Inhaltszusammenfassung für HP HPE ProLiant DL360 Gen10
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HPE ProLiant DL360 Gen10 Server Benutzerhandbuch Zusammenfassung Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die beim Betrieb von Geräten mit...
Inhaltsverzeichnis Beschreibung der Komponenten............... 7 Komponenten auf der Vorderseite.......................7 LEDs und Tasten auf der Vorderseite....................9 Funktionalität des Geräteidentifikationsschalters..............11 Stromversorgungsfehler-LEDs....................11 Systems Insight Display-LEDs......................12 Beschreibungen der Systems Insight Display-LEDs................. 13 Komponenten auf der Rückseite....................... 15 LEDs an der Rückseite........................16 Komponenten der Systemplatine...................... 17 Beschreibung des Systemwartungsschalters.................
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Auswählen von Startoptionen im UEFI-Startmodus................43 Auswählen von Systemstartoption....................43 Registrieren des Servers........................44 Installation der Hardwareoptionen............45 QuickSpecs des Hewlett Packard Enterprise-Produkts..............45 Einführung............................45 Installieren eines redundanten Hot-Plug-Netzteils................45 Speicheroptionen..........................46 DIMM-Bestückungsinformationen...................47 HPE Smart Memory-Geschwindigkeitsinformationen.............47 DIMM-Beschriftungsidentifizierung..................47 Installieren eines DIMM......................48 Installieren eines Hochleistungslüfters....................
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Installieren einer Smart Storage Battery in der 10 SFF SAS/SATA/NVMe Combo- Backplane-Konfiguration.......................119 HPE Trusted Platform Module 2.0 Gen10-Option................122 Übersicht..........................122 HPE Trusted Platform Module 2.0-Richtlinien..............123 Installieren und Aktivieren des HPE TPM 2.0 Gen10-Kits............123 Verkabelung..................... 129 Übersicht über die Verkabelung...................... 129 SFF-Kabel............................
Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite 8 SFF Element Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Display-Port (optional) Optisches Laufwerk (optional) USB 2.0-Port (optional) USB 3.0-Port iLO-Service-Port Das Betriebssystem erkennt diesen Port nicht als USB-Port. SAS/SATA-Laufwerkseinschübe 4 LFF Element Beschreibung Leerblende des optischen Laufwerks (optional) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Display-Port (optional)
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Element Beschreibung iLO-Service-Port Das Betriebssystem erkennt diesen Port nicht als USB- Port. USB 3.0-Port SAS/SATA-Laufwerkseinschübe 10 SFF NVMe/SAS-Combo Element Beschreibung Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer Systems Insight Display (optional) USB 3.0-Port SAS/SATA/NVMe-Laufwerkseinschübe Wenn die optionale 10SFF NVMe/SAS-Backplane installiert ist, müssen die NVMe-Laufwerke in den Einschüben 9 und 10 installiert werden.
LEDs und Tasten auf der Vorderseite 8SFF/10SFF Element Beschreibung Zustand Geräteidentifikationsschalter Blaue Daueranzeige = Aktiviert mit LED* Blau blinkend: • 1 Hz = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt • 4 Hz = Manuelle iLO-Neustartsequenz initiiert • 8 Hz = Manuelle iLO-Neustartsequenz wird ausgeführt Aus = Deaktiviert Netz-/Standby-Taste und Netz-...
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Element Beschreibung Zustand Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige = Neustart von iLO Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige = System kritisch† NIC-Status-LED* Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität * Wenn alle vier in dieser Tabelle beschriebenen LEDs gleichzeitig blinken, ist ein Stromversorgungsfehler aufgetreten.
Subsystem LED-Verhalten Systemplatine Blinkt 1 Mal Prozessor Blinkt 2 Mal Arbeitsspeicher Blinkt 3 Mal Riser-Board-PCIe-Steckplätze Blinkt 4 Mal FlexibleLOM Blinkt 5 Mal Herausnehmbarer HPE Flexible Smart Array- Blinkt 6 Mal Controller/Smart SAS HBA-Controller Systemplatinen-PCIe-Steckplätze Blinkt 7 Mal Stromversorgungs-Backplane oder Speicher- Blinkt 8 Mal Backplane Netzteil...
Beschreibung Zustand Lüfter-LEDs Aus = Normal Gelb = Ausgefallener oder fehlender Lüfter NIC LEDs Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk Grüne Daueranzeige = Netzwerkverbindung Grüne Blinkanzeige = Netzwerkverbindung mit Aktivität Wenn die Stromzufuhr ausgeschaltet ist, ist die LED an der Vorderseite nicht aktiv. Informationen zum Status finden Sie unter LEDs an der Rückseite auf Seite 16.
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Systems Insight Display- Zustands- Betriebsanz Zustand LED und Farbe eige (LED) Prozessor (gelb) Gelb Einer oder mehrere der folgenden Zustände sind möglich: • Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. • Prozessor X ist nicht im Sockel installiert. • Prozessor X wird nicht unterstützt. •...
Systems Insight Display- Zustands- Betriebsanz Zustand LED und Farbe eige (LED) Netzteil (gelb) Gelb Grün Einer oder mehrere der folgenden Zustände sind möglich: • Ein redundantes Netzteil ist installiert und nur ein Netzteil funktioniert. • Netzkabel ist nicht am redundanten Netzteil angeschlossen.
Element Beschreibung Zustand iLO 5/Standard- Grüne Daueranzeige = Verbindung NIC-Verbindungs- vorhanden. Aus = Keine Verbindung vorhanden LED für Netzteil 2 Grüne Daueranzeige = Normal Aus = Eine oder mehrere der folgenden Bedingungen liegen vor: • Netzstrom nicht verfügbar • Netzteil ausgefallen •...
Position Standardwert Funktion Aus = UEFI als Standardstartmodus. Ein = Legacy als Standardstartmodus. — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 auf ON (Ein) eingestellt sein. Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters auf ON (Ein) eingestellt ist, ist das System dazu bereit, für alle Konfigurationseinstellungen deren werkseitigen Standardwerte wiederherzustellen.
Gerätenummern 8SFF-Geräteeinschubsnummerierung 8SFF + 2 SFF-Geräteeinschubsnummerierung Element Beschreibung Box 1, Einschübe 1–8 Box 2, Einschübe 1 und 2 4LFF-Geräteeinschubsnummerierung Geräteeinschubsnummerierung der optionalen 10SFF NVMe/SAS-Backplane Wenn die optionale 10SFF NVMe/SAS-Backplane eingebaut ist, müssen die NVMe-Laufwerke in den Einschüben 9 und 10 installiert werden. Die anderen Einschübe unterstützen eine Mischung aus NVMe- und SAS-Laufwerken.
