Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Installationsanleitung
(D)
ISDN-Telefonanlagen
tiptel.com 822 XT
tiptel.com 822 XT Rack
tiptel.comPact 84 Up 4
tiptel.comPact 84 Up 4 Rack
tiptel

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für TIPTEL 822 XT

  • Seite 1 Installationsanleitung ISDN-Telefonanlagen tiptel.com 822 XT tiptel.com 822 XT Rack tiptel.comPact 84 Up 4 tiptel.comPact 84 Up 4 Rack tiptel...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    -Systemtelefonen ........22 Tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4 ........22 Tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack ....26 Anschluss von analogen Endgeräten ............28 Tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4 ........28 Tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack ....
  • Seite 4 Inhaltsverzeichnis Direktanschluss an Computer ..............34 Webkonfiguration aufrufen ................. 34 Wenn es nicht funktioniert ................35 Erforderliche Einstellungen im Web-Browser (alle Systeme) ....36 Netzwerkeinstellungen Windows 7 ............37 Netzwerkeinstellungen Windows XP ............38 Netzwerkeinstellungen Mac OS X 10.6 ..........40 Der Konfigurationsassistent ................
  • Seite 5 Inhaltsverzeichnis Rufnummer des Anrufers ................ 56 Vorwahl des Anrufers ................56 Priorität ....................56 Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft, dann ........57 Anwendungsbeispiele Anruffilter..............57 Werbeanrufe .................... 57 Ausländische Anrufer ................57 Ausländische Anrufer mit Großkunden in diesem Land ......58 Menü...
  • Seite 6 Inhaltsverzeichnis Konfigurationsmenü: Teilnehmer ..............78 Festlegung der internen Rufnummern ............78 Menü Übersicht ..................78 Menü Gruppen ................... 79 Tag/Nacht Umschaltung ................. 79 Gruppe ....................79 Gruppenteilnehmer auswählen .............. 82 Zuweisung für kommende Externgespräche ......... 82 Menü Rufverteilung ..................82 Menü...
  • Seite 7 Inhaltsverzeichnis Tipps und Tricks ..................... 123 Die Funktion Call-through/Call-back ............123 Gruppen ...................... 124 Mehrere Firmen – eine Anlage ..............125 Begrüßungsfunktion und Anrufbeantworter ..........126 Technische Hinweise für analoge Amtsleitungen ........127 Funktion Call-Back/Call-Through ............... 127 AZ und IS ....................127 Dreierkonferenz ..................
  • Seite 8: Einleitung

    Änderungen an der Bedienungsanleitung und der beschriebenen Hardware bleiben jederzeit und ohne vorherige Ankündigung vorbehalten. Die aktuelle Version der Be- dienungsanleitung ist auch im Internet unter www.tiptel.de als pdf-Datei abrufbar. Die Zusammenstellung der Texte und Abbildungen dieser Bedienungsanleitung erfolgte mit größter Sorgfalt, dennoch können Fehler nicht vollständig ausgeschlossen wer- den.
  • Seite 9: Sicherheitshinweise

    Hinweise Sicherheitshinweise Das Gerät darf nicht in folgender Umgebung installiert und betrieben werden:  im Freien in feuchten oder nassen Räumen (Bad, Dusche, Schwimmbad ...) in explosionsgefährdeter Umgebung an Orten direkter Sonneneinstrahlung bei Umgebungstemperaturen kleiner 0 °C oder größer 40 °C bei starken Erschütterungen oder Vibrationen in staubiger Umgebung Das Gerät ist für die Wandmontage vorgesehen, Das Gerät darf nicht abgedeckt werden und...
  • Seite 10: Lieferumfang

    Bitte kontrollieren Sie vor der Montage die Vollständigkeit der Lieferung. Der Liefer- umfang besteht aus:  1 Telefonanlage tiptel.com 822 XT, tiptel.com 822 XT Rack, tiptel.comPact 84 Up 4 oder tiptel.comPact 84 Up 4 mit integriertem Netzgerät  1 ISDN-Anschlusskabel (schwarz, dünn) ...
  • Seite 11: Bestimmungsgemäßer Betrieb Der Telefonanlage

    Hinweise Bestimmungsgemäßer Betrieb der Telefonanlage Die Telefonanlage ist für den Betrieb an ISDN-Anschlüssen nach dem Euro-ISDN- Protokoll DSS1 ausgelegt. Die Benutzung an anderen Anschlüssen kann zu Störun- gen führen. Umweltverträglichkeit Bei bestimmungsgemäßem Gebrauch kann kein Kontakt zu gesundheitsgefährden- den Stoffen entstehen. Die in diesem Gerät verarbeiteten Kunststoffe bestehen aus teilrecyceltem Granulat.
  • Seite 12: Schnittstellen

    Schnittstellen Die Anlage verfügt über folgende Schnittstellen: Anschlussschema für tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4: Hinweis: Bei der tiptel.comPact 84 Up 4 ist oberhalb der abgebildeten Schnittstel- len S 1 bis S 4 das tiptel 4S0/Up0-Modul mit weiteren vier Schnittstellen zum Anschluss von Up -Systemtelefonen montiert.
  • Seite 13: Isdn-Anschlüsse

    Bei der tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4 sind diese als Lüsterklemmen- leiste zum Anschluss von Telefon-Verlegekabel mit geeigneten Telefondosen ausge- führt. Bei der tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack sind diese als 8-polige Westernbuchsen RJ-45 zum Anschluss über eine Patchverkabelung ausgeführt. Netzwerk-Anschluss Die Telefonanlage verfügt über einen integrierten 10/100 MBit/s Ethernet-Switch mit...
  • Seite 14: Nutzbare Endgeräte

    Nutzbare Endgeräte Nutzbare Endgeräte An die Telefonanlagen-Familie tiptel.com können analoge Telefone, Anrufbeantwor- ter, Faxgeräte, ISDN-Telefone, S -Systemtelefone und (bei der tiptel.comPact 84 Up 4 / Rack bzw. mit optionalem tiptel 4S0/Up0-Modul) Up -Systemtelefone angeschlos- sen werden. Der Bedienungsumfang und die Nutzung von Leistungsmerkmalen hängt vom ver- wendeten Endgerät ab.
  • Seite 15: Isdn- Und Tiptel S -Systemtelefone

    Angeschlossen werden können Tiptel Up -Systemtelefone Hinweis: Der Anschluss von Up -Systemtelefonen ist nur an der tiptel.comPact 84 Up 4 / Rack möglich. Bei der tiptel.com 822 XT / Rack können Up Systemtelefone nur mit dem optionalen tiptel 4S0/Up0-Modul betrieben werden.
  • Seite 16: Werkseinstellung Der Anlage

    Liste ist nicht vollständig und umfasst nur für die Konfiguration notwendige Daten).  Ein externer S ist für Euro-ISDN Mehrgeräteanschluss (DSS1) konfiguriert (bei der tiptel.comPact 84 Up 4 / Rack zwei S  Alle Anrufe werden bei allen Teilnehmern signalisiert.  Interner S konfiguriert für Euro-ISDN-Mehrgeräteanschluss.
  • Seite 17: Anschluss Der Telefonanlage

    Abdeckung der Anschlüsse links und rechts je eine Kreuzschraube. Entfernen Sie diese Schrauben. Der Gehäusedeckel kann danach nach oben abgehoben werden. Bei der tiptel.com 822 XT Rack und der tiptel.comPact 84 Up 4 Rack befinden sich an den beiden Seitenflächen je drei Kreuzschrauben. Entfernen Sie dieses. Der Metalldeckel der Anlage kann danach nach oben abgezogen werden.
  • Seite 18: Ändern Der Jumper Auf Der Hauptplatine

    Anschluss der Telefonanlage Die Anschlüsse S 5 bis S 8 auf dem Erweiterungsmodul (bei der tiptel.comPact 84 Up 4 / Rack ab Werk montiert, bei den anderen Modellen optional) können wahlwei- se auf S extern, S intern oder Up intern geschaltet werden.
  • Seite 19 Sie die internen Abschlusswiderstände entfernen. Eine genauere Beschreibung hierzu finden Sie im Abschnitt „Anschluss von ISDN- oder Systemtelefonen“ in dieser Anleitung. Hinweis: Ist das Modul tiptel 4S0/Up0 montiert, so muss dieses entfernt werden um die Jumper auf der Hauptplatine setzen zu können.
  • Seite 20: Ändern Der Jumper Auf Dem Erweiterungsmodul

    Anschluss der Telefonanlage Ändern der Jumper auf dem Erweiterungsmodul Das Erweiterungsmodul tiptel 4S0/Up0 ist bei der tiptel.comPact 84 Up 4 ab Werk montiert, bei der tiptel.com 822 XT / Rack optional. 2 x 100 OHM 2 x 100 OHM 2 x 100 OHM 2 x 100 OHM So int.
  • Seite 21: Anschluss Der Tk-Anlage An Den Isdn (Ntba)-Anschluss

    Anschlüssen der Anlage. Verwenden Sie hierzu ISDN-Kabel, ersatzweise Netzwerk- kabel. Ein ISDN-Kabel befindet sich im Lieferumfang der Anlage. Bei der tiptel.com 822 XT Rack und der tiptel.comPact 84 Up 4 stehen je S Anschluss zwei Buchsen zur Verfügung. Es ist unerheblich, in welche der beiden Buchsen das Kabel vom NTBA gesteckt wird, die freie Buchse darf aber nicht gleich- zeitig belegt werden.
  • Seite 22: Anschluss Von Isdn- Oder S -Systemtelefonen

