Anmerkungen, Vorsichtshinweise und Warnungen ANMERKUNG: Eine ANMERKUNG macht auf wichtige Informationen aufmerksam, mit denen Sie Ihr Produkt besser einsetzen können. VORSICHT: Ein VORSICHTSHINWEIS warnt vor möglichen Beschädigungen der Hardware oder vor Datenverlust und zeigt, wie diese vermieden werden können. WARNUNG: Mit WARNUNG wird auf eine potenziell gefährliche Situation hingewiesen, die zu Sachschäden, Verletzungen oder zum Tod führen kann.
Inhaltsverzeichnis 1 Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht..................7 Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge-System R6415.................7 Vorderansicht des Systems..............................8 Ansicht des linken Bedienfelds............................. 10 Ansicht des rechten Bedienfelds..........................13 LCD-Display..................................14 Anzeigecodes des Laufwerks............................15 Rückansicht des Systems..............................16 NIC-Anzeigecodes................................17 Anzeigecodes des Netzteils............................18 Anzeigecodes des verkabelte Netzteils........................19...
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Optionen für die Einrichtung der iDRAC-IP-Adresse....................33 Melden Sie sich bei iDRAC an............................34 Optionen zum Installieren des Betriebssystems......................34 Methoden zum Download von Firmware und Treiber....................34 Herunterladen von Treibern und Firmware........................ 35 5 Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen................36 Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen.................36 System Setup (System-Setup)............................
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Installieren eines Laufwerkplatzhalters........................72 Entfernen eines Laufwerkträgers..........................72 Installieren eines Laufwerkträgers..........................73 Entfernen eines Laufwerks aus einem Träger......................74 Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger....................75 Systemspeicher..................................76 Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen...................78 Betriebsartspezifische Richtlinien..........................79 Entfernen eines Speichermoduls..........................80 Installieren eines Speichermoduls..........................80 Prozessoren und Kühlkörper...............................81 Entfernen eines Kühlkörpers............................81 Entfernen des Prozessors............................
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Entfernen eines verkabelten Netzteils........................117 Installieren eines verkabelten Netzteils........................118 Stromzwischenplatine................................119 Entfernen der Stromzwischenplatine.........................119 Installieren der Stromzwischenplatine........................119 Bedienfeld................................... 120 Entfernen des linken Bedienfelds..........................120 Installieren des linken Bedienfelds..........................121 Entfernen des rechten Bedienfelds........................... 122 Installieren des rechten Bedienfelds.......................... 123 Systemplatine..................................125 Entfernen der Systemplatine............................125 Einsetzen der Systemplatine............................
• Vorderansicht des Systems • Rückansicht des Systems • Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems • Etikett mit Systeminformationen Unterstützte Konfigurationen für das PowerEdge- System R6415 Das Dell EMC PowerEdge R6415-System unterstützt die folgenden Konfigurationen: Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Abbildung 1. Unterstützte Konfigurationen für PowerEdge R6415 Vorderansicht des Systems Die Frontansicht zeigt Informationen über die Funktionen, die auf der Vorderseite des Systems zur Verfügung stehen: Abbildung 2. Frontansicht eines Systems mit 8 x 2,5-Zoll-Laufwerken Abbildung 3. Frontansicht eines Systems mit 4 x 3,5-Zoll-Laufwerken...
Informations-Tag zudem das sichere Standardpasswort des iDRAC vermerkt. Laufwerk-Steckplätze k. A. Ermöglicht das Einsetzen von Laufwerken, die von Ihrem System [3,5-Zoll- oder 2,5-Zoll- unterstützt werden. Weitere Informationen zu Laufwerken finden Sie Laufwerke] im Abschnitt Technische Daten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Tastatur, Video und Maus (KVM) sowie die Kernel-basierte virtuelle Maschine (KVM) starten. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zu Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/poweredgemanuals. Status-LEDs ANMERKUNG: Die Anzeigen leuchten stetig gelb, wenn ein Fehler auftritt. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
PCIe-Karten finden Sie unter den Anweisungen für die Installation von Erweiterungskarten. Anzeigecodes für Systemzustand und System-ID Die Anzeige für Systemzustand und System-ID befindet sich auf dem linken Bedienfeld des Systems. Abbildung 7. Anzeigen für Systemzustand und System-ID Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Wenn das Problem weiterhin besteht, lesen Sie den Abschnitt Wie Sie Hilfe bekommen. Weitere Informationen finden Sie im Benutzerhandbuch zum Integrated Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/idracmanuals bzw. im Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Server Administrator unter www.dell.com/ openmanagemanuals. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Direct-Port aktiv mit einem Gerät verbunden ist. iDRAC Direct-Port (Micro-AB Der iDRAC Direct-Port (Micro- USB) AB USB) ermöglicht den Zugriff auf die iDRAC Direct-Funktionen (Micro-AB). Weitere Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Die LCD-Hintergrundbeleuchtung bleibt ausgeschaltet, wenn die LCD-Meldungen über das iDRAC-Dienstprogramm, den LCD- Bildschirm oder andere Tools deaktiviert wurden. Abbildung 10. Merkmale des LCD-Display Tabelle 8. Merkmale des LCD-Display Element Schaltfläche oder Beschreibung Anzeige Links Bewegt den Cursor schrittweise zurück. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Laufwerk wird identifiziert oder für den Ausbau vorbereitet. Laufwerk zum Entfernen bereit. ANMERKUNG: Die Laufwerkstatusanzeige bleibt aus, bis alle Laufwerke nach dem Einschalten des System initialisiert sind. Während dieser Zeit dürfen keine Laufwerke entfernt werden. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Erweiterungskarten anschließen. Weitere Informationen zu den von Ihrem System unterstützten Erweiterungskarten finden Sie in der Technical Specification (Technische Daten). Netzteile (redundant) k. A. Weitere Informationen zu den Netzteilkonfigurationen finden Sie im Abschnitt Technical Specification (Technische Daten)´ Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Verbindungsanzeige und Aktivitätsanzeige leuchten nicht Der NIC ist nicht mit dem Netzwerk verbunden. Verbindungsanzeige leuchtet grün und Aktivitätsanzeige Der NIC ist bei maximaler Port-Geschwindigkeit mit einem gültigen blinkt grün Netzwerk verbunden und es werden Daten gesendet oder empfangen. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Anzeige. Wenn Sie das Netzteil austauschen, um ein identisches Paar zu erhalten, kann dies zu einem Fehlerzustand und einer unerwarteten Systemabschaltung führen. Um von einer High-Output- zu einer Low-Output-Konfiguration oder umgekehrt zu wechseln, müssen Sie das System ausschalten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
Alternativ befinden sich die Informationen unter Umständen auf einem Aufkleber auf dem Systemgehäuse. Die kleine Enterprise-Service- Tag-Nummer (EST) befindet sich auf der Rückseite des Systems. Mithilfe dieser Informationen kann Dell Support-Anrufe an den richtigen Mitarbeiter weiterleiten. Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
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Abbildung 17. Ausfindigmachen der Service-Tag-Nummer Ihres Systems 1. Informationskennung (Vorderansicht) 2. Informationskennung (Rückansicht) 3. Etikett OpenManage Mobile (OMM) (optional) 4. iDRAC-MAC-Adresse und iDRAC-Etikett für sicheres Kennwort 5. Service-Tag Dell EMC PowerEdge R6415 – Übersicht...
