Inhaltszusammenfassung für B. Braun Infusomat Space P
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Infusomat® Space P und Zubehör Gebrauchsanweisung Es wird empfohlen, dass alle Pumpen auf Ihrer Station über den gleichen Softwarestand verfügen oder parallel Gültig für Software 687N zur Software M verwendet werden.
INHALT Überblick Infusomat® Space P....................3 Symbole auf dem Produkt......................6 Patientensicherheit........................7 Menüstruktur / Navigation......................12 Kapitel 1 Betrieb........................15 1.1 Infusionsbeginn..........................15 1.2 Eingaben mit verschiedenen Kombinationen von Rate, Volumen und Zeit ......18 1.3 Bolusgabe............................19 1.4 Infusionsleitungswechsel und neuer Therapiestart..............20 1.5 Infusionsende..........................22 1.6 Standby............................22 Kapitel 2 Erweiterter Betrieb...................23 2.1 Abfrage des Pumpenstatus während der Infusion ..............23...
ÜBERBLICK INFUSOMAT® SPACE P Ü B E R B L I C K I N F U S O M AT ® S PA C E P Obere und untere Pfeiltaste Einzelne Werte auf Null Durch Menüs scrollen, Einstellungen von 0-9 ändern, Ja/Nein- zurücksetzen und auf Fragen beantworten.
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ÜBERBLICK INFUSOMAT® SPACE P Druck- Luft- sensor sensor Sicher- Schlauch- heits- Entriegelungs- Warn- führungs- Upstream- klemme hebel leuchte element sensor Fixierung der PoleClamp PoleClamp-Griff (Universalklemme) Schiene der PoleClamp mit Schiene der Pumpe abgleichen und PoleClamp auf- PoleClamp- Freigabetaste schieben bis Verschlussmechanismus hör- bar einrastet.
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Befestigung den Hebel nach unten drücken und in eine der beiden Richtungen drehen, bis der Hebel in die Kerbe klickt. Vorsicht: Maximal drei B. Braun-Space- Pumpen können in horizontaler Pumpen- position übereinander gestapelt werden, wenn sie mit PoleClamp SP verwendet...
SYMBOLE AUF DEM PRODUKT S Y M B O L E A U F D E M P R O D U K T Symbol Erklärung Anleitung beachten (Gebrauchsanweiusung befolgen) Gebrauchsanweisung beachten Defibrillationsgeschütztes Anwendungsteil des Typs CF Schutzisolierung; Gerät der Schutzklasse II Kennzeichnung elektrischer und elektronischer Geräte gemäß...
Eigenschaften und technischen Daten. Weitere Beschreibungen entneh- men Sie bitte der Gebrauchsanweisung. Betrieb • Das einführende Training des Infusomat® Space P muss von B. Braun Vertriebsmitarbeitern oder einer anderen autorisierten Person durchgeführt werden. Nach jedem Softwareupdate ist der Anwender angewiesen, sich über die neusten Geräte- und Zubehöränderungen in der Gebrauchs-...
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PATIENTENSICHERHEIT • Nur passende Infusionsleitungen/Katheter für die beabsichtigte medizinische Verwendung benutzen. Vorsicht: Leitung knickfrei legen. • Empfohlener Wechsel von Einmalartikeln nach 24 Stunden (Hygiene- vorschriften beachten). • In medizinisch genutzten Räumen wird eine den Vorschriften entsprechende Installation vorausgesetzt (z.B. VDE 0100, VDE 0107 oder IEC-Festlegungen). Länderspezifische Vorschriften und nationale Abweichungen beachten.
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PATIENTENSICHERHEIT Enterale Ernährung Der Infusomat® Space P kann auch zur enteralen Ernährung eingesetzt werden. Verwenden Sie keine für die enterale Ernährung vorgesehene Lösungen zur intravenösen Infusion, da dies Ihren patienten schädigen kann. Nutzen Sie für die enterale Ernährung ausschließlich Einmalartikel und Zubehör, die hierfür vorgesehen und gekennzeichnet sind.
