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STIEBEL ELTRON WPL 20 AZ WP Bedienung Und Installation

STIEBEL ELTRON WPL 20 AZ WP Bedienung Und Installation

Luft/wasser-warmepumpe
Inhaltsverzeichnis

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für STIEBEL ELTRON WPL 20 AZ WP

  • Seite 1 .CeC& eC .CZ`<<`.HC <e%` qZZVéq VBTeBT á qT< x qT á qT< x qT...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    .C+<` ’ .CeC& Allgemeine Hinweise ___________________________________________3 11.6 Fernbedienung FE 7 _______________________________________________ 28 1.1 Dokumentinformation _____________________________________________ 3 11.7 Fernbedienung FEK _______________________________________________ 28 1.2 Mitgeltende Dokumente ___________________________________________ 3 12. Inbetriebnahme _______________________________________________ 29 1.3 Zeichenerklärung ___________________________________________________ 3 12.1 Kontrolle vor Inbetriebnahme __________________________________ 29 Sicherheit ________________________________________________________3 12.2 Bedienung und Betrieb __________________________________________ 29 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung ____________________________ 3...
  • Seite 3: Allgemeine Hinweise

    .CeC& <<&B.C +.Cq.Z Allgemeine Hinweise Sicherheit Dokumentinformation Bestimmungsgemäße Verwendung Das Kapitel Bedienung richtet sich an den Benutzer und den Fach- Dieses Gerät ist zum Beheizen von Gebäuden sowie für die Trink- handwerker. wassererwärmung im häuslichen Umfeld vorgesehen, d. h., es kann von nicht eingewiesenen Personen sicher bedient werden.
  • Seite 4: Gerätebeschreibung

    .CeC& &V ` Z+V. eC& Gerätebeschreibung Geräuschreduzierter Betrieb Diese Funktion senkt die Verdichter- und Lüfterdrehzahl und damit Allgemeines das Betriebsgeräusch des Wämepumpenmoduls. Der geräusch- Das Gerät besteht aus einem Wärmepumpenmodul und einem reduzierte Betrieb muss über einen bauseits zu installierende Hydraulikmodul. Das Wärmepumpenmodul ist zur Außenauf- Zeitschaltuhr aktiviert werden (siehe Kapitel “Elektrischer An- stellung vorgesehen und entzieht der Umgebungsluft Wärme schluss geräuschreduzierter Betrieb“).
  • Seite 5: Bedienung

    .CeC& .CeC& Funktionen im Überblick Programmiervorgang beenden — Systemerweiterung durch Fernbedienung FEK und FE 7 Nach Eingabe und Sicherung der gewünschten Parameter- änderungen können Sie durch Schließen der Bedienklappe den — Eingabe der Anlagen- und Wärmepumpenfrostschutzgrenzen Vorgang beenden. Wollen Sie noch weitere Veränderungen —...
  • Seite 6: Einstellungen

    .CeC& .CeC& Einstellungen Fehlermeldung (Blinken) 4.3.1 Betriebsarten (1. Bedienebene) Zeigt Fehler in der Wärmpumpenanlage an. Die Betriebsarten werden durch Betätigen des -Knopfes bei Informieren Sie Ihren Fachhandwerker. » geschlossener Bedienklappe verändert. Gerätemenü (2. Bedienebene) Bereitschaftsbetrieb Wählen Sie mit dem Drehknopf den gewünschten Menüpunkt aus. Die Frostschutzfunktion ist für den Heizungs- und Warmwasser- Beispiel Raumtemperatur 1 betrieb aktiviert.
  • Seite 7: Einstellungen In Der 2. Bedienebene

    .CeC& .CeC& Einstellungen in der 2. Bedienebene jeweilige Gebäude richtigen Heizkurve bleibt die Raumtemperatur bei jeder Außentemperatur konstant. Die richtige Wahl der Heiz- Um Einstellungen in der 2. Bedienebene vorzunehmen, müssen kurve ist deshalb von großer Wichtigkeit! Sie die Bedienklappe öffnen. Im Menüpunkt Heizprogramme können Sie für die Heizkreise 1 und 2 die dazugehörigen Heizprogramme einstellen.
  • Seite 8: Warmwassertemperatur

