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HP HPE ProLiant DL380 Gen9 Benutzerhandbuch

HP HPE ProLiant DL380 Gen9 Benutzerhandbuch

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Inhaltsverzeichnis

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HPE ProLiant DL380 Gen9 Server
Benutzerhandbuch
Übersicht
Dieses Dokument wendet sich an Personen,
die für die Installation, Verwaltung und
Fehlerbeseitigung von Servern und
Speichersystemen zuständig sind. Hewlett
Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über
die erforderliche Ausbildung für
Wartungsarbeiten an Computersystemen
verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die
beim Betrieb von Geräten mit gefährlichen
Spannungen auftreten können.

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für HP HPE ProLiant DL380 Gen9

  • Seite 1 HPE ProLiant DL380 Gen9 Server Benutzerhandbuch Übersicht Dieses Dokument wendet sich an Personen, die für die Installation, Verwaltung und Fehlerbeseitigung von Servern und Speichersystemen zuständig sind. Hewlett Packard Enterprise setzt voraus, dass Sie über die erforderliche Ausbildung für Wartungsarbeiten an Computersystemen verfügen und sich der Risiken bewusst sind, die...
  • Seite 2 © Copyright 2014, 2016 Hewlett Packard Enterprise Development LP Inhaltliche Änderungen dieses Dokuments behalten wir uns ohne Ankündigung vor. Neben der gesetzlichen Gewährleistung gilt für Produkte und Dienstleistungen von Hewlett Packard Enterprise ausschließlich die Herstellergarantie, die in den Garantieerklärungen der jeweiligen Produkte und Dienstleistungen explizit genannt wird.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis 1 Beschreibung der Komponenten ........................1 Komponenten auf der Vorderseite ....................... 1 LEDs und Tasten auf der Vorderseite ....................2 Funktionalität des Geräteidentifikationsschalters ..............5 Stromversorgungsfehler-LEDs .................... 5 Zugreifen auf das optionale HPE Systems Insight Display ..............6 LEDs des Systems Insight Display ....................... 6 Leuchtmuster der Systems Insight Display LEDs ................
  • Seite 4 Installieren des Luftleitblechs ......................33 3 Setup ................................35 Optionale Services ..........................35 Optimale Betriebsumgebung ......................35 Erforderliche Luftzirkulation und Mindestabstände ............35 Temperaturanforderungen ....................36 Stromversorgungsanforderungen ..................37 Erforderliche elektrische Erdung ..................37 Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle ........38 Rack-Vorsichtsmaßnahmen .......................
  • Seite 5 750 W Flex Slot Hot Plug Battery Backup-Modul ................139 Unterstützte Konfigurationslast des Flex Slot Battery Backup-Moduls ......140 Installieren des FSBBU ....................140 Optionales HP Trusted Platform Module ..................141 Installieren der Trusted Platform Module-Karte ............... 142 Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung ......144 Aktivieren des Trusted Platform Module ................
  • Seite 6 Erase Utility ........................185 Scripting Toolkit für Windows und Linux ..................186 Service Pack for ProLiant ......................... 186 HP Smart Update Manager ..................... 186 HPE UEFI System Utilities ....................... 187 Verwenden von UEFI System Utilities ................187 Flexible Startsteuerung ....................187 Wiederherstellen und Anpassen von Konfigurationseinstellungen ........
  • Seite 7 Dienstprogramme und Funktionen ....................190 HPE Smart Storage Administrator ................... 190 Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ......191 Unterstützung für USB ..................... 191 Externe USB-Funktionalität ................192 Unterstützung für redundantes ROM ................192 Sicherheitsvorteile ................... 192 System auf dem neuesten Stand halten ..................192 Zugriff auf Support-Materialien von Hewlett Packard Enterprise ........
  • Seite 8 HPE 800W Flex Slot Titanium Plus Hot-Plug-Netzteil ............. 205 HPE 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil ............206 HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil .............. 206 HPE 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil ........... 208 HPE 750W Flex Slot Hot-Plug Battery Backup-Modul ..............208 Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen ......................
  • Seite 9: Beschreibung Der Komponenten

    Beschreibung der Komponenten Komponenten auf der Vorderseite ● SFF-Modell (8 Laufwerke) Beschreibung Einschub 1 (optionale Laufwerke oder universeller Medieneinschub) Einschub 2 (optionale Laufwerke) Fixierte Laufwerkseinschübe Vorderseitiger USB 3.0-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer ● SFF-Modell (24 Laufwerke) Beschreibung Einschub 1 Einschub 2 Einschub 3, fester Laufwerkseinschub DEWW...
  • Seite 10: Leds Und Tasten Auf Der Vorderseite

