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HPE ProLiant XL250a Gen9 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Hewlett
Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über
die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltszusammenfassung für HP HPE ProLiant XL250a Gen9

  • Seite 1 HPE ProLiant XL250a Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die...
  • Seite 2 © Copyright 2014, 2015 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für Produkte und Dienstleistungen von Hewlett Packard Enterprise ausschließlich die Herstellergarantie, die in den Garantieerklärungen der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen explizit genannt wird.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 Nummerierung der Hot-Plug-Laufwerke ................2 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................3 Stromversorgungsfehlercodes der vorderseitigen LED ............4 Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED ................4 Komponenten der Systemplatine ......................6 DIMM-Steckplatzpositionen ....................
  • Seite 4 Installieren des Prozessorluftleitblechs ....................29 Entfernen der PCIe-Riser-Board-Baugruppe ..................31 Installieren der PCIe-Riser-Board-Baugruppe ..................32 Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 1 ..................34 3 Setup ................................37 Setup-Übersicht ..........................37 Installieren des Chassis in einem Rack ....................37 Installieren der Hardwareoptionen ..................... 37 Installieren von I/O-Modulen und Anschließen an das Netzwerk ............
  • Seite 5 Installieren eines DIMM ..................... 72 Optionale PCIe-Erweiterungskarten ....................74 Cache-Modul ............................77 Prozessoroption ..........................81 Optionales HP Trusted Platform Module .................... 88 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ..............89 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ........ 92 Aktivieren des Trusted Platform Module ................92 5 Verkabelung ..............................
  • Seite 6 „Secure Boot“-Konfiguration .................... 107 Integrierte UEFI-Shell ...................... 108 Optionale Embedded Diagnostics ................... 108 RESTful API-Unterstützung für UEFI ................108 Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers ......108 Dienstprogramme und Funktionen ....................109 HPE Smart Storage Administrator ................... 109 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......
  • Seite 7 10 Technische Daten ............................. 121 Umgebungsanforderungen ....................... 121 Technische Daten ..........................121 11 Support und andere Ressourcen ......................122 Zugreifen auf Hewlett Packard Enterprise Support ................122 Zu erfassende Informationen ................... 122 Zugreifen auf Aktualisierungen ......................122 Websites ............................122 Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) ..............
  • Seite 8: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite Beschreibung Laufwerkseinschübe (6) Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer SUV-Anschluss Server-Freigaberiegel Server-Freigabehebel Daumenschraube des Server-Freigabehebels DEWW Komponenten auf der Vorderseite...
  • Seite 9: Nummerierung Der Hot-Plug-Laufwerke

    Nummerierung der Hot-Plug-Laufwerke Beschreibung Laufwerkskäfig 1, Laufwerkseinschub 1 Laufwerkskäfig 1, Laufwerkseinschub 2 Laufwerkskäfig 1, Laufwerkseinschub 3 Laufwerkskäfig 1, Laufwerkseinschub 4 Laufwerkskäfig 2, Laufwerkseinschub 3 Laufwerkskäfig 2, Laufwerkseinschub 4 Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 10: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    LEDs und Tasten auf der Vorderseite Beschreibung Zustand Geräteidentifikations-schalter mit LED* Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Remote-Management oder Firmware-Aktualisierung wird ausgeführt Aus = Deaktiviert NIC-Status-LED* Grüne Daueranzeige = Verbindung mit dem Netzwerk Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Zustands-LED*...
  • Seite 11: Stromversorgungsfehlercodes Der Vorderseitigen Led

    Beschreibung Zustand Aus = Kein Strom** * Wenn alle vier in dieser Tabelle beschriebenen LEDs gleichzeitig blinken, ist ein Stromversorgungsfehler aufgetreten. Weitere Informationen finden Sie unter „Stromversorgungsfehlercodes der vorderseitigen LED“ (Stromversorgungsfehlercodes der vorderseitigen LED auf Seite ** Netzstrom ist nicht verfügbar, Netzkabel ist nicht angeschlossen, es sind keine Netzteile installiert, das Netzteil ist ausgefallen oder das Netzschalterkabel wurde getrennt.
  • Seite 12 Zustand Definition aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivität Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden. Das Ausbauen des Laufwerks führt zum Ausfall mindestens eines logischen Laufwerks. Das Ausbauen des Laufwerks führt nicht zum Ausfall eines logischen Laufwerks.
  • Seite 13: Komponenten Der Systemplatine

    Komponenten der Systemplatine Beschreibung Vorderseitiger Beschleuniger-Riser-Steckplatz und PCIe-Riser-Board-Anschluss TPM-Anschluss Systembatterie Prozessor 2 DIMMs für Prozessor 2 (4) DIMMs für Prozessor 1 (4) Anschluss für Intra-Fachsignalkabel Prozessor 1 Rückseitiger I/O-Anschluss Rückseitiger Beschleuniger-Riser-Steckplatzanschluss DIMMs für Prozessor 1 (4) Steckplatzriser für microSD-Karte DIMMs für Prozessor 2 (4) SATA-Anschluss 1 SATA-Anschluss 2 HPE Smart Storage Battery-Kabelanschluss...
  • Seite 14: Dimm-Steckplatzpositionen

    DIMM-Steckplatzpositionen DIMM-Steckplätze sind für jeden Prozessor sequenziell (1 bis 8) nummeriert. Die unterstützten AMP-Modi verwenden die Alpha-Zuweisungen für die Bestückungsreihenfolge, und die Steckplatznummern bezeichnen die ID des DIMM-Steckplatzes für den Ersatzspeicher-Austausch. Der Pfeil kennzeichnet die Vorderseite des Servers. Systemwartungsschalter Position Standardeinstellung Funktion Aus = iLO Sicherheit ist aktiviert.
  • Seite 15: Beschleuniger-Nummerierung

    Position Standardeinstellung Funktion — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 eingeschaltet sein. Wenn Position 6 des Systemwartungsschalters sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen. ACHTUNG: Beim Löschen des CMOS und/oder NVRAM werden die Konfigurationsdaten gelöscht.
  • Seite 16: Komponenten Der Netz-Expander-Platine

