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Produktbeschreibung
„Zwei Schaltpunkte"
Schaltausgang 1 und Schaltausgang 2 können genutzt und in 20-%-Schritten auf separate
Schaltabstände eingestellt werden. Für die Funktion „Zwei Schaltpunkte" kann keine variable
Hysterese eingestellt werden.
„Niedrigauflösender Analogmodus"
Im niedrigauflösenden Analogmodus werden Schaltzustände in 20-%-Schritten sequenziell
abgetastet. Daraus ergibt sich eine Abstandsinformation, die binär codiert über Bit 2...Bit 4 der
Prozessdaten ausgegeben wird.
Anzeige des Schaltzustands
(binär codiert)
1. Bit (Bit 4)
2. Bit (Bit 3)
3. Bit (Bit 2)
„Drehzahlwächter"
Mit der Funktion „Drehzahlwächter" überwacht das Gerät ein festgelegtes Frequenzfenster auf
Über- und Unterschreitung. Oberer und unterer Grenzwert des Frequenzfensters können zwi-
schen 0 und 30000 Impulsen pro Minute eingestellt werden. Das Schaltverhalten der Ausgänge
ist in Abb. 6 beschrieben.
1
0
0
Abb. 6: Ausgangsverhalten (Sensorfunktion „Drehzahlwächter")
Die aktuelle Drehzahl kann über die azyklischen IO-Link-Parameterdaten abgefragt werden. Die
Toleranz beträgt 3 %.
Der Schaltabstand ist in der Funktion „Drehzahlwächter" fest auf S
gangskonfiguration ist frei wählbar.
12
HINWEIS
Der niedrigausflösende Analogmodus ist nur im Betrieb an einem IO-Link-Master
nutzbar.
HINWEIS
Die Ausgänge 1 und 2 sind frei konfigurierbar. Ausgang 2 kann als Temperaturindika-
tor oder als Inspektionsalarm genutzt werden. Die maximale Schaltfrequenz reduziert
sich im niedrigauflösenden Analogmodus auf 7 Hz.
Out1
Out2
f [Impulse/min]
f
f
30000
min
max
Hans Turck GmbH & Co. KG | T +49 208 4952-0 | F +49 208 4952-264 | more@turck.com | www.turck.com
nicht
S
n
betätigt
20 %
40 %
0
1
1
0
0
0
0
1
0
Ausgang
f < f
min
Ausgang 1
0
Ausgang 2
0
n
60 %
80 %
100 %
0
0
0
1
1
0
1
0
1
f
< f < f
f > f
min
max
max
1
1
1
0
= 60 % eingestellt. Die Aus-
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