Nummerierung des optionalen rückseitigen Geräteeinschubs Der optionale rückseitige Geräteeinschub unterstützt entweder 1 SFF-Laufwerk in einem SmartDrive-Träger oder 2 uFF M.2-Laufwerke in einem HPE Smart Carrier M.2 (SCM). Wenn der HPE SFF-Flash-Adapter installiert ist, werden die uFF-Laufwerke als 1 und 101 erkannt. Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Element Zustand...
Element Zustand Definition Gelbe/Grüne Das Laufwerk gehört zu mindestens einem Blinkanzeige logischen Laufwerk und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks. Gelb blinkend Das Laufwerk ist nicht konfiguriert und meldet den wahrscheinlichen Ausfall des Laufwerks. Leuchtet gelb Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID- Controller konfiguriert.
Laufwerksstatus-LED Grün leuchtend = Das Laufwerk ist ein Mitglied von mindestens einem logischen Laufwerk. Grün blinkend = Das Laufwerk wird wiederhergestellt oder führt eine RAID-Migration, Stripe-Größenmigration, Kapazitätserweiterung oder Erweiterung des logischen Laufwerks aus. Gelb/grün blinkend = Das Laufwerk ist ein Mitglied von mindestens einem logischen Laufwerk und sagt einen Laufwerksausfall vorher.
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Element Beschreibung Zustand Lokalisieren • Aus: Normal • Blaue Daueranzeige: Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert • Blaue Blinkanzeige: Die Firmware des Laufwerks wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden Auswerfer für uFF-Laufwerk Wirft das uFF-Laufwerk aus, wenn er betätigt wird LED bezüglich des sicheren •...
Hot-Plug-Lüfter ACHTUNG: Damit die Serverkomponenten nicht beschädigt werden, müssen bei einer Einzelprozessor- Konfiguration in den Lüftereinschüben 1 und 6 Lüfter-Leerblenden installiert werden. ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, dürfen Sie den Server nicht längere Zeit betreiben, während im Server nicht die optimale Anzahl Lüfter installiert ist. Obwohl der Server möglicherweise startet, rät Hewlett Packard Enterprise davon ab, den Server ohne die erforderlichen Lüfter zu verwenden.
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Der Server unterstützt verschiedene Lüftergeschwindigkeiten. Die Lüfter werden mit der Mindestgeschwindigkeit betrieben, bis die Lüftergeschwindigkeit bei einer Temperaturänderung erhöht werden muss, um den Server abzukühlen. Der Server wird unter den folgenden temperaturbedingten Umständen heruntergefahren: • Beim POST und im Betriebssystem führt iLO ein ordnungsgemäßes Herunterfahren aus, wenn Warngrenzwert für die Temperatur erreicht wird.
Vorgänge Einschalten des Servers Prozedur Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und -programme durchführen. WICHTIG: Auch wenn sich der Server im Standby-Modus befindet, liegt Hilfsspannung am System an. Sie können den Server mit einer der folgenden Methoden ausschalten: •...
4. Ziehen Sie den Server auf den Rack-Schienen heraus, bis die Freigaberiegel der Serverschienen einrasten. WARNUNG: Um Verletzungen und die Beschädigung von Geräten zu vermeiden, müssen Sie vor dem Herausziehen einer Komponente unbedingt prüfen, dass das Rack sicher steht. WARNUNG: Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
Prozedur 1. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). 2. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). 3. Öffnen Sie oder entsperren Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Zugangsabdeckung.
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ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation kann bei Betrieb des Servers zu thermischen Schäden führen. WICHTIG: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus.
Ausbauen des primären PCI-Riser-Käfigs ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Riser-Käfig aus- oder einbauen. Prozedur 1. Legen Sie eine Sicherungskopie aller Serverdaten an. 2. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). 3.
2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 3. Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 41). 4. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 5. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 6.
Entfernen Sie ggf. den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Ausbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). Stecken Sie alle am PCI-Riser-Käfig angeschlossenen Kabel aus. Bauen Sie alle Erweiterungskarten aus dem PCI-Riser-Käfig aus. 10. Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Einbauen des sekundären PCI-Riser-Käfigs Prozedur 1.
2. Installieren Sie bei Bedarf Erweiterungskarten (Installieren einer Erweiterungskarte im sekundären Riser-Käfig auf Seite 87). 3. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 4. Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 41). 5.
7. Ziehen Sie alle Kabel von der Laufwerks-Backplane ab, und bauen Sie sie aus. 8. Bauen Sie die 8 SFF-SAS/SATA-Laufwerks-Backplane aus. Entriegeln des Kabelführungsarms Entriegeln Sie den Kabelführungsarm, und schwingen Sie ihn vom Rack weg. Entriegeln des Kabelführungsarms...
Einrichten Optionaler Service Die Hewlett Packard Enterprise Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. Mit Hewlett Packard Enterprise Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT- Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
• Vor dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 63,5 cm erforderlich. • Hinter dem Rack ist ein Freiraum von mindestens 76,2 cm erforderlich. • Auf der Rack-Rückseite muss der Abstand zur Rückseite eines anderen Racks bzw. einer anderen Rack- Reihe mindestens 121,9 cm betragen.
ACHTUNG: So vermeiden Sie die Gefahr der Beschädigung von Geräten bei der Installation von Optionen von Fremdherstellern: • Durch die Verwendung von Zusatzgeräten darf weder die Luftzirkulation in der Nähe des Servers beeinträchtigt werden, noch darf die Rack-Innentemperatur über die erlaubten Maximalwerte ansteigen.
Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle WARNUNG: So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen: • Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC und IEC 60950-1, Zweite Ausgabe, der Norm für die Sicherheit von Informationstechnologiegeräten, installiert werden. •...
WICHTIG: Die Ringkabelschuhe müssen UL-zugelassen und für 12-Gauge-Drähte geeignet sein. WICHTIG: Der Nenndurchmesser des Polbolzen- oder Klemmbolzengewindes muss mindestens 3,5 mm, der Durchmesser der Schraubklemme 4,0 mm betragen. 3. Paketieren Sie gleichfarbige Drahtpaare, und schließen Sie sie an dieselbe Stromquelle an. Das Stromkabel besteht aus drei Drähten (schwarz, rot und grün).
Identifizieren des Inhalts des Server-Versandkartons Packen Sie den Versandkarton des Servers aus, und suchen Sie nach den erforderlichen Materialien und der Dokumentation für die Installation des Servers. Alles für die Installation des Servers im Rack erforderliche Zubehör wird mit dem Rack oder dem Server geliefert. Zum Inhalt des Versandkartons des Servers gehören: •...