    Komponenten der Netz-Expander-Platine Beschreibung Laufwerks-Backplane-Stromanschluss (Laufwerkskäfig 2) Vorderseitiger Beschleuniger-Stromkabelanschluss Rückseitiger Beschleuniger-Stromkabelanschluss Anschluss für Intra-Fachsignalkabel Definitionen des Erweiterungssteckplatzes Erweiterungssteckplatz Steckplatzbeschreibung PCIe-Steckplatz 1 PCIe3 x16 (rückseitiger Beschleuniger) PCIe-Steckplatz 2 PCIe3 x16 (vorderseitiger Beschleuniger) PCIe-Steckplatz 3 PCIe3 x8 (unterer Steckplatz der PCIe-Riser-Board- Baugruppe) FlexibleLOM 1 PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1) FlexibleLOM 2...
  • Seite 17: Nummerierung Der I/O-Moduleinschübe

    Nummerierung der I/O-Moduleinschübe HINWEIS: Achten Sie beim Installieren eines ProLiant XL250a Gen9 Servers darauf, dass in I/O- Moduleinschüben mit gerader Nummerierung nur I/O-Modulleerblenden installiert werden. Andernfalls können sich die I/O-Module in Einschüben mit gerader Nummerierung lösen oder beschädigt werden. I/O-Module sind für jeden Server spezifisch und auf der Rückseite des Chassis installiert. Das Chassis verfügt über zehn I/O-Moduleinschübe, die sich auf der Rückseite des Chassis befinden.
  • Seite 18: I/O-Modul-Steckplatzdefinitionen

    I/O-Modul-Steckplatzdefinitionen Beschreibung des Dual FlexibleLOM Beschreibung des PCIe/FlexibleLOM I/O-Modul-Steckplatzes I/O-Modul-Steckplatzes FlexibleLOM 1 – PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, FlexibleLOM – PCIe3 x8 (8, 4, 2, 1) FlexibleLOM 2 – PCIe3 x8 (8, 4, 2, 1) PCIe LP – PCIe3 x16 (16, 8, 4, 2, 1) DEWW Nummerierung der I/O-Moduleinschübe...
  • Seite 19: Betrieb

    Betrieb Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: ●...
  • Seite 20: Entfernen Des Laufwerks

    Entfernen des Laufwerks Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite Sichern Sie alle Daten auf dem Laufwerk. Entfernen Sie das Laufwerk. Entfernen des Servers ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 21: Installieren Des Servers

    Nehmen Sie den Server heraus. Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. Installieren des Servers ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 22: Ausbauen Einer Serverblende

    Installieren Sie den Server. Wenn der Server richtig eingesetzt ist, schließt er bündig mit der Vorderseite des Gehäuses ab und der Freigabehebel lässt sich vollständig ohne Widerstand schließen. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
  • Seite 23: Einbauen Einer Serverblende

    Einbauen einer Serverblende ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und thermische Schäden zu vermeiden, nehmen Sie Server nur in Betrieb, wenn die offene Seite des Servers entweder durch einen anderen Server, eine Trennwand oder eine Chassiswand abgedeckt wird. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 24: Ausbauen Der Stützhalterung Des Oberen Serverfachs

    Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server heraus (siehe Entfernen des Servers auf Seite 13). Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. HINWEIS: Sollten sich die Schaumstoffblöcke beim Abnehmen der Stützhalterung lösen, müssen sie zuerst wieder richtig eingesetzt werden, bevor Sie die Stützhalterung wieder...
  • Seite 25: Ausbauen Der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2

    Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Installieren des Servers auf Seite 14). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12).
  • Seite 26: Einbauen Der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2

    Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 aus. Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Einbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 27: Ausbauen Der Beschleunigerkäfige

    Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Ausbauen der Beschleunigerkäfige Verwenden Sie die entsprechende Vorgehensweise für das durchzuführende Beschleunigerkäfig- Verfahren. Ausbauen des rückseitigen Beschleunigerkäfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12).
  • Seite 28: Ausbauen Des Vorderseitigen Beschleunigerkäfigs

    Entfernen Sie den rückseitigen Beschleunigerkäfig. Ausbauen des vorderseitigen Beschleunigerkäfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server. Nehmen Sie den Server heraus (siehe Entfernen des Servers auf Seite 13). Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen Sie alle Laufwerke aus der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 (Entfernen des Laufwerks auf Seite...
  • Seite 29: Einbauen Der Beschleunigerkäfige

    Bauen Sie den vorderseitigen Beschleunigerkäfig aus. Einbauen der Beschleunigerkäfige Verwenden Sie die entsprechende Vorgehensweise für das durchzuführende Beschleunigerkäfig- Verfahren. Einbauen des vorderseitigen Beschleunigerkäfigs Bauen Sie den vorderseitige Beschleunigerkäfig ein. Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 30: Einbauen Des Rückseitigen Beschleunigerkäfigs

    Installieren Sie alle Laufwerke (siehe Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks auf Seite 41). Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96).
  • Seite 31: Ausbauen Des Oberen Serverfachs

    Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Installieren des Servers auf Seite 14). Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Ausbauen des oberen Serverfachs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 32 Trennen Sie das Intra-Fachsignalkabel von der Netz-Expander-Platine. Entfernen Sie alle Laufwerke aus der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 (Entfernen des Laufwerks auf Seite 13). Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 aus (Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 18). Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 33: Einbauen Des Oberen Serverfachs

    Einbauen des oberen Serverfachs ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Laufwerke, des Speichers und anderer Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech und die Laufwerksblenden installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird. Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Systemplatine am unteren Serverfach an. Wenn das obere Serverfach für die Installation ausgerichtet wird, führen Sie das Intra- Fachsignalkabel und das Laufwerkskabel durch die für die Kabelverlegung gekennzeichnete Aussparung.
  • Seite 34: Entfernen Des Prozessorluftleitblechs

    Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96).
  • Seite 35 Trennen Sie das Intra-Fachsignalkabel von der Netz-Expander-Platine. Entfernen Sie alle Laufwerke aus der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 (Entfernen des Laufwerks auf Seite 13). Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 aus (Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 18). Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 36: Installieren Des Prozessorluftleitblechs

    Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech. Installieren des Prozessorluftleitblechs Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein. HINWEIS: Wenn die DIMM-Verriegelungen nicht vollständig geschlossen sind, sitzt das Luftleitblech nicht richtig. DEWW Installieren des Prozessorluftleitblechs...
  • Seite 37 Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Systemplatine am unteren Serverfach an. Wenn das obere Serverfach für die Installation ausgerichtet wird, führen Sie das Intra- Fachsignalkabel und das Laufwerkskabel durch die für die Kabelverlegung gekennzeichnete Aussparung. Informationen zur Verlegung des Intra-Fachsignalkabels finden Sie unter „Intra- Fach-Signalkabelverlegung“...
  • Seite 38: Entfernen Der Pcie-Riser-Board-Baugruppe

    Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Serverfachs ein (Einbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Bauen Sie die Beschleunigerkäfige ein (Einbauen der Beschleunigerkäfige auf Seite 22). Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 39: Installieren Der Pcie-Riser-Board-Baugruppe

    Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie den rückseitigen Beschleunigerkäfig aus (Ausbauen des rückseitigen Beschleunigerkäfigs auf Seite 20). Bauen Sie den vorderseitigen Beschleunigerkäfig aus (Ausbauen des vorderseitigen Beschleunigerkäfigs auf Seite 21).
  • Seite 40 Installieren Sie die PCIe-Riser-Board-Baugruppe. Wenn das obere Serverfach für die Installation ausgerichtet wird, führen Sie das Intra- Fachsignalkabel und das Laufwerkskabel durch die für die Kabelverlegung gekennzeichnete Aussparung. Informationen zur Verlegung des Intra-Fachsignalkabels finden Sie unter „Intra- Fach-Signalkabelverlegung“ (Intra-Fachsignalkabel-Verlegung auf Seite 97).
  • Seite 41: Ausbauen Der Laufwerkskäfig-Baugruppe 1

    Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96). Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Serverfachs ein (Einbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 42 Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 aus (Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 18). Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Beschleunigerkäfige aus (Ausbauen der Beschleunigerkäfige auf Seite 20).
  • Seite 43 Entfernen Sie alle Laufwerke (Entfernen des Laufwerks auf Seite 13). Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 1 aus. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 44: Setup

    Setup Setup-Übersicht Die Installation eines Servers umfasst die folgenden Schritte: Installieren und Konfigurieren des Chassis (Installieren des Chassis in einem Rack auf Seite 37). Installieren aller Serveroptionen (Installieren der Hardwareoptionen auf Seite 37). Installieren der I/O-Module und Anschließen an das Netzwerk (Installieren von I/O-Modulen und Anschließen an das Netzwerk auf Seite 37).
  • Seite 45: Server Installieren

    Verwenden Sie Standard-Netzwerkkabel, um das I/O-Modul über die Ports am I/O-Modul mit dem Netzwerk zu verbinden. Server installieren ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf das Gehäuse nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 46: Einschalten Des Chassis

    Installieren Sie den Server. Wenn der Server richtig eingesetzt ist, schließt er bündig mit der Vorderseite des Gehäuses ab und der Freigabehebel lässt sich vollständig ohne Widerstand schließen. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
  • Seite 47: Installieren Der Systemsoftware

    das Service Pack for ProLiant von der SPP-Download-Site (http://www.hpe.com/servers/spp/ download) herunter, und erstellen Sie SPP-Medien, um die Treiber zu installieren. ● Installation durch Remote-Bereitstellung: Verwenden Sie Insight Control Server Provisioning für eine automatisierte Lösung für die Remote-Bereitstellung eines Betriebssystems. Weitere Aktualisierungen der Systemsoftware und der Firmware enthält das Service Pack for ProLiant, das von der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/spp/ download) heruntergeladen werden kann.
  • Seite 48: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen. Sie können den Installationsvorgang auf diese Weise optimieren. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu vermeiden, lassen Sie die Laufwerke und internen Systemkomponenten abkühlen, bevor Sie sie berühren.
  • Seite 49: I/O-Modul-Riser-Optionen

    Bereiten Sie das Laufwerk vor. Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite I/O-Modul-Riser-Optionen I/O-Module sind für jeden Server spezifisch und auf der Rückseite des Chassis installiert. Dieser HPE ProLiant XL250a Gen9 Server unterstützt die folgenden I/O-Modul-Riser-Optionen: ●...
  • Seite 50: Dual Flexiblelom Riser-Optionen

    Dual FlexibleLOM Riser-Optionen So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter, zu dem das I/O-Modul gehört (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Bauen Sie den zum I/O-Modul gehörenden Server aus (siehe Entfernen des Servers auf Seite 13). Wenn im zugehörigen geradzahligen I/O-Moduleinschub keine I/O-Modul-Leerblende installiert ist, installieren Sie darin eine I/O-Leerblende.
  • Seite 51 Bauen Sie die Stütze vom I/O-Modul ab. Bauen Sie den I/O-Modul-FlexibleLOM-Adapter und den Stützarm mit einem T-10-Torx- Schraubendreher ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 52: Pcie/Flexiblelom Riser-Optionen

    Installieren Sie das I/O-Modul. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Installieren des Servers auf Seite 14). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
  • Seite 53 Wenn im zugehörigen geradzahligen I/O-Moduleinschub keine I/O-Modul-Leerblende installiert ist, installieren Sie darin eine I/O-Leerblende. Entfernen Sie das PCIe/FlexibleLOM I/O-Modul. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 54 Nehmen Sie die Abdeckung vom PCIe/FlexibleLOM I/O-Modul ab. ACHTUNG: Stellen Sie für eine angemessene Kühlung sicher, dass in jedem I/O-Modul- Steckplatz ein Blindmodul oder ein Modul installiert ist. Nehmen Sie PCIe-Steckplatzabdeckung von dem Steckplatz ab, in dem die Option installiert werden soll.
  • Seite 55 ● Steckplatz 2 Führen Sie abhängig von den zu installierenden Optionen die entsprechenden Schritte unten aus: ● Installieren Sie den FlexibleLOM-Adapter im FlexibleLOM-Steckplatz auf dem PCIe/ FlexibleLOM Riser Board. Informationen zum Auffinden des korrekten Steckplatzes für das FlexibleLOM finden Sie unter „I/O-Modul-Steckplatzdefinitionen“ (I/O-Modul- Steckplatzdefinitionen auf Seite 11).
  • Seite 56 ● Installieren Sie die optionale PCIe-Erweiterungskarte auf dem PCIe/FlexibleLOM Riser Board. Informationen zum Auffinden des korrekten Steckplatzes für die optionale PCIe- Erweiterungskarte finden Sie unter „I/O-Modul-Steckplatzdefinitionen“ (I/O-Modul- Steckplatzdefinitionen auf Seite 11). Bringen Sie die Abdeckung wieder am PCIe/FlexibleLOM I/O-Modul an. DEWW I/O-Modul-Riser-Optionen...
  • Seite 57: Optionaler Hpe Ethernet Dual 1Gb 1-Port 364I Adapter