    Bei der tiptel.com 822 XT / Rack steht je S -Anschluss eine Buchse zur Verfügung, die tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact Up 4 verfügt über je zwei Buchsen. In der Regel werden bei den Modelle zur Wandmontage die Telefone direkt einge- steckt oder über Verlegekabel mit ISDN-Dosen beschaltet, während bei den Model-...
  • Seite 23: Anschluss Mehrerer Isdn-Telefone Über Isdn-Verteiler

    Abschlusswiderstand der S -Buchse in der Anlage muss entfernt werden. Im Handel sind Abschlusswiderstände erhältlich, die in die Netzwerkdose gesteckt werden und eine Buchse zum Anschluss des Telefonkabels haben. Hinweis: Pro S -Anschluss kann nur ein Tiptel-Systemtelefon betrieben werden.
  • Seite 24 Anschluss der Telefonanlage Anschluss mehrerer ISDN-Telefone über S -Bus Alternativ zum direkten Einstecken der Geräte kann von der Anlage aus ein S -Bus gelegt werden. Hierzu wird unterhalb der Anlage eine IAE- (ISDN-Anschluss-Einheit) oder UAE- (Universal-Anschluss-Einheit) Dose montiert. Bei IAE-Dosen sind beide Buchsen parallel geschaltet, bei UAE-Dosen können beide Buchsen mit separaten Kabeln belegt werden.
  • Seite 25: Anschluss Von Isdn-Telefonen Über Netzwerk-Verkabelung

    -Buchse in der Anlage muss entfernt werden. Hinweis: Pro S -Anschluss kann nur ein Tiptel-Systemtelefon betrieben werden. Anschluss von ISDN-Telefonen über Netzwerk-Verkabelung Haben Sie in der Nähe der Telefonanlage eine Netzwerkverkabelung mit Patch-Panel und in den jeweiligen Räumen Netzwerkdosen, so kann diese Verkabelung auch zum Anschluss von ISDN- oder Systemtelefonen verwendet werden.
  • Seite 26: Tiptel.com 822 Xt Rack Und Tiptel.compact 84 Up 4 Rack

    Anschluss der Telefonanlage Tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack Verbinden Sie eine der beiden Buchse eines auf intern geschalteten S -Anschlusses mit einem Netzwerkkabel mit dem Patchpanel. Schließen Sie das ISDN- oder S Systemtelefon mit dem beim Telefon mitgelieferten Anschlusskabel an der entspre- chenden Netzwerkdose an.
  • Seite 27 Anschluss der Telefonanlage Wählen Sie hier einen ISDN-Verteiler mit integrierten Abschlusswiderständen, so entfällt der sonst nötige Abschlusswiderstand am Telefon. Die Kabellänge zu den einzelnen Telefonen darf 10 m nicht überschreiten. Hinweise: ISDN-Endgeräte benötigen zur Funktion die zugehörige interne Ruf- nummer. Dazu ist die gewünschte (und in der Telefonanlage konfigu- rierte) Nebenstellen-Rufnummer als MSN im Telefon einzutragen;...
  • Seite 28: Anschluss Von Analogen Endgeräten

    Alle Modelle verfügen über acht analoge Nebenstellen zum Anschluss analoger End- geräte wie analoger Telefone, Anrufbeantworter oder Faxgeräte. Bei den tiptel.com 822 XT und tiptel.comPact 84 Up 4 erfolgt der Anschluss über Te- lefon-Verlegekabel mit entsprechenden analogen Telefondosen. Die tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack ist zur Einbindung in eine bestehende Netzwerkverkabelung konzipiert.
  • Seite 29: Anschluss Über Netzwerkverkabelung

    Anschluss der Telefonanlage An der TAE-Dose werden die beiden Adern über einer NFN-Dose an den Pins 1 und 2 der Lüsterklemmenreihe oben angeschlossen. Bei einer NFF-Dose wird die erste Nebenstelle an Pin 1 und 2 der oberen Lüster- klemmenreihe (beschaltet dann die linke N- und die mittlere F-Buchse) und die zwei- te Nebenstelle an Pin 1 und 2 der unteren Lüsterklemmenreihe (beschaltet dann die rechte F-Buchse) angeschlossen.
  • Seite 30: Tiptel.com 822 Xt Rack Und Tiptel.compact 84 Up 4 Rack

    -Systemtelefon dann in die entsprechende Netzwerkdose stecken. Bei der tiptel.com 822 XT Rack und der tiptel.comPact 84 Up 4 stehen je Up Anschluss zwei Buchsen zur Verfügung. Es ist unerheblich, in welche der beiden Buchsen das Kabel gesteckt wird, die freie Buchse darf aber nicht gleichzeitig belegt...
  • Seite 31: Anschluss Der Tk-Anlage Am Netzwerk

    Anschluss der Telefonanlage Der Abschlusswiderstand in der Anlage muss auf dem Port geschaltet sein. Am Telefon ist kein Abschlusswiderstand erforderlich, da die Up -Systemtelefone den Abschlusswiderstand bereits integriert haben. Anschluss der TK-Anlage am Netzwerk Der Zugriff auf die Konfiguration der Anlage erfolgt über Webbrowser innerhalb Ihres Netzwerkes.
  • Seite 32: Test Des Anschlusses

    Anschluss der Telefonanlage Test des Anschlusses Programmieren Sie in ggf. angeschlossenen ISDN- oder Systemtelefonen die ent- sprechenden Rufnummern (MSN). Grundeinstellung der Anlage: 20 und 21 auf S 30 und 31 auf S 3 und 40 und 41 auf S 4. An den analogen Nebenstellen sind die Rufnummern 50-57 vorprogrammiert.
  • Seite 33: Zugriff Auf Die Konfiguration

    Zugriff auf die Konfiguration Zugriff auf die Konfiguration Die Konfiguration der Anlage erfolgt komplett über Webbrowser, weitere Software ist hierfür nicht erforderlich. Hierzu muss die Anlage mit dem Netzwerk verbunden werden und eine IP-Adresse im Bereich des Netzwerkes erhalten. Das Ändern der IP-Adresse kann per ange- schlossenem Telefon erfolgen.
  • Seite 34: Direktanschluss An Computer

    Zugriff auf die Konfiguration Nach Eingabe und Abheben des Hörers gibt die Anlage den positiven Quittungston („TaTaa“) wieder. Legen Sie den Hörer danach auf. Ca. 10 Sekunden danach ruft die Anlage das Telefon an und zeigt auf dem Display anstelle der Rufnummer des Anru- fers die IP-Adresse an.
  • Seite 35: Wenn Es Nicht Funktioniert

    Zugriff auf die Konfiguration Wenn es nicht funktioniert Öffnet sich bei Eingabe der IP-Adresse nicht die Abfrage von Benutzername und Kennwort, so ist die Anlage nicht korrekt per LAN am Netzwerk oder Computer ange- schlossen, es wurde per Telefon eine IP-Adresse gesetzt, welche nicht im Bereich des Netzwerkes und des Computers liegt oder die Netzwerk-Einstellungen des Com- puters sind nicht korrekt.
  • Seite 36: Erforderliche Einstellungen Im Web-Browser (Alle Systeme)

    Zugriff auf die Konfiguration Öffnet sich immer noch nicht die Abfrage nach Benutzername und Kennwort, so überprüfen Sie die Netzwerkeinstellungen Ihres Computers. Folgen Sie hierzu je nach verwendetem Betriebssystem den entsprechenden Anweisungen unten. Hinweis: Es werden hier die Betriebssysteme Windows 7, Windows XP und Mac OS X 10.6 beschrieben.
  • Seite 37: Netzwerkeinstellungen Windows 7

    Zugriff auf die Konfiguration Netzwerkeinstellungen Windows 7 Klicken Sie auf „Start“, wählen Systemsteuerung -> Netzwerk und Internet -> Netz- werkstatus und -Aufgaben anzeigen an und wählen dann links „Adaptereinstellungen ändern“ an. Sie sehen dann die LAN-Verbindung. Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung durch, es öffnet sich der „Sta- tus der LAN-Verbindung“.
  • Seite 38: Netzwerkeinstellungen Windows Xp

    Zugriff auf die Konfiguration Sie sind daraufhin wieder im Dialog „Status von LAN-Verbindung“. Wählen Sie nun „Details“ an. Im obigen Beispiel war der Computer so eingestellt, dass er automatisch IP-Adressen bezieht (DHCP-aktiviert „Ja“), und hat die IP-Adresse 192.168.34.11 erhalten. Der „IPv4-Standardgateway“...
  • Seite 39 Zugriff auf die Konfiguration Führen Sie einen Doppelklick auf die LAN-Verbindung durch, es öffnet sich der „Sta- tus der LAN-Verbindung“. Wählen Sie darin „Eigenschaften“. Wählen Sie „Internetprotokoll TCP/IP“ und dann „Eigenschaften“. In der sich dann öffnenden Konfiguration wählen Sie „IP-Adresse automatisch bezie- hen“...
  • Seite 40: Netzwerkeinstellungen Mac Os X 10.6