Prozedur 1. Bauen Sie den Server und den Kabelführungsarm im Rack ein. Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanleitungen, die mit dem ausgewählten Schienensystem geliefert werden. 2. Schließen Sie die Peripheriegeräte an den Server an. Weitere Informationen finden Sie unter Komponenten auf der Rückseite auf Seite 15.
4. Füllen Sie den Anfangsteil „Preferences and Registration“ (Einstellungen und Registrierung) von Intelligent Provisioning aus. 5. Klicken Sie im Bildschirm „1 Start“ auf Configure and Install (Konfigurieren und installieren). 6. Befolgen Sie die Anleitungen auf dem Bildschirm, um den Installationsvorgang abzuschließen. Zum Aktualisieren der Firmware und Systemsoftware ist eine Internet-Verbindung erforderlich.
Registrieren des Servers Registrieren Sie das Produkt für schnelleren Service und effizienteren Support auf der Hewlett Packard Enterprise Website für die Produktregistrierung. Registrieren des Servers...
Installation der Hardwareoptionen QuickSpecs des Hewlett Packard Enterprise-Produkts Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/qs). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie das Netzteil oder das Netzteilblindmodul abkühlen, bevor Sie es berühren. 4. Schieben Sie das Netzteil in den Netzteileinschub, bis es mit einem Klicken einrastet. 5. Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. 6.
DIMM-Bestückungsinformationen Spezifische Informationen zur DIMM-Bestückung finden Sie in den DIMM-Bestückungsrichtlinien auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/docs/memory-population-rules). HPE Smart Memory-Geschwindigkeitsinformationen Weitere Informationen zur Speichergeschwindigkeit finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (https://www.hpe.com/docs/memory-speed-table). DIMM-Beschriftungsidentifizierung Halten Sie sich zum Bestimmen der DIMM-Eigenschaften an das am DIMM angebrachte Etikett. Die Informationen in diesem Abschnitt helfen Ihnen beim Auffinden bestimmter Informationen zum DIMM auf dem Etikett.
Element Beschreibung Definition Maximale Speichergeschwindigkeit 2133 MT/s 2400 MT/s 2666 MT/s CAS-Latenz P = CAS 15-15-15 T = CAS 17-17-17 U = CAS 20-18-18 V = CAS 19-19-19 (für RDIMM, LRDIMM) V = CAS 22-19-19 (für 3DS TSV LRDIMM) DIMM-Typ R = RDIMM (Registriert) L = LRDIMM (Lastreduziert) E = UDIMM (Ungepuffertes ECC)
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). Bauen Sie den Server im Rack ein. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 10. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 11. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Verwenden Sie „BIOS/Platform Configuration (RBSU)“...
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WICHTIG: Nachdem ein Hochleistungslüfter (Dual-Rotor) ausgebaut wurde, muss der Lüfter innerhalb von 60 Sekunden eingebaut oder ausgetauscht werden. Andernfalls wird der Server ordnungsgemäß heruntergefahren. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
Installieren Sie in jedem der sieben Lüftereinschüben Hochleistungslüfter. Falls erforderlich, vergewissern Sie sich durch Drücken auf die Zunge davon, dass jeder Lüfter sicher installiert ist. Drücken Sie nicht auf andere Bereiche des Lüfters. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 10.
Folgendes müssen Sie beim Installieren von Festplatten im Server beachten: • Das System legt automatisch alle Gerätenummern fest. • Wenn Sie nur ein Festplattenlaufwerk nutzen, installieren Sie dieses im Einschub mit der kleinsten Gerätenummer. • Die Laufwerke sollten die gleiche Kapazität haben, damit die größtmögliche Speicherplatzeffizienz gewährleistet ist, wenn sie im selben Drive-Array angeordnet werden.
2. Bereiten Sie das Laufwerk vor. 3. Installieren Sie das Laufwerk. 4. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (Definitionen der Hot-Plug- Laufwerks-LED auf Seite 21). Ausbauen eines Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw.
Installieren der NVMe-Laufwerke NVMe-Laufwerke werden in 8 SFF- und 10 SFF-Server-Konfigurationen unterstützt, wenn die optionale 10 SFF SAS/SATA/NVMe Combo-Backplane oder die optionale 2 SFF NVMe-Backplane installiert ist. Wenn eine der beiden Backplanes installiert ist, sind in den Einschüben 9 und 10 NVMe-Laufwerke erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter Gerätenummern auf Seite 20.
4. Bauen Sie die Laufwerke ein. 5. Installieren Sie in allen nicht belegten Laufwerkseinschüben eine Laufwerksblende. Ausbauen und Austauschen eines NVMe-Laufwerks Ein NVMe-SSD ist ein PCIe-BUS-Gerät. Die an einem PCIe-Bus angeschlossenen Geräte können erst ausgebaut werden, nachdem das Gerät und der Bus den Signal-/Datenflusses durchführen und abschließen konnten.
Die „Nicht entfernen“-Taste leuchtet auf und blinkt. b. Warten Sie, bis die „Nicht entfernen“-Taste nicht mehr blinkt und nicht mehr leuchtet. c. Drücken Sie die „Nicht entfernen“-Taste, und entnehmen Sie das Laufwerk. Installieren eines uFF-Laufwerks und eines SCM-Laufwerksträgers WICHTIG: Nicht alle Laufwerkseinschübe unterstützen den Laufwerksträger. Unterstützte Einschübe finden Sie in den QuickSpecs des Servers.
4. Schalten Sie den Server ein. Informationen zum Konfigurieren des Laufwerks finden Sie im HPE Smart Storage Administrator Benutzerhandbuch. Ausbauen und Austauschen eines uFF-Laufwerks Prozedur 1. Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server-Daten an. 2. Bestimmen Sie anhand des LED-Status des Laufwerks, ob es entfernt werden kann. 3.
Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren eines optischen 8 SFF-Laufwerks Vorbereitungen Achten Sie vor der Installation eines optischen Laufwerks darauf, dass die Option mit 8 SFF Display- Port/USB/optischer Leerblende installiert ist. Weitere Informationen finden Sie unter Installieren der Option mit 8 SFF-Display-Port/USB/optischer Leerblende auf Seite 67.
3. Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks an. Optionen des universellen Medieneinschubs Einbauen eines 2 SFF SAS/SATA-Laufwerkskäfigs Vorbereitungen Optionen des universellen Medieneinschubs sind nur mit dem 8 SFF-Chassis kompatibel. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt den Einbau des P816i a-Controllers zur Unterstützung von mehr als 10 SAS/SATA-Laufwerken.