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PATIENTENSICHERHEIT oder der Pole Clamp SP fixiert werden. Wird der Infusomat® Space P in Temperaturbereichen unterhalb der definierten Betriebsbedingungen gelagert, ist er vor Inbetriebnahme für mindestens eine Stunde bei Raumtemperatur aufzubewahren. • Da keine spezifische Norm für Pumpen zur enteralen Ernährung existiert, entsprechen die Sicherheitsstandards des Infusomat®...
PATIENTENSICHERHEIT Sicherheitsanweisungen zur Verwendung der Polklemme 1. Die Pumpe mit den Führungs- schienen der Polklemme ausrichten. 2. Die Pumpe vollständig in die Führungsschienen einschieben, 3. bis ein deutliches Klicken zu hören ist. 4. Überprüfen, dass die Pumpe sicher sitzt. Die Pumpe ist nun sicher an der Polklemme befestigt.
MENÜSTRUKTUR / NAVIGATION M E N Ü S T R U K T U R / N AV I G AT I O N Legende Ein/Aus-Taste OK-Taste Türöffner-Taste Bedienfeld mit Pfeil Hoch-, Runter-, Links-, Rechts-Taste Start/Stop-Taste Verbindungs-Taste Bolus-Taste Clear-Taste Alle Displayanzeigen sind Beispiele, die je nach Patienten und individueller Therapie anders aussehen.
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MENÜSTRUKTUR / NAVIGATION Display Erläuterungen Alle Status Informationen sind in der un- tersten Zeile des Hauptbildschirms verfüg- bar. Die gewünschte Information kann mit angewählt werden und wird danach permanent angezeigt (z. B. Lang- name des Medikaments, aktueller System- druck, etc.). wurde während der Förderung gedrückt.
BETRIEB Kapitel 1 B E T R I E B 1.1 Infusionsbeginn • Ordnungsgemäße Installation der Pumpe sicherstellen. Gerät auf Voll- ständigkeit und Beschädigung überprüfen. Infusionsflasche nicht unter Niveau der Pumpe anbringen. • Tropfkammerdorn senkrecht in die Infusionsflasche stecken. Unterteil der Tropfkammer max.
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BETRIEB Kapitel 1 Den Entriegelungshebel herunter- drücken. 1. Beim Einlegen auf Orientierung bzgl. Flussrichtung achten (s. Piktogramm) da ansonsten die Gefahr von Rückförderung besteht. 2. Leitung komplett in die Führung einlegen und eindrücken. 3. Achten Sie besonders darauf, dass die Leitung an den Sensoren (z. B. Luftsensor) gut anliegt.
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BETRIEB Kapitel 1 der Türhaken beschädigt oder gebrochen, muss die Pumpe außer Betrieb genom- men werden. • Wenn die Entlüftungsfunktion aktiviert ist, drücken, um die Infusions- leitung mit der im Display angezeigten Rate zu entlüften. Entlüftungsvor- gang mit abbrechen. Vorgang wiederholen bis die Leitung vollständig entlüftet ist.
BETRIEB Kapitel 1 Wird die Pumpe zu oft ohne Behebung des Problems gestartet, kalibriert sich der Upstreamsensor auf den gegenwärtig bestehenden Unterdruck in der Leitung und Luft kann die AirStop-Membran durchdringen. In diesem Fall sicherstellen, dass die Tropfkammer neu befüllt wird, dann die Klappe für die Neukalibrierung des Upstreamsensors öffnen.
BETRIEB Kapitel 1 Änderung bereits eingegebener Werte von Volumen und Zeit (Rate, Volumen und Zeit sind zum Zeitpunkt der Änderung bereits existent): a) Target-Symbol befindet sich vor Volumen: • Änderung Volumen => Anpassung der Zeit. Altes und neues Target: Volumen •...