    Zugriff auf die Konfiguration Im obigen Beispiel war der Computer so eingestellt, dass er automatisch IP-Adressen bezieht (Von DHCP zugewiesen), und hat die IP-Adresse 192.168.34.12 erhalten. Der „Standardgateway“ hat die IP-Adresse 192.168.34.100. So wie oben abgebildet müs- sen die Einstellungen aussehen, es besteht dann Zugriff auf die Konfiguration über die IP-Adresse 192.168.34.100.
  • Seite 41 Zugriff auf die Konfiguration Es besteht dann Zugriff auf die Konfiguration über die IP-Adresse 192.168.34.100. Hinweis: Die IP-Adresse des Computers kann bei Ihnen in der letzten Stelle ab- weichend sein. Der erste angeschlossene Computer erhält vom DHCP- Server der Anlage die .10, der zweite die .11 usw.
  • Seite 42: Der Konfigurationsassistent

    Der Konfigurationsassistent Der Konfigurationsassistent Starten Sie die Webkonfiguration indem Sie die ermittelte IP-Adresse der Anlage in die Adresszeile eines Webbrowsers und dahinter /wizard/ eintragen, also z.B. 192.168.34.100/wizard/. Hinweis: Beim ersten Zugriff auf die Webkonfiguration startet der Konfigurations- assistent automatisch. Als Benutzername und Kennwort dann jeweils admin eingeben. Der Konfigurationsassistent erlaubt eine Grundeinstellung der wichtigsten Daten, d.h.
  • Seite 43: Externen Anschluss Konfigurieren

    Der Konfigurationsassistent Sollte sich das gewünschte Land nicht in der Liste befinden, so wählen Sie „INT“ aus. Hinweis: Die Sprache der Konfiguration wird nicht über die Landesauswahl aus- gewählt. Die Einstellung erfolgt über die Konfiguration (Spracheinstel- lung) Ihres Browsers. Deaktivieren Sie das Feld hinter „Konfigurationsassistent als Startseite“ wenn Sie zu- künftig direkt in die Konfiguration der Anlage kommen wollen.
  • Seite 44: Externe Rufnummern Und Rufverteilung Für Die S Ports

    Der Konfigurationsassistent Bei einem ISDN-Anlagenanschluss bekommen Sie eine Stammnummer mit einem Durchwahlbereich zugeteilt. Als Durchwahlen stehen Ihnen bei einem ISDN- Anschluss einstellige Durchwahlen (0 bis 9), bei mehr als einem Anschluss zweistel- lige Durchwahlen (z. B. 0 und 10-29) zur Verfügung. Alle ISDN-Anschlüsse haben dieselben Rufnummern.
  • Seite 45: Zuordnung Der Rufnummer Für Gehende Gespräche

    Der Konfigurationsassistent Auf der rechten Seite wählen Sie die Nebenstelle(n) aus, die bei Anruf der jeweiligen Rufnummer klingeln soll(en). Geben Sie für jede eingetragene Rufnummer mindestens einen internen Anschluss als Rufziel an. Rufnummern dürfen nicht doppelt eingetragen werden. Haben Sie auch den zweiten S -Port auf extern konfiguriert, so folgt im nächsten Schritt die Abfrage der Rufnummern und der Rufverteilung für den zweiten ISDN- Anschluss.
  • Seite 46: Ende

    Der Konfigurationsassistent Ende Wenn Sie den Erstkonfigurationsassistenten vollständig durchgeführt haben, können Sie bereits mit Ihrer Telefonanlage telefonieren. Der Konfigurationsassistent leitet Sie nun auf die Hauptkonfiguration der Telefonan- lage (s. nächstes Kapitel). Wenn Ihnen die Grundkonfiguration erst einmal ausreicht, können Sie jetzt das Browserfenster schließen.
  • Seite 47: Der Aufbau Der Hauptkonfiguration

    Der Aufbau der Hauptkonfiguration Der Aufbau der Hauptkonfiguration Die Konfiguration ist unterteilt in die Teilnehmerkonfiguration sowie die Administra- torkonfiguration. Wenn Sie in der Konfiguration den Teilnehmern Kennworte verge- ben haben, so können diese die Konfiguration anwählen, aber nur einige Einstellun- gen des eigenen Telefons (z.B.
  • Seite 48 Der Aufbau der Hauptkonfiguration Die Konfigurationsseiten sind mit Überschriften versehen, die Sie sowohl in der hori- zontalen Menüauswahl (am oberen Rand der dargestellten Seite) als auch am linken Rand finden. Zu jedem horizontalen Menüpunkt werden links jeweils verschiedene Menüpunkte angezeigt. Wir empfehlen, nach Auswahl des ersten Menüpunkts „Einstellungen“ die dazugehörigen linken Menüpunkte von oben nach unten durchzuarbeiten.
  • Seite 49: Konfigurationsmenü: Einstellungen

    Voicemailsystem Die Telefonanlage unterstützt die interne Voicemailerweiterung tiptel VCM-Modul und die externen Call-Manager von Tiptel. Das VCM-Modul bietet höheren Funktionsum- fang und ist günstiger als die externen Geräte. In einigen Modellen der Anlage ist das VCM-Modul bereits ab Werk installiert.
  • Seite 50: Gebühr Pro Impuls

    Konfigurationsmenü Einstellungen Gebühr pro Impuls Die Übertragung der Gebühren an den analogen Ports erfolgt über Gebührenimpul- se. Jeder Impuls entspricht einem bestimmten Betrag, den Sie hier festlegen. Erhal- ten Sie die Gebühren vom Amt als Einheiten, so müssen Sie hier den Wert einer Ein- heit angeben.
  • Seite 51: Halten Im Amt

    Konfigurationsmenü Einstellungen Hinweis: Dies ist eine globale Einstellung. Sie gilt für die gesamte Telefonanlage! Sie können diese Funktion auch nur für Rufgruppen einrichten (s. im Menüpunkt „Gruppen“. Halten im Amt Stellen Sie hier ein, ob Gespräche in der Vermittlungsstelle gehalten werden sollen (Halten im Amt aktiviert) oder in Ihrer Telefonanlage (dafür wird bei jedem Halten ein freier B-Kanal benötigt).
  • Seite 52: Tag/Nacht-Umschaltung

    Konfigurationsmenü Einstellungen Hinweis: Für eine einwandfreie Funktion ist die Verwendung des folgenden Da- tenformats erorderlich: PCM, 8 kHz, 16 Bit, Mono. Sollte die vorhande- ne Datei ein anderes Format haben, können Sie die Datei z.B. mit dem Microsoft Windows eigenen „Audiorecorder“ umwandeln. Dazu starten Sie den „Audiorecorder“...
  • Seite 53: Untermenü Service

    Konfigurationsmenü Einstellungen Beachten Sie bei der Bearbeitung die maximalen Textlängen für Name (maximal 20 Zeichen) und Rufnummer (maximal 24 Zeichen). Untermenü Service In der rechten oberen Ecke finden Sie den Button „Service“. Nach Anklicken erhalten Sie ein Untermenü, das Ihnen die Verwaltung des Kurzwahlverzeichnisses ermög- licht.
  • Seite 54: Steuerung Des Telefonbuchs

    Konfigurationsmenü Einstellungen Steuerung des Telefonbuchs Das Telefonbuch kann durch ein ISDN- oder Tiptel-Systemtelefon gesteuert werden. Über analoge oder IP-Telefone kann das Telefonbuch nicht gesteuert werden. Zur Anzeige muss Ihr Telefon die Anzeige von Displayinfos im Wahlzustand unterstützen. Eine Auswahl erfolgt im Wahlzustand über die Zifferntasten.
  • Seite 55: Menü Anruffilter

    Konfigurationsmenü Einstellungen Zurück zur Eingabe Kehrt in das Telefonbuchmenü zurück. Menü Anruffilter Mit Hilfe von Anruffiltern können Sie Anrufe, auf die bestimmte Kriterien zutreffen, un- abhängig von der Rufverteilung an einem anderen Teilnehmer signalisieren oder den Anruf ignorieren. In diesem Kapitel werden die einzelnen Einstellmöglichkeiten kurz erläutert. Für eine ausführliche Funktionsbeschreibung siehe S.
  • Seite 56: Ausnahme Von Rufnummern/Msn/Ddi Der Anlage

    Konfigurationsmenü Einstellungen Ausnahme von Rufnummern/MSN/DDI der Anlage Nur aktiv, wenn Sie zuvor „Alle“ gewählt haben. Sie können bis zu 3 Rufnum- mern/MSN/DDI Ihrer Telefonanlage als Ausnahmen definieren, die der Anruffilter nicht prüfen soll. Filterkriterium  Anrufer ohne Rufnummer = der Anruf erfolgt ohne Übermittlung einer Rufnum- ...
  • Seite 57: Wenn Filterkriterium Auf Anrufer Zutrifft, Dann

    Konfigurationsmenü Einstellungen Wenn Filterkriterium auf Anrufer zutrifft, dann  ignoriere Anruf = Ihre Telefonanlage nimmt den Anruf nicht entgegen. Bei ISDN- Mehrgeräteanschlüssen können jedoch parallel geschaltete Endgeräte den An- rufer entgegennehmen  leite Anruf auf Abwurfstelle = der Anruf wird nur einem bestimmten Teilnehmer signalisiert ...
  • Seite 58: Ausländische Anrufer Mit Großkunden In Diesem Land