So zeigen Sie das Dokument an, dass in der Tabelle der Dokumentationsressourcen aufgeführt ist: • Über die Dell EMC Support-Website: 1. Klicken Sie auf den Dokumentations-Link in der Spalte „Location“ (Standort) der Tabelle. 2. Klicken Sie auf das benötigte Produkt oder die Produktversion.
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Benutzerhandbuch für Dell OpenManage Enterprise. Weitere Informationen über das Installieren und www.dell.com/serviceabilitytools Verwenden von Dell SupportAssist finden Sie im zugehörigen Benutzerhandbuch zu Dell EMC SupportAssist Enterprise. Weitere Informationen über Partnerprogramme www.dell.com/openmanagemanuals von Enterprise Systems Management siehe Dokumente zu OpenManage Connections Enterprise Systems Management.
8 x 2,5 - Zoll-Laufwerksystem 14,5 kg (34,17 lb) 10 x 2,5 - Zoll-Laufwerksystem 16,01 kg (35,29 lb) Prozessor – Technische Daten Das PowerEdge R6415-System unterstützt einen AMD EPYC ™ Prozessor. Unterstützte Betriebssysteme Der R6415 unterstützt die folgenden Betriebssysteme: •...
Laufwerk – Technische Daten Laufwerke Das PowerEdge R6415-System ist in den folgenden Konfigurationen erhältlich: • Bis zu 4 x 3,5 -Zoll-SAS- oder SATA-Laufwerke • Bis zu 8 x 2,5 Zoll SAS- oder SATA-Laufwerke • Bis zu 10 x 2,5-Zoll-NVMe-Laufwerke (mit 8 SAS-/SATA-/NVMe-Laufwerken in Schacht 0 bis 7 und 2 NVMe-Laufwerken in Schacht...
Serieller Anschluss Mit dem seriellen Anschluss kann ein serielles Gerät an das System angeschlossen werden. Das PowerEdge R6415-System unterstützt einen seriellen Anschluss auf der Rückseite. Hierbei handelt es sich um einen 9-poligen Anschluss, Data Terminal Equipment (DTE), 16550- konform. VGA-Ports Der Video Grafik Array (VGA) -Anschluss ermöglicht Ihnen, das System an einen VGA-Bildschirm anzuschließen.
Temperatur Technische Daten Frischluft Weitere Informationen zur Frischluftkühlung finden Sie im Abschnitt „Erweiterte Betriebstemperatur“. Maximaler Temperaturgradient (Betrieb und Lagerung) 20 °C/h (68°F/h) Tabelle 23. Relative Luftfeuchtigkeit – Technische Daten Relative Luftfeuchtigkeit Technische Daten Speicher 5 % bis 95 % relative Luftfeuchtigkeit (RL) bei einem max. Taupunkt von 33 °C (91 °F).
Tabelle 28. Partikelverschmutzung – Technische Daten Partikelverschmutzung Technische Daten Luftfilterung Rechenzentrum-Luftfilterung gemäß ISO Klasse 8 pro ISO 14644-1 mit einer oberen Konfidenzgrenze von 95 %. ANMERKUNG: Diese Bedingung gilt nur für Rechenzentrumsumgebungen. Luftfilterungsanforderungen beziehen sich nicht auf IT-Geräte, die für die Verwendung außerhalb eines Rechenzentrums, z.
Erweiterte Betriebstemperatur Technische Daten ANMERKUNG: Außerhalb der Standardbetriebstemperatur (10°C bis 40°C) kann das System für maximal 1 % seiner jährlichen Betriebsstunden bis hinunter auf -5 °C oder bis hinauf auf 45 °C arbeiten. Bei Temperaturen zwischen 40 °C und 45 °C verringert sich die maximal zulässige Temperatur oberhalb von 950 m um 1 °C je 125 m (1 °F je 228 Fuß).
Anfängliche Systemeinrichtung und Erstkonfiguration Einrichten Ihres Systems Führen Sie die folgenden Schritte aus, um das System einzurichten: Schritte 1. Auspacken des Systems 2. Installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen zum Einsetzen des Systems in das Rack finden Sie im Schieneninstallationshandbuch unter www.dell.com/poweredgemanuals.
Toolkit Von Dell zertifiziertes VMware ESXi www.dell.com/virtualizationsolutions Installations- und Anleitungsvideos für unterstützte Unterstützte Betriebssysteme für Dell EMC PowerEdge-Systeme Betriebssysteme auf PowerEdge-Systemen Methoden zum Download von Firmware und Treiber Sie können die Firmware und Treiber mithilfe der folgenden Methoden herunterladen: Tabelle 34. Firmware und Treiber...
Verwendung von virtuellen iDRAC-Medien www.dell.com/idracmanuals Herunterladen von Treibern und Firmware Dell EMC empfiehlt, jeweils die neueste Version des BIOS, der Treiber und der Systemverwaltungs-Firmware herunterzuladen und auf dem System zu installieren. Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass Sie vor dem Download der Treiber und der Firmware den Cache Ihres Webbrowsers leeren.