BETRIEB Kapitel 1 Pumpe gestoppt ist. Die nachfolgende Frage mit beantworten, um den Entlüftungsvorgang zu starten. Abbruch durch Drücken von oder jeder anderen Taste. Vorsicht: Nicht überdosieren! Bei einer Bolusrate von z.B. 1200 ml/h wird 1 ml nach 3 sec erreicht. drücken, um Bolusgabe jederzeit abzubrechen.
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BETRIEB Kapitel 1 Abdeckung mit einem Stift öffnen und aufschieben. Kurbel von der Innenseite der Batterie-Abdeckung herausnehmen. Kurbel drehen, um die Notöffnungsabdeckung zu entfernen. Notöffnungsabdeckung entfernen. Die Kurbel in der Öffnung drehen, um die Tür zu öffnen.
BETRIEB Kapitel 1 • Pumpentür schliessen, eingelegte Leitung mit bestätigen und Rollenklemme öffnen. • Pumpe bei Bedarf mit entlüften, dann drücken, um fortzufahren. • Patientenverbindung herstellen und Parameter mit überprüfen. • Infusion durch Drücken von beginnen. Hinweis: Mit einer neuen Therapie kann jederzeit während einer gestoppten Infusion begonnen werden.
ERWEITERTER BETRIEB Kapitel 2 E R W E I T E R T E R B E T R I E B 2.1 Abfrage des Pumpenstatus während der Infusion Während das Gerät fördert, kann durch Drücken von zwischen der Förderanzeige und dem Hauptmenü gewechselt und mit durch das Menü...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 S O N D E R F U N K T I O N E N 3.1 Dosierungseinheiten und Dosisratenberechnung (Übersicht) Die folgende Liste zeigt die Elemente, die in der Pumpe verwendet werden: Gramm-Einheiten: ng, mcg, mg, g Einheiten: mIU, IU, kIU, MIU Äquivalente Einheiten: mEq Mol-Einheiten: mmol...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 3.2 Dosiskalkulation (Anwendung) a Dosiskalkulation mit anwählen. a Die Einheit der Wirkstoffmenge mit auswählen und mit bestätigen. a Die Konzentration eingeben durch Eingabe von Wirkstoffmenge und und bestätigen mit k. Volumen. Dazu Werte eingeben mit a Soll kein Gewicht eingegeben werden, drücken.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Bezeichnung der Station und das Erstellungsdatum (siehe Überschrift) müssen an der Pumpe überprüft werden. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, ein Arzneimittel einer Infusion zuzuweisen. Diese können sowohl während einer Förderung als auch im Stop-Zustand der Pumpe vorgenommen werden. Zum einen kann aus der Medikamentendatenbank ein Medikamentenname mit hinterlegten Therapiedaten ausgewählt werden.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Hinweis: Station und Patientenprofil können während einer Therapie nicht geändert werden (auch im Piggyback-Modus nicht möglich). Initialbolus: Der Initialbolus muss im Medikamentendatenbank-Manager konfiguriert werden. a Die Medikamentendatenbank gemäß Gebrauchsanleitung verwenden. a Das gewünschte Medikament über auswählen und dann drücken.
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Hinweis: Ein adäquates Monitoring ist bei der Gabe von hochwirksamen Medikamenten vorgeschrieben. Hinweis: Wird ein Medikament aus der Medikamentendatenbank geladen, während sich die Pumpe im Dosismodus befindet, werden die Werte nicht durch die Werte der Medikamentendatenbank überschrieben. Remote-Update der Medikamentendatenbank über den Upload-Manager (Space Online Suite) Wenn das Dateisymbol alle 2 Sekunden blinkt, ist ein Update verfügbar.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Sobald alle notwendigen Werte definiert sind, kann die Therapie mit gestartet werden. In Abhängigkeit von den vordefinierten Einstellungen wird die Therapie mit einem Initialbolus und/oder einer Basalrate gestartet. Bevor der Patient verlassen wird, kann die Pumpe mit im Menü...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 SpacePCA-Diagramm Wird im Bildschirm RUN gedrückt, wird das SpacePCA-Diagramm angezeigt: Der Balken stellt eine Zeitachse dar. Die Punkte oberhalb der Achse stellen die Anzahl applizierter Boli, die Punkte unteralb der Achse stellen die Anzahl abgelehnter Boli dar. Das Diagramm besitzt eine Skalierung von 15 Minuten und zeigt maximal 5 Punkte pro 15 Minuten an.