    Konfigurationsmenü Einstellungen Ausländische Anrufer mit Großkunden in diesem Land Sie möchten Anrufer aus dem Ausland, z.B. aus den Niederlanden, an einen Mitar- beiter mit entsprechenden Sprachkenntnissen weiterleiten. Gleichzeitig haben Sie in den Niederlanden einen Großkunden, für den Sie normal erreichbar sein möchten. Richten Sie zwei Filter ein: ...
  • Seite 59: Menü Wahlkontrolle

    Konfigurationsmenü Einstellungen Menü Wahlkontrolle In der Anlage wird für Teilnehmer, bei denen dieses Leistungsmerkmal aktiviert wur- de, eine Wahlkontrolle durchführt. Hierzu wird die gewählte Rufnummer mit der Liste der Sperrrufnummern und bei Übereinstimmung anschließend mit der Liste der Aus- nahmerufnummern verglichen. Ist die Rufnummer in der Sperrliste und nicht in der Ausnahmeliste enthalten, so wird der Verbindungsaufbau automatisch abgebrochen.
  • Seite 60: Menü Gesprächsdaten

    Gesprächs die Kostenstelle einzugeben. Am tiptel 83 System müssen Sie hierzu nur über die Auswahltaste (Pfeil links) die Funktion Keypad auswählen, den Code einge- ben und die Eingabe bestätigen. Das tiptel 85 System erlaubt eine menügeführte Be- dienung und unterstützt zudem eine Liste mit Projektcodes/Kostenstellen.
  • Seite 61: Druckversion

    Tag/Nacht-Umschaltung lassen sich in den Teilnehmereinstellungen folgende Ein- stellungen umschalten:  Rufverteilung  Anrufweiterschaltung im Amt  Berechtigung Amtszugang  Anrufumleitung Teilnehmer  Bereitschaft des Anrufbeantworters (nur mit installiertem tiptel VCM-Modul)  Ansage des Anrufbeantworters (nur mit installiertem tiptel VCM-Modul)
  • Seite 62: Einstellungen

    Konfigurationsmenü Einstellungen Auf jeder dieser Konfigurationsseiten finden Sie dann neu an oberster Stelle eine Leiste „Tag/Nachtumschaltung“. Durch Klicken auf das entsprechende Profil wird die Anzeige der aktuellen Konfigurationsseite bei den davon betroffenen Einstellungen entsprechend geändert. Alle gelb hinterlegten Einstellungen der Seite sind abhängig vom gewählten Profil.
  • Seite 63: Feiertage

    Konfigurationsmenü Einstellungen Zeitsteuerung Über die Zeitsteuerung haben Sie die Möglichkeit, die verschiedenen Profile für die Tag/Nacht-Umschaltung zeitgesteuert umzuschalten. Eine manuelle Umschaltung bleibt bis zum nächsten Zeitschaltpunkt erhalten. Für jeden Wochentag können Sie bis zu 6 Schaltzeiten eingeben. Zum Schaltzeit- punkt wird das ausgewählte Profil der Tag/Nacht-Umschaltung aktiviert. Feiertage Hier können Sie bis zu 30 Feiertage eingeben.
  • Seite 64: Lcr-Tabelle Löschen

    Wählen Sie die Datei mit der LCR-Tabelle über den „Durchsuchen“-Button aus. Zum Übertragen klicken Sie den „Übertragen“-Button. Neben eigenen gespeicherten LCR- Tabellen können Sie auch vorgefertigte Tabellen benutzen. Aktuelle Tabellen für Ihre Tiptel-Anlage finden Sie im Internet unter www.telefonsparbuch.de. LCR-Tabelle löschen Hier können Sie die aktuelle LCR-Tabelle löschen.
  • Seite 65: Zeitsteuerung

    Konfigurationsmenü Einstellungen Legen Sie so alle Rufnummernbereiche zusammengefasst in Zonen fest, für die Sie Call-by-Call Provider verwenden wollen. Zeitsteuerung Die Zeitsteuerung ermöglicht es, die Providerzuordnung zeitgesteuert umzuschalten. Wählen Sie zuerst die gewünschte Tarifzone aus. Anschließend können Sie für die einzelnen Tage und Stunden eine Providerzuord- nung durchführen.
  • Seite 66: Service

    Aufzeichnung des Anlagenprotokolls ein- bzw. ausschalten. Protokolldatei Hier haben Sie die Möglichkeit, die Protokolldatei auf Ihrem PC zu speichern. Im Ser- vicefall wird diese Datei ggf. durch den Tiptel-Service angefordert. Konfigurationsdatei Hier haben Sie die Möglichkeit, die aktuelle Konfiguration auf Ihrem PC zu speichern.
  • Seite 67: Erweiterung

    Übertragung und der Initialisierungsphase der Anlage darf auf KEINEN Fall die Stromzufuhr unterbrochen werden. Sollte das Update fehlschlagen, wenden Sie sich bitte an den Tiptel-Support. Konfigurationsdaten laden: Hier haben Sie die Möglichkeit, die gespeicherten Konfigurationsdaten in die Tele- fonanlage zu überspielen.
  • Seite 68: Voicemail

    Mit dieser Funktion können Sie die Anlage manuell neu starten. Voicemail Dieses Menü wird nur bei installiertem tiptel VCM-Modul angezeigt. Wenn auf einem eingerichteten Anrufbeantworter oder Call-Manager Audiodaten vor- handen sind und der Anrufbeantworter oder Call-Manager dann deaktiviert wird, oh- ne dass diese Daten gelöscht werden, so entstehen auf der Speicherkarte des VCM-...
  • Seite 69: Konfigurationsmenü: Ports

    Konfigurationsmenü Ports Konfigurationsmenü: Ports Hier werden die Einstellungen der analogen, ISDN- und IP-Amtsanschlüsse und ge- nerelle Einstellungen der analogen Nebenstellen vorgenommen. Menü ISDN Hier werden die Einstellungen der S -Ports vorgenommen. Einstellung In diesem Menü erfolgt die Konfiguration der S -Ports.
  • Seite 70 Konfigurationsmenü Ports genanschluss haben alle Anschlüsse dieselben Rufnummern. Dieser Anschluss ist bei größeren Firmen üblich. Wenn Sie nicht wissen, welche Anschlussart Sie haben, sehen Sie in den Unterlagen Ihres Dienstanbieters nach oder fragen diesen. Portname Sie können optional einen Namen für den Port eintragen, der nur Ihrer Orientierung innerhalb der Konfiguration gilt.
  • Seite 71: Eingabe Msn/Ddi

    Stammnummer Bei einem Anlagenanschluss müssen Sie hier die Stammnummer eintragen. Es wird nur die reine Stammnummer ohne Vorwahl und ohne Durchwahlen eingetragen. Bei der Rufnummer von Tiptel in Ratingen 02102-428-0 würde also an dieser Stelle nur 428 eingetragen. Zentrale Legen Sie hier einen Teilnehmer für die Zentralenfunktion fest. Zu diesem Teilnehmer werden folgende Anrufe geleitet: ...
  • Seite 72: Arten Der Anrufweiterschaltung

    Konfigurationsmenü Ports Rufrhythmus Unter „Rufrhythmus“ wählen Sie, in welchem Rufrhythmus analoge Nebenstellen bei einem Anruf für eine MSN/DDI/Rufnummer klingeln sollen. Damit können Sie an ana- logen Nebenstellen bei externen Anrufen am Rufrhythmus unterscheiden, welche MSN/DDI/Rufnummer angerufen wird. Bitte beachten Sie, dass die korrekte Wiedergabe des Rufrhythmus von der Einstel- lung des Ruftons an Ihrem analogen Telefon abhängt.
  • Seite 73: Anrufweiterschaltung In Der Vermittlungsstelle Aktivieren

    Konfigurationsmenü Ports Bei der AWS über CD im Amt kommt der Anruf noch bei der Anlage an, diese über- gibt dem Dienstanbieter dann die Rufnummer, auf die dieser den Anruf umleiten soll. Diese Art der AWS ist nur am Anlagenanschluss sinnvoll, bei dem generell AWS in der Vermittlungsstelle nicht funktioniert, AWS über CD im Amt aber teilweise möglich ist.
  • Seite 74: Menü Analog Extern

    Konfigurationsmenü Ports Menü Analog extern Dieses Menü erscheint nur bei installiertem 2FXO/4FXS-Modul. Einstellungen Das analoge Amtsmodul bietet zwei analoge Amtsanschlüsse mit optional einschalt- barer Faxweiche. Portname Hier können Sie für den analogen Amtsanschluss einen Namen eingeben. Dieser dient nur Ihrer Orientierung innerhalb der Konfiguration. Zentrale Legen Sie hier einen Teilnehmer für die Zentralenfunktion fest.
  • Seite 75: Eingabe Rufnummern

    Konfigurationsmenü Ports Vermittlungsstelle ab, auf der Ihr analoger Anschluss geschaltet ist. Eine zu große Verstärkung kann zu einem Echo beim Telefonieren führen. Eingabe Rufnummern Geben Sie hier für jeden externen Port die Rufnummer des Anschlusses ein. Zusätz- lich können Sie jeder Rufnummer einen Namen geben. Dieser Name erscheint bei der „Von/Für-Anzeige“, die bei den Systemtelefonen und beim internen Voicemail- system zur Anwendung kommt.
  • Seite 76: Menü Analog Intern