    .CeC& .CeC& 4.5.2 Raumtemperatur Heizkreis 2 4.5.3 Warmwassertemperatur Mit dem Menüpunkt Raumtemp. 2 können Sie für den Heizkreis 2 Mit dem Menüpunkt Warmwassertemp. können Sie der Tempera- die Raumsolltemperatur für den Tag- und den Absenkbetrieb ein- tur im Warmwasserspeicher einen Tag- und einen Nachtsollwert stellen.
  • Seite 9: Zeit Und Datum

    .CZ`<<`.HC .CeC& 4.5.4 Zeit und Datum 4.5.5 Ferien- und Partyprogramm Mit dem Menüpunkt Zeit/Datum können Sie die Uhr und die Som- Im Ferienbetrieb läuft die Wärmepumpen-Anlage im Absenk- merzeit einstellen. betrieb und die Frostschutzfunktion für die Warmwasserbereitung ist aktiv. Der Ferienbetrieb wird bei geschlossener Klappe im Die Sommerzeit ist werkseitig vom 25.
  • Seite 10 .CeC& .CeC& 4.5.6 Temperaturen Unter dem Menüpunkt Info Temperaturen können Sie Werte der Wärmepumpe und der Wärmepumpen-Anlage ablesen. Keine Ist- und Sollwert Anzeige, wenn entsprechende Fühler nicht angeschlossen sind. Beispiel: Wärmemenge des Verdichters im Heizbetrieb seit 0:00 Uhr des aktuellen Tages in kWh. ’qT<...
  • Seite 11 .CeC& .CeC& .C%H `¼ ¼ | ¼ ¼®¼ Ö AUSSEN Außentemperatur RAUMIST FE7 Raumisttemperatur für Heizkreis 1 (HK1) oder Heizkreis 2 (HK2) (wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMSOLL FE7 Raumsolltemperatur für Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 (wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung FE7 angeschlossen ist) RAUMFEUCHTE Raumfeuchte (wird nur angezeigt wenn die Fernbedienung FEK angeschlossen ist)
  • Seite 12 .CeC& .CeC& 4.5.7 Heizkurven Unter dem Menüpunkt Heizkurven können Sie für den Heizkreis 1 und 2 jeweils eine Heizkurve einstellen. Hinweis: Ihr Fachhandwerker hat für jeden Heizkreis eine gebäude- und anlagenbedingte optimale Heizkurve eingestellt. Sie bezieht sich beim Heizkreis 1 auf die WP-Rücklauftemperatur und beim Heizkreis 2 auf die Mischer-Vorlauftemperatur.
  • Seite 13 .CeC& .CeC& Heizkurven-Diagramm Anpassung einer Heizkurve Für Heizkreis 1 und Heizkreis 2 ist jeweils eine Heizkurve ein- Beispiel: stellbar. Bei einer Heizungsanlage ist in der Übergangszeit bei einer Werkseitig ist für Heizkreis 1 die Heizkurve 0,6 und für Heizkreis 2 Außentemperatur zwischen 5 °C bis 15 °C die Temperatur im die Heizkurve 0,2 eingestellt.
  • Seite 14 .CeC& .CeC& 4.5.8 Heizprogramme Unter dem Menüpunkt Heizprogramme können Sie für die Heiz- kreise 1 und 2 die dazugehörigen Heizprogramme einstellen. Sie haben die Möglichkeit, Ihre Heizung einzustellen für: jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) Montag bis Freitag (Mo - Fr) Samstag und Sonntag (Sa - So) die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I,...
  • Seite 15 .CeC& .CeC& 4.5.9 Warmwasserprogramme Unter dem Menüpunkt Warmwasserprog. können die Zeiten der Tag- und Nachttemperaturen der Warmwasserbereitung einstellt werden. Sie haben die Möglichkeit, die Warmwasserbereitung einzustellen für: jeden einzelnen Tag der Woche (Montag, ..., Sonntag) Montag bis Freitag (Mo - Fr) Samstag und Sonntag (Sa - So) die gesamte Woche (Mo - So) Für jede dieser Möglichkeiten können Sie drei Schaltzeitpaare (I,...
  • Seite 16: Fernbedienung Fe 7