    Installieren Sie das PCIe/FlexibleLOM I/O-Modul. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Installieren des Servers auf Seite 14). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste. Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün.
  • Seite 58 Wenn im zugehörigen geradzahligen I/O-Moduleinschub keine I/O-Modul-Leerblende installiert ist, installieren Sie darin eine I/O-Leerblende. Entfernen Sie das I/O-Modul. DEWW I/O-Modul-Riser-Optionen...
  • Seite 59: Beschleunigeroptionen

    Bauen Sie den optionalen HPE Ethernet Dual 1Gb 1-port 365i Adapter mit einem Torx- Schraubendreher (T-10) ein. Installieren Sie das I/O-Modul. Installieren Sie den Server wieder im Chassis (siehe Installieren des Servers auf Seite 14). Schließen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel an den Server an. Drücken Sie die Netz-/Standby-Taste.
  • Seite 60: Informationen Zur Installation Des Nvidia Tesla M60-Beschleunigers

    Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Informationen zur Installation des NVIDIA Tesla M60-Beschleunigers Der NVIDIA Tesla M60-Beschleuniger ist in Modellen zur Installation auf der Vorder- und auf der Rückseite verfügbar.
  • Seite 61: Unterstützte Beschleuniger-Netzkabel

    Unterstützte Beschleuniger-Netzkabel Beschleunigeroption 6-poliges PCIe- 8-poliges PCIe- 8-poliges CPU- 6-poliges und 8- Netzkabel Netzkabel Netzkabel poliges PCIe- Netzkabel Intel Xeon Phi — — — 506302-001 Coprocessor 5110P Intel Xeon Phi — — — 506302-001 Coprocessor 7120P AMD FirePro S9150 — —...
  • Seite 62 Bauen Sie das Beschleuniger-Blindmodul aus. Bewahren Sie das Beschleuniger-Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf. Entfernen Sie die drei Abstandsstücke. Bewahren Sie alle Abstandsstücke für eine mögliche zukünftige Verwendung auf, um das Beschleuniger-Blindmodul zu installieren. Nehmen Sie für AMD-Beschleuniger die vordere Halterung vom Beschleuniger ab: Nehmen Sie die obere Abdeckung des Beschleunigers ab.
  • Seite 63 HINWEIS: Schieben Sie zur Installation immer die Laschen an der vorderen Halterung unter die GPU-Platine. Entfernen Sie die vorhandene vordere Halterung vom Beschleuniger. Bewahren Sie die Schrauben zur zukünftigen Verwendung auf. Nehmen Sie für Intel- und NVIDIA-Beschleuniger die vorhandene vordere Halterung vom Beschleuniger ab.
  • Seite 64 ● Optionale NVIDIA Tesla M60- und M60-RAF-Beschleuniger HINWEIS: Lassen Sie beim Installieren von NVIDIA Tesla M60- oder M60-RAF Beschleunigern die mittlere Schraubenbohrung leer. DEWW Beschleunigeroptionen...
  • Seite 65 ● Alle anderen optionalen NVIDIA-Beschleuniger HINWEIS: Schieben Sie zur Installation immer die Laschen an der vorderen Halterung unter die GPU-Platine. ● AMD-Beschleunigeroptionen Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 66 Bringen Sie die hintere Stützhalterung am Beschleuniger an. Der dargestellte Beschleuniger sieht möglicherweise anders als der zu installierende Beschleuniger aus. Die Vorgehensweise ist für alle unterstützten Modelle dieselbe. Schließen Sie das Netzkabel an den Beschleuniger an. Achten Sie darauf, dass das für die zu installierende Beschleunigeroption unterstützte Kabel installiert wird.
  • Seite 67: Einbauen Von Beschleunigeroptionen Im Rückseitigen Beschleunigerkäfig

    Befestigen Sie den Beschleuniger mit Hilfe eines T-10 Torx-Schraubendreher im Beschleunigerkäfig. Installieren Sie den vorderseitigen Beschleunigerkäfig (Einbauen des vorderseitigen Beschleunigerkäfigs auf Seite 22). Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 ein (Einbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 19).
  • Seite 68 Nehmen Sie den Server heraus (siehe Entfernen des Servers auf Seite 13). Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. Bauen Sie den rückseitigen Beschleunigerkäfig aus (Ausbauen des rückseitigen Beschleunigerkäfigs auf Seite 20). Bauen Sie das Beschleuniger-Blindmodul aus. Bewahren Sie das Beschleuniger-Blindmodul zur zukünftigen Verwendung auf.
  • Seite 69 HINWEIS: Schieben Sie zur Installation immer die Laschen an der vorderen Halterung unter die GPU-Platine. Entfernen Sie die vorhandene vordere Halterung vom Beschleuniger. Bewahren Sie die Schrauben zur zukünftigen Verwendung auf. Nehmen Sie für Intel- und NVIDIA-Beschleuniger die vorhandene vordere Halterung vom Beschleuniger ab.
  • Seite 70 ● Optionale NVIDIA Tesla M60- und M60-RAF-Beschleuniger HINWEIS: Lassen Sie beim Installieren von NVIDIA Tesla M60- oder M60-RAF Beschleunigern die mittlere Schraubenbohrung leer. DEWW Beschleunigeroptionen...
  • Seite 71 ● Alle anderen optionalen NVIDIA-Beschleuniger HINWEIS: Schieben Sie zur Installation immer die Laschen an der vorderen Halterung unter die GPU-Platine. ● AMD-Beschleunigeroptionen Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 72 Bringen Sie die hintere Stützhalterung am Beschleuniger an. Der dargestellte Beschleuniger sieht möglicherweise anders als der zu installierende Beschleuniger aus. Die Vorgehensweise ist für alle unterstützten Modelle dieselbe. Schließen Sie das Netzkabel an den Beschleuniger an. Achten Sie darauf, dass das für die zu installierende Beschleunigeroption unterstützte Kabel installiert wird.
  • Seite 73: Speicheroptionen

