Simulierung von drei verschiedenen Verstärker/ Laut-
sprechertypen.
(3) DPT mefe): 0 - 100
Bestimmt den Grad des Effekts. Je größer der Wert, desto
stärker der Effekt.
(4)
STR (Stereo-Schalter): off, on
Bestimmt, ob das Ausgangssignal dieses Effekts als Mono-
oder Stereosignal zu den nachfolgenden Modulen gesandt
wird.
[Seite 21
(1) DES (Ziel): DFT, LVL
(2) CTL (Kontrollwechselnummer): 1
-
31, 63 - 95 (außer
6,7,70
-
79 und 91)
Signal am Ausgang.
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Bestimmt den Ausgangspegel des Moduls.
[Seite 21
(1) DES (Ziel): PIT, FIN, BAL, LVL
(2) CIZ (Kontrollwechselnummer): 1
-
31, 63
-
95 (außer
6,7,70
-
79 und 91)
(3)
RATIO
(Prozentsatz): - 100
-
+100%
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Phase (PHA)
Erzeugt einen warmen und natürlichen Phasenklang.
(3) RATIO (Prozentsatz):
-
100 -
+
100%
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Hinweis:
Wenn
das
SFX Effektrnodul verwendet wird, ist der Stereo-
Schalter-Parameter nicht verfügbar.
Effektmodul 6: Effekt (EFFI)
Dieses
Modul
bietet zwölf Mono-Effekte.
Tonh6henverschieber (PIT
=
pitch shifter)
Dieser Effekt ändert die Tonhöhe eines Effektklangs über
einen Bereich von zwei Oktaven.
[Seite I]
(1) PIT (pitch
=
Tonhöhe): -12 - +12 Halbtöne
Bestimmt die Anzahl von Halbtönen, um welche die
Tonhöhe des Eingangssignals verändert wird. Der Bereich
umfaßt eine Oktave über und eine Oktave unter der
ursprünglichen Tonhöhe.
(2) FIN (fine
=
Feinabstimmung): -50 - +SO Cent
Erlaubt die Feinabstimmung der Tonhöhe in Schritten von
einem Cent (1/100 Halbton).
(3) B AL (Balance): 0 - 100
Bestimmt die Pegelbalance zwischen Direktsignal und
tonhöhenverschobenem Signal. Bei 0 liegt nur das
Direktsignal und bei 100 nur das tonhöhenverschobene
[Seite
11
(1)
DPT (Tiefe): 0
-
100
Bestimmt die Tiefe des Phaseneffekts. Je größer der Wert,
desto stärker die Änderung des Klangcharakters.
(2) SPD (speed
=
Geschwindigkeit): 0.1
-
10 Hz
Bestimmt die Geschwindigkeit des Modulationseffekts.
Einstellbar in Schritten von 0,l Hz.
(3) PK (peak = Spitzenwert): 0
-
100
Bestimmt die Betonung oder die spezielle Charakteristik des
Klangs.
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Bestimmt den Ausgangspegel des Moduls.
[Seite 21
(1) DES (Ziel):
DPT,
SPD, D+S, LVL
Bestimmt den Zielparameter des Modulationseffekts. Wem
"D
+
S" gewählt ist, wird Modulation sowohl auf die Tiefe
(depth) als auch auf die Geschwindigkeit (speed) angewandt.
(2)
C T L (Kontrollwechselnummer): 1
-
31, 63 - 95 (außer
6,7,70
-
79 und 91)
(3) RATIO (Prozentsatz):
-
100
-
+100%
(4)
LVL
(Pegel): 0
-
100