Vor-Betriebssystem- Verwaltungsanwendungen Sie können grundlegende Einstellungen und Funktionen des Systems ohne Starten des Betriebssystems mithilfe der System-Firmware verwalten. Themen: • Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen • System Setup (System-Setup) • Dell Lifecycle Controller • Boot Manager (Start-Manager) • PXE-Start Optionen zum Verwalten der Vor- Betriebssystemanwendungen Im System sind die folgenden Optionen zum Verwalten der Vor-Betriebssystemanwendungen enthalten: •...
Details zu "System Setup" (System-Setup) Die Optionen im System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) sind im Folgenden aufgeführt: Option Beschreibung System BIOS Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der BIOS-Einstellungen. iDRAC Settings Ermöglicht Ihnen die Konfiguration der iDRAC-Einstellungen. Das Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen ist eine Oberfläche für das Einrichten und Konfigurieren der iDRAC- Parameter unter Verwendung von UEFI (Unified Extensible Firmware Interface (Vereinheitlichte erweiterbare Firmware-Schnittstelle)).
Option Beschreibung (Integriertes SATA) im Menü SATA Settings (SATA-Einstellungen) auf den RAID-Modus festlegen. Sie müssen unter Umständen zudem die Einstellung für das Boot Menu (Startmenü) zu UEFI ändern. Andernfalls müssen Sie dieses Feld auf den Modus „Non-RAID“ (Nicht-RAID) setzen. ANMERKUNG: Wenn in der NVMe-Einstellung der Modus „RAID“...
Option Beschreibung System Model Gibt den Namen des Systemmodells an. Name System BIOS Gibt die auf dem System installierte BIOS-Version an. Version System Service Gibt die Service-Tag-Nummer des System an. System Gibt den Namen des Systemherstellers an. Manufacturer System Gibt die Kontaktinformationen des Systemherstellers an. Manufacturer Contact Information...
Option Beschreibung Video Memory Gibt die Größe des Grafikspeichers an. System Memory Gibt an, ob während des Systemstarts Systemspeichertests ausgeführt werden. Die Optionen lauten Enabled Testing (Aktiviert) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. Memory Operating Gibt den Speicherbetriebsmodus an.
Option Beschreibung Logischer Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren. Wenn die Option Logical Processor Prozessor (Logischer Prozessor) auf Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2> gedrückt haben, warten Sie bis das System den Startvorgang vollständig ausgeführt hat. Starten Sie dann das System neu und versuchen Sie es erneut. 3. Klicken Sie auf dem Bildschirm System Setup Main Menu (System-Setup-Hauptmenü) auf System BIOS (System-BIOS). 4.
Anzeigen von "Boot Settings" (Starteinstellungen) Führen Sie folgende Schritte durch, um den Bildschirm Boot Settings (Starteinstellungen) anzuzeigen: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2. Drücken Sie umgehend auf die Taste <F2>, wenn die folgende Meldung angezeigt wird: F2 = System Setup ANMERKUNG: Falls der Ladevorgang des Betriebssystems beginnt, bevor Sie <F2>...
3. Nachdem das System im gewünschten Startmodus gestartet wurde, installieren Sie das Betriebssystem in diesem Modus. ANMERKUNG: Damit ein Betriebssystem im UEFI-Startmodus installiert werden kann, muss es UEFI-kompatibel sein. DOS- und 32-Bit-Betriebssysteme bieten keine UEFI-Unterstützung und können nur im BIOS-Startmodus installiert werden.
Info über diese Aufgabe Option Beschreibung UEFI PXE Settings Ermöglicht die Steuerung der UEFI PXE-Gerätekonfiguration. (UEFI-PXE- Einstellungen) PXE Device n (n = Aktiviert oder deaktiviert das Gerät. Wenn diese Option aktiviert ist, wird eine UEFI-PXE-Startoption für das Gerät 1 bis 4) erstellt.
Option Beschreibung Option Beschreibung das iSCSI-Gerät automatisch erstellt. Diese Option ist standardmäßig auf Disabled (Deaktiviert) eingestellt. iSCSI Device 1 Settings Ermöglicht die Steuerung der iSCSI- Gerätekonfiguration. Integrierte Geräte Mit dem Bildschirm Integrated Devices (Integrierte Geräte) können Sie die Einstellungen sämtlicher integrierter Geräte anzeigen und konfigurieren, einschließlich des Grafikcontrollers, integrierter RAID-Controller und der USB-Anschlüsse.
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Option Beschreibung NIC2-Optionen und die Option „Integrated Network Card 1“ (Integrierte Netzwerkkarte 1) schließen sich gegenseitig aus. Konfigurieren Sie die integrierten NIC1- und NIC2-Optionen mithilfe der NIC- Verwaltungsprogramme auf dem Gerät. Embedded Video Aktiviert oder deaktiviert die Verwendung des integrierten Video-Controllers als primäre Anzeige. Bei der Controller Einstellung Enabled (Aktiviert) fungiert der integrierte Video-Controller als primäre Anzeige, selbst wenn Add-In- Grafikkarten installiert sind.
Option Beschreibung Tabelle 40. Slot Bifurcation Option Beschreibung Slot 1 Bifurcation Verzweigung x8 Verzweigung Steckplatz 2 Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x2 Slot 3 Bifurcation Verzweigung x16 oder x8 oder x4 oder x2 Serial Communication (Serielle Kommunikation) Mit dem Bildschirm Serial Communication (Serielle Kommunikation) können Sie die Eigenschaften für den seriellen Kommunikationsport anzeigen.
Option Beschreibung ANMERKUNG: Nur "Serial Device 2" (Serielles Gerät 2) kann für "Serial over LAN (SOL)" (seriell über LAN) genutzt werden. Um die Konsolenumleitung über SOL nutzen zu können, konfigurieren Sie für die Konsolenumleitung und das serielle Gerät dieselbe Anschlussadresse. ANMERKUNG: Jedes Mal, wenn das System gestartet wird, synchronisiert das BIOS die in iDRAC gespeicherte serielle MUX-Einstellung.