    Konfigurationsmenü Ports Menü Analog intern Für analoge Geräte müssen ggf. in der Anlage bestimmte Einstellungen vorgenom- men werden. Bei ISDN- oder Tiptel-Systemtelefonen geschieht dies im Telefon sel- ber. Einstellungen Gebührensignalisierung Hier stellen Sie ein, ob an Ihrem analogen Port eine Gebührensignalisierung erfolgen soll.
  • Seite 77 Konfigurationsmenü Ports Rufrhythmus intern Hier stellen Sie ein, ob die Rufsignalisierung an den analogen Nebenstellen für inter- ne Anrufe eine andere Signalfolge haben soll als bei externen Anrufen. Externe Rufe werden im Rhythmus „1s – 4s“ signalisiert.
  • Seite 78: Konfigurationsmenü: Teilnehmer

    Durchwahlen für die Mitarbeiter und möchten die externen Durchwahlen und die internen Rufnummern gerne identisch konfigurieren? Interne Rufnummern können in diesen Tiptel-Anlagen beliebig lang sein und mit den Ziffern 1 bis 8 beginnen. Mit 0 kann eine interne Nummer nicht beginnen, da die 0 zur Amtsholung festgelegt ist.
  • Seite 79: Menü Gruppen

    Aktualisierungsrate unter fünf Sekunden das Netzwerk und Ihren PC stark belasten können. Gleiches gilt für die Statusanzeige der Voiceboxen (Teilnehmer- Anrufbeantworter) bei installiertem tiptel VCM-Modul. Durch Klicken auf die Statusanzeige ist es zudem möglich, direkt zu den Aufzeichnungen zu wechseln, um sich diese anzuhören.
  • Seite 80: Anrufverwaltung (Acd)

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Nach der Konfiguration erstellen Sie die Gruppe über die Taste „Erstellen“. Möchten Sie eine Gruppe konfigurieren, so drücken Sie nach der Konfiguration die Taste „Übernehmen“. Name Geben Sie hier der Gruppe einen aussagekräftigen Namen. Rufnummer Vergeben Sie hier die interne Rufnummer für die Gruppe. Jede Gruppe muss auch eine eigene interne Rufnummer erhalten.
  • Seite 81 Abwurfstelle weitergeleitet. Abwurfstelle Wählen Sie hier die Abwurfstelle für die Gruppe aus. Wenn Sie bei installiertem tiptel VCM-Modul auf einen Anrufbeantworter abwerfen wollen, richten Sie einfach einen Pseudo-Teilnehmer ein und aktivieren Sie dessen Anrufbeantworter mit einer sehr kurzen Verzögerungszeit. Selbstverständlich können Sie auch auf einen existierenden Teilnehmer mit eingeschaltetem Anrufbeantworter abwerfen.
  • Seite 82: Gruppenteilnehmer Auswählen

    Konfigurationsmenü Teilnehmer kein Abwurfziel. Im Call Manager wird die zweite Gruppe (z.B. „Zentrale-Call- Manager“) als Ziel gewählt. So würde ein ankommender Anruf erst bei den Teilneh- mern der ersten Gruppe normal klingeln. Sind alle Teilnehmer dieser Gruppe besetzt, so würde der Anrufer vom Call Manager begrüßt und käme dann in die Warteschleife. Der Call Manager würde ständig versuchen, den Anruf an die zweite Gruppe weiter zu leiten, in der ja dieselben Teilnehmer enthalten sind wie in der ersten Gruppe.
  • Seite 83: Menü Teilnehmer

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Hinweis: Dieser Menüpunkt ermöglicht Ihnen neben einem schnellen Überblick auch die Rufverteilung für mehrere Teilnehmer bequem zu ändern. Hier vorgenommene Einstellungen finden sich in der jeweiligen Teilnehmer- einstellung im nächsten Menüpunkt wieder. Dort gemachte Einstellun- gen finden sich anschließend auch hier wieder. Die Eingaben sind re- dundant.
  • Seite 84: Tag/Nacht Umschaltung

    Für Ihre Dokumentation können Sie hier eine Notiz hinterlegen, z.B. die Raumnum- mer des Anschlusses. Voicebox Nummer Hier können Sie bei Nutzung eines externen Tiptel Anruf-Managers die Voicebox- Nummer des Teilnehmers auswählen. Bei installiertem VCM-Modul wird Ihnen an dieser Stelle die interne Rufnummer des Teilnehmers angezeigt sobald für diesen ein Anrufbeantworter eingerichtet wurde.
  • Seite 85 Konfigurationsmenü Teilnehmer Voraussetzung: Für den Teilnehmer muss eine MSN/DDI für gehende Gespräche ausgewählt sein. Ziele für Anrufumleitung Hier können Sie die Berechtigung für eine Anrufumleitung einstellen. Bei externen Umleitzielen werden die Einschränkungen durch Wahlkontrolle, jedoch nicht die der Amtsberechtigung berücksichtigt. Folgende Berechtigungsstufen sind vorhanden: ...
  • Seite 86: Zuweisung Auf Nebenstellen

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Gebührenkonto, Gebührenlimit Für jeden Teilnehmer kann ein Gebührenkonto aktiviert werden. Telefoniert der Teil- nehmer mehr als im Gebührenlimit angegeben, sind anschließend keine weiteren gehenden Gespräche nach extern mehr möglich (außer Notrufnummern). Laufende Gespräche werden durch eine Limitüberschreitung nicht getrennt. Die Gebühren- überschreitung wird als negatives Guthaben angezeigt.
  • Seite 87: Externe Einwahl In Die Telefonanlage (Call-Through/Call-Back )

    B. Anrufweiterschaltung über Ziel , sind möglich. Falls Sie ein   tiptel VCM-Modul verwenden, können Sie auch Ihren persönlichen Anrufbeantworter direkt erreichen und abfragen. Hinweis: Bitte beachten Sie, dass dieser Dienst vorher unter „Dienst einrichten“ konfiguriert werden muss. Nummer für Rückruf/Authentifizierung Wenn Sie vorher wissen, von welchem externen Anschluss Sie sich einwählen möch-...
  • Seite 88: Teilnehmer

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Teilnehmer Hinweis: Als Administrator wählen Sie bitte einfach den gewünschten Teilnehmer in den Administratoreinstellungen aus (s. vorheriges Kapitel), dann er- scheinen weitere Menüpunkte auf der linken Seite, u.a. auch das Un- termenü „Teilnehmer“. Die Teilnehmereinstellungen kann der Benutzer mit seinem Benutzernamen und sei- nem Passwort selbständig ändern.
  • Seite 89 Konfigurationsmenü Teilnehmer kann ein anderer Teilnehmer, dessen Telefon nicht klingelt, den Anruf über die Zif- fernfolge zu sich heranholen.  Wählen Sie die Einstellung AB (Anrufbeantworter), wenn Sie einen Anrufbeantworter an der Nebenstelle betreiben möchten. Sie haben dann die Möglichkeit, das Ge- spräch mit z u übernehmen, nachdem der Anrufbeantworter das Gespräch be- ...
  • Seite 90: Anrufumleitung

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Anrufumleitung Die Anrufumleitung wird innerhalb der Telefonanlage realisiert und ist für jeden Teil- nehmer individuell konfigurierbar. Die Umleitung ist auf interne und externe Ziele möglich. Es können maximal zwei Umleitungen innerhalb der Telefonanlage hinterei- nander geschaltet werden. Die Rufnummer für ein externes Ziel muss immer die Amtsholung beinhalten, auch wenn die automatische Amtsholung für den Teil- ...
  • Seite 91: Systemtelefon

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Systemtelefon Ihre Telefonanlage unterstützt die Systemtelefone tiptel 82/83 System und tiptel 85 System. Die Konfiguration der Systemfunktionen erfolgt über dieses Untermenü der Web- Konfiguration. Teilnehmer Auswahl Wählen Sie den Teilnehmer aus, für den das Systemtelefon konfiguriert werden soll.
  • Seite 92: Pin Für Freisprechbetrieb

