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HP -UX 11i Handbuch Seite 130

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Allgemeine Systemverwaltung
HP Partitionierung und Virtual Server Environment
Wenn Sie gWLM-Agenten nach Ablauf des kostenlosen Testversion weiterhin verwenden
möchten, müssen Sie für jeden verwalteten Knoten eine Lizenz installieren. Sie ist auch
als Teil von VSE LTU (T2786AC) erhältlich, das Sie in die Lage versetzt, gWLM und alle
anderen Komponenten von HP Virtual Server Environment (VSE) Suite zu nutzen.
Zusammenfassung der Änderungen
Dieses Release von gWLM enthält die folgenden Änderungen:
Auswirkungen
gWLM A.03.00.00. x bietet mehr Flexibilität bei der Verwaltung Ihrer Systeme. Verwal-
tete Linux Knoten werden nicht mehr unterstützt.
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VSE Central Management Server oder CMS (VSEMgmt)
Nach der Konfiguration von gWLM überwachen Sie die Arbeitsauslastung auf dem
System, auf dem die CMS-Software installiert ist. Auf diesem System muss auch
HP Systems Insight Manager installiert sein. (Informationen zu den unterstützten
HP SIM Versionen finden Sie im VSE-Verwaltungssoftware Installations- und Aktu-
alisierungshandbuch unter http://docs.hp.com/de).
Test-Agent (T2743AA)
Installieren Sie die gWLM-Agentensoftware auf jedem System, auf dem die Auslas-
tung von gWLM verwaltet werden soll. Diese Systeme werden als verwaltete Knoten
bezeichnet. Auf verwalteten HP-UX Knoten platzieren Sie jede Auslastung in einer
nPartition (npar), einer virtuellen Partition (vpar), einem virtuellen System (mit
HP Integrity Virtual Machines erstellt), einer Prozessorgruppe (pset) oder einer fss-
Gruppe. gWLM verwaltet verwaltet Ihre Auslastungen durch Steuerung der Ressour-
cenzuweisungen an die npars, vpars, virtuellen Systeme, psets- oder fss-Gruppen.
License to Use oder LTU (T2762AA)
Sie erhalten CMS und den Agenten ohne zusätzliche Kosten. Der Agent A.03.00.00. x
funktioniert über einen Zeitraum von 120 Tagen. Nach diesen 120 Tagen:
— kann der Agent nicht mehr neu gestartet werden, wenn er gestoppt wurde
— nimmt der Agent keine Änderungen an den bereitgestellten SRD-Konfiguratio-
nen mehr vor
— stellt der Agent keine neuen SRD-Konfigurationen mehr bereit
Bedingungsregeln, die auf der Basis von Serviceguard-Ereignissen wirksam werden
Aktivierung der Verwendung von Temporary Instant Capacity-Ressourcen (TiCAP)
auf der Regelebene
Unterstützung für Hyper-Threading
Neuer Befehl gwlmstatus
Verbesserte Bedienbarkeit und Leistungssteigerung
Integration mit GlancePlus
Integration mit Application Discovery sowie Process Maps von HP Integrity Essen-
tials Virtualization Manager
Unterstützung für verwaltete Linux Knoten wurde entfernt
Kapitel 5

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