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Dell EMC PowerEdge R6415
Installations- und Service-Handbuch
Vorschriftenmodell: E45S Series
Vorschriftentyp: E45S002

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Inhaltszusammenfassung für Dell EMC PowerEdge R6415

  • Seite 1 Dell EMC PowerEdge R6415 Installations- und Service-Handbuch Vorschriftenmodell: E45S Series Vorschriftentyp: E45S002...
  • Seite 2: Anmerkungen, Vorsichtshinweise Und Warnungen

    Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht..................7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System R6415.................7 Vorderansicht des Systems..............................8 Ansicht des linken Bedienfelds............................. 10 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................13 LCD-Display..................................14 Anzeigecodes des Laufwerks............................15 Rückansicht des Systems..............................16 NIC-Anzeigecodes................................17 Anzeigecodes des Netzteils............................18 Anzeigecodes des verkabelte Netzteils........................19...
  • Seite 4 Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse....................33 Melden Sie sich bei iDRAC an............................34 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................34 Methoden zum Download von Firmware und Treiber....................34 Herunterladen von Treibern und Firmware........................ 35 5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen................36 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.................36 System Setup (System-Setup)............................
  • Seite 5 Installieren eines Laufwerkplatzhalters........................72 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................72 Installieren eines Laufwerkträgers..........................73 Entfernen eines Laufwerks aus einem Träger......................74 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger....................75 Systemspeicher..................................76 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...................78 Betriebsartspezifische Richtlinien..........................79 Entfernen eines Speichermoduls..........................80 Installieren eines Speichermoduls..........................80 Prozessoren und Kühlkörper...............................81 Entfernen eines Kühlkörpers............................81 Entfernen des Prozessors............................
  • Seite 6 Entfernen eines verkabelten Netzteils........................117 Installieren eines verkabelten Netzteils........................118 Stromzwischenplatine................................119 Entfernen der Stromzwischenplatine.........................119 Installieren der Stromzwischenplatine........................119 Bedienfeld................................... 120 Entfernen des linken Bedienfelds..........................120 Installieren des linken Bedienfelds..........................121 Entfernen des rechten Bedienfelds........................... 122 Installieren des rechten Bedienfelds.......................... 123 Systemplatine..................................125 Entfernen der Systemplatine............................125 Einsetzen der Systemplatine............................
  • Seite 7: Dell Emc Poweredge R6415 - Übersicht

    • Vorderansicht des Systems • Rückansicht des Systems • Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems • Etikett mit Systeminformationen Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge- System R6415 Das Dell EMC PowerEdge R6415-System unterstützt die folgenden Konfigurationen: Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 8: Vorderansicht Des Systems

    Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R6415 Vorderansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Abbildung 2. Frontansicht eines Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerken Abbildung 3. Frontansicht eines Systems mit 4 x 3,5-Zoll-Laufwerken...
  • Seite 9: Element Anschlüsse, Felder Und Symbol Steckplätze

    Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. Laufwerk-Steckplätze k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System [3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll- unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie Laufwerke] im Abschnitt Technische Daten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 10: Ansicht Des Linken Bedienfelds

    Tastatur, Video und Maus (KVM) sowie die Kernel-basierte virtuelle Maschine (KVM) starten. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zu Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 11: Anzeigecodes Für Systemzustand Und System-Id

    PCIe-Karten finden Sie unter den Anweisungen für die Installation von Erweiterungskarten. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Die Anzeige für Systemzustand und System-ID befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. Abbildung 7. Anzeigen für Systemzustand und System-ID Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 12: Idrac Quick Sync 2-Anzeigecodes

    Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/idracmanuals bzw. im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Administrator unter www.dell.com/ openmanagemanuals. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 13: Ansicht Des Rechten Bedienfelds

    Direct-Port aktiv mit einem Gerät verbunden ist. iDRAC Direct-Port (Micro-AB Der iDRAC Direct-Port (Micro- USB) AB USB) ermöglicht den Zugriff auf die iDRAC Direct-Funktionen (Micro-AB). Weitere Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 14: Idrac Direct-Led-Anzeigecodes

    Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, den LCD- Bildschirm oder andere Tools deaktiviert wurden. Abbildung 10. Merkmale des LCD-Display Tabelle 8. Merkmale des LCD-Display Element Schaltfläche oder Beschreibung Anzeige Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 15: Anzeigecodes Des Laufwerks

    Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet. Laufwerk zum Entfernen bereit. ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des System initialisiert sind. Während dieser Zeit dürfen keine Laufwerke entfernt werden. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 16: Rückansicht Des Systems