    Konfigurationsmenü Teilnehmer PIN für Freisprechbetrieb Hier können Sie eine 4-stellige PIN für den Freisprechbetrieb definieren. Der Stan- dardwert ist „0000“. PIN für Raumüberwachung Hier können Sie eine 4-stellige PIN für die Raumüberwachung definieren. Der Stan- dardwert ist „0000“. Belegung der Funktionstasten Amtszugang Status In dieser Funktion zeigt Ihnen die LED an, ob für ein externes Gespräch ein Amt zur Verfügung steht.
  • Seite 93 Konfigurationsmenü Teilnehmer LED an: Über diese MSN/DDI wird telefoniert. Aktion: keine LED aus: Ruhezustand Aktion: Betätigung der Taste aktiviert den Freisprecher und stellt ein Amt zur Verfügung (Amtswählton nach gezielter Amtsholung). Bei ab- gehobenem Hörer wird der Freisprecher nicht automatisch akti- viert.
  • Seite 94 Konfigurationsmenü Teilnehmer Zielwahltaste Hier können Sie eine beliebige Zielrufnummer eingeben. Durch Drücken der Funkti- onstaste wird die Zielrufnummer gewählt. Anrufumleitung immer Hier geben Sie die Rufnummer des Umleitungsziels (intern oder extern) ein. Durch Drücken der Funktionstaste wird für Ihr Systemtelefon eine direkte Umleitung zum angegebenen Teilnehmer aktiviert.
  • Seite 95 Konfigurationsmenü Teilnehmer B-Kanal Anzeige In dieser Funktion zeigt Ihnen die LED den Belegungszustand der einzelnen Sprach- kanäle (B-Kanäle) für die externen S Zugänge an. In der Auswahlliste werden alle verfügbaren B-Kanäle angezeigt. LED an: Über den entsprechenden B-Kanal wird ein Gespräch geführt. Aktion: keine LED aus:...
  • Seite 96 Konfigurationsmenü Teilnehmer Tag/Nacht-Umschaltung (Teilnehmer) Die Tag/Nacht-Umschaltung des Teilnehmers hat Vorrang vor der Tag/Nacht- Umschaltung der Anlage. Eine Umschaltung des Tag/Nacht-Profils der Anlage hat dann auf diesen Teilnehmer keinen Einfluss. Bitte beachten Sie bei der Auswahl, dass das ausgewählte Profil und die Tag/Nacht-Umschaltung für die Funktion vorher aktiviert werden muss.
  • Seite 97 Konfigurationsmenü Teilnehmer Voicebox Aufzeichnungsstatus Zeigt den Status der Aufzeichnungen der Voicebox eines Teilnehmers an. LED an: In der Voicebox befinden sich abgehörte Aufzeichnungen. LED aus: In der Voicebox befinden sich keine Aufzeichnungen. LED blinkt: In der Voicebox befinden sich neue Aufzeichnungen. Aktion: Bei Betätigung der Taste wird die Voicebox angerufen.
  • Seite 98 Konfigurationsmenü Teilnehmer Mitschnitt (internes Voicemailsystem [VCM-Modul] erforderlich) Über diese Makrotaste können Sie während eines Gesprächs den Mitschnitt aktivie- ren. Je nach Systemauslastung ist ggf. ein Mitschnitt nicht möglich. Hinweis: Der Mitschnitt wird unabhängig davon, über welche MSN Ihres Telefons das Gespräch geführt wird, immer in der Voicebox der ersten eingetra- genen MSN Ihres Systemtelefons gespeichert.
  • Seite 99: Dfü-Einwahl

    Konfigurationsmenü Teilnehmer DFÜ-Einwahl Die DFÜ-Einwahl der Telefonanlage bietet Ihnen die Möglichkeit, sich aus der Ferne via ISDN in die Anlage einzuwählen und auf die Konfigurationsoberfläche zuzugrei- fen. Hinweis: Eine installierte und korrekt konfigurierte ISDN-Karte/Adapter inkl. CAPI- Treiber am sich einwählenden PC wird vorausgesetzt. Richten Sie den PPP-Datendienst für eine externe MSN ein und verwenden Sie eine DFÜ-Verbindung mit den unter „PPP-Datendienst“...
  • Seite 100: Anrufbeantworter

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Anrufbeantworter Dieser Menüpunkt ist nur vorhanden, wenn ein tiptel VCM-Modul installiert ist. Hier kann für den Teilnehmer ein Anrufbeantworter bereit gestellt und eingerichtet wer- den. Tag/Nacht Umschaltung Unter Tag/Nacht-Profil wählen Sie das Tag/Nacht-Profil aus, für das Ihre Einstellun- gen gelten sollen.
  • Seite 101 Konfigurationsmenü Teilnehmer Bereitschaft Hier stellen Sie ein, ob der Anrufbeantworter eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, also Anrufe annimmt oder nicht. Sprachauswahl Wählen Sie hier die Sprache für die Sprachausgabe des Anrufbeantworters aus. Die Sprachausgabe wird für folgende Funktionen benötigt:  Für die fest vorgegebene Defaultansage ...
  • Seite 102 Konfigurationsmenü Teilnehmer Unter Mac OS X können Sie Quicktime bis Version 7 in der pro-Version nutzen. Nehmen Sie hier Ihre Ansage auf oder öffnen Sie eine Audiodatei in beliebigem For- mat. Wählen Sie dann im Menü Ablage -> Exportieren an. Wählen Sie hier unter „Ex- portieren“...
  • Seite 103 Konfigurationsmenü Teilnehmer  Sie rufen von außerhalb an und die gehende MSN Ihres Telefons ist identisch mit der QRC-Nummer Ihres Anrufbeantworters.  Sie haben die Funktion „Fernabfrage über 930“ aktiviert. Ein interner Anruf auf 930 führt direkt in die Fernabfrage. Die Auswahl des Anrufbeantworters erfolgt über die gehende MSN des Anrufers (Teilnehmer 50 ruft die 930 =>...
  • Seite 104: Nachrichtenweitermeldung

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Hinweis: Der Anrufbeantworter klingelt jetzt immer parallel zum Teilnehmer. Ein Anrufer erhält folglich ein Freizeichen, obwohl der Teilnehmer besetzt ist und Anklopfen deaktiviert wurde. Die Einstellung „Anrufumleitung bei besetzt“ wird folglich nicht durchgeführt. Fernlöschen Hier wird festgelegt, ob die Funktion „Fernlöschen der Aufzeichnungen” möglich sein soll oder nicht.
  • Seite 105 Konfigurationsmenü Teilnehmer 3. Anruf mit Sprachansage Nach Eingang einer Sprachaufzeichnung wird automatisch ein vorgegebenes Ziel angerufen. Meldet sich die Zielrufnummer, beginnt die Ansage für die Nachrichten- weitermeldung: „Automatischer Anruf, x Aufzeichnung(en), bitte Fernabfragen, ich wiederhole ...”, oder wenn Sie Ihre eigene Rufnummer als Identifikation eingegeben haben „Automatischer Anruf vom Teilnehmer ...(eigene Rufnummer), x Aufzeich- nung(en), bitte Fernabfragen, ich wiederhole ...”...
  • Seite 106: Aufzeichnungen

    Hier geben Sie die Erinnerungszeit ein. Es ist eine Eingabe zwischen 5 Minuten und 60 Minuten möglich. Aufzeichnungen Dieser Menüpunkt ist nur vorhanden, wenn ein tiptel VCM-Modul installiert und für den Teilnehmer ein Anrufbeantworter eingerichtet ist. Hier haben Sie die Möglichkeit, Ihre Aufzeichnungen zu verwalten. Sie erhalten fol- gende Informationen: ...
  • Seite 107: Menü Dienst Einrichten

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Menü Dienst einrichten Ihre Telefonanlage stellt Ihnen folgende Dienste zur Verfügung: Fernkonfiguration Hier kann eine DFÜ-Einwahl für die Konfiguration der Telefonanlage via ISDN- Einwahl über interne Nebenstellennummer oder über externe Rufnummer eingerich- tet werden. Dieser Dienst wird über virtuelle Nebenstellen angesprochen. Die Ruf- nummer 99 für die interne Einwahl ist fest voreingestellt und kann nicht geändert werden.
  • Seite 108: Sms

    Call-through/Call-back Funktion be- nutzt. Dieses Menü wird nur bei installiertem tiptel VCM-Modul angezeigt. Der SMS-Dienst erlaubt es Ihnen, kurze Textmitteilungen an andere Endgeräte zu senden oder diese zu empfangen. Die Mitteilungen werden nicht direkt an das ande- re Endgerät übermittelt, sondern gelangen über die Mitteilungszentrale zur Gegen-...
  • Seite 109 Konfigurationsmenü Teilnehmer Anmeldung abschicken Hier können Sie die SMS für eine Anmeldung abschicken. Abmeldung abschicken Hier können Sie die SMS für eine Abmeldung abschicken. Gehende MSN Hier legen Sie fest, mit welcher gehenden MSN die Anmeldung beim Provider erfol- gen soll.
  • Seite 110: Menü Call Manager

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Menü Call Manager Dieses Menü wird nur bei installiertem tiptel VCM-Modul angezeigt. Mit installiertem VCM-Modul stehen im System vier Call Manager vom Typ „Zentrale“ und je zwei Call Manager vom Typ „Vermittlung“ und „Information“ zur Verfügung. (Automatische) Zentrale In der Funktion Automatische Zentrale entscheidet der Anrufer selber durch Drücken...
  • Seite 111 Konfigurationsmenü Teilnehmer Maximaler Speicher für Ansagen Ihr Voicemailsystem verfügt über eine Kapazität von 6 bis 15 Stunden für Ansagen und Aufzeichnungen. Teilen Sie hier der Funktion automatische Zentrale die ge- wünschte Kapazität für die Ansagen zu. Speicherbelegung Hier wird Ihnen die freie Kapazität für Ansagen angezeigt. Name Hier können Sie zur besseren Übersicht den Namen der Automatischen Zentrale än- dern.
  • Seite 112: Vermittlungsziele Eingeben

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Vermittlungsziele eingeben Hier legen Sie für die jeweilige Zifferntaste (gewähltes MFV Signal) das Vermittlungs- ziel fest. Zuweisungstabelle kommende Externverbindungen Hier legen Sie fest, unter welchen externen MSN, DDI, analogen oder VoIP- Rufnummern der Call Manager erreichbar ist. Wählen Sie in der angezeigten Tabelle beim entsprechenden Port einfach die gewünschten Rufnummern aus.
  • Seite 113 Konfigurationsmenü Teilnehmer Maximaler Speicher für Ansagen Ihr Voicemailsystem verfügt über eine Kapazität von 6 bis 15 Stunden für Ansagen und Aufzeichnungen. Teilen Sie hier der Funktion „Begrüßung und Vermittlung“ die gewünschte Kapazität für die Ansagen zu. Speicherbelegung Hier wird Ihnen die freie Kapazität für Ansagen angezeigt. Name Hier können Sie zur besseren Übersicht den Namen der Begrüßung und Vermittlung ändern.
  • Seite 114: Informationssystem