Option Beschreibung Memory Legt die Geschwindigkeit des Systemspeichers fest. Sie können die Option Maximum Performance (Maximale Frequency Leistung) oder eine bestimmte Geschwindigkeit auswählen. Diese Option ist standardmäßig auf Maximum Performance (Maximale Leistung) eingestellt. Turbo Boost Aktiviert bzw. deaktiviert den Prozessorbetrieb im Turbo-Boost-Modus. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert).
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Option Beschreibung Kennwortstatus Richtet das Systemkennwort ein. In der Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). TPM Security ANMERKUNG: Das TPM-Menü ist nur verfügbar, wenn das TPM-Modul installiert ist. Ermöglicht das Festlegen des Systemstartmodus. Standardmäßig ist die Option TPM Security (TPM-Sicherheit) auf Off (Deaktiviert) eingestellt.
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Option Beschreibung Verzögerung bei Legt die Zeitverzögerung für die Systemeinschaltung fest, nachdem die Netzstromversorgung des Systems Netzstromwiederh wiederhergestellt wurde. In der Standardeinstellung ist diese Option auf System (Sofort) gesetzt. In der erstellung Standardeinstellung ist diese Option auf Enabled (Aktiviert). User Defined Legt die Option User Defined Delay (Benutzerdefinierte Verzögerung) fest, wenn die Option User Defined Delay (60 s to 600 (Benutzerdefiniert) für AC Power Recovery Delay (Verzögerung bei Netzstromwiederherstellung)
Erstellen eines System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen Stellen Sie sicher, dass der Kennwort-Jumper aktiviert ist. Mithilfe des Kennwort-Jumpers werden die System- und Setup- Kennwortfunktionen aktiviert bzw. deaktiviert. Weitere Informationen finden Sie im Abschnitt über Einstellungen der Jumper auf der System-platine. ANMERKUNG: Wenn die Kennwort-Jumper-Einstellung deaktiviert ist, werden das vorhandene Systemkennwort und das Setup-Kennwort gelöscht und es ist nicht notwendig, das Systemkennwort zum Systemstart anzugeben.
Löschen oder Ändern des System- und Setup-Kennworts Voraussetzungen ANMERKUNG: Sie können ein vorhandenes System- oder Setup-Kennwort nicht löschen oder ändern, wenn Password Status (Kennwortstatus) auf Locked (Gesperrt) gesetzt ist. Schritte 1. Zum Aufrufen des System-Setups drücken Sie unmittelbar nach einem Einschaltvorgang oder Neustart des System die Taste <F2>. 2.
Anzeigen der "Redundant OS Control" (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) Um sich den Bildschirm Redundant OS Control (Redundantes Betriebssystem – Bedienelement) anzeigen zu lassen, führen Sie die folgenden Schritte aus: Schritte 1. Schalten Sie das System ein oder starten Sie es erneut. 2.
Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) Sie können über den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) bestimmte Funktionen durchführen, z. B. die Aktualisierung der Systemkennnummer oder das Ändern von Datum und Uhrzeit des Systems. Anzeigen von "Miscellaneous Settings" (Verschiedene Einstellungen) Führen Sie die folgenden Schritte aus, um den Bildschirm Miscellaneous Settings (Verschiedene Einstellungen) anzuzeigen: Schritte 1.
ANMERKUNG: Für den Zugriff auf bestimmte Funktionen im Dienstprogramm für iDRAC-Einstellungen wird eine Aktualisierung der iDRAC Enterprise-Lizenz benötigt. Für weitere Informationen zur Verwendung von iDRAC siehe Dell Benutzerhandbuch zum integrierten Dell Remote Access Controller unter www.dell.com/idracmanuals. Device Settings (Geräteeinstellungen) Über Device Settings (Geräteeinstellungen) können Sie die Geräteparameter konfigurieren. Dell Lifecycle Controller Dell Lifecycle Controller (LC) bietet erweiterte integrierte Systemverwaltungsfunktionen, u.
Menüelement Beschreibung One-Shot Boot Für den Zugriff auf das Startmenü, um ein einmaliges Startgerät auszuwählen. Menu (Einmaliges Startmenü) Launch System Ermöglicht den Zugriff auf das System-Setup. Setup (System- Setup starten) Launch Lifecycle Beendet den Start-Manager und ruft das Dell Lifecycle Controller-Programm auf. Controller (Starten des Lifecycle...
Installieren und Entfernen von Systemkomponenten Sicherheitshinweise ANMERKUNG: Beim Anheben des Systems sollten Sie sich stets von anderen helfen lassen. Um Verletzungen zu vermeiden, sollten Sie nicht versuchen, das System allein zu bewegen. WARNUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System-Abdeckung bei eingeschaltetem System besteht die Gefahr eines Stromschlags.
2. Falls zutreffend, installieren Sie das System im Rack. Weitere Informationen finden Sie im Rack Installation Guide (Rack-Installationshandbuch) unter www.dell.com/poweredgemanuals. 3. Schließen Sie die Peripheriegeräte wieder an und schließen Sie das System wieder an das Stromnetz an. 4. Schalten Sie die angeschlossenen Peripheriegeräte ein und schalten Sie anschließend das System ein. Empfohlene Werkzeuge Sie benötigen die folgenden Werkzeuge, um den Entfernungs- und Installationsvorgang durchzuführen: •...
Abbildung 22. Entfernen der Frontverkleidung mit dem LCD-Display Installieren der Frontverkleidung Das Verfahren zur Installation der Frontverkleidung mit und ohne das LCD-Display ist gleich. Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Falls zutreffend, finden und entfernen Sie den Schlüssel von der Innenseite der Frontverkleidung. ANMERKUNG: Der Schlüssel ist an der Frontverkleidung befestigt.
Systemabdeckung Entfernen der Systemabdeckung Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Schalten Sie das System und alle angeschlossenen Peripheriegeräte in der erforderlichen Reihenfolge aus. 3. Trennen Sie das System und die Peripheriegeräte von der Netzstromversorgung. Schritte 1.
2. Drücken Sie den Riegel der Systemabdeckung nach unten. Die Systemabdeckung gleitet vorwärts, die Halterungen auf der Systemabdeckung einrasten an den Führungsschlitzen am System und die Entriegelungstaste der Systemabdeckung einrastet. 3. Mit einem 1/4-Zoll-Flachkopfschrauben oder einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 drehen Sie die Verriegelung der Entriegelungstaste im Uhrzeigersinn in die gesperrte Position.