    Beschreibung Vorderseitiger USB 3.0-Anschluss Herausziehbare Lasche mit der Seriennummer ● LFF-Modell (12 Laufwerke) Beschreibung 1–12 Laufwerkseinschübe ● LFF-Modell (4 Laufwerke) Beschreibung 1–4 Laufwerkseinschübe LEDs und Tasten auf der Vorderseite ● SFF-LEDs und -Taste auf der Vorderseite Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 11 Beschreibung Zustand Netz-/Standby-Taste und Netz-LED* Grüne Daueranzeige = System eingeschaltet Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Einschaltsequenz läuft Gelbe Daueranzeige = System im Standby-Modus Aus = Kein Strom** Zustands-LED* Grüne Daueranzeige = Normal Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = iLO wird neu gestartet Gelbe Blinkanzeige = Eingeschränkter Systemzustand Rote Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro...
  • Seite 12 Beschreibung Zustand ● 8 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz läuft Aus = Deaktiviert *Wenn alle vier in dieser Tabelle beschriebenen LEDs gleichzeitig blinken, ist ein Stromversorgungsfehler aufgetreten. Weitere Informationen finden Sie unter „Stromversorgungsfehler-LEDs“ (Stromversorgungsfehler-LEDs auf Seite **Netzstrom ist nicht verfügbar, Netzkabel ist nicht angeschlossen, es sind keine Netzteile installiert, das Netzteil ist ausgefallen oder das Netzschalterkabel wurde getrennt.
  • Seite 13: Funktionalität Des Geräteidentifikationsschalters

    Beschreibung Zustand Grüne Blinkanzeige (1 Hz/Zyklus pro Sekunde) = Netzwerk aktiv Aus = Keine Netzwerkaktivität Geräteidentifikations-schalter mit Blaue Daueranzeige = Aktiviert LED* Blaue Blinkanzeige: ● 1 Hz/Zyklus pro Sekunde = Remote-Management oder Firmwareaktualisierung wird ausgeführt ● 4 Hz/Zyklus pro Sekunde = Manuelle iLO-Neustartsequenz eingeleitet ●...
  • Seite 14: Zugreifen Auf Das Optionale Hpe Systems Insight Display

    Zugreifen auf das optionale HPE Systems Insight Display So greifen Sie auf das ausfahrbare HPE Systems Insight Display auf Modellen zu, die mit dieser Option geliefert wurden: Drücken Sie gegen das Fach, um es zu entriegeln. Nachdem das Display vollständig ausgefahren wurde, drehen Sie es, um die LEDs sehen zu können.
  • Seite 15: Leuchtmuster Der Systems Insight Display Leds

    Beschreibung Zustand Netzteile Aus = Normal Gelb leuchtend = Stromversorgungs- Subsystems beeinträchtigt, Netzteilausfall oder Stromversorgung unterbrochen. NIC-Verbindung/Aktivität Aus = Keine Verbindung zum Netzwerk. Wenn die Stromversorgung ausgeschaltet ist, können Sie den Status an den RJ-45-LEDs auf der Rückseite erkennen (siehe LEDs auf der Rückseite auf Seite 10).
  • Seite 16 Systems Insight Display Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand LED und Farbe Prozessor (gelb) Gelb Mindestens eine der folgenden Bedingungen trifft zu: ● Prozessor in Sockel X ist ausgefallen. ● Prozessor X ist nicht im Sockel installiert. ● Prozessor X wird nicht unterstützt. ●...
  • Seite 17: Komponenten Auf Der Rückseite

    Systems Insight Display Zustands-LED Stromversorgungs-LED Zustand LED und Farbe ● Ein redundantes Netzteil ist installiert und nur ein Netzteil funktioniert. ● Netzkabel ist nicht am redundanten Netzteil angeschlossen. ● Fehler des redundanten Netzteils. ● Nicht übereinstimmendes Netzteil beim POST oder beim Einsetzen eines Hot-Plug- Netzteils.
  • Seite 18: Leds Auf Der Rückseite

    Beschreibung Netzteil 2 (PS2) Monitoranschluss 1 Gb RJ-45 Port 4 1 Gb RJ-45 Port 3 1 Gb RJ-45 Port 2 1 Gb RJ-45 Port 1 iLO Anschluss USB 3.0-Anschlüsse FlexibleLOM-Option *Erfordert zweiten Prozessor LEDs auf der Rückseite Beschreibung Zustand UID-LED Aus = Deaktiviert Blaue Daueranzeige = Aktiviert Blaue Blinkanzeige = System wird...
  • Seite 19: Leds Und Tasten Des Flex Slot Battery Backup-Moduls

    LEDs und Tasten des Flex Slot Battery Backup-Moduls Beschreibung LED des FSBBU-Moduls Batterieprüftaste Wenn die Batterieprüftaste gedrückt wird, zeigt die LED den Zustand der Batterie an. Der Ladezustand ist an der Anzahl der LED-Blinksignale zu erkennen. Anzahl der LED-Blinksignale Ladezustand (%) <...
  • Seite 20: Steckplatzdefinitionen Des Nicht-Hot-Plug-Pci-Riser-Boards