    Konfigurationsmenü Teilnehmer Positionsansage Nach der Begrüßungsansage wird der Anrufer zur Warteschleife vermittelt. Hier wer- den alle Anrufe aufgesammelt und wenn möglich zum Vermittlungsziel vermittelt. Dem Anrufer wird während dieser Zeit die Positionsansage, ggf. gefolgt von einer au- tomatisch generierten Positionsnummer, vorgespielt. Während der Positionsansage versucht die Anlage zum eingestellten Ziel zu vermitteln.
  • Seite 115 Konfigurationsmenü Teilnehmer Genauso können Sie über die Tag/Nacht-Umschaltung die Rufverteilung ändern, um unter einer bestimmten externen MSN je nach Tageszeit unterschiedliche Informati- onssyteme zu erhalten. Informationssystem ein Über diesen Schalter wird das ausgewählte Informationssystem aktiviert. Maximaler Speicher für Ansagen Ihr Voicemailsystem verfügt über eine Kapazität von 6 bis 15 Stunden für Ansagen und Aufzeichnungen.
  • Seite 116: Konfigurationsmenü: Netzwerk

    Konfigurationsmenü Netzwerk Konfigurationsmenü: Netzwerk Ihre Telefonanlage verfügt über einen Ethernetanschluss. Sie stellt die folgenden Netzwerkfunktionen zur Verfügung:  einen Webserver zur Konfiguration der Telefonanlage über einen Webbrowser,  einen DHCP-Server zur automatischen Vergabe von IP-Adressen. Menü Netzwerk Hier können Sie die Netzwerkeinstellungen Ihrer Telefonanlage konfigurieren. IP-Adresse, Subnetmask Damit die Telefonanlage im Netzwerk angesprochen werden kann, muss der Tele- fonanlage eine IP-Adresse und über die Subnetmaske ein Netzwerk zugewiesen sein.
  • Seite 117: Standardgateway

    Konfigurationsmenü Netzwerk www-Port (Konfigurationsserver) Hier stellen Sie den Port ein, über den auf die Web-Konfiguration der Anlage zuge- griffen wird. Die Werkseinstellung ist Port 80, es stehen alternativ die Ports 8080 und 8088 zur Verfügung. Hinweis: Geben Sie im Webbrowser nur die IP-Adresse der Anlage ein, so be- nutzt der Browser automatisch den Standard-Port 80.
  • Seite 118: Dhcp Aktivieren

    Konfigurationsmenü Netzwerk Um DHCP zu nutzen, wählen Sie „DHCP-Server aktivieren“, um den DHCP-Server der Anlage abzuschalten „DHCP-Server deaktivieren“. DHCP aktivieren Im Feld „DHCP – IP-Basisadresse“ geben Sie die erste zu vergebene IP-Adresse ein. Klicken Sie auf „Übernehmen“, wenn Sie alle Einstellungen vorgenommen haben. Hinweis: Sollten sich in Ihrem Netzwerk Endgeräte mit fest eingestellter IP- Adresse befinden, so darf diese IP-Adresse nicht im IP-Adresskreis des DHCP-Servers enthalten sein.
  • Seite 119: Allgemeine Einstellungen

    Allgemeine Einstellungen Allgemeine Einstellungen Rücksetzen der Anlage Das Rücksetzen der Telefonanlage in den Auslieferzustand wird durch die Tastenfol- in der Werkseinstellung also eingeleitet:      Warten Sie ab, bis die Anlage wieder betriebsbereit ist (die LED Power leuchtet kon- stant), dieses dauert ca.
  • Seite 120: Hilfe Bei Funktionsstörungen

     VM (nur mit installiertem tiptel VCM-Modul): Blinkt, wenn mindestens eine Voicebox neue Nachrichten hat EIN, wenn VM-Modul betriebsbereit ist. Status-LEDs tiptel.com 822 XT Rack und tiptel.comPact 84 Up 4 Rack Alle Funktionen wie oben. Änderungen vorbehalten!  LED „P“: Power ...
  • Seite 121: Beschreibung Möglicher Funktionsstörungen

    Hinweise: Beim Systemstart wird während der Initialisierung ein Lauflicht über die LEDs erzeugt. Vor dem erstmaligen Einsatz des tiptel VCM-Moduls muss dieses initia- lisiert werden. Die LED „VM“ geht deshalb nach dem Aufstecken des Moduls erst nach ca. 5 Minuten an und zeigt damit die Betriebsbereit- schaft.
  • Seite 122: Isdn-Endgerät Kann Keine Externgespräche Führen

    Verkabelungsproblem vor. Bitte wenden Sie sich an die mit der Installation der Telefonanlage beauftragte Firma. Hinweis: Weitere Fragen klären Sie bitte mit Ihrem Fachhändler, dieser kann evtl. auch eine Fernwartung durchführen. Das Tiptel-Service-Center bietet Ihnen eine umfangreiche Hilfestellung.
  • Seite 123: Tipps Und Tricks

    Tipps und Tricks Tipps und Tricks Diese Telefonanlage hat einen sehr großen Funktionsumfang. Nicht immer ist sofort ersichtlich, wie eine bestimmte Aufgabe gelöst werden kann. Manchmal ist für eine bestimmte Funktion auch das Zusammenwirken mehrerer Einzelfunktionen notwen- dig. Die folgenden Hinweise sollen Ihnen Anregungen für weitergehende Lösungen geben.
  • Seite 124: Gruppen

    Tipps und Tricks Fern Ein-/Ausbuchen in Gruppen (Heimarbeitsplatz) Ist Ihre Nebenstelle zu Ihnen nach Hause umgeleitet, sind Sie für alle Kollegen und externen Anrufer unter Ihrer normalen Rufnummer erreichbar. Ist Ihre Nebenstelle Bestandteil einer Gruppe im Modus „dynamisch“ können Sie sich auch von Zuhause in die Gruppe ein- und ausbuchen.
  • Seite 125: Integration Von Externen Teilnehmern In Gruppen

    -Bus können Sie am Systemtelefon sehen, für wel- che externe Rufnummer angerufen wurde und sich entsprechend melden. Sehr kom- fortabel lässt es sich mit einem tiptel VCM-Modul lösen, wenn Sie z.B. nur eine Ruf- nummer verwenden können: Die Funktion „Automatische Zentrale“ begrüßt den An- rufer und fordert ihn auf, eine bestimmte Ziffer zu wählen, um z.B.
  • Seite 126: Begrüßungsfunktion Und Anrufbeantworter

    Tipps und Tricks Begrüßungsfunktion und Anrufbeantworter Mit Hilfe des optionalen tiptel VCM-Moduls lässt sich z.B. die Funktion „Begrüßung und Vermittlung“ realisieren. Ein Anrufer wird sofort mit einer freundlichen Nachricht begrüßt, während die zugeordneten Telefone klingeln. So können z.B. ständig wie- derkehrende Ansagen vermieden werden, und ein Mitarbeiter muss sich nur noch mit seinem Namen melden.
  • Seite 127: Technische Hinweise Für Analoge Amtsleitungen

    Technische Hinweise für analoge Amtsleitungen Technische Hinweise für analoge Amtsleitungen Der von einer Vermittlungsstelle des Netzanbieters zur Verfügung gestellte analoge Anschluss besitzt nicht den gleichen Leistungsumfang wie ein ISDN-Anschluss. Bei der Benutzung einer analogen Amtsleitung des 2FXO-Moduls sind deshalb folgende Besonderheiten zu beachten.
  • Seite 128: Weitervermittlung

    Technische Hinweise für analoge Amtsleitungen Weitervermittlung Wird ein Anrufer nach Extern weitervermittelt und legt nach einiger Zeit auf, kann das zweite (von der Anlage aufgebaute) Gespräch nicht automatisch beendet werden. Der Zielteilnehmer muss das Gespräch manuell beenden, nachdem er z.B. einen Be- setztton hört.
  • Seite 129: Besetzttonauswertung In Der Az, Bv Und Is

    Technische Hinweise für analoge Amtsleitungen Besetzttonauswertung in der AZ, BV und IS Die Besetzttonerkennung funktioniert im Rahmen der Möglichkeiten eines analogen Amtsanschlusses. Folgende zusätzliche Sicherheitsmechanismen wurden deshalb realisiert: AZ und BV Das Vermittlungsziel wird maximal 90 Sek. angeklingelt. Nach dem Timeout erfolgen noch zwei weitere Versuche.
  • Seite 130: Technische Daten

    Technische Daten Technische Daten ISDN-Anschluss -Anschlüsse Bei Konfiguration als Externanschluss: Protokoll DSS1 -Basisanschluss (EURO-ISDN) Mehrgeräte- oder Anlagenanschluss Bei Konfiguration als Internanschluss: Protokoll DSS1 Betriebsart: Mehrgeräteanschluss Speisung: 40 V +5 % / -15 % max. 2 W Analoge Anschlüsse Speisespannung: 40 VDC Speisestrom: 24 mA +/- 10 % Rufspannung:...
  • Seite 131: Anhang