Abbildung 26. Entfernen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Bringen Sie die LED-Abdeckung an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. Installieren der Rückwandplatinenabdeckung Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Rückwandplatinenabdeckung an den Führungsschlitzen am System aus. 2.
Abbildung 27. Einbauen der Rückwandplatinenabdeckung Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Das Systeminnere ANMERKUNG: Komponenten mit Berührungspunkten in Orange sind hot-swap-fähig und Komponenten mit blauen Berühungspunkten sind nicht hot-swap-fähig. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 29. Entfernen des Kühlgehäuses Nächste Schritte Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. Installieren des Kühlgehäuses Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Richten Sie die Laschen am Kühlgehäuse an den Aussparungen am System aus. 2.
Abbildung 30. Installieren des Kühlgehäuses Nächste Schritte Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Lüfter Die Lüfter sind in das System integriert, um die durch den Betrieb des Systems erzeugte Wärme abzuführen. Diese Lüfter sorgen für die Kühlung der Prozessoren, Erweiterungskarten und Speichermodule.
Abbildung 31. Entfernen eines Kühlungslüfters Nächste Schritte Installieren Sie den Kühlungslüfter. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Kühlungslüfters. Einsetzen eines Kühlungslüfters Voraussetzungen ANMERKUNG: Durch das Öffnen oder Entfernen der System bei eingeschaltetem System setzen Sie sich möglicherweise dem Risiko eines Stromschlags aus. Gehen Sie beim Entfernen oder Installieren von Lüftern äußerst vorsichtig vor.
Eingriffschalter Entfernen des Eingriffsschalters Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter . 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. Schritte 1. Trennen Sie das Eingriffsschalterkabel von der Systemplatine. 2.
Abbildung 34. Installieren des Eingriffsschalters Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Laufwerke Entfernen eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Entfernen des 2,5-Zoll- und 3,5- Zoll-Laufwerkplatzhalters ist identisch. Voraussetzungen 1.
Nächste Schritte 1. Installieren eines Laufwerkplatzhalters in einem Laufwerkträger. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Laufwerkplatzhalters bzw. unter Installieren eines Laufwerkträgers. Installieren eines Laufwerkplatzhalters Das Verfahren zum Installieren eines 2,5-Zoll- und 3,5-Zoll-Laufwerkplatzhalters ist identisch. Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkplatzhaltern aus früheren Generationen von PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
2. Halten Sie den Griff und schieben Sie den Laufwerkträger aus dem Laufwerkschacht heraus. Abbildung 37. Entfernen eines Laufwerkträgers Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Laufwerkträger ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines Laufwerkträgers. 2. Wenn Sie das Laufwerk nicht sofort austauschen, installieren Sie einen Laufwerkplatzhalter im leeren Steckplatz, um eine ausreichende Systemkühlung zu gewährleisten.
Schritte 1. Drücken Sie auf die Freigabetaste auf der Vorderseite des Laufwerkträgers und öffnen Sie den Laufwerkträger-Griff. 2. Schieben Sie den Laufwerkträger in den Laufwerkssteckplatz, bis der Träger in der Rückwandplatine einrastet. 3. Schließen Sie den Entriegelungsgriff, um das Laufwerk zu fixieren. Abbildung 38.
Abbildung 39. Entfernen eines Laufwerks aus einem Träger Nächste Schritte Installieren eines Laufwerks in einem Laufwerkträger Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. VORSICHT: Das Kombinieren von Laufwerkträgern aus anderen Generationen von Dell PowerEdge Servern wird nicht unterstützt.
Abbildung 40. Einsetzen eines Laufwerks in einen Laufwerkträger Systemspeicher Der PowerEdge R6415 unterstützt DDR4-registrierte DIMMs (RDIMMs) und Load Reduced DIMMS (LRDIMMS). ANMERKUNG: Die Einheit MT/s gibt die DIMM-Taktrate in Millionen Übertragungen (Megatransfers) pro Sekunde an. Die Betriebsfrequenz des Speicherbusses kann 2666 MT/s, 2400 MT/s, 2133 MT/s oder 1866 MT/s betragen, abhängig von: •...
Abbildung 41. Position der Speichersockel Die Speicherkanäle sind folgendermaßen organisiert: Tabelle 45. Speicherkanäle Prozessor Kanal 0 Kanal 1 Kanal 2 Kanal 3 Kanal 4 Kanal 5 Kanal 6 Kanal 7 AMD- Prozessor Allgemeine Richtlinien zur Installation von Speichermodulen Um eine optimale Leistung des Systems zu gewährleisten, sollten Sie bei der Konfiguration des Systemspeichers die nachfolgend beschriebenen allgemeinen Richtlinien beachten.
Dieses System unterstützt die Funktion „Flexible Memory Configuration“ (Flexible Arbeitsspeicherkonfiguration) und kann daher mit jeder gültigen Chipsatzarchitektur konfiguriert und betrieben werden. Wir empfehlen, bei der Installation von Speichermodulen die folgenden Richtlinien zu beachten: • Alle DIMMs müssen DDR4-DIMMs sein. • RDIMMs und LRDIMMs dürfen nicht kombiniert werden.
Entfernen eines Speichermoduls Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter . 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. WARNUNG: Lassen Sie die Speichermodule nach dem Ausschalten des Systems ausreichend lange abkühlen. Fassen Sie Speichermodule an den Rändern an und vermeiden Sie den Kontakt mit Komponenten oder Metallteilen auf den Speichermodulen.
VORSICHT: Um während der Installation Schäden am Speichermodul oder am Speichermodulsockel zu vermeiden, biegen Sie nicht das Speichermodul; setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. Sie müssen setzen Sie beide Enden des Speichermoduls gleichzeitig ein. 2. Ziehen Sie die Auswurfhebel des Speichermodulsockels nach außen, damit das Speichermodul in den Sockel eingeführt werden kann. 3.
3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses. Schritte 1. Lösen Sie mit einem Torx-Kreuzschlitzschraubendreher die vierte unverlierbare Schraube auf dem Kühlkörper. Warten Sie (ungefähr 30 Sekunden), damit sich der Kühlkörper vom Prozessor lösen kann. ANMERKUNG: Die Zahlen der unverlierbaren Schrauben sind auf dem Kühlkörper markiert.