    .CeC& .CeC& Fernbedienung FE 7 Fernbedienung FEK Mit der Fernbedienung FEK lässt sich: — die Raumsolltemperatur beim Heizen für den Heizkreis 1 oder Heizkreis 2 um ± 5 °C verändern. Mit der Fernbedienung FE 7 lässt sich: — die Betriebsart verändern. —...
  • Seite 17: Wartung Und Pflege

    .CeC& qV`eC& eC T%<& Wartung und Pflege Beschädigungsgefahr! Wartungsarbeiten, wie zum Beispiel Überprüfung der elektrischen Sicherheit, dürfen nur durch einen Fachhandwerker erfolgen. Schützen Sie während der Bauphase das Gerät vor Staub und Schmutz. Zur Pflege der Kunststoff- und Blechteile genügt ein feuchtes Tuch. Verwenden Sie keine scheuernden oder anlösenden Reinigungs- mittel! Kontrollieren Sie mindestens einmal im Monat den Kondensat-...
  • Seite 18: Installation

    .CZ`<<`.HC Z.+V+.` Sicherheit Installation Die Installation, Inbetriebnahme sowie Wartung und Reparatur Allgemein des Gerätes darf nur von einem Fachhandwerker durchgeführt werden. — Halten Sie den Abstand zwischen Wärmepumpenmodul und Hydraulikmodul möglichst klein, um die Leitungsverluste zu Allgemeine Sicherheitshinweise reduzieren. Wir gewährleisten eine einwandfreie Funktion und Betriebssicher- Installation Hydraulikmodul heit nur, wenn das für das Gerät bestimmten Original-Zubehör und die originalen Ersatzteile verwendet werden.
  • Seite 19 .CZ`<<`.HC .CZ`<<`.HC — Achten Sie darauf, dass die Lufteintrittsrichtung mit der Mindestabstände Hauptwindrichtung übereinstimmt. Die Luft soll nicht gegen den Wind angesaugt werden. — Achten Sie darauf, dass der Lufteintritt oder -austritt nicht auf geräuschempfindliche Räume eines Hauses gerichtet wird (zum Beispiel Schlafzimmer).
  • Seite 20: Montage

    .CZ`<<`.HC BHC`& 10. Montage 10.1 Montage Hydraulikmodul 10.1.1 Transport Damit das Hydraulikmodul vor Beschädigung geschützt ist, sollte es in der Verpackung senkrecht transportiert werden. Bei beengten Transportbedingungen können Sie das Hydraulik- modul in Schräglage nach hinten geneigt transportieren. Die hinten am Gerät angebrachten Winkelbleche dienen in Verbindung mit einem entsprechenden Rohr als Transporthilfe.
  • Seite 21: Aufstellbeispiele

    .CZ`<<`.HC BHC`& Bei Bedarf können Sie bauseits eine Begleitheizung an die Kondensatwanne und den Kondensatabflussschlauch motieren (siehe Kapitel „Anschluss Begleitheizung“). Dies ist zu empfehlen, wenn der Kondensatablauf nicht frostfrei verlegt bzw. stark den Witterungsverhältnissen ausgesetzt wird (z.B. bei der Montage auf einer Wandkonsole).
  • Seite 22: Verbindung Hydraulikmodul Mit Wärmepumpenmodul

    .CZ`<<`.HC BHC`& 10.3 Verbindung Hydraulikmodul mit Wärme- Spülen Sie vor dem Anschließen der Wärmepumpe das Leitungs- » system gründlich durch. Fremdkörper, wie Schweißperlen, Rost, pumpenmodul Sand, Dichtungsmaterial ... beeinträchtigen die Betriebssicher- Das Hydraulikmodul verfügt über eine integrierte Umwälzpumpe. heit der Wärmepumpe. Diese Umwälzpumpe dient sowohl als Heizungsumwälz- bzw.
  • Seite 23: Heizungsanlage Entlüften

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ Kontrollieren und Reinigen Sie nach dem Befüllen der Heizungs- 1 Spalt zwischen Schraubkappe und Verbinderkörper » anlage die Siebe des im Hydraulikmodul eingebauten Volumen- Längen Sie das Rohr nur mit einem Rohrschneider ab. » messteils. Stecken Sie das gradfreie Rohr am O-Ring vorbei bis zum An- »...
  • Seite 24: Elektrischer Anschluss Hydraulikmodul

