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B Glossar - Xtralis VESDA-E VES-A00-P Produktrichtlinie

4 rohranschlüsse
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B Glossar

Begriff
A Aspirator (Ansauglüfter)
AutoLearn Smoke
AutoLearn Flow
C Capillary Tubes (Kapillarschläuche)
Commissioning (Inbetriebnahme)
Condition (Bedingung)
D Disable (Deaktivierung)
E Event Log (Ereignisprotokoll)
F Fault (Störung)
Fire Alarm Control Panel (FACP) 
(Brandmeldezentrale (BMZ))
G General Purpose Input (GPI)
Unmonitored (Allgemeiner Eingang
(GPI), nicht überwacht)
General Purpose Input (GPI) Monitored
(Allgemeiner Eingang (GPI), überwacht)
H High Airflow Environment (Umgebung
mit hohem Luftdurchsatz)
High Level Interface (HLI)
www.xtralis.com
Tabelle B-1: Glossar
Beschreibung
Flügelradlüfter zur Luftansaugung in den Melder.
Eine Funktion, mit der der Melder seine Umgebung
(Grundverschmutzung, Unterschiede zwischen Tag- und
Nachtbetrieb in der Einrichtung etc.) selbst erfasst, um die
für die betreffende Umgebung passenden
Rauchalarmschwellen einzustellen.
Eine Funktion, mit deren Hilfe der Melder sein Luftdurchsatz-
Verhalten in der Installationsumgebung lernt. Diese
Informationen nutzt der Melder, um die passenden
Luftdurchsatz-Störungsgrenzwerte einzustellen.
Am Rohrsystem können flexible Rohre montiert werden um
bestimmte Überwachungsbereiche erreichbar zu machen.
Der Prozess, mit dem ein Rauchmeldesystem betriebsbereit
gemacht wird.
Beispielsweise Bedingung „Hauptalarm 1", Bedingung
„Schwerwiegende Störung". Der Melder ist somit in der
Bedingung „Hauptalarm 1", wenn der einen Alarm
Hauptalarm 1 erkannt hat.
Ein deaktivierter Melder gibt keine Alarme und Störungen
über seine Relais aus. Der Melder gibt seine Deaktivierung
über Relais 1 aus. (Deaktivieren/Disable wurde bislang mit
Trennen/Isolate bezeichnet.)
Ein Ereignis-Datenprotokoll (z.B. Alarme, Störungen,
Benutzerbefehle), das im Melder gespeichert wird.
Eine schwerwiegende Störung liegt vor, wenn das System
dringend überprüft werden muss, da es möglicherweise nicht
in der Lage ist, Alarmbedingungen zu erkennen.
Bei einer geringfügigen Störung muss das System zwar
ebenfalls überprüft oder gewartet werden, kann aber nach
wie vor Alarmbedingungen erkennen.
Ein zentrales Überwachungs- und Steuerungssystem, an
das alle Rauchmelder ihren Status melden.
Ein Eingang am Melder, der genutzt werden kann, um eine
benutzerkonfigurierbare Aktion auszulösen. Bei einer
Spannung zwischen 5 V und 30 V DC wird die
programmierte Aktion ausgelöst.
Der überwachte GPI erkennt das Schließen eines Kontakts
und kann auf dieselben Aktionen wie ein nicht-überwachter
GPI konfiguriert werden. Insbesondere er kann zur
Überwachung der Betriebsspannung verwendet werden.
Eine Umgebung mit 10 oder mehr Luftwechseln pro Stunde.
Kommunikationsschnittstelle zwischen einem VESDA-
Gerät und anderen Geräten, die ein anderes
Kommunikationsprotokoll verwenden.
VESDA-E VES-A00-P Produktrichtlinie
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