    Anhang Anhang Befehlsübersicht allgemein Gehende Durchwahl auswählen D urchwahl     Rückruf bei Nichtmelden ein (CCNR)  Rückruf bei Nichtmelden aus (CCNR)  Anrufumleitung immer aus  Anrufumleitung immer ein Ziel   Einbuchen in eine Gruppe  ...
  • Seite 132 Anhang Rufnummernübertragung aus  Rufnummernübertragung ein  Rufnummernübertragung für ein Gespräch  Rückruf bei Besetzt ein (CCBS)  Rückruf bei Besetzt aus (CCBS)  Anklopfen aus  Anklopfen ein  Pick-up  Gezielte Amtsholung      nnn = Nummer des externen S Ports Anrufumleitung verzögert aus ...
  • Seite 133 Anhang RS232 Modem   RS232 DECTZ 500   Music on Hold vorspielen  Zuweisung der Kostenstelle (Stellenzahl der Kostenstelle)  (Kostenstelle) (Zielrufnummer) IP-Adresse anzeigen  (Anzeige erfolgt via Displayinfo und Rückruf) IP-Adresse schreiben      ...
  • Seite 134: Funktionscodes Für Analoge Endgeräte

    Anhang Funktionscodes für analoge Endgeräte Während des Gesprächs Halten / Rückfrage  Anklopfer ablehnen  Aktives Gespräch beenden und zum Anklop-  fer umschalten Aktives Gespräch in „Halten“ legen, Anklopfer  annehmen oder zu gehaltenem Gespräch makeln Konferenz zwischen gehaltenem und aktivem ...
  • Seite 135: Ablaufdiagramm Abgehende Gespräche

    Anhang Ablaufdiagramm abgehende Gespräche Abgehendes Ge- spräch nach extern Amtsberech- Nein tigung? Gebühren- konto leer? Nein Wahlsperre? Nein * z.B. mittels Linientaste oder gezielter Portbelegung selektive Amtsholung? Nein (falls aktiviert) Besetzt Wahl...
  • Seite 136: Ablaufdiagramm Gehende Rufnummernübertragung

    Anhang Ablaufdiagramm gehende Rufnummernübertragung Abgehendes Gespräch nach extern Umgeleitet? Rufnummer des Anru- „Anrufer“ ? fers * Falls ein Externgespräch für einen bestimmten Nein Teilnehmer nach extern umgeleitet wird, kann un- ter „Teilnehmereinstellungen – Berechtigungen“ im Administratormodus zwischen der Übertra- gung der Rufnummern von „Anlage“ und „Anru- fer“...
  • Seite 137 Anhang Rufnummer laut Tabel- B-Kanal? le oder erste MSN des LCR? Anschlusses Nein *** Wird ein externes Gespräch über die explizite Belegung eines S -Ports/B-Kanals (Funktions- taste bei Systemtelefonen) oder automatisch über den LCR aufgebaut, versucht die Anlage trotzdem, die abgehende Rufnummer laut Tabelle (oder beliebig) zu übertragen.
  • Seite 138: Ablaufdiagramme Call Manager

    Anhang Ablaufdiagramme Call Manager Automatische Zentrale Anruf Ansage mit nein DTMF Auswer- tung Simulation: Ansage “1 wurde ge- beendet? drückt“ Taste i ge- nein drückt? i = 1 bis 9 Taste 0 ge- drückt? nein Positionsansage nein Position 1? Music on Hold nein Vermittlung geklappt ?
  • Seite 139: Begrüßung Und Vermittlung

    Anhang Begrüßung und Vermittlung Anruf Begrüßungs- ansage nein Positionsansage Position 1 Music on Hold nein Vermittlung geklappt Position 1 löschen, Positionsliste schieben ENDE...
  • Seite 140: Informationssystem

    Anhang Informationssystem Anruf Begrüßungsansage mit DTMF-Auswertung nein Taste i gedrückt? i=1 bis 9 Ansage IS 1 bis 9 ge- drückt ? nein gedrückt? nein nein Ansage zu Ende? ENDE...
  • Seite 141: Begriffserläuterungen

    Anhang Begriffserläuterungen Amtsholung Methode, um ein Externgespräch aufzubauen. Man unterscheidet die manuelle, automatische, gezielte oder VIP-Amtsholung. Amtston Wählton des Netzbetreibers. Wahl einer externen Rufnummer möglich. Anklopfton Es werden für interne und externe anklopfende Gespräche verschiedene Signalisierungen benutzt. Anlagenanschluss Diese Anschlussart wird auch als Punkt-zu-Punkt-Betrieb (PP) bezeichnet. Der Anlagenanschluss ermöglicht die Anschaltung einer Telefonanlage an den -Basisanschluss.
  • Seite 142 Anhang Einpersonenbetrieb Betriebsart der Telefonanlage, bei der kommende Externrufe ein (Busy-on-Busy) Besetztzeichen erhalten, sobald eine Nebenstelle belegt ist. Endgerät Allgemeine Bezeichnung für ein an die Telefonanlage angeschlossenes Gerät. Es kann sich hierbei um ein Telefon, Faxgerät, Modem, PC-Karte o.Ä. handeln. Halten Verbindungszustand, bei dem keine Sprechverbindung vorhanden ist.
  • Seite 143 Anhang MBit/s Megabits per second. Maßeinheit für die Datenübertragungsrate (Bandbreite) z.B. in Netzwerken. Mehrgeräteanschluss Diese Anschlussart wird als Punkt-zu-Mehrpunkt-Anschluss bezeichnet. Er ermöglicht die parallele Anschaltung von bis zu acht Endgeräten an einen S Bus. MFV-Wahl Wahlverfahren, bei dem die Wahlinformationen über eine Tonfolge übermittelt werden.
  • Seite 144 Anhang -Schnittstelle Bezeichnung für einen ISDN-Anschluss. Die S -Schnittstelle beinhaltet zwei B(asis)-Kanäle und einen D(aten)-Kanal. Über jeden B-Kanal der S Schnittstelle kann eine Verbindung aufgebaut werden. Über den D-Kanal erfolgt die Ansteuerung der S -Schnittstelle. Server Ein Rechner, der mit dem Netzwerk verbunden ist und Ressourcen mit anderen Netzwerkbenutzern teilt.
  • Seite 145: Service

    Rufnummer eingerichtet, so dass dieser Sie qualifiziert beraten kann. Sollte Ihnen Ihr Händler nicht weiterhelfen, können Sie sich auch direkt an Tiptel wenden. Erste Informationen erhalten Sie auf unseren unten genannten Internetsei- ten in der Rubrik Support unter „FAQ - Häufig gestellte Fragen“. Außerdem erreichen Sie die erfahrenen Mitarbeiter unseres technischen Supports telefonisch während der...
  • Seite 146: Gewährleistung

    Ihre Ansprechstelle für Leistungen aus Gewährleistungsverpflichtungen ist der Fach- händler, bei dem Sie das Gerät erworben haben. Die Tiptel.com GmbH Business Solutions leistet für Material und Herstellung der Te- lefonanlage eine Gewährleistung von 2 Jahren ab der Übergabe. Dem Käufer steht im Mangelfall zunächst nur das Recht auf Nacherfüllung zu. Die Nacherfüllung beinhaltet entweder die Nachbesserung oder die Lieferung eines Er-...
  • Seite 147: Konformitätserklärung

    8105 Regensdorf Im Garantiefall erfolgt der Rückversand auf Kosten der Tiptel.com GmbH. Konformitätserklärung Hiermit erklärt die Tiptel.com GmbH, dass das Gerät alle grundlegenden Anforde- rungen der europäischen Richtlinie 1999/5/EG erfüllt. Weitere Details zur Konformitätserklärung finden Sie unter folgender Internet- Adresse: http://www.tiptel.de...
  • Seite 148: Stichwortverzeichnis

    Anhang Stichwortverzeichnis Call Through ........123 Call-Through / Call-Back ....87 Abschlusswiderstand ....17, 24 CD im Amt ......... 70 Abwurfstelle ........81 CE-Zeichen ........144 ACD ........... 80 CFB ............ 90 Allgemeine Einstellungen ....119 CFNR ..........90 Amtsberechtigung ......135 CFU ............
  • Seite 149 Anhang Gruppenteilnehmer auswählen ..82 MOH einspielen ......... 67 Gruppentyp ........80 MSN/DDI ..........71 Halten im Amt ........51 Name ..........80 Hinweise ..........9 Nebenstellen ........76 Netzausfall ......... 11 Netzwerk .......... 116 Werkseinstellung ........ 16 Netzwerkeinstellungen ..... 116 Informationssystem ......
  • Seite 150 Anhang Status-LEDs ........120 Störung ..........120 VCM-Modul ........67 Systemtelefon ......22, 91 Voicemail ........... 68 Systemtelefon ........91 Voicemailsystem ........ 49 TAE-Dose ........... 28 Wahlkontrolle über Sperrnummern ..59 Tag/Nacht-Profil ..... 79, 84, 88, 100 Warteschleife ........112 Tag/Nacht-Umschaltung .....
  • Seite 152 Tiptel.com GmbH Business Solutions Halskestraße 1 40880 Ratingen * (1,49 EURO/Min. aus dem Festnetz der Deutschen Deutschland Telekom, abweichende Mobilfunkpreise möglich) Tel.: 0900 100 – 84 78 35* anity Tel.: 0900 100 – TIPTEL* www.tiptel.de Internet: International: www.tiptel.com Tiptel GmbH...

Diese Anleitung auch für:

Pact 84 up 4Pact 84 up 4 rack822 xt rack

Inhaltsverzeichnis