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ Die Genehmigung des zuständigen Elektroversorgungsunter- nehmens zum Anschluss des Gerätes muss vorliegen. Entsprechend der Absicherung sind folgende Kabelquerschnitte zu verlegen: Absicherung Kabelquerschnitt C 16 A 2,5 mm² 1,5 mm² bei nur zwei belasteten Adern und Verlegung auf einer Wand oder im Elektroinstallationsrohr auf einer Wand.
  • Seite 25: Anschlüsse X4: Steuerspannung

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ 11.2.3 Anschlüsse X4: Steuerspannung 11.2.4 Anschlüsse X2: Kleinspannung X 26 Steuerausgänge: Heizkreispumpe und N (X25), PE Mischer zu Impuls Impulseingang Mischer auf T(Puffer) Pufferspeicherfühler Mischkreispumpe und N (X25), PE T(WW) Warmwassertemperaturfühler und Masse (X26) T(A) Außentemperaturfühler und Masse (X26) T(MK) Mischkreistemperaturfühler und Masse X26) Beschädigungsgefahr!
  • Seite 26: Elektrischer Anschluss Wärmepumpenmodul

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ 11.3 Elektrischer Anschluss Wärmepumpenmodul 11.4 Elektrischer Anschluss Begleitheizung Die Anschlussklemmen befinden sich im Schaltkasten des Gerätes Geht das Gerät in den Abtau-Modus, so wird von der Platine für hinter der Abdeckung auf der rechten Seite des Gerätes. ca. 15 Minuten die Begleitheizung aktiviert.
  • Seite 27: Elektrischer Anschluss Geräuschreduzierter Betrieb

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ 11.5 Elektrischer Anschluss geräuschreduzierter Be- Stecken Sie den Stecker der Steuerleitung auf den Anschluss » CNDM auf der Steuerplatine im Wärmepumpenmodul. Der trieb Kontakt zwischen 1 und 2 wird geschlossen. Die braune Litze Das Wärmepumpenmodul arbeitet im geräuschreduzierten Be- ist nicht erforderlich und muss entsprechend isoliert werden.
  • Seite 28: Fühlermontage

    .CZ`<<`.HC <:`V.Z+V CZ+<eZZ Fühlermontage 2000 2080 Außenfühler AFS 2 (im Beipack enthalten) 2245 Die Temperaturfühler haben einen entscheidenden Einfluss auf 2417 die Funktion der Heizungsanlage. Achten Sie deshalb auf einen 2597 korrekten Sitz und eine gute Isolierung der Fühler. 2785 2980 3182 3392...
  • Seite 29: Inbetriebnahme

    .CZ`<<`.HC .C `V. C+B 12. Inbetriebnahme Beschädigungsgefahr! Alle Einstellungen in der Inbetriebnahmeliste des Wärmepumpen- Entleeren Sie bei vollständig ausgeschalteter Wärme- managers, die Inbetriebnahme des Gerätes sowie die Einweisung pumpe und Frostgefahr die Anlage wasserseitig. des Betreibers müssen von einem Fachhandwerker durchgeführt 12.4 Inbetriebnahme Wärmepumpenmanager werden.
  • Seite 30: Inbetriebnahme Wärmepumpenmanager Im Überblick

    .CZ`<<`.HC .C `V. C+B 12.5 Inbetriebnahme Wärmepumpenmanager im Überblick (3. Bedienebene) Parameter (wird im Display angezeigt) INBETRIEBNAHME CODE-EINGABE SPRACHE DEUTSCH ZURUECK KONTRAST DISPLAYANZEIGE RUECKLAUFTEMP AUSSENTEMP WOCHENTAG WARMWASSERTEMP MISCHERTEMP ZURUECK VORLAUFIST NOTBETRIEB EIN / AUS AUFHEIZ-PROG EIN / AUS SOCKELTEMP DAUER-SOCKEL AUFHEIZTEMPMAX DAUER-MAXTEMP ZURUECK STEIGUNG/TAG SOMMERBETRIEB...
  • Seite 31 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B MAX DHC WW °C WW-ECO EIN / AUS ZURUECK WW-HYSTERESE °C WW-KORREKTUR °C ANTILEGIONELLE EIN / AUS VORLAUFANT HK1 REGLERDYNAMIK P-ANTEIL AUSLEGUNG HZG MIN LAUFZ VERD EVU SPERRE STILLSTANDSZEIT RESTSTILLSTAND VERDICHTER 1 ZURUECK SOFORTSTART RELAISTEST MISCHER AUF MISCHER ZU ----- WP EIN ZURUECK...
  • Seite 32: Displayanzeige