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OPTIONEN Kapitel 3 • Der Wechsel von der Sekundär- zur Primärinfusion ("PIGY" zu "PRIM") kann manuell oder automatisch erfolgen. Ob ein Wechsel automatisch oder manuell erfolgen soll, ist entsprechend mit oder zu beantworten. • Die Rate und das Volumen der Sekundärinfusion können über die Dosiskalkulation oder die Medikamentendatenbank geladen oder manuell eingegeben werden.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Sekundärinfusion, z. B. 100 ml Beutelvolumen bei einer Förderrate von 10 ml/h. Intrafix Primeline, Art.-Nr. 4062877 Primärinfusion, z. B. 1000 ml Beutelvolumen bei einer Förderrate von 25 ml/h. Infusomat Typ Space-Leitung Sekundärinfusion, Art.-Nr. 8250710SP Tropfkammer Schlauch „Neutrapur“ Rückschlagventil Schnappklemme Nadelfreies Y-Ventil...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 3.7 Ramp and Taper Modus Der Ramp and Taper-Modus dient dazu, allmählich steigende und dann sinkende Infusionsmengen abzugeben. Um Gesamtvolumen, Dauer bzw. Anstiegs- und Abfalldauerparameter genau einzuhalten, errechnet die Pumpe automatisch die Anstiegs- und Abfallraten. Der Vorgang teilt sich in 3 Phasen auf: •...
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 • Die Pumpe mit einschalten und warten, bis der Selbsttest abgeschlossen ist. • Den Einmalartikel einsetzen und die Medikamentendatenbank gemäß der Gebrauchsanleitung verwenden. • Das gewünschte Medikament über auswählen und dann drücken. Die Pumpe listet nun alle möglichen Therapieprofile auf. •...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Hinweis: Nach Beginn der Infusion können Raten, Dauer und Volumina nur noch in der kontinuierlichen Phase geändert werden. Bei Änderungen (durch Steigern/Senken) der Maximum-Rate wird die Therapie neu berechnet. Mit der Steigerung/Senkung der Maximum-Rate steigern sich bzw. sinken auch die Volumina in der Ramp-Phase, kontinuierlichen Phase und Taper-Phase.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Beispiel: Der Programm-Modus darf nur von erfahrenen Benutzern eingesetzt werden, die mit den Funktionsprinzipien des Programm-Modus vertraut und in der Verwendung des Geräts entsprechend geschult sind. Hinweis: Ist der Programm-Modus aktiviert, wird dies stets über das folgende Symbol angezeigt ( Hinweis: Die Bolus-Funktion ist im Programm-Modus gesperrt.
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 • Zum Ändern der Werte drücken, dann mit bestätigen. • Das VTBI mit einstellen. Die Pumpe wird durch Drücken von gestartet. Starten des Programm-Modus über das Sonderfunktionsmenü: • Die Pumpe mit einschalten und warten, bis der Selbsttest abgeschlossen ist.
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 anzupassen. Das Hauptmenü zeigt das aktuelle Intervall an. Die Konfigurationsparameter können im Programmparameter-Menü unter dem Hauptmenü überprüft werden. 3.9 Intervallbolus-Modus Der Intervallbolus-Modus ist in zwei Phasen unterteilt. Diese Phasen wechseln sich gegenseitig immer wieder ab. • Bolus-Phase: Der eingestellte Bolus ist aktiviert. •...
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 • Die Pumpe mit einschalten und warten, bis der Selbsttest abgeschlossen ist. • Den Einmalartikel einsetzen und die Medikamentendatenbank gemäß der Gebrauchsanleitung verwenden. • Das gewünschte Medikament über auswählen und dann drücken. Die Pumpe listet nun alle möglichen Therapieprofile auf. •...
SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 Modus durch Drücken von gestoppt und wieder aufgenommen werden. Während der Infusion kann das Bolusvolumen, die Menge, das VTBI sowie das Zeitintervall verändert werden. • drücken. • Die Parameterliste mithilfe von durchsuchen und den zu ändernden Parameter mit auswählen.
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Patientengewicht) verwendet werden. Setzen Sie sich vor der Verwendung der Funktion „Dosis über Zeit“ mit der für Sie zuständigen B. Braun Vertretung in Ihrer Nähe in Verbindung! Starten des Modus „Dosis über Zeit“ über die Medikamentendatenbank: Hinweis: Die Einstellungen für des Modus „Dosis über Zeit“...
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SONDERFUNKTIONEN Kapitel 3 „Dosis über Zeit“ ausgewählt wird und keine Standardwerte für die Zeit in der Datenbank vorliegen, wird der Zeit-Editor angezeigt. Der Editor wird ebenfalls eingeblendet, wenn die Zeit im Hauptmenü geändert wird. Falls notwendig die Zeit ein- geben und mit bestätigen.
SELBSTPROGRAMMIERUNG Kapitel 4 S E L B S T P R O G R A M M I E R U N G Hinweis: Alle normalen Pumpenfunktionen bleiben vorhanden, wenn die Befehle über Selbstprogrammierung erhalten werden. Die Pumpe kann Medikamenten-Befehle kabellos vom EHR-System oder von der SpaceStation mit SpaceCom empfangen.
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SELBSTPROGRAMMIERUNG Kapitel 4 • Zu jedem Wert scrollen, um diesen mit den -Pfeiltasten zu bestätigen. Hinweis: Der Befehl kann vor der Bestätigung abgebrochen werden. • Sobald alle Befehle bestätigt sind, wird das Hauptmenü angezeigt. Hinweis: Der Soft Limit-Alarm wird ausgelöst, wenn ein Wert eine Soft Limit- Einstellung in der Drug Library überschreitet.
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SELBSTPROGRAMMIERUNG Kapitel 4 Wenn in PIGGYback: • Eine Meldung erscheint an der Oberseite vom Display und zeigt an, dass eine Aktualisierung für PRIMary verfügbar ist. • Die Taste drücken, um den Befehl anzuzeigen. • Die Abfrage befolgen und zum Akzeptieren des Befehls drücken oder die Taste drücken, um abzubrechen und den Befehl für später zu halten.
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SELBSTPROGRAMMIERUNG Kapitel 4 Hinweis: : Ein PIGGYback-Befehl kann für später angehalten werden, durch Drücken der c-Taste und durch Antworten mit „yes“ auf „hold for later“. Hinweis: Die Änderung von Werten an jeglichem eingehenden Befehl kann nur nach Bestätigung aller Werte durchgeführt werden. Sobald alle Werte bestätigt sind, kann zu jedem Wert gescrollt und der Editor mit geöffnet werden, um den Wert zu ändern.
OPTIONEN Kapitel 5 O P T I O N E N Die Optionsfunktionen können angewählt und verändert werden, während die Pumpe fördert oder die Infusion unterbrochen ist. Um einen Menüpunkt zu editieren, “Optionen” im Hauptmenü wählen und drücken. Dann gewünschte Funktion mit wählen und der Gebrauchsanweisung wie beschrieben folgen.
OPTIONEN Kapitel 5 Bitte wenden Sie sich an den für Sie zuständigen Vertriebsmitarbeiter, um weit- ere Daten zu erhalten, wenn Sie Druckstufen unterhalb von Stufe 1 verwenden möchten. Der Editor wird um maximal 3 Striche erweitert. Die neue Druckstufe mit bestätigen und zum Optionsmenü...