    Erweiterungskarten anschließen. Weitere Informationen zu den von Ihrem System unterstützten Erweiterungskarten finden Sie in der Technical Specification (Technische Daten). Netzteile (redundant) k. A. Weitere Informationen zu den Netzteilkonfigurationen finden Sie im Abschnitt Technical Specification (Technische Daten)´ Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 17: Nic-Anzeigecodes

    Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige Der NIC ist bei maximaler Port-Geschwindigkeit mit einem gültigen blinkt grün Netzwerk verbunden und es werden Daten gesendet oder empfangen. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 18: Anzeigecodes Des Netzteils

    Anzeige. Wenn Sie das Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu wechseln, müssen Sie das System ausschalten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 19: Anzeigecodes Des Verkabelte Netzteils

    Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Die kleine Enterprise-Service- Tag-Nummer (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 20 Abbildung 17. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informationskennung (Vorderansicht) 2. Informationskennung (Rückansicht) 3. Etikett OpenManage Mobile (OMM) (optional) 4. iDRAC-MAC-Adresse und iDRAC-Etikett für sicheres Kennwort 5. Service-Tag Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 21: Etikett Mit Systeminformationen

    Etikett mit Systeminformationen Abbildung 18. PowerEdge R6415 – Serviceinformationen Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 22 Abbildung 19. Speicherinformationen Abbildung 20. Systemaufgaben Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
  • Seite 23: Dokumentationsangebot

    So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
  • Seite 24 Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
  • Seite 25: Technische Daten

    Erweiterungsbus – Technische Daten • Arbeitsspeicher – Technische Daten • PERC-Controller • Laufwerk – Technische Daten • Ports und Anschlüsse - Technische Daten • Grafik – Technische Daten • Umgebungsbedingungen Abmessungen des Systems Abbildung 21. Abmessungen des PowerEdge R6415-Systems Technische Daten...
  • Seite 26: Gehäusegewicht

    8 x 2,5 - Zoll-Laufwerksystem 14,5 kg (34,17 lb) 10 x 2,5 - Zoll-Laufwerksystem 16,01 kg (35,29 lb) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R6415-System unterstützt einen AMD EPYC ™ Prozessor. Unterstützte Betriebssysteme Der R6415 unterstützt die folgenden Betriebssysteme: •...
  • Seite 27: Technische Daten Der Systembatterie

    Zwei PCIe- 2 x 16x Gen3-Steckplätze Steckplatz Riser Arbeitsspeicher – Technische Daten Das PowerEdge R6415-System unterstützt registrierte 16 DDR4-DIMM-Steckplätze (RDIMMs). Unterstützt die Taktfrequenzen 2666 MT/s, 2400 MT/s, 2133 MT/s oder 1866 MT/s. Tabelle 18. Arbeitsspeicher – Technische Daten Speichermodulsockel Speicherkapazität...
  • Seite 28: Laufwerk - Technische Daten

    Laufwerk – Technische Daten Laufwerke Das PowerEdge R6415-System ist in den folgenden Konfigurationen erhältlich: • Bis zu 4 x 3,5 -Zoll-SAS- oder SATA-Laufwerke • Bis zu 8 x 2,5 Zoll SAS- oder SATA-Laufwerke • Bis zu 10 x 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerke (mit 8 SAS-/SATA-/NVMe-Laufwerken in Schacht 0 bis 7 und 2 NVMe-Laufwerken in Schacht...
  • Seite 29: Serieller Anschluss

    Serieller Anschluss Mit dem seriellen Anschluss kann ein serielles Gerät an das System angeschlossen werden. Das PowerEdge R6415-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550- konform. VGA-Ports Der Video Grafik Array (VGA) -Anschluss ermöglicht Ihnen, das System an einen VGA-Bildschirm anzuschließen.
  • Seite 30: Relative Luftfeuchtigkeit

    Temperatur Technische Daten Frischluft Weitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt „Erweiterte Betriebstemperatur“. Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 23. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C (91 °F).
  • Seite 31: Standardbetriebstemperatur

    Tabelle 28. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Luftfilterung Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 %. ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt nur für Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums, z.
  • Seite 32: Beschränkungen Für Die Erweiterte Betriebstemperatur

    Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10°C bis 40°C) kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten. Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Temperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß).
  • Seite 33: Anfängliche Systemeinrichtung Und Erstkonfiguration

    Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals.
  • Seite 34: Melden Sie Sich Bei Idrac An

    Toolkit Von Dell zertifiziertes VMware ESXi www.dell.com/virtualizationsolutions Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 34. Firmware und Treiber...
  • Seite 35: Herunterladen Von Treibern Und Firmware

    Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
  • Seite 36: Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen

    Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System Setup (System-Setup) • Dell Lifecycle Controller • Boot Manager (Start-Manager) • PXE-Start Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
  • Seite 37: Details Zu "System Setup" (System-Setup)

    Details zu "System Setup" (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
  • Seite 38: Details Zu "System Information" (Systeminformationen)

    Option Beschreibung (Integriertes SATA) im Menü SATA Settings (SATA-Einstellungen) auf den RAID-Modus festlegen. Sie müssen unter Umständen zudem die Einstellung für das Boot Menu (Startmenü) zu UEFI ändern. Andernfalls müssen Sie dieses Feld auf den Modus „Non-RAID“ (Nicht-RAID) setzen. ANMERKUNG: Wenn in der NVMe-Einstellung der Modus „RAID“...
  • Seite 39: Memory Settings (Speichereinstellungen)

    Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Gibt den Namen des Systemherstellers an. Manufacturer System Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Manufacturer Contact Information...
  • Seite 40: Processor Settings (Prozessoreinstellungen)

    Option Beschreibung Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled Testing (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
  • Seite 41: Sata-Einstellungen

    Option Beschreibung Logischer Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor Prozessor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 42: Detail Zu "Sata Settings" (Sata-Einstellungen)

    ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, warten Sie bis das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
  • Seite 43: Anzeigen Von "Boot Settings" (Starteinstellungen)

    Anzeigen von "Boot Settings" (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2>...
  • Seite 44: Ändern Der Startreihenfolge

    3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus. ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.
  • Seite 45: Beschreibung

    Info über diese Aufgabe Option Beschreibung UEFI PXE Settings Ermöglicht die Steuerung der UEFI PXE-Gerätekonfiguration. (UEFI-PXE- Einstellungen) PXE Device n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE-Startoption für das Gerät 1 bis 4) erstellt.
  • Seite 46: Anzeigen Von "Integrated Devices" (Integrierte Geräte)

    Option Beschreibung Option Beschreibung das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. iSCSI Device 1 Settings Ermöglicht die Steuerung der iSCSI- Gerätekonfiguration. Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse.
  • Seite 47 Option Beschreibung NIC2-Optionen und die Option „Integrated Network Card 1“ (Integrierte Netzwerkkarte 1) schließen sich gegenseitig aus. Konfigurieren Sie die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen mithilfe der NIC- Verwaltungsprogramme auf dem Gerät. Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der Controller Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In- Grafikkarten installiert sind.
  • Seite 48: Anzeigen Von "Serial Communication" (Serielle Kommunikation)

    Option Beschreibung Tabelle 40. Slot Bifurcation Option Beschreibung Slot 1 Bifurcation Verzweigung x8 Verzweigung Steckplatz 2 Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x2 Slot 3 Bifurcation Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x2 Serial Communication (Serielle Kommunikation) Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen.
  • Seite 49: Systemprofileinstellungen

    Option Beschreibung ANMERKUNG: Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over LAN (SOL)" (seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
  • Seite 50: System Security (Systemsicherheit)

    Option Beschreibung Memory Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Frequency Leistung) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) eingestellt. Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
  • Seite 51 Option Beschreibung Kennwortstatus Richtet das Systemkennwort ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt.
  • Seite 52 Option Beschreibung Verzögerung bei Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung des Systems Netzstromwiederh wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System (Sofort) gesetzt. In der erstellung Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). User Defined Legt die Option User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung) fest, wenn die Option User Defined Delay (60 s to 600 (Benutzerdefiniert) für AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung)
  • Seite 53: Erstellen Eines System- Und Setup-Kennworts

    Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt über Einstellungen der Jumper auf der System-platine. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene Systemkennwort und das Setup-Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben.
  • Seite 54: Löschen Oder Ändern Des System- Und Setup-Kennworts

    Löschen oder Ändern des System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist. Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste <F2>. 2.
  • Seite 55: Anzeigen Der "Redundant Os Control" (Redundantes Betriebssystem - Bedienelement)

    Anzeigen der "Redundant OS Control" (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) Um sich den Bildschirm Redundant OS Control (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) anzeigen zu lassen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
  • Seite 56: Anzeigen Von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen)

    Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des Systems. Anzeigen von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
  • Seite 57: Device Settings (Geräteeinstellungen)

    ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/idracmanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Über Device Settings (Geräteeinstellungen) können Sie die Geräteparameter konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen, u.
  • Seite 58: Menüelement Beschreibung

    Menüelement Beschreibung One-Shot Boot Für den Zugriff auf das Startmenü, um ein einmaliges Startgerät auszuwählen. Menu (Einmaliges Startmenü) Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle...
  • Seite 59: Installieren Und Entfernen Von Systemkomponenten

    Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise ANMERKUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System-Abdeckung bei eingeschaltetem System besteht die Gefahr eines Stromschlags.
  • Seite 60: Empfohlene Werkzeuge

    2. Falls zutreffend, installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen finden Sie im Rack Installation Guide (Rack-Installationshandbuch) unter www.dell.com/poweredgemanuals. 3. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 4. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein. Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: •...
  • Seite 61: Installieren Der Frontverkleidung

    Abbildung 22. Entfernen der Frontverkleidung mit dem LCD-Display Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zur Installation der Frontverkleidung mit und ohne das LCD-Display ist gleich. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Falls zutreffend, finden und entfernen Sie den Schlüssel von der Innenseite der Frontverkleidung. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Frontverkleidung befestigt.
  • Seite 62: Systemabdeckung

    Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte in der erforderlichen Reihenfolge aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
  • Seite 63: Rückwandplatine Abdeckung

    2. Drücken Sie den Riegel der Systemabdeckung nach unten. Die Systemabdeckung gleitet vorwärts, die Halterungen auf der Systemabdeckung einrasten an den Führungsschlitzen am System und die Entriegelungstaste der Systemabdeckung einrastet. 3. Mit einem 1/4-Zoll-Flachkopfschrauben oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 drehen Sie die Verriegelung der Entriegelungstaste im Uhrzeigersinn in die gesperrte Position.
  • Seite 64: Installieren Der Rückwandplatinenabdeckung

    Abbildung 26. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die LED-Abdeckung an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Installieren der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Rückwandplatinenabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2.
  • Seite 65: Das Systeminnere

    Abbildung 27. Einbauen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten mit Berührungspunkten in Orange sind hot-swap-fähig und Komponenten mit blauen Berühungspunkten sind nicht hot-swap-fähig. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 66: Luftstromverkleidung

    Abbildung 28. Das Systeminnere 1. Linke Seite 2. Rückwandplatinenabdeckung 3. Entriegelungstaste für das optische Laufwerk 4. Kabelhalter 5. Lüfterplatzhalter 6. Eingriffschalter 7. Stromzwischenplatine 8. Steckplätze für Speichermodule 9. Linke Riserkarte mit flachem Profil 10. Mini-PERC-Karte 11. Rechte Riserkarte mit flachem Profil 12.
  • Seite 67: Installieren Des Kühlgehäuses

    Abbildung 29. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am System aus. 2.
  • Seite 68: Lüfter

    Abbildung 30. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
  • Seite 69: Einsetzen Eines Kühlungslüfters

    Abbildung 31. Entfernen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Kühlungslüfters. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor.
  • Seite 70: Eingriffschalter

    Eingriffschalter Entfernen des Eingriffsschalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter . 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. Schritte 1. Trennen Sie das Eingriffsschalterkabel von der Systemplatine. 2.
  • Seite 71: Laufwerke

    Abbildung 34. Installieren des Eingriffsschalters Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Entfernen des 2,5-Zoll- und 3,5- Zoll-Laufwerkplatzhalters ist identisch. Voraussetzungen 1.
  • Seite 72: Installieren Eines Laufwerkplatzhalters

    Nächste Schritte 1. Installieren eines Laufwerkplatzhalters in einem Laufwerkträger. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Laufwerkplatzhalters bzw. unter Installieren eines Laufwerkträgers. Installieren eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren eines 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters ist identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 73: Installieren Eines Laufwerkträgers

    2. Halten Sie den Griff und schieben Sie den Laufwerkträger aus dem Laufwerkschacht heraus. Abbildung 37. Entfernen eines Laufwerkträgers Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Laufwerkträger ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Laufwerkträgers. 2. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten.
  • Seite 74: Entfernen Eines Laufwerks Aus Einem Träger

    Schritte 1. Drücken Sie auf die Freigabetaste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers und öffnen Sie den Laufwerkträger-Griff. 2. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Laufwerkssteckplatz, bis der Träger in der Rückwandplatine einrastet. 3. Schließen Sie den Entriegelungsgriff, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 38.
  • Seite 75: Einsetzen Eines Laufwerks In Einen Laufwerkträger

    Abbildung 39. Entfernen eines Laufwerks aus einem Träger Nächste Schritte Installieren eines Laufwerks in einem Laufwerkträger Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
  • Seite 76: Systemspeicher