    .CZ`<<`.HC .C `V. C+B CODE-NR meter DAUER MAXTEMP) die Maximaltemperatur gehalten. Danach wird in den gleichen Schritten wie aufgeheizt wurde auf Zum Ändern von Parametern in der 3. Bedienebene muss der die Sockeltemperatur abgesenkt. Somit ist das Aufheizprogramm richtige vierstellige Code eingestellt werden. Der werkseitig ein- beendet.
  • Seite 33 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B Pumpe nach 24 Stunden die Pumpe 10 sec. eingeschaltet. Dieses SOMMERBETRIEB gilt für alle Pumpen. Unter dem Parameter SOMMERBETRIEB kann man definieren, ab Heizkreispumpensteuerung mit angeschlossener Fern- welchem Zeitpunkt die Heizungsanlage in den Sommerbetrieb bedienung FE 7 schalten soll. Der Sommerbetrieb kann ein- oder ausgeschaltet In Verbindung mit der Fernbedienung FE 7 wird nach der Schalt- werden.
  • Seite 34 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B RUECKLAUF-MAX Je kleiner also die Regelabweichung wird, wird die Einschaltdauer vom Mischer immer kleiner und die Pause immer größer. Maximale Rücklauftemperatur Wenn bei gleicher Regelabweichung der Wert Dynamik-Misch Einstellbereich 20 °C bis 55 °C. verkleinert wird, wird die Einschaltdauer immer größer und die Wird diese eingestellte Temperatur im Heizungsbetrieb am Rück- Pause immer kleiner.
  • Seite 35 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B RAUMEINFLUSS Weil ein wesentlicher Anteil der Regelung bereits durch die witterungsabhängige Regelung abgearbeitet wird, kann der Raumeinfluss für Fernbedienung FE 7 Raumfühlereinfluss K niedriger eingestellt werden als bei der Standardeinstellung 5 einstellbar von ---- über 0 bis 20 reinen Raumtemperaturregelung (K=20).
  • Seite 36 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B BIVALENZ HZG WW-ECO Bivalenztemperatur der Wärmepumpe für den Heizungsbetrieb. Warmwasser Lernfunktion Unter dieser Außentemperatur schaltet die Ergänzungsheizung Einstellung AUS für den Heizbetrieb lastabhängig zu. Bei der Warmwasserbereitung wird eine automatische Anpassung der Warmwassertemperatur realisiert (Selbstlerneffekt). VERZ DHC HZG Sobald im Warmwasserbetrieb die Wärmepumpe über einen Einschaltverzögerrung der vom Regler angeforderten DHC Heiz- Fehler oder über die maximale Warmwasservorlauftemperatur...
  • Seite 37 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B EVU-SPERRE Einstellung 80 : Spreizregelung (20 % Rücklauf- und 80 % Vor- laufregelung) Ist die EVU-SPERRE auf AUS geschaltet ist kein Verbraucher ge- Es sollten im Normalfall Werte kleiner als 80 (Empfehlung: 50) für sperrt. den Heizkreis 1 eingestellt werden, um den Einfluss der Vorlauf- Ist die EVU-SPERRE auf EIN geschaltet werden bei einer an- temperatur zu begrenzen.
  • Seite 38 .CZ`<<`.HC .C `V. C+B FEHLERLISTE .C%H qTB ¼ LZ VD HEIZ Laufzeit Verdichter im Heizbetrieb Durch Drücken der PRG-Taste wird der 1. Fehlercode angezeigt. LZ VD WW Laufzeit Verdichter im Warmwasserbetrieb Oben in der Anzeige wird der Fehler im Klartext und unten die LZ DHC 1 Laufzeit DHC 1 im Heizbetrieb und Warmwasserbetrieb Fehlernummer angezeigt.
  • Seite 39: Inbetriebnahmeliste Wpmme

