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ECP200 EXPERT 2EV
der Maximalabtauung (d31 oder d32). Es werden zudem die Abfolge und die Verzögerungen
der Abtauvorgänge der Variablen dd2 beachtet.
Keiner der beiden Abtauausgänge wird aktiviert, falls die in der entsprechenden Variable
Endabtauung (d21 oder d22) eingegebene Temperatur unter der von der Sonde des eigenen
Verdampfers festgestellten Temperatur liegt.
Die Manuelle Abtauung ist möglich, auch wenn die Abtauvorgänge in Real Time Clock
eingegeben wurden.
5.16
Während einer laufenden Abtauung erzwingt ein Druck von 2,5 Sekunden der Taste
das Ende aller beider Abtauvorgänge.
5.17
Setzen Sie den Parameter d1=1, um die Steuerung der Abtauung auf Zyklusumkehr zu
stellen.
Für die gesamte Abtauzeit werden das Verdichterrelais und das Abtaurelais (Defrost)
aktiviert.
Für die korrekte Steuerung der Anlage ist es die Aufgabe des Installateurs den Ausgang
Defrost zu benutzen, der die Öffnung des Zyklusumkehrventils und die Schließung des
Flüssigkeitsventils gestattet.
Für die Kapillaranlagen (ohne Thermostatventil) genügt es, das Zyklusumkehrventil über
die Benutzung der Abtaurelaissteuerung zu steuern (Defrost).
5.18
Durch Eingabe des Parameters AU=3 wird der Betrieb Verdichterhalt in Pump-Down
aktiviert.
Der Digitaleingang des Alarms Mann in Zelle wird zum Eingang des Arbeitsdruckwächters
und steuert direkt den Verdichterausgang. Das Hilfsrelais (potentialfreier Kontakt an den
Klemmen 21 - 22) wird Magnetventilaufruf des Verdampfers und wird durch den Kaltaufruf
gesteuert.
BEDIENUNGS- UND WARTUNGSANLEITUNG
S. 20
MANUELLE ERZWINGUNG DES ABTAUENDES
ABTAUUNG MIT HEISSGAS
FUNKTION PUMP-DOWN
KAP. 5 - Programmierung der Daten
Rev. 01-18
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