    Abbildung 40. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Systemspeicher Der PowerEdge R6415 unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und Load Reduced DIMMS (LRDIMMS). ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2666 MT/s, 2400 MT/s, 2133 MT/s oder 1866 MT/s betragen, abhängig von: •...
  • Seite 77 Mode 2P/1P Kern Thread Grun Verstär Max. DDR- Max. DDR- PCIe TDP (W) llnum dfreq kerfreq Verstär (MB) Kanäl Frequ. u. alle kerfreq (1DPC) (GHz Kerne (GHz) (GHz) 7251 PS7251BFV8S 2,10 2,90 2,90 2400 X128 ODER 7261 PS7261BEV8R 2,50 2,90 2,90 2.400/2.666 x128...
  • Seite 78: Allgemeine Richtlinien Zur Installation Von Speichermodulen

    Abbildung 41. Position der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 45. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Kanal 6 Kanal 7 AMD- Prozessor Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten.
  • Seite 79: Betriebsartspezifische Richtlinien

    Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“ (Flexible Arbeitsspeicherkonfiguration) und kann daher mit jeder gültigen Chipsatzarchitektur konfiguriert und betrieben werden. Wir empfehlen, bei der Installation von Speichermodulen die folgenden Richtlinien zu beachten: • Alle DIMMs müssen DDR4-DIMMs sein. • RDIMMs und LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
  • Seite 80: Entfernen Eines Speichermoduls

    Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter . 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule nach dem Ausschalten des Systems ausreichend lange abkühlen. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten oder Metallteilen auf den Speichermodulen.
  • Seite 81: Prozessoren Und Kühlkörper

    VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
  • Seite 82: Entfernen Des Prozessors

    3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. Schritte 1. Lösen Sie mit einem Torx-Kreuzschlitzschraubendreher die vierte unverlierbare Schraube auf dem Kühlkörper. Warten Sie (ungefähr 30 Sekunden), damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. ANMERKUNG: Die Zahlen der unverlierbaren Schrauben sind auf dem Kühlkörper markiert.
  • Seite 83 4. Entfernen Sie den Kühlkörper. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen eines Kühlkörpers. VORSICHT: Möglicherweise wird beim ersten Hochfahren des Systems nach dem Austausch der CPU oder der Systemplatine „CMOS battery loss“ (CMOS-Batterie fehlt) oder „CMOS checksum error“ (CMOS-Prüfsummenfehler) angezeigt. Dies ist ein normaler Vorgang. Um den Zustand zu beheben, müssen Sie nur die Systemeinstellungen im Setup konfigurieren.
  • Seite 84 Abbildung 46. Anheben des Schienenrahmens 3. Halten Sie die blaue Halterung auf dem Prozessorträger und schieben Sie den Träger aus dem Rahmen des Prozessorsockels. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 85: Einbauen Des Prozessors

    Abbildung 47. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte Bauen Sie den Prozessor ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einbauen des Prozessors. Einbauen des Prozessors Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Halten Sie die blaue Halterung am Prozessorauflagefach fest und schieben Sie das Fach in den Prozessorsockelrahmen ein, bis es korrekt sitzt.
  • Seite 86 Abbildung 48. Einsetzen des Prozessors in den Prozessorsockelrahmen 2. Drücken Sie den Schienenrahmen nach unten, bis die blauen Riegel einrasten. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 87 Abbildung 49. Schließen des Prozessorsockelrahmens 3. Befestigen Sie die Prozessorsockelabdeckung am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 16,1 ± 1,2 kgf-cm (14,0 ±...
  • Seite 88: Einsetzen Des Kühlkörpers

    Abbildung 50. Befestigung der Prozessorsockelabdeckung Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen des Kühlkörpers. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 89: Erweiterungskarten Und Erweiterungskarten-Riser

    Er verhindert nicht, dass das System eingeschaltet wird. Wenn jedoch eine F1/F2-Pause Troubleshooting für Erweiterungskarten im Dell EMC PowerEdge mit einer Fehlermeldung auftritt, siehe Abschnitt Servers Troubleshooting Guide (Fehlerbehebungshandbuch für Dell EMC PowerEdge Server) unter www.dell.com/ poweredgemanuals.
  • Seite 90 Tabelle 47. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen Erweiterungskarten- PCIe-Steckplätze auf Prozessoranschluss Höhe Baulänge Steckplat Riser dem Riser zbreite Kein Riser Steckplatz 1 Prozessor 1 Steckplatz 2 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Rechter Riser Steckplatz 3 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Linker Riser ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht hot-swap-fähig. Die folgende Tabelle enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung.
  • Seite 91: Steckplatzpriorität