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4. Entfernen Sie den Kühlkörper. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen eines Kühlkörpers. VORSICHT: Möglicherweise wird beim ersten Hochfahren des Systems nach dem Austausch der CPU oder der Systemplatine „CMOS battery loss“ (CMOS-Batterie fehlt) oder „CMOS checksum error“ (CMOS-Prüfsummenfehler) angezeigt. Dies ist ein normaler Vorgang. Um den Zustand zu beheben, müssen Sie nur die Systemeinstellungen im Setup konfigurieren.
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Abbildung 46. Anheben des Schienenrahmens 3. Halten Sie die blaue Halterung auf dem Prozessorträger und schieben Sie den Träger aus dem Rahmen des Prozessorsockels. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Abbildung 47. Entfernen des Prozessorträgers Nächste Schritte Bauen Sie den Prozessor ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einbauen des Prozessors. Einbauen des Prozessors Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Halten Sie die blaue Halterung am Prozessorauflagefach fest und schieben Sie das Fach in den Prozessorsockelrahmen ein, bis es korrekt sitzt.
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Abbildung 48. Einsetzen des Prozessors in den Prozessorsockelrahmen 2. Drücken Sie den Schienenrahmen nach unten, bis die blauen Riegel einrasten. Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
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Abbildung 49. Schließen des Prozessorsockelrahmens 3. Befestigen Sie die Prozessorsockelabdeckung am Prozessorsockel, indem Sie die Schrauben der Reihe nach (1, 2, 3) anziehen. Wenn alle drei Schrauben vollständig eingedreht sind, wird der Sockel aktiviert. Die drei Schrauben werden mit einem Drehmoment von 16,1 ± 1,2 kgf-cm (14,0 ±...
Abbildung 50. Befestigung der Prozessorsockelabdeckung Nächste Schritte 1. Bauen Sie den Kühlkörper ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen des Kühlkörpers. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Er verhindert nicht, dass das System eingeschaltet wird. Wenn jedoch eine F1/F2-Pause Troubleshooting für Erweiterungskarten im Dell EMC PowerEdge mit einer Fehlermeldung auftritt, siehe Abschnitt Servers Troubleshooting Guide (Fehlerbehebungshandbuch für Dell EMC PowerEdge Server) unter www.dell.com/ poweredgemanuals.
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Tabelle 47. Erweiterungskarten-Riser-Konfigurationen Erweiterungskarten- PCIe-Steckplätze auf Prozessoranschluss Höhe Baulänge Steckplat Riser dem Riser zbreite Kein Riser Steckplatz 1 Prozessor 1 Steckplatz 2 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Rechter Riser Steckplatz 3 Prozessor 1 Low-Profile Halbe Baulänge Linker Riser ANMERKUNG: Die Erweiterungskartensteckplätze sind nicht hot-swap-fähig. Die folgende Tabelle enthält Vorschläge für die Installation von Erweiterungskarten hinsichtlich bestmöglicher Kühlung und mechanischer Unterbringung.
Abbildung 52. Entfernen des linken Risers mit flachem Profil ANMERKUNG: Lösen Sie beim rechten Riser mit flachem Profil die unverlierbare Schraube und heben Sie den Riser aus dem System heraus, währen Sie ihn an den Griffstellen festhalten. Abbildung 53. Entfernen des rechten Risers mit flachem Profil Nächste Schritte Installieren Sie den Erweiterungskarten-Riser.
Abbildung 54. Installieren der linken Riser-Karte mit flachem Profil ANMERKUNG: Befestigen Sie die unverlierbare Schraube für die rechte Riser-Karte mit flachem Profil, um den Riser an der Systemplatine zu befestigen. Abbildung 55. Installieren der rechten Riser-Karte mit flachem Profil Nächste Schritte 1.
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Schritte 1. Ziehen und heben Sie die Lasche des Kartenrückhalteriegels an, um sie zu öffnen. 2. Fassen Sie die Erweiterungskarte an den Kanten an und ziehen Sie an der Karte, bis sich der Kartenrandverbinder aus dem Erweiterungskarten-Steckplatz auf dem Riser löst. Abbildung 56.
Nächste Schritte Setzen Sie gegebenenfalls eine Erweiterungskarte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser. Installieren einer Erweiterungskarte im Erweiterungskarten-Riser Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Wenn Sie eine neue Erweiterungskarte installieren, packen Sie diese aus und bereiten Sie die Karte für die Installation vor. ANMERKUNG: Anweisungen dazu finden Sie in der Dokumentation, die mit der Karte geliefert wurde.
Abbildung 59. Einsetzen einer Erweiterungskarte in den Riser Nächste Schritte 1. Schließen Sie gegebenenfalls die Kabel an die Erweiterungskarte an. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Nächste Schritte Setzen Sie die MicroSD-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der MicroSD-Karte. Einsetzen der MicroSD-Karte Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Stellen Sie bei Verwendung einer MicroSD-Karte in Ihrem System sicher, dass die Option Internal SD Card Port (Anschluss für die interne SD-Karte) im System-Setup aktiviert ist.
Nächste Schritte 1. Bauen Sie die Luftstromverkleidung ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Folgen Sie den Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. Optionales IDSDM- oder v Flash-Modul Das IDSDM- oder vFlash-Modul kombiniert die IDSDM oder vFlash-Funktionen in einem einzigen Modul. ANMERKUNG: Der Schreibschutzschalter befindet sich auf dem IDSDM- oder vFlash-Modul.
Abbildung 60. Einsetzen optionaler IDSDM- oder vFlash-Karten Nächste Schritte 1. Setzen Sie die MicroSD-Karten ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der MicroSD-Karte. ANMERKUNG: Setzen Sie die MicroSD-Karten wieder in dieselben Steckplätze ein, orientieren Sie sich dabei an den Beschriftungen, die Sie beim Entfernen auf den Karten angebracht haben. 2.
Abbildung 61. Entfernen des optionalen IDSDM-/vFlash-Moduls ANMERKUNG: Zum Aktivieren oder Deaktivieren des Schreibschutzes verwenden Sie die DIP-Schalter, die sich auf dem IDSDM- oder vFlash Modul-befinden. Nächste Schritte Setzen Sie die IDSDM- oder vFlash-Modul ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des IDSDM- oder vFlash-Moduls.