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Darüber hinaus ist darauf zu achten, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10-Torx-Schraubendreher • Zusätzliche Kabel nach Bedarf. Weitere Informationen finden Sie unter SFF-Kabel auf Seite 129. • 2 SFF SAS- oder SATA-Laufwerke oder Leerblenden Weitere Informationen erhalten Sie von einem Hewlett Packard Enterprise Vertriebspartner.
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Hierbei ist Folgendes zu beachten: HINWEIS: Die folgenden Informationen beschreiben die Standard-Kabelführung für diese Komponente. Weitere Informationen zur optionalen Kabelverlegung finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise DL360 Gen10 ServerVerkabelungsmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10). Verlegen Sie das Datenkabel, und schließen Sie es an. 10.
11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 12. Bauen Sie den Server im Rack ein. 13. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 14. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 15. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). 16.
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a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b. Entfernen Sie den Server aus dem Rack (Ausbauen des Servers aus dem Rack auf Seite 28). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28). Bauen Sie die Blende des universellen Medieneinschubs aus.
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10. Bauen Sie den Riser im Lieferumfang des Kits in den primären PCI-Riser-Käfig ein. 11. Hierbei ist Folgendes zu beachten: HINWEIS: Die folgenden Informationen beschreiben die Standard-Kabelführung für diese Komponente. Weitere Informationen zur optionalen Kabelverlegung finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise DL360 Gen10 ServerVerkabelungsmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10).
15. Bauen Sie den Server im Rack ein. 16. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 17. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 18. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). 19. Bauen Sie die Laufwerke ein. Installieren eines 2 SFF HPE Smart Carrier M.2 (SCM)-Laufwerkskäfigs Vorbereitungen Hewlett Packard Enterprise empfiehlt den Einbau des P816i a-Controllers zur Unterstützung von mehr als...
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Installieren Sie den Laufwerkskäfig. Hierbei ist Folgendes zu beachten: HINWEIS: Die folgenden Informationen beschreiben die Standard-Kabelführung für diese Komponente. Weitere Informationen zur optionalen Kabelverlegung finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise DL360 Gen10 ServerVerkabelungsmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10).
10. Verlegen Sie das Netzkabel, und schließen Sie sie an. 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 12. Bauen Sie den Server im Rack ein. 13. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 14.
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10-Torx-Schraubendreher • ggf. ein zu installierendes optisches Laufwerk Weitere Informationen erhalten Sie von einem Hewlett Packard Enterprise Vertriebspartner. Prozedur Legen Sie eine Sicherungskopie aller Serverdaten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
Verlegen Sie das Datenkabel, und schließen Sie es an. Installieren Sie bei Bedarf ein optisches Laufwerk (Installieren eines optischen 8 SFF-Laufwerks auf Seite 58). 10. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 11. Bauen Sie den Server im Rack ein. 12.
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10-Torx-Schraubendreher • Optionskit mit optischem LFF-Kabel • Ein optisches Laufwerk Weitere Informationen erhalten Sie von einem Hewlett Packard Enterprise Vertriebspartner. Prozedur Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server-Daten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
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Hierbei ist Folgendes zu beachten: HINWEIS: Die folgenden Informationen beschreiben die Standard-Kabelführung für diese Komponente. Weitere Informationen zur optionalen Kabelverlegung finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise DL360 Gen10 ServerVerkabelungsmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10). Schließen Sie das Kabel des optischen Laufwerks zwischen der Backplane des optischen Laufwerks und dem SATA-Anschluss für das optische/Speicherlaufwerk an.
13. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 14. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Installieren des optionalen rückseitigen Riser- Laufwerkskäfigs Der optionale Riser-Käfig für rückseitige Laufwerke unterstützt in Steckplatz 2 PCI-Riser-Optionen mit geringem Profil. Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: •...
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Nehmen Sie ggf. die Halterung für Steckplatz 2 von dem primären Riser-Käfig ab. Installieren Sie ggf. das in Schritt 7 entfernte Riser-Board an der Halterung des Riser-Käfigs für rückseitige Laufwerke. 10. Installieren Sie den Laufwerkskäfig am Riser-Käfig. Installation der Hardwareoptionen...
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11. Installieren Sie ggf. die Halterung des Riser-Käfigs am Riser-Käfig für rückseitige Laufwerke. 12. Installieren Sie bei Bedarf eine Erweiterungskarte (Installieren einer Erweiterungskarte im primären Riser-Käfig auf Seite 79). 13. Installieren Sie den Riser-Käfig für rückseitige Laufwerke in der Position des primären Riser-Käfig-Käfigs. 14.
Hewlett Packard Enterprise empfiehlt die Verwendung der integrierten SATA-Lösungen, wenn das Kabel angeschlossen wird. Andere Optionen sind vorhanden. Weitere Informationen finden Sie in der Verkabelungsmatrix des HPE DL360 Gen10 Servers auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10). 15. Installieren Sie Laufwerke oder Laufwerksblenden (Laufwerksoptionen auf Seite 51). 16.
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-15-Torx-Schraubendreher Prozedur Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server-Daten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b.
10. Installieren Sie bei Bedarf eine der folgenden Komponenten: • Erweiterungskarten (Installieren einer Erweiterungskarte im primären Riser-Käfig auf Seite 79) • GPU (Installieren des optionalen primären GPU-Risers und Kabels auf Seite 81) • Controller (Controller-Optionen auf Seite 92) 11. Bauen Sie den Riser-Käfig ein (Einbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). 12.
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Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28). Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Ausbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). Bauen Sie alle im Riser-Käfig installierten Erweiterungskarten aus. Entfernen Sie das vorhandene Riser-Board aus den Riser-Käfig. Installieren Sie das M.2-Riser-Board.
11. Installieren Sie bei Bedarf eine der folgenden Komponenten: • Erweiterungskarten (Installieren einer Erweiterungskarte im primären Riser-Käfig auf Seite 79) • Controller (Controller-Optionen auf Seite 92) 12. Bauen Sie den primären PCI-Riser-Käfig ein (siehe Einbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31).
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a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b. Entfernen Sie den Server aus dem Rack (Ausbauen des Servers aus dem Rack auf Seite 28). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28).
11. Bauen Sie den primären PCI-Riser-Käfig ein (siehe Einbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). 12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 13. Bauen Sie den Server im Rack ein. 14. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 15.
Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Ausbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). Bauen Sie die GPU in den x16-Steckplatz an der Position für den primären PCI-Riser-Käfig ein. Wenn eine GPU eingebaut wird, für die mehr als 75 W benötigt werden, schließen Sie das Netzkabel an den Netzanschluss des primären Riser an.