    Tabelle 50. Riser 3-Konfiguration (einschließlich Steckplätze 1, 2 und 3) Kartentyp Steckplatzpriorität Maximale Anzahl der Karten PERC9 (H330, HBA 330, H730P) Interner Steckplatz PERC10 (H740P) Interner Steckplatz NVME PCIE-SSD Broadcom (1G DP/1G QP) Broadcom (10G DP) Broadcom (25G DP) Intel 10G (BaseT DP/QP) Intel 10G (SFP+ DP/QP) Intel 1G (DP/QP) Emulex (FC32 2P)
  • Seite 92: Installieren Des Erweiterungskarten-Risers

    Abbildung 52. Entfernen des linken Risers mit flachem Profil ANMERKUNG: Lösen Sie beim rechten Riser mit flachem Profil die unverlierbare Schraube und heben Sie den Riser aus dem System heraus, währen Sie ihn an den Griffstellen festhalten. Abbildung 53. Entfernen des rechten Risers mit flachem Profil Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser.
  • Seite 93: Entfernen Einer Erweiterungskarte Aus Dem Erweiterungskarten-Riser

    Abbildung 54. Installieren der linken Riser-Karte mit flachem Profil ANMERKUNG: Befestigen Sie die unverlierbare Schraube für die rechte Riser-Karte mit flachem Profil, um den Riser an der Systemplatine zu befestigen. Abbildung 55. Installieren der rechten Riser-Karte mit flachem Profil Nächste Schritte 1.
  • Seite 94 Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 56.
  • Seite 95: Installieren Einer Erweiterungskarte Im Erweiterungskarten-Riser

    Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde.
  • Seite 96: Optionale Microsd- Oder Vflash-Karte

    Abbildung 59. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Riser Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 97: Einsetzen Der Microsd-Karte

    Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der MicroSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
  • Seite 98: Optionales Idsdm- Oder V Flash-Modul

    Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionales IDSDM- oder v Flash-Modul Das IDSDM- oder vFlash-Modul kombiniert die IDSDM oder vFlash-Funktionen in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM- oder vFlash-Modul.
  • Seite 99: Entfernen Des Idsdm- Oder Vflash-Moduls

    Abbildung 60. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte 1. Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der MicroSD-Karte. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein, orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2.
  • Seite 100: Lom-Riserkarte

    Abbildung 61. Entfernen des optionalen IDSDM-/vFlash-Moduls ANMERKUNG: Zum Aktivieren oder Deaktivieren des Schreibschutzes verwenden Sie die DIP-Schalter, die sich auf dem IDSDM- oder vFlash Modul-befinden. Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM- oder vFlash-Modul ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des IDSDM- oder vFlash-Moduls.
  • Seite 101 Abbildung 62. Entfernen der LOM-Riser-Karte 5. Entfernen Sie die LOM-Halterung. a) Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 die Schraube von der vertikalen Halterung auf dem System. b) Schieben Sie die Halterung aus dem Systemsteckplatz. Abbildung 63. Entfernen der LOM-Halterung 6.
  • Seite 102: Einsetzen Der Lom-Riser-Karte

    Abbildung 64. Einsetzen der Abdeckblechs für die LOM-Halterung Nächste Schritte Setzen Sie die LOM-Riser-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der LOM-Riser-Karte. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
  • Seite 103: Mini-Perc-Karte

    Abbildung 66. Montieren der LOM-Halterung 3. Richten Sie die LOM-Riserkarte über den Schlitz an der Halterung an den Ethernet-Anschlüssen oder der SFP+ aus. 4. Drücken Sie die LOM-Riserkarte ein, bis die Karte fest im Anschluss der Systemplatine eingesetzt ist, und befestigen Sie die LOM- Riserkarte mit den beiden blauen Kunststoffklemmen.
  • Seite 104: Entfernen Der Mini-Perc-Karte

    Entfernen der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses.
  • Seite 105: Laufwerkrückwandplatine

    Abhängig von der Konfiguration Ihres Systems werden folgende Laufwerkrückwandplatinen vom PowerEdgeR6415 unterstützt: Tabelle 51. Unterstützte Rückwandplatinen System- Unterstützte Festplattenoptionen 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) PowerEdge R6415 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) 2,5-Zoll (x10) SAS/SATA-Rückwandplatine Abbildung 70. 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. Freigabeklinke 2. SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine 3.
  • Seite 106: Entfernen Der Rückwandplatine