    .CZ`<<`.HC .C `V. C+B 12.6 Inbetriebnahmeliste WPMme T| | ¼ ¼ ê ¼ùù¼ ¼ê›ä Z | ®| ®  ù|Ö¼ ¼ Code-Nummer eingeben 0000 bis 9999 1000 Sprache Deutsch Kontrast – 10 bis + 10 Displayanzeige Rücklauf IST Notbetrieb EIN / AUS Aufheiz-Programm EIN / AUS Sommerbetrieb...
  • Seite 40: Einstellungen

    Heizkurve 2 0 - 5 Nur für 1. Schaltzeitpaar; 2. und 3. Schaltzeitpaar sind nicht vorprogrammiert. Mo. - Fr. Standardeinstellungen sind, wie von Stiebel Eltron empfohlen, ohne Nacht- Sa. - So. absenkung. Mo. - So. Wegen günstigem WP-Tarif bei Nachtaufheizung von 22:00 - 6:00 13.2 Heiz- und Warmwasserprogramme...
  • Seite 41: Störungsbeseitigung

    .CZ`<<`.HC Z`MVeC&Z Z.`.&eC& 14. Störungsbeseitigung % äù¼ %¼äù¼ › ®¼ Mischervorlauf-Isttemperatur E 70 14.1 Störungsanzeigen im Display Wärmepumpen-Vorlauf-Isttemperatur E 71 Nachheizstufen-Vorlauf-Isttemperatur E 72 Störungen, die in der Anlage oder in der Wärmepumpe auftreten, Wärmepumpen-Rücklauf-Isttemperatur E 73 werden im Display angezeigt. Unter den Anlagenmenüpunkten Puffer unten-Rücklauf-Isttemperatur E 74 Inbetriebnahme und Info Temperaturen können alle notwendigen...
  • Seite 42: Wartung

    .CZ`<<`.HC qV`eC& 15. Wartung Kontrollieren Sie beim Wärmepumpenmodul den Kondensat- ablauf (Sichtkontrolle). Beseitigen Sie Verschmutzungen und Verstopfungen umgehend. Beschädigungsgefahr! Halten Sie beim Wärmepumpenmodul die Luftaus- tritt- und Lufteintrittöffnungen schnee- und eisfrei. Die Verdampferlamellen sollten Sie von Zeit zu Zeit von Laub und anderen Verunreinigungen befreien.
  • Seite 43 .CZ`<<`.HC qV`eC& Austausch der Anoden Tauschen Sie die Anode aus, sobald die rote Signallampe im Be- dienfeld leuchtet. Achtung: Beschädigung durch unsachgemäße Montage! Anoden nicht vertauschen! Signalanode mit Bohrung für Druckschalter, Best.-Nr. 264864. Beim Austausch der Signalanode ist unbedingt der Druckschalter dicht ein- zuschrauben.
  • Seite 44: Technische Daten

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16. Technische Daten 16.1 Elektroschaltplan WPL 20/26 AZ WP 7%  7%  &1; &1; &1; &1; ÔÔ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 45 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C Wärmepumpenmanager WPMme el. Bgr. WPL 20/26 AZ A2/X1 Stecker 6 Pol. el.Bgr. A2/X2 Stecker 3 Pol. el.Bgr. A2/X3 Stecker 8 Pol. el.Bgr. A2/X4 Stecker 2 Pol. el.Bgr. Platine PAC - IF 010 Temperaturfühler Vorlauf (nach DHC) Temperaturfühler WP-Rücklauf Temperaturfühler WP-Vorlauf (vor DHC) Temperaturfühler Warmwasser CNX1...
  • Seite 46: Datentabelle

