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Inbetriebnahme; Gerät Installieren Und Konfigurieren; Ren; Netzwerkkonfiguration - Durr Dental VistaScan Combi View Montage- Und Gebrauchsanweisung

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Montage
Beim Verbinden von Geräten untereinander oder
DE
mit Teilen von Anlagen können Gefahren
bestehen (z. B. durch Ableitströme).
Geräte nur verbinden, wenn keine Gefahr für
Bediener und Patient besteht.
Geräte nur verbinden, wenn die Umgebung
durch die Kopplung nicht beeinträchtigt wird.
Wenn eine gefahrlose Kopplung aus den
Gerätedaten nicht ersichtlich ist, Sicherheit
durch einen Sachkundigen (z. B. beteiligte Her-
steller) feststellen lassen.
Beim Verbinden des Gerätes mit anderen
Geräten wie z. B. mit einer Computer-Anlage
sowohl innerhalb als auch außerhalb der Pati-
entenumgebung die jeweiligen Vorgaben der
IEC 60601‑1 (EN 60601‑1) beachten.
Nur Zusatzgeräte (z. B. Monitor, Drucker)
anschließen, die mindestens der Norm
IEC 60950‑1 (EN 60950‑1) entsprechen.
Der angeschlossene Computer muss der
EN 55032 (Klasse B) und der EN 55024 ent-
sprechen.
Eine Vorlage für die Systemhersteller-
Erklärung nach Artikel 12 der Richtlinie
93/42/EWG finden Sie im Download-
Bereich unter www.duerrdental.com
(Dokument Nr. 9000-461-264).
Gerät mit Netzwerkkabel anschließen
Mitgeliefertes Netzwerkkabel in die Netzwerk-
buchse des Gerätes einstecken.
28
8

Inbetriebnahme

ACHTUNG
Kurzschluss durch Kondensatbildung
Gerät erst einschalten, wenn es sich
auf Raumtemperatur erwärmt hat und
trocken ist.
8.1
Gerät installieren und konfi-
gurieren
Das Gerät kann mit folgenden Imaging-Program-
men betrieben werden:
– VistaSoft von Dürr Dental
– VistaConnect von Dürr Dental
– DBSWIN von Dürr Dental
– VistaEasy von Dürr Dental
– Fremdsoftware auf Anfrage
Bei der Inbetriebnahme des Gerätes
immer die aktuelle Version des Imaging-
Programms verwenden. Die Version des
mitgelieferten Imaging-Programms mit
der unter www.duerrdental.com verfügba-
ren Version vergleichen.
Netzwerk einstellen
Netzwerkgeräte (Router, PC, Switch) einschal-
ten.
Prüfen, ob in der verwendeten Firewall der TCP
Port 2006 und der UDP Port 514 freigegeben
sind, ggf. freigeben.
Bei der Windows-Firewall müssen die Ports
nicht überprüft werden, da während der Trei-
berinstallation nach der Freigabe gefragt wird.
Bei der ersten Verbindung des Gerätes
mit einem Computer übernimmt das
Gerät die Sprache und Uhrzeit vom Com-
puter.

Netzwerkkonfiguration

Für die Netzwerkkonfiguration stehen verschie-
dene Optionen zur Verfügung:
ü Automatische Konfiguration mit DHCP.
ü Automatische Konfiguration mit Auto-IP zur
Direktverbindung von Gerät und Rechner.
ü Manuelle Konfiguration.
Netzwerkeinstellungen des Gerätes über die
Software, oder wenn vorhanden, den Touch-
screen konfigurieren.
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