    Befestigen Sie den Beschleuniger mit Hilfe eines T-10 Torx-Schraubendreher im Beschleunigerkäfig. Bauen Sie den rückseitigen Beschleunigerkäfig ein (Einbauen des rückseitigen Beschleunigerkäfigs auf Seite 23). Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17).
  • Seite 74: Hpe Smartmemory

    Alle Arten werden als DIMMs bezeichnet, wenn die Informationen für alle Typen gelten. Ist ausdrücklich von LRDIMM oder RDIMM die Rede, treffen die Informationen nur auf den betreffenden Typ zu. Der gesamte im Server installierte Speicher muss vom gleichen Typ sein. Der Server unterstützt die folgenden DIMM-Geschwindigkeiten: ●...
  • Seite 75: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Kanal Steckplatz Prozessor Steckplatznummer Steckplatz Prozessor Steckplatznummer Prozessor 1 Prozessor 2 Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 76: Speicherkonfigurationen

    Beschreibung Definition Kapazität 8 GB 16 GB 32 GB Reihen 1R = Einreihig 2R = Zweireihig 4R = Vierreihig Datenbreite x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit Speichergeneration DDR4 Maximale Speichergeschwindigkeit 2133 MT/s CAS-Latenz P = 15 DIMM-Typ R = RDIMM (registered) L = LRDIMM (lastreduziert) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise...
  • Seite 77: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    Advanced Memory Protection-Optionen werden in der BIOS/Plattform-Konfiguration (RBSU) konfiguriert. Wenn der angeforderte AMP-Modus von der installierten DIMM-Konfiguration nicht unterstützt wird, wird der Server im Advanced ECC-Modus gestartet. Weitere Informationen finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantUEFI/docs).
  • Seite 78: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    ● Installieren Sie DIMMs nur, wenn der entsprechende Prozessor installiert ist. ● Wenn zwei Prozessoren installiert sind, verteilen Sie die DIMMs gleichmäßig auf die beiden Prozessoren. ● Weiße DIMM-Steckplätze kennzeichnen den ersten Steckplatz eines Kanals (Ch 1-A, Ch 2-B, Ch 3-C, Ch 4-D). ●...
  • Seite 79: Installieren Eines Dimm

    Konfigurieren Sie nach der Installation der DIMMs mit den HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 105) die unterstützten AMP-Modi. Installieren eines DIMM ACHTUNG: Um eine Beschädigung der Laufwerke, des Speichers und anderer Systemkomponenten zu vermeiden, müssen das Luftleitblech und die Laufwerksblenden installiert sein, wenn der Server eingeschaltet wird.
  • Seite 80 Entfernen Sie das Prozessorluftleitblech (siehe Entfernen des Prozessorluftleitblechs auf Seite 27). Öffnen Sie die Verriegelung des DIMM-Steckplatzes. Installieren Sie das DIMM. HINWEIS: Wenn die DIMM-Verriegelungen nicht vollständig geschlossen sind, sitzt das Luftleitblech nicht richtig. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe Installieren des Prozessorluftleitblechs auf Seite 29).
  • Seite 81: Optionale Pcie-Erweiterungskarten

    Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96). Bauen Sie die Beschleunigerkäfige ein (Einbauen der Beschleunigerkäfige auf Seite 22). Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94).
  • Seite 82 Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 12). Trennen Sie alle Peripheriegeräte-Kabel vom Server.
  • Seite 83 Installieren Sie die Erweiterungskarte im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an, und verlegen Sie sie. Weitere Informationen finden Sie unter „Laufwerksverkabelung“ (siehe Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Installieren Sie die PCI-Riser-Board-Baugruppe (siehe Installieren der PCIe-Riser-Board- Baugruppe auf Seite 32).
  • Seite 84: Cache-Modul

    Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96).
  • Seite 85 Legen Sie den Server auf einer ebenen Fläche ab. Entfernen Sie die PCIe-Riser-Board-Baugruppe (siehe Entfernen der PCIe-Riser-Board- Baugruppe auf Seite 31). Trennen Sie das Intra-Fachsignalkabel von der Netz-Expander-Platine. Entfernen Sie alle Laufwerke aus der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 (Entfernen des Laufwerks auf Seite 13).
  • Seite 86 Installieren Sie das Cache-Modul auf dem Controller. Installieren Sie die Erweiterungskarte im Steckplatz. Die Karte muss fest sitzen. DEWW Cache-Modul...
  • Seite 87 Schließen Sie das Kabel an das Cache-Modul an. Schließen Sie das Kabel des Cache-Moduls an das PCIe-Riser-Board an. Schließen Sie alle Laufwerkskabel an, und verlegen Sie sie. Weitere Informationen finden Sie unter „Laufwerksverkabelung“ (siehe Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Installieren Sie die PCIe-Riser-Board-Baugruppe (siehe Installieren der PCIe-Riser-Board- Baugruppe auf Seite 32).
  • Seite 88: Prozessoroption