Einbauen eines optionalen sekundären PCI-Riser-Käfigs voller Bauhöhe Dieser installierte Riser-Käfig unterstützt Erweiterungskarten voller Bauhöhe in 3/4-Länge bis zu 9,5". PCIe3- Steckplatz 2 ist nicht mehr verfügbar. Vorbereitungen Diese Option erfordert eine Doppelprozessor-Konfiguration. Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: •...
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Heben Sie den Riegel des sekundären Riser-Käfigs an, und entfernen Sie ihn. Instalieren Sie den Riegel des PCIe x16-Riser-Käfigs voller Bauhöhe. Installation der Hardwareoptionen...
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10. Bauen Sie den Riser-Käfig ein. 11. Installieren Sie bei Bedarf eine der folgenden Komponenten: • Erweiterungskarten (Installieren einer Erweiterungskarte im sekundären Riser-Käfig auf Seite • GPU (Installieren eines optionalen sekundären GPU-Risers und Kabels auf Seite 90) • Controller (Controller-Optionen auf Seite 92) 12.
Installieren eines optionalen sekundären Niedrigprofil-PCIe-Steckplatz-Riser- Käfigs Wenn dieser Riser-Käfig installiert wird, stellt er einen zusätzlichen Steckplatz niedrigen Profils zur Verfügung und unterstützt Erweiterungskarten halber Länge/halber Bauhöhe. Vorbereitungen Diese Option erfordert eine Doppelprozessor-Konfiguration. Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind Prozedur Hierbei ist Folgendes zu beachten:...
Installieren Sie bei Bedarf eine der folgenden Komponenten: • Erweiterungskarten (Installieren einer Erweiterungskarte im sekundären Riser-Käfig auf Seite • Controller (Controller-Optionen auf Seite 92) Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 10. Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 41). 11.
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ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server vor jeder Installation ordnungsgemäß erden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server-Daten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
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• Volle Länge Installieren Sie die Erweiterungskarte. Installation der Hardwareoptionen...
10. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. 11. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 12. Bauen Sie den Server im Rack ein. 13. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 14.
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ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server vor jeder Installation ordnungsgemäß erden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. Legen Sie eine Sicherungskopie aller Server-Daten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
11. Installieren Sie die GPU im Riser-Käfig, und schließen Sie dann das Kabel an die GPU an. 12. Wenn eine GPU eingebaut wird, für die mehr als 75 W benötigt werden, schließen Sie das Netzkabel an den Netzanschluss des primären Riser an. 13.
Installieren eines optionalen HPE Smart Array P408i-a-Controllers Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-15-Torx-Schraubendreher Prozedur Hierbei ist Folgendes zu beachten: WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
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Schließen Sie die Kabel an. Zusätzliche Verkabelungsoptionen sind verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Verkabelungsmatrix des HPE DL360 Gen10 Servers auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10). • 8 SFF • 10 SFF SAS/SATA NVMe Combo Installation der Hardwareoptionen...
• 4 LFF Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 10. Bauen Sie den Server im Rack ein. 11. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 13.
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-15-Torx-Schraubendreher Prozedur Hierbei ist Folgendes zu beachten: WARNUNG: Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren. ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, müssen Sie den Server vor jeder Installation ordnungsgemäß...
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Installieren Sie den Controller. Der Controller kann auch in Steckplatz 1 eingebaut werden. 10. Bauen Sie den primären PCI-Riser-Käfig ein (siehe Einbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). 11. Schließen Sie die Kabel an. Zusätzliche Verkabelungsoptionen sind verfügbar. Weitere Informationen finden Sie in der Verkabelungsmatrix des HPE DL360 Gen10 Servers auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10).
12. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 13. Bauen Sie den Server im Rack ein. 14. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 15. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 16. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Installieren eines optionalen HPE Smart Array P816i-a-Controllers Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen:...
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Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 10. Bauen Sie den Server im Rack ein. 11. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 13. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Prozessor- und Kühlkörper-Optionen Installieren einer Prozessor-Kühlkörper-Baugruppe Der Server unterstützt den Betrieb mit einem und mit zwei Prozessoren.
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ACHTUNG: Wenn Sie einen Prozessor mit einer schnelleren Geschwindigkeit installieren, aktualisieren Sie zuerst das System-ROM, bevor Sie den Prozessor installieren. Zum Herunterladen der Firmware und zur Ansicht Installationsanleitungen rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website auf. ACHTUNG: DIE KONTAKTE SIND SEHR ZERBRECHLICH UND WERDEN LEICHT BESCHÄDIGT. Um Schäden am Sockel oder Prozessor zu vermeiden, dürfen die Kontakte nicht berührt werden.
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ACHTUNG: Achten Sie darauf, jede Kühlkörper-Mutter in der angegebenen Reihenfolge vollständig festzuziehen. Andernfalls kann dies zu Fehlern beim Systemstart oder zu sofortigem Herunterfahren führen. c. Ziehen Sie jede Kühlkörper-Mutter mit einem T-30-Torx-Schraubendreher in der auf dem Kühlkörper- Etikett angegebenen Reihenfolge (1 -2 -3 -4) vollständig fest, bis sie sich nicht mehr dreht. Wenn Sie einen zweiten Prozessor einbauen, installieren Sie Hochleistungslüfter in den Einschüben 7 und 8.
10. Bauen Sie den Server im Rack ein. 11. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 13. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Installieren eines Hochleistungs-Kühlkörpers Vorbereitungen ACHTUNG: Bei Einbau eines Hochleistungs-Kühlkörpers muss eine Prozessor-Baugruppe auf dem Kühlkörper...
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a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b. Entfernen Sie den Server aus dem Rack (Ausbauen des Servers aus dem Rack auf Seite 28). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28). Beachten Sie die folgenden Vorsichtsmaßnahmen.
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ACHTUNG: Um eine Beschädigung des Prozessors zu vermeiden, stecken Sie das Werkzeug zwischen den Prozessor und den Kühlkörper-Sockel. Die Öffnung in der Halterung bietet Zugriff auf eine Lücke zwischen dem Prozessor-Kühlkörper und dem Kühlkörper-Sockel. c. Um die Haftung der Wärmeleitpaste zu lösen, drehen Sie behutsam das Werkzeug. d.
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12. Installieren der Prozessor-Kühlkörper-Baugruppe: a. Suchen Sie die Pin 1-Kennzeichnung am Prozessorträger und am Sockel. b. Richten Sie die Prozessor-Kühlkörper-Baugruppe an den Führungsstiften des Kühlkörpers aus, und senken Sie sie behutsam ab, bis sie bündig auf dem Sockel sitzt. Die Führungsstifte des Kühlkörpers sind codiert. Es gibt nur eine Möglichkeit, die Prozessor- Kühlkörper-Baugruppe zu installieren.