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Abbildung 62. Entfernen der LOM-Riser-Karte 5. Entfernen Sie die LOM-Halterung. a) Lösen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubenzieher Nr. 2 die Schraube von der vertikalen Halterung auf dem System. b) Schieben Sie die Halterung aus dem Systemsteckplatz. Abbildung 63. Entfernen der LOM-Halterung 6.
Abbildung 64. Einsetzen der Abdeckblechs für die LOM-Halterung Nächste Schritte Setzen Sie die LOM-Riser-Karte ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der LOM-Riser-Karte. Einsetzen der LOM-Riser-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems.
Abbildung 66. Montieren der LOM-Halterung 3. Richten Sie die LOM-Riserkarte über den Schlitz an der Halterung an den Ethernet-Anschlüssen oder der SFP+ aus. 4. Drücken Sie die LOM-Riserkarte ein, bis die Karte fest im Anschluss der Systemplatine eingesetzt ist, und befestigen Sie die LOM- Riserkarte mit den beiden blauen Kunststoffklemmen.
Entfernen der Mini-PERC-Karte Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses.
Abhängig von der Konfiguration Ihres Systems werden folgende Laufwerkrückwandplatinen vom PowerEdgeR6415 unterstützt: Tabelle 51. Unterstützte Rückwandplatinen System- Unterstützte Festplattenoptionen 3,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x4) PowerEdge R6415 2,5-Zoll-SAS/SATA-Rückwandplatine (x8) 2,5-Zoll (x10) SAS/SATA-Rückwandplatine Abbildung 70. 4 x 3,5-Zoll-Laufwerkrückwandplatine 1. Freigabeklinke 2. SAS_A-Anschluss auf der Rückwandplatine 3.
Abbildung 73. Entfernen der Rückwandplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Laufwerkrückwandplatine. Installieren der Laufwerkrückwandplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. ANMERKUNG: Das Verfahren zur Installation der Rückwandplatine ist für alle Rückwandplatinenkonfigurationen ähnlich.
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Nächste Schritte 1. Verbinden Sie das VGA-Kabel wieder mit der Systemplatine. 2. Falls die Verbindung unterbrochen wurde, schließen Sie das Stromversorgungs- und Signalkabel des optischen Laufwerks wieder an das Laufwerk an. 3. Schließen Sie alle getrennten Kabel wieder an die Rückwandplatine an. Weitere Informationen finden Sie unter Kabelführung 4.
Abbildung 79. Entfernen der Systembatterie 3. Um eine neue Systembatterie einzusetzen, halten Sie die Batterie mit dem positiven Pol (+) nach oben und schieben Sie sie unter die Sicherungslaschen. 4. Drücken Sie den Akku in den Anschluss, bis sie einrastet. Abbildung 80.
Nächste Schritte 1. Bringen Sie gegebenenfalls die Riser an. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Erweiterungskarten-Risers. 2. Schließen Sie alle Kabel wieder an die Erweiterungskarte(n) an. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems. 4.
Schritte 1. Falls installiert, entfernen Sie die Platzhalterkarte für das optische Laufwerk. Das Verfahren zum Entfernen des optischen Laufwerkplatzhalters ähnelt dem zum Entfernen eines optischen Laufwerks. 2. Richten Sie das optische Laufwerk mit dem Steckplatz für das optische Laufwerk auf der Systemvorderseite aus. 3.
aktiven Netzteils. Wenn die Ausgangsspannung des aktiven Netzteils abfällt, kehrt das Netzteil im Ruhezustand in einen aktiven Zustand zurück. Wenn ein Zustand, in dem beide Netzteile aktiv sind, effizienter ist als ein sich Ruhezustand befindliches Netzteil, kann das aktive Netzteil auch ein sich im Ruhezustand befindliches Netzteil aktivieren.
Abbildung 84. Installieren eines Netzteilplatzhalters Entfernen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils Voraussetzungen VORSICHT: Das System benötigt ein (1) Netzteil für den Normalbetrieb. Entfernen und ersetzen Sie bei Systeme mit redundanter Stromversorgung nur ein Netzteil auf einmal, wenn das System eingeschaltet ist. 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2.
Einsetzen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Stellen Sie bei Systeme, die redundante Netzteile unterstützen, sicher, dass beide Netzteile vom gleichen Typ sind und die maximale Ausgangsleistung identisch ist. Schritte Schieben Sie die PSU in das Gehäuse, bis sie vollständig eingesetzt ist und die Freigabeklinke einrastet.
2. Schieben Sie das Netzteil in Richtung Systemvorderseite und heben Sie es aus dem Netzteilgehäuse aus. Abbildung 87. Entfernen eines verkabelten Netzteils Nächste Schritte 1. Installieren eines verkabelten Netzteils Weitere Informationen finden Sie unter Installieren eines verkabelten Netzteils. Installieren eines verkabelten Netzteils Voraussetzungen 1.
Stromzwischenplatine Entfernen der Stromzwischenplatine Voraussetzungen 1. Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. 2. Befolgen Sie die Anweisungen unter Vor der Arbeit an Komponenten im Inneren Ihres Systems. 3. Entfernen Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Entfernen des Kühlgehäuses.
Abbildung 90. Installieren der Stromzwischenplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie das PSUs. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen eines Hot-Swap-fähigen Netzteils. 2. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 3. Befolgen Sie die Anweisungen unter Nach der Arbeit im Inneren des Systems.
Abbildung 91. Entfernen des linken Bedienfelds Nächste Schritte Installieren des linken Bedienfelds Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des linken Bedienfelds. Installieren des linken Bedienfelds Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise Konfigurationsrichtlinien gefolgt werden, die in Sicherheitshinweise. Schritte 1. Verlegen Sie das Bedienfeldkabel durch die Seite des Systems. 2.
Abbildung 92. Installieren des linken Bedienfelds Nächste Schritte 1. Installieren Sie das Kühlgehäuse. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren des Kühlgehäuses. 2. Setzen Sie gegebenenfalls die Abdeckung der Rückwandplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Rückwandplatinenabdeckung. 3. Schließen und sichern Sie den Riegel der Kabelführung. 4.