    Verlegung der Laufwerkskabel finden Sie unter „Laufwerksverkabelung“ (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie das obere Serverfach ein (Einbauen des oberen Serverfachs auf Seite 26). Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17).
  • Seite 89 ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden. So entfernen Sie die Komponente: Aktualisieren Sie das System-ROM. Die neueste ROM-Version können Sie von der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support) herunterladen.
  • Seite 90 Lösen Sie ein Paar von diagonal einander gegenüber liegenden Schrauben halb los, und lösen Sie dann das andere Schraubenpaar. Lösen Sie vollständig alle Schrauben in derselben Reihenfolge. Nehmen Sie den Kühlkörper von der Rückwand des Prozessors ab. VORSICHT! Um die Verletzungsgefahr durch heiße Oberflächen zu reduzieren, lassen Sie den Kühlkörper abkühlen, bevor Sie ihn anfassen.
  • Seite 91 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 92 Bauen Sie den Prozessor ein. Überprüfen Sie durch Sichtprüfung der Einbauführungen zu beiden Seiten des Prozessors, ob der Prozessor vollständig in den Haltebügel eingesetzt ist. DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Schließen Sie den Prozessorhaltebügel. Wenn der Prozessor richtig im Prozessorhaltebügel installiert ist, gibt der Prozessorhaltebügel den Flansch an der Vorderseite des Sockels frei.
  • Seite 93 Drücken Sie auf den Prozessorhaltebügel, und halten Sie ihn in Position. Schließen Sie dann die Prozessorverriegelungshebel. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. Säubern Sie das alte Thermofett vom Kühlkörper mit einem mit Alkohol getränkten Stäbchen. Fahren Sie erst fort, wenn der Alkohol verdunstet ist.
  • Seite 94 Setzen Sie den Kühlkörper ein. Bauen Sie das Prozessorluftleitblech ein (siehe Installieren des Prozessorluftleitblechs auf Seite 29). Wenn das obere Serverfach für die Installation ausgerichtet wird, führen Sie das Intra- Fachsignalkabel und das Laufwerkskabel durch die für die Kabelverlegung gekennzeichnete Aussparung.
  • Seite 95: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Optionales HP Trusted Platform Module Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs).
  • Seite 96: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    (Ausbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 18). Trennen und entfernen Sie die Laufwerkskabel, die an der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 angeschlossen sind (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Beschleunigerkäfige aus (Ausbauen der Beschleunigerkäfige auf Seite 20). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 97 Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Fachs aus (Ausbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17). Trennen Sie alle Beschleunigerkabel von der Netz-Expander-Platine (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96). Bauen Sie die Stützhalterung des oberen Serverfachs ein (Einbauen der Stützhalterung des oberen Serverfachs auf Seite 17).
  • Seite 98 Bauen Sie das obere Serverfach ein (Einbauen des oberen Serverfachs auf Seite 26). Schließen Sie das Intra-Fachsignalkabel an die Netz-Expander-Platine an. Schließen Sie alle Beschleunigerkabel an die Netz-Expander-Platine an, und verlegen Sie sie (Verkabelung der Beschleunigeroption auf Seite 96). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module...
  • Seite 99: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Bauen Sie die Beschleunigerkäfige ein (Einbauen der Beschleunigerkäfige auf Seite 22). Schließen Sie alle Kabel für Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 an, und verlegen Sie sie (Laufwerksverkabelung auf Seite 94). Bauen Sie die Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 ein (Einbauen der Laufwerkskäfig-Baugruppe 2 auf Seite 19). Installieren Sie alle Laufwerke (siehe Installieren eines Hot-Plug-Festplattenlaufwerks auf Seite...
  • Seite 100 Ändern der TPM-Einstellungen des Betriebssystems nicht korrekt vorgehen. Weitere Informationen über Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im White Paper HP Trusted Platform Module Best Practices auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker™ finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx).
  • Seite 101: Verkabelung

    Verkabelung Interne Server-Verkabelung Anhand der Richtlinien in diesem Abschnitt können Sie informierte Entscheidungen über die Verkabelung des Servers und die Hardwareoptionen treffen, um die Leistung zu optimieren. ACHTUNG: Achten Sie beim Verlegen der Kabel immer darauf, dass sie nicht eingeklemmt oder geknickt werden.
  • Seite 102 ● Smart Array P440 Controller DEWW Interne Server-Verkabelung...
  • Seite 103: Hpe Smart Storage Battery-Verkabelung

    ● Smart Array H240 Host Bus Adapter HPE Smart Storage Battery-Verkabelung Verkabelung der Beschleunigeroption Die Beschleunigerkabel werden an die Netz-Expander-Platine an der Rückseite des oberen Fachs abgeschlossen. Weitere Informationen finden Sie unter „Komponenten der Netz-Expander-Platine“ (Komponenten der Netz-Expander-Platine auf Seite Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 104: Intra-Fachsignalkabel-Verlegung

    Intra-Fachsignalkabel-Verlegung SUV-Kabelanschlüsse ACHTUNG: Drücken Sie immer die Entriegelungstasten an beiden Seiten des Anschlusses, bevor Sie das SUV-Kabel vom Anschluss trennen. Anderenfalls können die Komponenten beschädigt werden. DEWW SUV-Kabelanschlüsse...
  • Seite 105 Stecker Beschreibung Seriell Für den Anschluss eines seriellen Nullmodemkabels zur Ausführung fortgeschrittener Diagnoseverfahren (nur für qualifiziertes Personal) USB* Für den Anschluss von max. zwei USB- Geräten Grafik Für den Anschluss eines Bildschirms * Die USB-Anschlüsse am SUV-Kabel unterstützen keine Geräte, die eine Stromquelle mit mehr als 500 mA benötigen. Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 106: Software Und Konfigurationsprogramme

    Service Pack for ProLiant (Service Pack for ProLiant auf Seite 105) Online und Offline HP Smart Update Manager (siehe HP Smart Update Manager auf Seite 105) Online und Offline HPE UEFI System Utilities (HPE UEFI System Utilities auf Seite 105)
  • Seite 107: Active Health System

    Netzwerkschnittstelle. Aufgrund dieses Aufbaus funktioniert iLO 4 unabhängig vom Hostserver und dessen Betriebssystem. iLO 4 aktiviert und verwaltet das Active Health System (siehe Active Health System auf Seite 100) und bietet darüber hinaus Management ohne Agent. Alle internen Schlüsselsysteme werden von iLO 4 überwacht.
  • Seite 108: Restful Api-Unterstützung Für Ilo

    Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration. Das Active Health System bietet Hilfe bei der Diagnose von Problemen und bei der Bereitstellung schneller Lösungen, wenn Serverfehler auftreten. Das Active Health System sammelt folgende Arten von Daten: ●...
  • Seite 109: Integrated Management Log