Ziehen Sie jede Kühlkörper-Mutter mit einem T-30-Torx-Schraubendreher vollständig fest, bis sie sich nicht mehr dreht. Installieren des Systems Insight Display-Netzmoduls Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind •...
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Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b. Entfernen Sie den Server aus dem Rack (Ausbauen des Servers aus dem Rack auf Seite 28). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28).
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Führen Sie das SID-Kabel durch die Vorderseite des Servers. 10. Installieren Sie das SID-Modul auf der Vorderseite. Befestigen Sie das Modul mit einem T-10-Torx- Schraubendreher mit den Schrauben aus dem Kit am Gehäuse. • 8 SFF Installation der Hardwareoptionen...
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• 4 LFF 11. Schließen Sie die SID-Kabel an den Systemplatinenanschluss für Netzschalter/USB 3.0 auf der Vorderseite an. Installation der Hardwareoptionen...
Installieren des 4 LFF Display-Port/USB-Moduls Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen: • Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-10-Torx-Schraubendreher Prozedur Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a.
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Installieren Sie das 4 LFF-Display-Port/USB-Modul. Verlegen Sie die Kabel, und schließen Sie sie an. Installation der Hardwareoptionen...
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). Bauen Sie den Server im Rack ein. 10. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 11. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 12. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Installieren des optionalen seriellen Kabels Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen:...
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a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b. Entfernen Sie den Server aus dem Rack (Ausbauen des Servers aus dem Rack auf Seite 28). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (Entfernen Sie die Zugangsabdeckung auf Seite 28).
10. Bauen Sie den Server im Rack ein. 11. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 12. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 13. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 27). Installieren des optionalen Chassis- Angriffserkennungsschalters Vorbereitungen Vor dem Installieren dieser Option ist es wichtig, dass Sie über Folgendes verfügen:...
Bringen Sie die Kunststoffabdeckung am DIMM-Schutz an. Installieren Sie den DIMM-Schutz, und schließen Sie das Kabel an die Systemplatine an. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). 10. Bauen Sie den Server im Rack ein. 11.
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• Die Komponenten, die im Lieferumfang des Hardware-Optionskits enthalten sind • T-15-Torx-Schraubendreher Prozedur Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a.
Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an. 10. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 11. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 12.
Prozedur Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b.
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Prozedur Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 27). Unterbrechen Sie die Stromzufuhr vollständig: a. Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. b. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte aus: a. Ziehen Sie den Server aus dem Rack (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 27). b.
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Anschließen des Kabels: a. Bauen Sie das mittlere Lüfter-Luftleitblech aus. b. Schließen Sie das Smart Storage Battery-Kabel an das Verlängerungskabel an. Installation der Hardwareoptionen...
c. Bauen Sie das mittlere Lüfter-Luftleitblech ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 29). Bauen Sie den Server im Rack ein. 10. Schließen Sie alle Netzkabel an den Server an. 11. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. 12.
WICHTIG: Im UEFI-Startmodus kann der HPE TPM 2.0 Gen10-Kit so konfiguriert werden, dass er auf einem unterstützten Server als TPM 2.0 (Standard) oder als TPM 1.2 fungiert. Im Legacy-Startmodus kann die Konfiguration zwischen TPM 1.2 und TPM 2.0 gewechselt werden, unterstützt wird jedoch nur der TPM 1.2-Betrieb.
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WARNUNG: Um Verletzungen, Stromschläge und eine Beschädigung der Geräte zu vermeiden, müssen Sie das Server von der Stromversorgung trennen, indem Sie das Netzkabel abziehen. Mit dem Netz-/ Standbyschalter auf der Vorderseite wird die Stromversorgung des Systems nicht vollständig unterbrochen. Bis das Netzkabel gezogen wird, bleiben einige interne Schaltungen sowie eine Mindeststromversorgung aktiv.
Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Ausbauen des primären PCI-Riser-Käfigs auf Seite 31). 10. Fahren Sie mit Installieren der TPM-Karte und Abdeckung auf Seite 125 fort. Installieren der TPM-Karte und Abdeckung Prozedur 1. Hierbei ist Folgendes zu beachten: ACHTUNG: Wenn das TPM vom ursprünglichen Server entfernt und auf einem anderen Server eingeschaltet wird, werden die im TPM gespeicherten Daten, einschließlich der Schlüssel, gelöscht.
4. Fahren Sie mit Vorbereiten des Servers auf den Betrieb auf Seite 126 fort. Vorbereiten des Servers auf den Betrieb Prozedur 1. Installieren Sie alle Optionen und Kabel, die zuvor entfernt wurden, um auf den TPM-Anschluss zuzugreifen. 2. Bringen Sie die Zugangsabdeckung an. 3.
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Prozedur 1. Drücken Sie beim Start des Servers die Taste F9, um auf System Utilities zuzugreifen. 2. Wählen Sie auf dem Bildschirm „System Utilities“ die Option System Configuration (Systemkonfiguration) > BIOS/Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) > Server Security (Serversicherheit) > Trusted Platform Module options (Trusted Platform Module-Optionen) aus.
3. Ändern Sie die Einstellung für „TPM Mode Switch Operation“ in TPM 1.2. 4. Vergewissern Sie sich, dass für „TPM Visibility“ (TPM-Sichtbarkeit) Visible (Sichtbar) eingestellt ist. 5. Drücken Sie die Taste F10, um Ihre Auswahl zu speichern. 6. Wenn Sie aufgefordert werden, die Änderungen in System Utilities zu speichern, führen Sie einen der folgenden Schritte durch: •...
Verkabelung Übersicht über die Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Server und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden. SFF-Kabel Optionskit Kabel-Teilenummer...
Optionskit Kabel-Teilenummer Verbindet von Verbindet zu 869681-001 10 SFF-Backplane, Port 5 NVMe-Riser-, Port 5 869680-001 10 SFF-Backplane, Port 4 NVMe-Riser, Port 4 Kabelführung der SFF-Konfiguration HINWEIS: Die folgenden Informationen beschreiben die Standard-Kabelführung für diese Komponente. Weitere Informationen zur optionalen Kabelverlegung finden Sie in der Hewlett Packard Enterprise DL360 Gen10 ServerVerkabelungsmatrix auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/ info/CablingMatrixGen10).
2 SFF NVMe-Backplane zu primärem Riser Rückseitige 1 SFF-Backplane zu Systemplatinen-SATA Zusätzliche SFF-Verkabelung Weitere Informationen zu den folgenden Kabeln und Verkabelungskonfigurationen finden Sie in der Verkabelungsmatrix für den HPE DL360 Gen10 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10): •...