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OPTIONEN Kapitel 5 Stufe 1: Hier ist eine Änderung von Werten sowie eine Bolusgabe nicht möglich, aber der Wechsel des Einmalartikels und das Entlüften können durchgeführt werden. Es kann durch alle Menüs navigiert und Status-Daten können abgefragt werden. Das Starten, Unterbrechen und Ausschalten der Pumpe sind möglich. Stufe 2: Diese Stufe hat die gleichen Leistungsmerkmale wie unter Stufe 1 beschrieben und lässt zusätzlich nicht den Wechsel des Einmalartikels zu.
OPTIONEN Kapitel 5 die Sperre nach 20 sec erneut aktiviert. Wird der Code zwei Mal falsch eingegeben, wechselt die Pumpe zurück in das letzte Menü. Wird der Code erneut zwei Mal falsch eingegeben, geht die Pumpe in den akustischen Alarm, löst einen Schwesternruf aus und die gelbe LED blinkt.
OPTIONEN Kapitel 5 Datum / Zeit • Datum/Zeit im Optionsmenü mit öffnen. • Mit Datum/Zeit ändern und Einstellung mit bestätigen. 5.9 Makro-Modus Die Förderrate erscheint größer auf dem Display wenn der Makro-Modus aktiviert ist und die Pumpe fördert. • Makro-Modus im Optionsmenü mit öffnen.
ALARME Kapitel 6 A L A R M E Der Infusomat® Space P ist ausgestattet mit einer akustischen und optischen Alarmsignalisierung. Alarmtyp Akusti- Optisches Signal Weiterleit- Bestätigung durch sches ung an Perso- Anwender Rote LED Gelbe LED Text Signal nalrufanlage blinkt Gerätealarm betätigen und den...
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ALARME Kapitel 6 LED ist kontinuierlich eingeschaltet und der Personalruf wird (optional) abge- setzt. Die Displayanzeige variiert je nach Ursache des Voralarms. Der Signalton und Personalruf werden mit ausgeschaltet. Bildschirmanzeige und LED blei- ben bis zum einsetzenden Betriebsalarm im Voralarm. Werden mehrere Voralarme gleichzeitig ausgelöst, dann werden der Personalruf und das akusti- sche Signal erst gelöscht, wenn der letzte Voralarm quittiert wurde.
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ALARME Kapitel 6 „Druck zu hoch“ Ein Verschlus im System ist aufgetreten. Die eingestellte Druckstufe wurde überschritten. Ein Bolusabbau wird automatisch von der Pumpe durchgeführt. Prüfen, ob Leitung knickfrei liegt und unbe- schädigt ist sowie IV- und Filter-Durchgängigkeit besteht. „KVO beendet“ KVO-Zeit ist abgelaufen.
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ALARME Kapitel 6 „Keine Tropfen" Der Tropfensensor erkennt keine Tropfen. Infusionsbehälter leer, Rollenklemme geschlossen, Tropfensensor nicht aufgesetzt, Leitung auf Durchgängigkeit prüfen, Tropfkammer beschlagen (durch Schütteln entfernen). „Zu wenige Tropfen" Gefallene Tropfenzahl ist geringer als durch Rate vorgegeben. Eventuell Unterdruck in Glas- infusionsflasche.
ALARME Kapitel 6 6.3 Erinnerungsalarme Erinnerungsalarme treten in zwei Fällen auf: 1. Eine Leitung ist eingelegt, die Pumpe fördert nicht, es wird kein Wert editiert und das Gerät wird zwei Minuten lang nicht bedient. Ein Signalton erklingt, die gelbe LED leuchtet konstant und ein Personalruf wird abgesetzt.
AKKUBETRIEB UND -PFLEGE Kapitel 7 A K K U B E T R I E B U N D - P F L E G E Der Akku hat bei Auslieferung eine Betriebszeit von 4 Stunden bei 100 ml/h gar- antiert.