    HPE Insight Remote Support Hewlett-Packard Enterprise rät sehr dazu, Ihr Gerät für Remote Support zu registrieren, um eine verbesserte Erfüllung Ihrer Hewlett Packard Enterprise Garantie, des HP Care Pack Service oder der vertraglichen Supportvereinbarung mit Hewlett Packard Enterprise zu ermöglichen. Um die maximale Verfügbarkeit des Systems zu gewährleisten, ergänzt Insight Remote Support Ihre kontinuierliche...
  • Seite 110: Hpe Insight Online Direct Connect

    HPE Insight Online Direct Connect Wenn Sie die integrierten Remote Support-Funktionen mit ProLiant-Servermodellen ab Gen8 oder BladeSystem c-Class-Gehäusen verwenden, können Sie einen Server oder ein Chassis für die direkte Kommunikation mit Insight Online registrieren, ohne ein zentrales Insight Remote Support- Hostinggerät in der lokalen Umgebung konfigurieren zu müssen.
  • Seite 111: Hpe Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität

    Weitere Informationen oder ein Download des Dienstprogramms finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/diags). Die Insight Diagnostics Online Edition ist auch im SPP verfügbar (Service Pack for ProLiant auf Seite 105). HPE Insight Diagnostics Datenerfassungsfunktionalität HPE Insight Diagnostics (HPE Insight Diagnostics auf Seite 103) enthält eine Datenerfassungsfunktionalität, die wichtige Hardware- und Softwareinformationen auf ProLiant-...
  • Seite 112: Service Pack For Proliant

    (einer-an-viele) ProLiant-Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module. Weitere Informationen zu HP SUM finden Sie auf der Seite des Produkts auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpsum). Informationen zum Herunterladen von HP SUM finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/hpsum/download).
  • Seite 113: Verwenden Von Uefi System Utilities

    ● Auswählen einer Sprache ● Starten weiter Vor-Boot-Umgebungen wie Embedded UEFI Shell und Intelligent Provisioning Weitere Informationen zu UEFI System Utilities finden Sie im HPE UEFI System Utilities Benutzerhandbuch für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ProLiantUEFI/docs).
  • Seite 114: Wiederherstellen Und Anpassen Von Konfigurationseinstellungen

    anschließend im Menü „Boot“ (Start) angezeigt wird. Sie können außerdem optional Daten eingeben, die an die .EFI-Anwendung übergeben werden sollen. ● Starten mit System Utilities Nach dem POST wird der Bildschirm mit den Startoptionen angezeigt. In dieser Zeit können Sie auf System Utilities zugreifen, indem Sie die Taste F9 drücken.
  • Seite 115: Integrierte Uefi-Shell

    Ein anwesender Benutzer kann die in das UEFI-BIOS eingebetteten Zertifikate anpassen, indem er eigene Zertifikate hinzufügt/entfernt. Integrierte UEFI-Shell Das System-BIOS aller ProLiant Gen9-Server enthält eine in das ROM integrierte UEFI-Shell. Die UEFI-Shell-Umgebung stellt eine API, eine Befehlszeilen-Eingabeaufforderung und eine Reihe von CLIs bereit, die Skripts unterstützen, die Handhabung von Dateien erlauben und Systeminformationen ausgeben.
  • Seite 116: Dienstprogramme Und Funktionen

    The serial number should only be modified by qualified service personnel. This value should always match the serial number located on the chassis. Bestätigen Sie die Warnmeldung mit der Eingabetaste. Geben Sie die Seriennummer ein, und drücken Sie die Eingabetaste. Wählen Sie Product ID (Produkt-ID).
  • Seite 117: Unterstützung Für Usb

    Unterstützung für USB Hewlett Packard Enterprise Server unterstützen sowohl USB 2.0-Ports als auch USB 3.0-Ports. Beide Porttypen unterstützen alle USB-Versionen (USB 1.0, USB 2.0 und USB 3.0), arbeiten aber in bestimmten Situationen möglicherweise mit geringerer Geschwindigkeit: ● USB 3.0-fähige Geräte arbeiten mit USB 2.0-Geschwindigkeit, wenn sie an einen USB 2.0-Port angeschlossen werden.
  • Seite 118: Unterstützung Für Redundantes Rom

    Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/...
  • Seite 119: Aufrufen Des Befehls Fwupdate In Der Integrierten Uefi-Shell

    Laden Sie die FWUPDATE-Flash-Komponente von der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) herunter. Speichern Sie die FWUPDATE-Flashkomponenten auf einem USB-Stick. Aktivieren Sie mit einer der folgenden Optionen den USB-Stick als erstes Gerät in der Startreihenfolge: ● Konfigurieren Sie die Startreihenfolge so, dass der USB-Stick das erste startfähige Gerät ist.
  • Seite 120: Anwendung Firmware Update In System Utilities

    Online Flash-Komponenten Diese Komponente stellt aktualisierte Systemfirmware bereit, die für unterstützte Betriebssysteme direkt installiert werden kann. Zudem ermöglicht diese Smart Component in Verbindung mit HP SUM (HP Smart Update Manager auf Seite 105) dem Benutzer das Aktualisieren der Firmware auf Remoteservern ausgehend von einem zentralen Ort.
  • Seite 121: Software Und Firmware

    Wählen Sie in den verfügbaren Optionen unter „Products and Solutions“ HP Insight Management. Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen in Insight Management HP Version Control aus. Laden Sie das aktuelle Dokument herunter. 114 Kapitel 6 Software und Konfigurationsprogramme DEWW...
  • Seite 122: Betriebssystem- Und Virtualisierungssoftware-Unterstützung Für Proliant-Server

    Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant- Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/ossupport). HPE Technology Service Portfolio Wenden Sie sich an Hewlett Packard Enterprise, wenn Sie Unterstützung auf dem Weg zur IT der neuen Generation benötigen.
  • Seite 123: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPEProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 124: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn der Server das Datum und die Uhrzeit nicht mehr richtig anzeigt, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. Unter normalen Bedingungen hat diese Batterie eine Lebensdauer von 5 bis 10 Jahren. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw.
  • Seite 125 Nehmen Sie die Batterie heraus. HINWEIS: Beim Auswechseln der Systemplatinenbatterie wird das System-ROM auf seine Standardkonfiguration zurückgesetzt. Konfigurieren Sie das System nach dem Austauschen der Batterie über UEFI System Utilities neu. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem Partner oder Servicepartner.
  • Seite 126: Garantie Und Zulassungsinformationen