• 2 SFF zu 8 SFF-Netzkabel • Rückseitige 1 SFF-Backplane zu P816i-a-Controller • SFF-Systemnetz-/USB-Kabel LFF-Kabel Optionskit Kabel-Teilenummer Verbindet von Verbindet zu Interner HPE DL360 869673-001 4 LFF-Backplane Smart Array Controller Gen10 LFF-Kabelkit vom Typ -p, Steckplatz 1 Smart Array-Controller vom Typ -a Integriertes SATA 874616-001 4 LFF-Backplane...
Zusätzliche LFF-Verkabelung Weitere Informationen zu den folgenden Kabeln und Verkabelungskonfigurationen finden Sie in der Verkabelungsmatrix für den HPE DL360 Gen10 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http:// www.hpe.com/info/CablingMatrixGen10): • 4 LFF-Backplane zu P408i-p-Controller • 4 LFF-Backplane zu Systemplatinen-SATA Zusätzliche LFF-Verkabelung...
Software und Konfigurationsprogramme Servermodus Die in diesem Abschnitt beschriebenen Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme können online, offline oder in beiden Modi verwendet werden. Software oder Konfigurationsprogramm Servermodus Active Health System auf Seite 135 Online und Offline HPEiLO 5 auf Seite 135 Online und Offline HPE Smart Storage Administrator auf Seite 142 Online und Offline iLO RESTful API auf Seite 137...
Active Health System Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet: • Kontinuierliche Zustandsüberwachung von über 1600 Systemparametern • Protokollierung aller Konfigurationsänderungen • Konsolidierte Zustands- und Service-Warnmeldungen mit genauen Zeitstempeln •...
Remote-Standorten. iLO Management ist ein leistungsfähiges Tool, das mehrere Möglichkeiten zum Konfigurieren, Aktualisieren, Überwachen und Reparieren von Servern aus der Ferne bietet. iLO (Standard) wird auf Hewlett Packard Enterprise Servern ohne zusätzliche Kosten oder Lizenz vorkonfiguriert. Funktionen, mit denen die Produktivität des Server-Administrators gesteigert wird und zusätzliche neue Sicherheitsfunktionen lizenziert werden.
Wenn physischer Zugriff auf einen Server möglich ist, können Sie mithilfe des Service-Ports die folgenden Aufgaben durchführen: • Herunterladen des Active Health System-Protokolls auf ein unterstütztes USB-Flash-Laufwerk. Wenn Sie diese Funktion verwenden, ist das angeschlossene USB-Flash-Laufwerk über das Host- Betriebssystem nicht zugänglich. •...
führt eine schnelle Serverermittlung und Bestandsaufnahme für Tausende Server durch, um die Aktualisierung von Firmware und Treibern zu skalieren. Weitere Informationen zum iLO Amplifier Pack finden Sie im iLO Amplifier Pack Benutzerhandbuch auf der folgenden Website: http://www.hpe.com/support/ilo-ap-ug-en. Intelligent Provisioning Intelligent Provisioning ist ein Bereitstellungstool für einzelne Server, das auf ProLiant-Servern und HPE Synergy-Rechnermodulen verfügbar ist.
WICHTIG: • Obwohl auf dem Server bereits Firmware und Treiber vorinstalliert sind, sollten Sie durch Aktualisieren der Firmware bei der Ersteinrichtung sicherstellen, dass Sie über die neuesten Versionen verfügen. Durch Herunterladen und Aktualisieren auf die neueste Version von Intelligent Provisioning wird zudem sichergestellt, dass die neuesten unterstützten Funktionen verfügbar sind. •...
Dieser automatisierte Serverkonfigurationsprozess bringt bei jeder Serverbereitstellung Zeitersparnisse und ermöglicht somit rasche Server Deployments einer hohen Anzahl von Servern. Weitere Informationen zum STK sowie ein Download des STK finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website. UEFI System Utilities UEFI System Utilities ist in das System-ROM integriert. Mit seinen Funktionen können Sie eine große Auswahl von Konfigurationsaufgaben ausführen, u.
Wenn es im UEFI Mode (UEFI-Modus) gestartet wird, lassen Sie UEFI Optimized Boot (Optimierter UEFI- Start) aktiviert. Prozedur 1. Wählen Sie auf dem Bildschirm System Utilities die Option System Configuration (Systemkonfiguration) > BIOS/Platform Configuration (RBSU) (BIOS-/Plattformkonfiguration (RBSU)) > Boot Options (Startoptionen) > Boot Mode (Startmodus) aus. 2.
• Mit den in den folgenden Abschnitten beschriebenen System Utilities-Optionen. • Mit der iLO RESTful API zum Löschen und Wiederherstellen von Zertifikaten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/redfish). • Mit dem Befehl secboot in der integrierten UEFI-Shell, um Secure Boot-Datenbanken, -Schlüssel und - Sicherheitsberichte anzuzeigen.
• Zugreifen auf HPE SSA in der Offline-Umgebung WICHTIG: Wenn Sie einen vorhandenen Server in einer Offline-Umgebung aktualisieren, erwerben Sie die neueste HPE SSA-Version über das Service Pack for ProLiant, bevor Sie die Konfiguration durchführen. Unter Verwendung einer von mehreren möglichen Methoden können Sie HPE SSA vor dem Host- Betriebssystem starten.
• Option Firmware Update (Firmwareaktualisierung) in System Utilities. Siehe Aktualisieren der Firmware über System Utilities. • Mit dem Befehl fwupdate in Embedded UEFI Shell (Integrierte UEFI-Shell). • Service Pack for ProLiant (SPP) • HPE Online-Flash-Komponenten Service Pack for ProLiant SPP ist eine Systemsoftware- und Firmware-Lösung, die als einzelne ISO-Datei bereitgestellt wird. Diese Lösung verwendet SUM als Bereitstellungstool und wurde auf allen unterstützten ProLiant-Servern getestet.
Integrierte Smart Update Tools Smart Update Tools ist ein Software-Dienstprogramm, das mit iLO 4 (Gen9-Server), iLO 5 (Gen10-Server), HPE OneView, iLO Amplifier Pack, Service Pack for ProLiant (SPP) und Smart Update Manager (SUM) zum Bereitstellen, Installieren und Aktivieren von Firmware- und Treiber-Updates verwendet wird. HINWEIS: HPE OneView und iLO Amplifier Pack verwalten den iLO, während SUT auf jedem Server ausgeführt wird und die Updates bereitstellt.