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.2 Datentabelle qT< qT< 229266 229267 q‚ ¼ù¼ê Ö¼ |›ä C ÔÑ Wärmeleistung bei A-7/W35 (EN 14511) 10,73 11,79 Wärmeleistung bei A-7/W35 Teillast (EN 14511) 9,65 Wärmeleistung bei A2/W35 (EN 14511) 10,35 12,8 Wärmeleistung bei A2/W35 Teillast (EN 14511) 6,55 8,94 Wärmeleistung bei A7/W35 (EN 14511)
  • Seite 47 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C qT< qT< 229266 229267 ê ¼ ê ¼ Höhe 1350 1350 Breite 1020 1020 Tiefe Höhe Speichermodul 1921 1921 Breite Speichermodul Tiefe Speichermodul Inhalt Speicher Kippmaß 1943 1943 &¼ ê›ä ¼ Gewicht Gewicht Speichermodul ›äù ¼ Anschluss Wärmequelle Vor-/Rücklauf Steckver- 28 mm 28 mm bindung...
  • Seite 48 .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.2.1 Pumpenkennlinie >P@ >N:@               >PñK@ Y Förderhöhe [m] / Leistungsaufnahme [kW] X Förderstrom [m³/h] ÔÄ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 49: Leistungsdiagramme Wpl 20 Az

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.3 Leistungsdiagramme WPL 20 AZ Legende für die Leistungsdiagramme Heizleistung [KW] | Aufnahmeleistung [KW] | Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 55 °C Volllast Vorlauftemperatur 45 °C Volllast Vorlauftemperatur 35 °C Volllast Vorlauftemperatur 55 °C Teillast Vorlauftemperatur 45 °C Teillast Vorlauftemperatur 35 °C Teillast 16.3.1 Heizleistung WPL 20 AZ...
  • Seite 50: Aufnahmeleistung Wpl 20 Az

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.3.2 Aufnahmeleistung WPL 20 AZ 16.3.3 Leistungszahl WPL 20 AZ Ñ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 51: Leistungsdiagramme Wpl 26 Az

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.4 Leistungsdiagramme WPL 26 AZ Legende für die Leistungsdiagramme Heizleistung [KW] | Aufnahmeleistung [KW] | Leistungszahl e [-] Eintrittstemperatur des WQA-Mediums [°C] Vorlauftemperatur 55 °C Volllast Vorlauftemperatur 45 °C Volllast Vorlauftemperatur 35 °C Volllast Vorlauftemperatur 55 °C Teillast Vorlauftemperatur 45 °C Teillast Vorlauftemperatur 35 °C Teillast 16.4.1 Heizleistung WPL 26 AZ...
  • Seite 52: Aufnahmeleistung Wpl 26 Az

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.4.2 Aufnahmeleistung WPL 26 AZ 16.4.3 Leistungszahl WPL 26 AZ Ñ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 53: Maße Hydraulikmodul

    .CZ`<<`.HC `+C.Z+ `C 16.5 Maße Hydraulikmodul 16.7 Maße Wärmepumpenmodul  16.6 Anschlüsse Hydraulikmodul 16.8 Anschlüsse Wärmepumpenmodul 1 Heizungsrücklauf 2 Heizungsvorlauf 3 Wärmepumpenmodul-Rücklauf 1 Lufteintritt hinten 4 Wärmepumpenmodul-Vorlauf 2 Lufteintritt seitlich 5 Warmwasser-Austritt 3 Luftaustritt 6 Kaltwasser-Eintritt 4 Hydraulikmodul-Rücklauf 7 Sicherheitsbaugruppe 5 Hydraulikmodul-Vorlauf 6 Durchführungen für elektrische Leitungen 7 Kondensatablauföffnungen...
  • Seite 54: Inbetriebnahmeprotokoll

    .CZ`<<`.HC .C `V. C+BTVH`H:H<< 17. Inbetriebnahmeprotokoll ÑÔ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 55 .CZ`<<`.HC .C `V. C+BTVH`H:H<< qqq Z`. <é<`VHC HB qT< x ’ ÑÑ...
  • Seite 56 CH`.xC Ñ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 57 CH`.xC qqq Z`. <é<`VHC HB qT< x ’ Ñ...
  • Seite 58: Umwelt Und Recycling

    eBq<` eC Vt<.C& ÑÄ ’qT< x qqq Z`. <é<`VHC HB...
  • Seite 59: Kundendienst Und Garantie

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  • Seite 60         - - + , . ( ...

Diese Anleitung auch für:

Wpl 26 az wp

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