    Garantie und Zulassungsinformationen Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Wichtige Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website...
  • Seite 127: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    ● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 128: Technische Daten

    10 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Versand -40 °C bis 70 °C Maximale Nassthermometer-Temperatur 28 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei)** — Bei Betrieb 10 % bis 90 % Bei Lagerung 5 % bis 95 % * Alle angegebenen Temperaturen gelten für Meereshöhe.
  • Seite 129: 11 Support Und Andere Ressourcen

    Materialien) auf (http://www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials). HINWEIS: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites ● Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/enterprise/docs) ●...
  • Seite 130: Customer Self Repair (Reparatur Durch Den Kunden)

    Software Depot (http://www.hpe.com/support/softwaredepot) ● Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) (http://www.hpe.com/support/selfrepair) ● Insight Remote Support (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs) ● Serviceguard-Lösungen für HP-UX (http://www.hpe.com/info/hpux-serviceguard-docs) ● Single Point of Connectivity Knowledge (SPOCK)-Speicher-Kompatibilitätsmatrix (http://www.hpe.com/storage/spock) ● Speicher-White Papers und Analystenstudien (http://www.hpe.com/storage/whitepapers) Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) Hewlett Packard Enterprise Produkte enthalten viele CSR-Teile (Customer Self Repair), um Reparaturzeiten zu minimieren und höhere Flexibilität beim Austausch defekter Bauteile zu...
  • Seite 131: Remote Support

    Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
  • Seite 132: 12 Akronyme Und Abkürzungen

    Column Address Strobe Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) FlexibleLOM for Rack Servers Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Host Bus Adapter (Host-Busadapter) HP SUM HP Smart Update Manager HPE SIM HPE Systems Insight Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator Integrierte Lights-Out...
  • Seite 133 Integrated Management Log International Organization for Standardization Lights-Out Management LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module NAND Not AND NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) PCIe Peripheral Component Interconnect Express POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU ROM-Based Setup Utility RDIMM Registered Dual In-line Memory Module REST REpresentational State Transfer...
  • Seite 134 Serial, USB, Video Trusted Platform Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification (Geräteidentifizierung) Universal Serial Bus Version Control Agent VCRM Version Control Repository Manager (Repository-Manager für die Versionskontrolle) DEWW...
  • Seite 135: 13 Feedback Zur Dokumentation

    13 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
  • Seite 136: Index

    Index ASR (Automatic Server rückseitigen Abmessungen und Gewicht 121 Recovery) 109 Beschleunigerkäfig 60 Active Health System Aufbewahren des Schlüssels/ Einbauen von Active Health System 100 Kennwortes für die Beschleunigeroptionen in den Servermodus 99 Wiederherstellung 92 vorderseitigen Adapter installieren Ausbauen der Laufwerkskäfig- Beschleunigerkäfig 54 I/O-Modul-Riser-Optionen 42 Baugruppe...
  • Seite 137 Boot-Optionen Dienstprogramme, Bereitstellung EU-Hinweis 119 Erneutes Eingeben der Scripting Toolkit für Windows Eurasische Seriennummer und Produkt- und Linux 104 Wirtschaftskommission 119 ID des Servers 108 Servermodus 99 Externe USB-Funktionalität 110 Flexible Startsteuerung 106 DIMM-Bestückungsrichtlinien 70 HPE UEFI System Utilities DIMM-Identifizierung 68 FCC-Hinweis 119 DIMM-Installationsrichtlinien Fehlerbeseitigung...
  • Seite 138 HPE Insight Diagnostics 103 Komponenten 1 HPE Insight Diagnostics Integrated Management Log Dienstprogramme und Datenerfassungsfunktionalitä Funktionen 109 t 104 HP Smart Update Manager, HPE Insight Remote Support Überblick HP Smart Update Manager Garantie 119 HPE Insight Diagnostics Garantieinformationen 119 Datenerfassungsfunktionalität...
  • Seite 139 HPE Insight Diagnostics Intelligent Provisioning Komponenten, Vorderseite Datenerfassungsfunktionalitä HPE Insight Diagnostics 103 Beschreibung der t 104 HPE UEFI System Utilities Komponenten 1 System auf dem neuesten Komponenten auf der Stand halten 111 Installieren der Vorderseite 1 Insight Online Direct Connect Systemsoftware 40 Konfigurationseinstellungen 107 HPE Insight Online Direct...
  • Seite 140 Server-Freigaberiegel 1 Serverkomponenten 1 LEDs, Laufwerk 4 QuickSpecs Servermerkmale und Optionen LEDs, NIC 3 DIMM-Identifizierung 68 LEDs, Stromversorgungsfehler 4 Optionales HP Trusted Platform Servermodus 99 LEDs, Vorderseite 4 Module 88 Serveroptionen, installieren 41 Legacy-USB-Unterstützung 110 Product QuickSpecs (Produkt- Server-Setup Luftfeuchtigkeit 121...
  • Seite 141 Smart Update Manager Stromversorgungsfehler 4 Technischer Support HP Smart Update Manager Stromversorgungsfehlercodes der HPE Technology Service vorderseitigen LED 4 Portfolio 115 Server Mode (Servermodus) Stromversorgungs-Management- Support und andere Platine 9 Ressourcen 122 Software Stützhalterung Technischer Support von Hewlett Betriebssystem- und Ausbauen der Stützhalterung...
  • Seite 142 UID-LED 3 Verkabelung der LED- UID-Schalter 3 Platinenbaugruppe auf der Umgebungsbedingungen 121 Vorderseite 94 Unterstützte Betriebssysteme Verkabelungsschema Betriebssystem- und Intra-Fachsignalkabel- Virtualisierungssoftware- Verlegung 97 Unterstützung für ProLiant- Laufwerksverkabelung 94 Server 115 Verkabelung der Unterstützte Beschleunigeroption 96 Betriebssystemversion 114 Verkabelung der LED- Unterstützte Platinenbaugruppe auf der Betriebssystemversionen...

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