    Abbildung 71. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. Freigabeklinke 2. SAS_A-Kabelanschluss 3. Signalkabel der Rückwandplatine 4. Rückwandplatine 5. SAS_B-Kabelanschluss 6. Stromkabel der Rückwandplatine Abbildung 72. 10 x 2,5-Zoll SAS-, SATA- oder NVMe-Laufwerkrückwandplatine 1. B0 NVMe-Kabelanschluss 2. I2C-Kabelanschluss 3. A0 NVMe-Kabelanschluss 4. Anschluss für SAS/SATA-Kabel 5.
  • Seite 107: Installieren Der Laufwerkrückwandplatine

    Abbildung 73. Entfernen der Rückwandplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Laufwerkrückwandplatine. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinenkonfigurationen ähnlich.
  • Seite 108 Nächste Schritte 1. Verbinden Sie das VGA-Kabel wieder mit der Systemplatine. 2. Falls die Verbindung unterbrochen wurde, schließen Sie das Stromversorgungs- und Signalkabel des optischen Laufwerks wieder an das Laufwerk an. 3. Schließen Sie alle getrennten Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Weitere Informationen finden Sie unter Kabelführung 4.
  • Seite 109: Kabelführung

    Kabelführung Abbildung 75. Kabelführung 4 x 3,5-Zoll-Rückwandplatine zur Mini-PERC-Karte 1. 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 2. I2C-Kabel 3. Kabelführungsklemme 4. Stromkabel der Rückwandplatine 5. Netzteile 6. Systemplatine 7. Mini-PERC-Karte Abbildung 76. Kabelführung 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine zum integrierten Controller 1. 4 x 3,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 2.
  • Seite 110 3. Kabelführungsklemme 4. Stromkabel der Rückwandplatine 5. Netzteile 6. Systemplatine 7. Integrierter SATA-Anschluss Abbildung 77. Kabelführung 8 x 2,5-Zoll-Rückwandplatine zur Mini-PERC-Karte 1. 8 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine 3. SAS-Kabel 4. I2C-Kabel 5. Kabelführungsklemme 6. Stromzwischenplatine 7. Systemplatine 8. Mini-PERC-Karte Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 111: Systembatterie

    Abbildung 78. Kabelführung 10 x 2,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine zum integrierten Controller (NVMe) 1. 10 x 2,5-Zoll-Laufwerksrückwandplatine 2. Stromkabel der Rückwandplatine 3. Kabelführungsklemme 4. Stromzwischenplatine 5. SAS-Kabel 6. SATA_B/PCIE-B-Kabel 7. PCIe-C-Kabel 8. PCIe-D-Kabel 9. PCIe E-Kabel 10. PCIe F-Kabel 11. I2C-Kabel Systembatterie Austauschen der Systembatterie Voraussetzungen WARNUNG: Bei falschem Einbau einer neuen Batterie besteht Explosionsgefahr.
  • Seite 112: Optionaler Interner Usb-Speicherstick

    Abbildung 79. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen. 4. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 80.
  • Seite 113: Optisches Laufwerk (Optional)

    Nächste Schritte 1. Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. 2. Schließen Sie alle Kabel wieder an die Erweiterungskarte(n) an. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 4.
  • Seite 114: Netzteileinheiten

    Schritte 1. Falls installiert, entfernen Sie die Platzhalterkarte für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Entfernen des optischen Laufwerkplatzhalters ähnelt dem zum Entfernen eines optischen Laufwerks. 2. Richten Sie das optische Laufwerk mit dem Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Systemvorderseite aus. 3.
  • Seite 115: Entfernen Eines Netzteilplatzhalters

    aktiven Netzteils. Wenn die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils abfällt, kehrt das Netzteil im Ruhezustand in einen aktiven Zustand zurück. Wenn ein Zustand, in dem beide Netzteile aktiv sind, effizienter ist als ein sich Ruhezustand befindliches Netzteil, kann das aktive Netzteil auch ein sich im Ruhezustand befindliches Netzteil aktivieren.
  • Seite 116: Entfernen Eines Hot-Swap-Fähigen Netzteils

    Abbildung 84. Installieren eines Netzteilplatzhalters Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2.
  • Seite 117: Einsetzen Eines Hot-Swap-Fähigen Netzteils

    Einsetzen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. Schritte Schieben Sie die PSU in das Gehäuse, bis sie vollständig eingesetzt ist und die Freigabeklinke einrastet.
  • Seite 118: Installieren Eines Verkabelten Netzteils

    2. Schieben Sie das Netzteil in Richtung Systemvorderseite und heben Sie es aus dem Netzteilgehäuse aus. Abbildung 87. Entfernen eines verkabelten Netzteils Nächste Schritte 1. Installieren eines verkabelten Netzteils Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines verkabelten Netzteils. Installieren eines verkabelten Netzteils Voraussetzungen 1.
  • Seite 119: Stromzwischenplatine