6. Wählen Sie Select Firmware File (Firmwaredatei auswählen. 7. Wählen Sie die Flash-Datei in der Liste File Explorer (Datei-Explorer) aus. Die Firmwaredatei wird geladen. Auf dem Bildschirm Firmware Updates (Firmwareaktualisierungen) werden Einzelheiten zur Datei im Feld Selected firmware file (Ausgewählte Firmwaredatei) aufgelistet. 8.
• Service Pack for ProLiant • Benutzerdefinierter SPP-Download • Smart Update Manager • Herunterladen bestimmter Treiber Um die Treiber eines bestimmten Servers ausfindig zu machen, rufen Sie die Hewlett Packard Enterprise Support Center Website auf, und suchen Sie nach Produktnamen/-nummer. Software und Firmware Software und Firmware sollten aktualisiert werden, bevor das Server erstmals genutzt wird (sofern nicht für installierte Software oder Komponenten eine ältere Version benötigt wird).
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• Hardware-, Firmware- und Softwareänderungen • Bulletins • Patches • Sicherheitswarnungen Sie können proaktive Benachrichtigungen auf der Hewlett Packard Enterprise Website abonnieren. Software und Konfigurationsprogramme...
Fehlerbehebung Ressourcen für die Fehlerbehebung Auf verfügbare Ressourcen der Fehlerbehebung für HPE Gen10 Server-Produkte wird in den folgenden Dokumenten hingewiesen: • Das Fehlerbeseitigungshandbuch für HPE ProLiant Gen10 Server enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme sowie eingehende Anleitungen zur Fehlerisolierung und -aufdeckung, Problemlösung und Softwarewartung.
Ausbauen und Austauschen der Systembatterie Die Systembatterie versorgt die Echtzeituhr mit Strom. Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Systembatterie austauschen. WARNUNG: Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
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7. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. 8. Entsorgen Sie die alte Batterie ordnungsgemäß. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. Ausbauen und Austauschen der Systembatterie...
Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung –30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur –12 °C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24 °C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung...
Angaben Wert 13,04 kg SFF minimal (ein Laufwerk, ein Prozessor, ein Netzteil, zwei Kühlkörper, ein Smart Array- Controller, fünf Lüfter) 16,27 kg SFF maximal (zehn Laufwerke, zwei Prozessoren, zwei Netzteile, zwei Kühlkörper, ein Smart Array- Controller, sieben Lüfter) 13,77 kg LFF minimal (ein Laufwerk, ein Prozessor, ein Netzteil, zwei Kühlkörper, ein Smart Array-...
Angaben Wert Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Gilt nicht für 240 VDC Nenneingangsstrom 5,8 A bei 100 VAC 2,8 A bei 200 VAC 2,4 A bei 240 VDC nur für China Maximale Nennspannung 557 W bei 100 VAC 539 W bei 200 VAC 537 W bei 240 VDC nur für China BTUs pro Stunde 1902 bei 100 VAC...
Angaben Wert Maximale Nennspannung 899 W bei 100 VAC 867 W bei 200 VAC 864 W bei 240 VDC nur für China BTUs pro Stunde 3067 bei 100 VAC 2958 bei 200 VAC 2949 bei 240 VAC nur für China Netzteil-Ausgangsleistung Dauernennleistung 800 W bei 100 VAC bis 127 VAC Eingangsspannung...
Angaben Wert Dauernennleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Maximale Spitzenleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Halogenarmes HPE 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil Angaben...
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Angaben Wert Nenneingangsstrom 24 A bei -40 VDC Eingangsspannung 19 A bei -48 VDC Eingangsspannung, Nenneingangsspannung 12,4 A bei -72 VDC Eingangsspannung Nenneingangsleistung (W) 874 W bei -40 VDC Eingangsspannung 865 A at -48 V VDC Eingangsspannung, Nenneingangsspannung 854 W bei -72 VDC Eingangsspannung Nenneingangsleistung (BTUs pro Stunde) 2983 bei -40 VDC Eingangsspannung 2951 bei -48 VDC Eingangsspannung,...
ACHTUNG: Dieses Gerät lässt entwurfsgemäß den Anschluss des Schutzleiters der Gleichstromeingangsschaltung an den Schutzleiter am Gerät zu. Wird eine solche Verbindung hergestellt, müssen die folgenden Bedingungen alle erfüllt sein: • Dieses Gerät muss direkt mit dem Elektrodenschutzerdleiter des Gleichstromversorgungssystems oder mit der Kontaktsteckbrücke an einer Erdungsanschlussleiste oder -schiene verbunden werden, an die der Elektrodenschutzleiter des Gleichstromversorgungssystems angeschlossen ist.
Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf Hewlett Packard Enterprise Power Advisor-Website (http://www.hpe.com/info/ poweradvisor/online). Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen...
Websites Allgemeine Websites Hewlett Packard Enterprise Information Library www.hpe.com/info/EIL Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK) Storage Kompatibilitätsmatrix www.hpe.com/storage/spock White Papers & Analyst-Berichte zu Storage-Produkten www.hpe.com/storage/whitepapers Zusätzliche Websites finden Sie unter Support und andere Ressourcen. Websites...
Support und andere Ressourcen Zugriff auf den Hewlett Packard Enterprise Support • Live-Unterstützung finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website: http://www.hpe.com/assistance • Rufen Sie zum Zugriff auf relevante Dokumentation und Support-Service die Website des Hewlett Packard Enterprise Support Centers auf: http://www.hpe.com/support/hpesc Zu erfassende Informationen •...
WICHTIG: Möglicherweise erfordert der Zugriff auf einige Aktualisierungen eine Produktberechtigung, wenn Sie über das Hewlett Packard Enterprise Support Center zugreifen. Sie müssen einen HPE Passport mit den entsprechenden Berechtigungen eingerichtet haben. Customer Self Repair Hewlett Packard Enterprise Customer Self Repair (CSR) Programme ermöglichen das Reparieren Ihres Produkts.
Substanzen in unseren Produkten zukommen zu lassen, um gesetzliche Anforderungen wie z. B. REACH (Vorschrift der EU Nr. 1907/2006 des Europaparlaments und des Europarates) zu erfüllen. Informationen zu den in diesem Produkt verwendeten chemischen Substanzen finden Sie auf der HP Website unter: www.hpe.com/info/reach...
Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) FSBBU Flex Slot Battery Backup Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Hostbusadapter HP SUM HP Software Update Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator International Electrotechnical Commission Integrierte Lights-Out Integrated Management Log Akronyme und Abkürzungen...
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International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module NAND Not AND Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit (Stromverteiler) POST Power-On-Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM...
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Systems Insight Display Systems Insight Manager Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Betriebstemperatur der Umgebung Trusted Platform Module UDIMM Unregistered Dual In-line Memory Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) Voltage direct-current (Gleichstromspannung)