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Zoom 9030 Bedienungsanleitung Seite 28

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(3) RATIO (Prozentsatz):
-
100 -
+
100%
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Praxistip:
Wenn Sie den Auto-Wah-Effekt mit den Kompressor- oder
Verzerrungs-Modulen verwenden, wird die Wirkung des
Effekts reduziert, da der Eingangspegel relativ gleich-
bleibend ist. Wählen Sie in einem solchen Fall die
Einstellung PRE für den Trigger-Parameter, um die
Pegelfluktuationen des ursprünglichen Signals für den Wah-
Effekt zu nutzen. Dadurch läßt sich der Effekt auch mit
Kompression und Vemrrung verbinden.
"post" (post) wird das Triggersignal vom Ausgang des
Versmker-Effektmoduls beeinflußt.
(4)
LVL
(Pegel): 0
-
100
Bestimmt den Ausgangspegel des Moduls.
[Seite
21
(1)
DES
(Ziel): SNS,
DIR,
LVL
(2) CTL (Kontrollwechselnurnmer): 1 - 31, 63
-
95 (außer
6,7,70
-
79 und 91)
(3) RATIO (Prozentsatz): -100
-
+100%
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Metalllc (MET)
COMP
-
AMP
-
J
I
L>
C O - A M
-
AUTO WAH
Zuweisung des Auto Wah Triggers
Cry (CRY)
Dies ist ein ungewöhnlicher Auto-Wah-Effekt, bei dem die
Klangfarbenänderung wie durch eine Stimme moduliert
erscheint.
[Seite
I]
(1) SNS (sense
=
Empfindlichkeit): 1
-
100
Bestimmt die Empfindlichkeit des Wah-E ffekts.
(2) DIR (direction
=
Richtung): dwn, up
Bestimmt die Richtung der Klangfarbenänderung. Mit der
Einstellung "dwn"
(=
down) ändert sich der Ton nach unten
und mit der Einstellung "up" nach oben.
(3)
TRG
(Trigger): pre, pos
Bestimmt, welcher Punkt im Signalweg den Trigger
(Auslöser) für den Auto-Wah-Effekt liefert. In der
Einstellung "pre" dienen Pegelfluktuationen im Eingangs-
signal zum Auslösen des Wah-Effekts. In der Einstellung
Dieser Effekt erzeugt einen metallischen Klang durch eine
unregelmäßige Folge von Obertönen, die durch
Amplitudenmodulation (Ausschwingmodulation) eines
Oszillators produziert werden. Eine zweite Modulations-
quelle zur Frequenzänderung (Vibrato) kann noch zusätzlich
zum Hauptoszillator eingeschaltet werden.
[Selte
11
(1) FRQ (Frequenz): 1 - 100
Bestimmt die Frequenz des Hauptoszillators für die
Klangveränderung.
(2) MOD (Modulationstiefe): 0
-
100
Bestimmt die Tiefe der Frequenzmodulation durch den
Niederfrequenzoszillator.
(3) SPD (Geschwindigkeit): 0.1 - 10 Hz
Bestimmt die Geschwindigkeit der Änderung durch den
Niederfrequenzoszillator.
(4) LVL (Pegel): 0
-
100
Bestimmt den Ausgangspegel des Moduls.
[Seite 21
(1) DES (Ziel):
FRQ, MOD,
SPD, LVL, M
+
S
Wenn "M
+
S" gewiihlt wird, kann sowohl die Modulations-
tiefe als auch die Geschwindigkeit des Niederfrequenz-
oszillators kontrolliert werden.
(2) CIZ (Kontrollwechselnurnmer): 1
-
3l,63 - 95 (außer
6,7,70
-
79 und 91)

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