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Max. Abweichung
Ist diese Option aktiviert, wird bei jedem Zeittelegramm
die Abweichung zwischen errechneter Zeitinformation
(liegt in UTC vor) und aktueller interner Systemzeit
(sollte in UTC vorliegen) überprüft. Die Systemzeit wird
dabei nur dann synchronisiert, wenn die Abweichung 90
Minuten nicht überschreitet. Dies ist nur bei größeren
Empfangsstörungen zu empfehlen. Bedingt durch den
Aufbau des DCF77-Signals kann es bei mehreren Feh-
lern im Datum vorkommen, dass diese sich aufheben
und eine falsche Datumsinformation als korrekt ange-
sehen wird.
Sprache
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Hier kann zwischen englischer und deutscher Sprache
gewählt werden.
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Sync-Frequenz
Hier kann eingestellt werden, in welchem Intervall die
Software die Daten von der seriellen Schnittstelle ein-
lesen und die Systemzeit des PCs synchronisieren soll.
Die Häufi gkeit der V.24-Übertragung hängt ab von der
eingestellten Konfi guration. Um den Prozessor nicht
unnötig zu belasten, sollte die Zeitspanne nicht zu
klein gewählt werden. Im Regelfall ist eine stündliche
Synchronisation ausreichend. Wird die Übertragungs-
häufi gkeit (Sync-Frequenz) bei laufendem Betrieb der
Software geändert, kann hier die Erkennung der EMC
Prof NET (19") an der seriellen Schnittstelle neu ge-
startet werden. Dies kann bis zu drei Minuten dauern.
Den gleichen Effekt hat ein Neustart der Software.
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Zeitverschiebung
Hier kann eine Zeitverschiebung in Stunden eingestellt
werden. Dieser Wert sollte auf Null gesetzt werden. Es
wird empfohlen, eine Zeitverschiebung unter Windows
in der Systemsteuerung unter Zeitzone einzustellen.
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Speichern
Sichert die aktuellen Einstellungen. Beim nächsten Auf-
ruf startet w32EMC.exe mit diesen Einstellungen.
EMC Professional NET
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