Abbildung 93. Entfernen der Kabelabdeckung 2. Heben Sie den Riegel an und trennen Sie das Platinenkabel von der Systemplatine. 3. Entfernen Sie mit einem Kreuzschlitzschraubendreher Nr. 1 die Schrauben, mit denen die rechte Bedienfeldgruppe am System befestigt ist. ANMERKUNG: Notieren Sie sich die Kabelführungen und -verlegungen vor dem Entfernen der Kabel. 4.
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2. Richten Sie die Führungen auf dem rechten Bedienfeld an den Steckplätzen auf dem System auf und schieben Sie das Bedienfeld ein, bis es fest sitzt. 3. Bringen Sie die Schrauben, mit denen das linke Bedienfeld am System befestigt ist, unter Verwendung eines Kreuzschlitzschraubenziehers Nr.
Systemplatine Entfernen der Systemplatine Voraussetzungen VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Program Module) mit Verschlüsselung verwenden, werden Sie möglicherweise aufgefordert, während des System- oder Programm-Setups einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Diesen Wiederherstellungsschlüssel sollten Sie unbedingt erstellen und sicher speichern. Sollte es einmal erforderlich sein, die Systemplatine zu ersetzen, müssen Sie zum Neustarten des Systems oder Programms den Wiederherstellungsschlüssel angeben, bevor Sie auf die verschlüsselten Daten auf den Laufwerken zugreifen können.
Abbildung 97. Entfernen der Systemplatine Nächste Schritte Bauen Sie die Systemplatine ein. Weitere Informationen finden Sie unter Einsetzen der Systemplatine. Einsetzen der Systemplatine Voraussetzungen Befolgen Sie die Sicherheitshinweise unter Sicherheitshinweise. Schritte 1. Nehmen Sie die neue Systemplatinenbaugruppe aus der Verpackung. VORSICHT: Heben Sie die Systemplatinenbaugruppe nicht an einem Speichermodul, einem Prozessor oder anderen Komponenten an.
Abbildung 98. Installieren der Systemplatine Nächste Schritte 1. Installieren Sie die folgenden Komponenten: Trusted Platform Module (TPM) Mini-PERC Internen USB-Schlüssel (falls vorhanden) IDSDM- oder vFlash-Modulkarte Alle Erweiterungskarten und Riser Prozessor und Kühlkörper Speichermodule LOM-Riserkarte Kühlgehäuse 2. Verbinden Sie alle Kabel mit der Systemplatine. ANMERKUNG: Achten Sie darauf, die Kabel im System entlang der Gehäusewand zu führen und mit der Kabelhalterung zu sichern.
Flash-Laufwerk gesichert. Wenn das BIOS eine neue Systemplatine erkennt und die Service-Tag-Nummer des Backup-Flash-Laufwerks abweicht, fordert das BIOS den Benutzer dazu auf, die gesicherten Daten wiederherzustellen. Info über diese Aufgabe Nachfolgend finden Sie eine Liste der verfügbaren Optionen: 1. Drücken Sie auf Y, um die Service-Tag-Nummer, die iDRAC-Lizenz und die Diagnoseinformationen wiederherzustellen. 2.
Info über diese Aufgabe VORSICHT: Wenn Sie das TPM (Trusted Platform Module) mit einem Verschlüsselungsschlüssel verwenden, werden Sie während des System- oder Programm-Setups möglicherweise aufgefordert, einen Wiederherstellungsschlüssel zu erstellen. Erstellen Sie diesen Wiederherstellungsschlüssel gemeinsam mit dem Kunden und sorgen Sie dafür, dass er sicher aufbewahrt wird.
Initialisieren des TPM für BitLocker-Benutzer Schritte Initialisieren Sie das TPM. Weitere Informationen finden Sie unter https://technet.microsoft.com/library/cc753140.aspx. Die TPM Status (TPM-Status) ändert sich zu Enabled (Aktiviert). Installieren und Entfernen von Systemkomponenten...
Systemdiagnose Führen Sie bei Störungen im System die Systemdiagnose durch, bevor Sie Dell zwecks technischer Unterstützung kontaktieren. Der Zweck der Systemdiagnose ist es, die Hardware des Systems ohne zusätzliche Ausrüstung und ohne das Risiko von Datenverlust zu testen. Wenn Sie ein Problem nicht selbst beheben können, können Service- und Supportmitarbeiter die Diagnoseergebnisse zur Lösung des Problems verwenden.
Bedienelemente der Systemdiagnose Menü Beschreibung Konfiguration Zeigt die Konfigurations- und Statusinformationen für alle erkannten Geräte an. Results Zeigt die Ergebnisse aller durchgeführten Tests an. (Ergebnisse) Systemzustand Liefert eine aktuelle Übersicht über die Systemleistung. Ereignisprotokoll Zeigt ein Protokoll der Ergebnisse aller Tests, die auf dem System durchgeführt wurden, und die dazugehörigen Zeitstempel an.
Jumper und Anschlüsse Dieses Thema enthält spezifische Informationen über die Jumper. Darüber hinaus bietet es einige grundlegende Informationen zu Jumpern und Switches und beschreibt die Anschlüsse auf den verschiedenen Platinen des Systems. Mit den Jumpern auf der Systemplatine können System- und Setup-Kennwörter deaktiviert werden. Sie müssen die Anschlüsse auf der Systemplatine kennen, um Komponenten und Kabel korrekt zu installieren.
Deaktivieren vergessener Kennworte Zu den Softwaresicherheitsfunktionen des Systems gehören ein Systemkennwort und ein Setup-Kennwort . Der Kennwort-Jumper aktiviert bzw. deaktiviert Kennwortfunktionen und löscht alle zurzeit benutzten Kennwörter. Voraussetzungen VORSICHT: Manche Reparaturarbeiten dürfen nur von qualifizierten Servicetechnikern durchgeführt werden. Maßnahmen zur Fehlerbehebung oder einfache Reparaturen sollten Sie nur dann selbst durchführen, wenn dies laut Produktdokumentation genehmigt ist, oder wenn Sie vom Team des Online- oder Telefonsupports dazu aufgefordert werden.
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