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AKKUBETRIEB UND -PFLEGE Kapitel 7 Hinweise für einen optimalen Akkubetrieb: Die Lebensdauer eines Akkus kann variieren aufgrund von • Umgebungstemperatur • unterschiedlichen Ladungen (z.B. häufige Boli). Die optimale Lebensdauer des Akkus wird nur dann erreicht, wenn der Akku von Zeit zu Zeit völlig entladen wird. Hierzu ist im Gerät ein Akkupflegeprogramm eingebaut, welches dies durchführt.
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AKKUBETRIEB UND -PFLEGE Kapitel 7 Es wird empfohlen, die Funkton des Akkus regelmäßig zu überprüfen. Ein Akku sollte nicht mehr verwendet werden, wenn bei einem Einmalartikelwechsel der Alarm „Akku fast leer“ oder „Akku leer“ ausgelöst wird, wenn der Akku vollständig aufgeladen ist. Achtung: Akkus können explodieren oder auslaufen, wenn sie geöffnet oder verbrannt werden.
ANLAUF- UND TROMPETENKURVEN Kapitel 8 A N L A U F - U N D T R O M P E T E N K U R V E N Anlaufkurven Trompetenkurven Diese Grafiken zeigen die Genauigkeit bzw. Gleichmäßigkeit des Flusses abhängig von der Zeit.
Klasse (gemäß Richtlinie 93/42 EEC) Feuchteschutz IP 22 (tropfwassergeschützt bei waagerechter Gebrauchslage) Externe Stromversorgung: • Nennspannung via B. Braun SpaceStation oder optionales Netzmodul (Nennspannung 100 … 240 V AC~, 50/60 Hz) für alleinstehenden Betrieb • Externe Kleinspannung 11 … 16 V DC...
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TECHNISCHE DATEN Kapitel 9 Hinweis: Bei einer Abschaltdruck Alarmreaktionszeit [min] bei Rate Rate von 0,01 ml/h [bar] [1 ml/h] [25 ml/h] [100 ml/h] ist die Alarmreak- Druckstufe 1 typ. 0,3 05:32 00:28 00:05 tionszeit Druckstufe 5 typ. 0,7 21:55 01:03 00:13 >...
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TECHNISCHE DATEN Kapitel 9 E L E K T R O M A G N E T I S C H E V E R T R Ä G L I C H K E I T Hinweise und Herstellererklärung zur elektromagnetischen Verträglichkeit Elektromagnetische Umgebung -Leitlinien HF-Aussendung...
B. Braun Melsungen AG Auf jeden Infusomat® Space P leistet B. Braun 24 Monate Garantie ab Liefer- datum (12 Monate auf jeden Akku-Pack SP). Sie umfasst das Instandsetzen oder den Ersatz von schadhaften Teilen, sei es infolge von Konstruktions-, Fabrika- tions- oder Materialfehlern.
GARANTIE / SCHULUNG / STK* / SERVICE / DESINFIZIERUNG / ENTSORGUNG Kapitel 10 Sicherheitstechnische Kontrolle* / Service Der Infusomat® Space P bedarf alle zwei Jahre einer sicherheitstechnischen Kontrolle mit Eintrag in das Medizinproduktebuch gemäß Checkliste. Service-Arbeiten nur durch Personal, das eingewiesen wurde. Regelmäßig prüfen Auf Sauberkeit, Vollständigkeit und Beschädigung überprüfen.
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BAC (Benzalkoniumchlorid) Glutaral Aldehyde Glyoxal Peroxide Wasserstoffperoxid Aktives Chlor Natriumhypochlorit Säure Zitronensäure Hinweis: Verwenden Sie nicht Hexaquart® oder andere Alkylamine enthaltende Desinfektionsmittel. Empfohlen werden: die von B. Braun angebotenen Flächendesinfektionsmittel: Meliseptol® Foam pure, Melsitt 10 % und Melsept SF 10 %.
GARANTIE / SCHULUNG / STK* / SERVICE / DESINFIZIERUNG / ENTSORGUNG Kapitel 10 Entsorgung Die Pumpen sowie Akkus werden von B. Braun zur weiteren Entsorgung zurückgenommen. Bei der Entsorgung von Einmalartikeln sowie Infusions- lösungen sind die anwendbaren Hygiene- und Entsorgungsvorschriften zu berücksichtigen.
