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Provisoriumssekundärteil - Verfahren Für Eine Verschraubte Provisorische Brückenrestauration - Straumann Bone Level Anleitung

Basisinformationen zu den chirurgischen verfahren
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Laborverfahren
Prothetisches Verfahren
4.6.1 Provisoriumssekundärteil – Verfahren für eine verschraubte provisorische Brückenrestauration
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4. Weichgewebekonditionierung
Schritt 1 – Vorbereitung
p Setzen Sie das Provisoriumssekundärteil auf das
Meistermodell oder in den Mund des Patienten.
p Markieren Sie die passenden Höhen entsprechend der
individuellen Situation.
p Nehmen Sie das Sekundärteil aus dem Mund des
Patienten bzw. aus dem Gipsmodell.
p Kürzen Sie das Sekundärteil nach Bedarf mit
Standardtechnik.
p Der obere Abschnitt des Sekundärteils sollte vor dem
Auftragen von Opaker sandgestrahlt werden.
p Beschichten Sie das Provisoriumssekundärteil mit Opaker,
um ein Durchschimmern der Titanlegierung (TAN) zu
vermeiden.
p Schrauben Sie die Käppchen auf das Implantat im Mund
des Patienten und verschliessen Sie die Schraubenkanäle
provisorisch (z. B. mit Watte).
Hinweis
Verfahren Sie auf ähnliche Weise für verschraubte oder
zementierte provisorische Kronenrestaurationen durch
Verwendung der rotationsgesicherten Sekundärteile.
Verwenden Sie den Standard-Schraubendreher 046.401
oder 046.402.
Die Anziehdrehmomente zwischen 15 Ncm und 35 Ncm
hängen von der Implantatstabilität im Mund des Patienten ab.
Handfestes Anziehen auf dem Meistermodell.
Die Sekundärteile sollten bei einer verschraubten Brücke nicht
mehr als 30° divergieren. Stellen Sie eine Mesostruktur mit
einer zementierten Restauration her, um eine Divergenz von
mehr als 30° auszugleichen.

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