    Stromzwischenplatine Entfernen der Stromzwischenplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses.
  • Seite 120: Bedienfeld

    Abbildung 90. Installieren der Stromzwischenplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie das PSUs. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
  • Seite 121: Installieren Des Linken Bedienfelds

    Abbildung 91. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des linken Bedienfelds Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des linken Bedienfelds. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seite des Systems. 2.
  • Seite 122: Entfernen Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 92. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Setzen Sie gegebenenfalls die Abdeckung der Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. 3. Schließen und sichern Sie den Riegel der Kabelführung. 4.
  • Seite 123: Installieren Des Rechten Bedienfelds

    Abbildung 93. Entfernen der Kabelabdeckung 2. Heben Sie den Riegel an und trennen Sie das Platinenkabel von der Systemplatine. 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die rechte Bedienfeldgruppe am System befestigt ist. ANMERKUNG: Notieren Sie sich die Kabelführungen und -verlegungen vor dem Entfernen der Kabel. 4.
  • Seite 124 2. Richten Sie die Führungen auf dem rechten Bedienfeld an den Steckplätzen auf dem System auf und schieben Sie das Bedienfeld ein, bis es fest sitzt. 3. Bringen Sie die Schrauben, mit denen das linke Bedienfeld am System befestigt ist, unter Verwendung eines Kreuzschlitzschraubenziehers Nr.
  • Seite 125: Systemplatine

    Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des Systems oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
  • Seite 126: Einsetzen Der Systemplatine

    Abbildung 97. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der Systemplatine. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
  • Seite 127: Wiederherstellen Der Service-Tag-Nummer Mit Easy Restore

    Abbildung 98. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module (TPM) Mini-PERC Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) IDSDM- oder vFlash-Modulkarte Alle Erweiterungskarten und Riser Prozessor und Kühlkörper Speichermodule LOM-Riserkarte Kühlgehäuse 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern.
  • Seite 128: Manuelles Aktualisieren Der Service-Tag-Nummer

    Flash-Laufwerk gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine erkennt und die Service-Tag-Nummer des Backup-Flash-Laufwerks abweicht, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die gesicherten Daten wiederherzustellen. Info über diese Aufgabe Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Optionen: 1. Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die iDRAC-Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. 2.
  • Seite 129: Installieren Des Tpm-Moduls

    Info über diese Aufgabe VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Erstellen Sie diesen Wiederherstellungsschlüssel gemeinsam mit dem Kunden und sorgen Sie dafür, dass er sicher aufbewahrt wird.
  • Seite 130: Initialisieren Des Tpm Für Bitlocker-Benutzer

    Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
  • Seite 131: Systemdiagnose

    Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
  • Seite 132: Bedienelemente Der Systemdiagnose

    Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
  • Seite 133: Jumper Und Anschlüsse

    Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
  • Seite 134: Jumper-Einstellungen Auf Der Systemplatine

    Tabelle 52. Jumper und Anschlüsse auf der Systemplatine Element Anschluss Beschreibung FAN6 Anschluss für Systemlüfter 6 SATA_A/PCIE_A Interner SATA-A-Anschluss PCIE_B PCIe B-Anschluss SATA_B/PCIE_B Interner SATA-B-Anschluss Prozessorsockel PCIE_D PCIe D-Anschluss PCIE_E PCIe E-Anschluss PCIE_ PCIe F-Anschluss LFT_CP_CONN Linker Bedienfeldanschluss BP_SIG1 Signalanschluss 1 für Rückwandplatine INTRUSION Anschluss für Gehäuseeingriffschalter J_USB3_INT1...
  • Seite 135: Deaktivieren Vergessener Kennworte

    Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Softwaresicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort . Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert Kennwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Kennwörter. Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
  • Seite 136: Wie Sie Hilfe Bekommen

    Supports von Dell anrufen oder per Chat oder E-Mail kontaktieren können. Feedback zur Dokumentation Sie können auf all unseren Dell EMC Dokumentationsseiten die Dokumentation bewerten oder Ihr Feedback dazu abgeben und uns diese Informationen zukommen lassen, indem Sie auf Send Feedback (Feedback senden) klicken.
  • Seite 137: Quick Resource Locator Für R6415

    Support von Dell EMC. • Automatisierte Erfassung von Diagnosedaten: SupportAssist erfasst automatisch Daten zum Systemstatus von Ihren Geräten und übermittelt diese sicher an Dell EMC. Diese Informationen werden von dem technischen Support von Dell EMC zur Behebung des Problems verwendet. •...

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