Das SpaceCover Comfort beinhaltet zusätzlich ein zentrales Alarmmanagement und Alarm-LEDs. PoleClamp SP (8713130) Maximal drei B. Braun Space Pumpen und ein SpaceControl können übereinan- der gestapelt werden und mit der PoleClamp SP befestigt bzw. transportiert werden. Für eine sichere Fixierung der PoleClamp SP bitte "Überblick Infusomat®...
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GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ZUBEHÖR Kapitel 11 2.) Stecker der Anschlussleitung SP mit dem Kombi-Kabel SP verbinden. 3.) Stecker der Anschlussleitung SP in 12 V Buchse stecken. Hinweis: Maximal drei Stecker können in Buchse P2 übereinander gesteckt werden. Tropfensensor SP (8713175) Der Tropfensensor stellt eine zusätzliche Sicherheitsfunktion dar und wird daher insbesondere bei geringen Förderraten empfohlen (10 ml/h).
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GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ZUBEHÖR Kapitel 11 Schnittstellenkabel CAN SP (8713230) Das Schnittstellenkabel CAN SP wird benötigt, um eine Verbindung zwischen SpaceStation/Pumpe und dem Computerausgang aus Servicegründen herzustellen. 1.) Stecker in Buchse F3 an SpaceStation oder P2 an Pumpe stecken und diese mit dem CAN/USB Converter verbinden. 2.) CAN/USB Converter mit dem Computerausgang wie in der entsprechen- den Gebrauchsanweisung beschrieben verbinden.
GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ZUBEHÖR Kapitel 11 Anschlussleitung für Personalruf SP (8713232) Zum Anschluss des Infusomat® Space P an eine Rufanlage ist die Anschlusslei- tung Personalruf SP einzusetzen. Voraussetzung ist, dass die Rufanlage den Be- stimmungen der VDE 0834 entspricht (länderspezifische Vorschriften beachten). Hinweis: Vor jeder Anwendung ist die Personalrufsignalisierung auf Funktion zu testen.
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GEBRAUCHSANWEISUNG FÜR ZUBEHÖR Kapitel 11 P C A - Z U B E H Ö R • Space PCA-Kit (REF 8713554) bestehend aus: - PCA-Taster (Patiententaster) - Klettband zur Fixierung des PCA-Tasters am Arm des Patienten - Schlauchhalter zur Verbindung zwischen PCA-Taster und Klettband - Metallclip alternativ zum Klettband zur...
BESTELLDATEN Art. No. B. Braun Infusomat® Space P (100 - 240 V) ........8713070 Empfohlenes Zubehör zum Infusomat® Space P: SpaceStation......................8713140 SpaceCover Standard..................8713147 SpaceCover Comfort..................8713145 PoleClamp SP (Universalklemme) ..............8713130 Steckernetzteil SP EU III ...................8713110D Steckernetzteil SP EU III 3.0m.................8713123D Steckernetzteil SP GB III ..................8713111D...
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Codan L86 P ......................43.4304 Codan V86 P......................43.4291 Hinweis Da B. Braun auf die Qualität der Wettbewerbs-Einmalartikel keinen Einfluss hat, kann es bei Qualitätsschwankungen der Leitungen zu Änderungen in technischen Eigenschaften der Pumpe kommen. B. Braun haftet nicht für Abweichungen be- dingt durch die Verwendung von Einmalartikeln anderer Hersteller als B.
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Hersteller: Vertrieb: B. Braun Melsungen AG B. Braun Melsungen AG 34209 Melsungen Sparte Hospital Care Germany 34209 Melsungen Tel +49 (0) 56 61 71-0 Germany Tel +49 (0) 56 61 71-0 38911865 • Zeichnungs-Nr. I0687700201 Fax +49 (0) 56 61 71-20 44...