    Modus/Zustand Rote Blinkanzeige Schutz des Hilfsstromkreises A/B Rote Daueranzeige FSBBU-Fehler oder andere Schutzfunktionen Weitere Informationen zum FSBBU-Modul finden Sie unter „750 W Flex Slot Hot Plug Battery Backup-Modul“ (750 W Flex Slot Hot Plug Battery Backup-Modul auf Seite 139). Steckplatzdefinitionen des Nicht-Hot-Plug-PCI-Riser- Boards ●...
  • Seite 21: Komponenten Der Systemplatine

    ● „FL/FH“ bezieht sich auf volle Länge und volle Höhe. „HL/FH“ bezieht sich auf halbe Länge und volle Höhe. Komponenten der Systemplatine Beschreibung FlexibleLOM-Anschluss Sekundärer (Prozessor 1) PCI-Riser-Anschluss Optischer VGA-/USB 2.0-Anschluss auf der Vorderseite SATA-Port 1, x4 DEWW Komponenten der Systemplatine...
  • Seite 22: Systemwartungsschalter

    Beschreibung SATA-Port 2, x4 Anschluss für Backplane-Erkennung Optisch/SATA, Port 5 SATA-Port 4 Strom-/USB 3.0-Anschluss auf der Vorderseite Laufwerks-Backplane-Stromanschluss HPE Smart Storage Battery-Anschluss Optionaler Anschluss für Location Discovery Services microSD-Kartensteckplatz Interner USB 3.0-Doppelanschluss Smart Array-/HBA-Anschluss PCI-Riser-Anschluss für sekundären Prozessor (Prozessor 2) Systembatterie TPM-Anschluss Anschluss für optionalen seriellen Port...
  • Seite 23: Nmi-Funktionalität

    Position Standardeinstellung Funktion — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert — Reserviert Für den Zugriff auf das redundante ROM müssen S1, S5 und S6 auf ON eingestellt sein. Wenn der Systemwartungsschalter S6 sich in der Position „Ein“ befindet, ist das System dazu bereit, alle Systemkonfigurationseinstellungen im CMOS und NVRAM zu löschen.
  • Seite 24: Sas- Und Sata-Gerätenummern

    SAS- und SATA-Gerätenummern ● 8SFF-Geräteeinschubsnummerierung ● Optionale 16SFF-Geräteeinschubsnummerierung Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 25 ● Optionale 16SFF-Geräteeinschubsnummerierung mit verwendeter SAS-Expander-Lösung ● Optionale 24SFF-Geräteeinschubsnummerierung ● Optionale 24SFF-Geräteeinschubsnummerierung mit verwendeter SAS-Expander-Lösung ● Gerätenummerierung der 6SFF Express Bay-Aktivierungsoption mit in Einschub 1 installiertem 8SFF-Laufwerkskäfig DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern...
  • Seite 26 ● Gerätenummerierung der 6SFF Express Bay-Aktivierungsoption mit in universellem Medieneinschub 1 installiertem 2SFF-Laufwerkskäfig ● Gerätenummerierung der 6SFF Express Bay-Aktivierungsoption mit auf der Rückseite des Servers installierten 2SFF-Laufwerken ● 12LFF-Geräteeinschubsnummerierung Kapitel 1 Beschreibung der Komponenten DEWW...
  • Seite 27 ● 12LFF-Geräteeinschubsnummerierung mit verwendeter SAS-Expander-Lösung mit zwei Einschüben auf der Rückseite ● 12LFF-Geräteeinschubsnummerierung mit verwendeter SAS-Expander-Lösung mit drei Einschüben auf der Rückseite ● 4LFF-Geräteeinschubsnummerierung DEWW SAS- und SATA-Gerätenummern...
  • Seite 28: Definitionen Der Hot-Plug-Laufwerks-Led

    Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED Zustand Definition Lokalisieren Blaue Daueranzeige Das Laufwerk wird von einer Host-Anwendung identifiziert. Blaue Blinkanzeige Die Firmware des Laufwerksträgers wird aktualisiert oder muss aktualisiert werden. Aktivitätsmeldung Grüne Rotationsanzeige Laufwerksaktivit ät Keine Laufwerksaktivität Nicht entfernen Weiße Daueranzeige Das Laufwerk darf nicht entfernt werden.
  • Seite 29: Nvme-Ssd-Komponenten

    Zustand Definition Gelbe Daueranzeige Das Array ist ausgefallen. Das Laufwerk wird nicht von einem RAID-Controller konfiguriert. NVMe-SSD-Komponenten Das NVMe-SSD ist ein PCIe-Busgerät. Ein an einen PCIe-Bus angeschlossenes Gerät kann nicht ausgebaut werden, ohne dem Gerät und dem Bus den Abschluss und das Beenden des Signal-/ Datenflusses zu ermöglichen.
  • Seite 30 Verbund- Lüfterein- Lüfterein- Lüfterein- Lüfterein- Lüfterein- Lüfterein- konfiguration schub 1 schub 2 schub 3 schub 4 schub 5 schub 6 1 Prozessor Lüfter- Lüfter- Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Leerblende Leerblende 1 Prozessor, Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter Lüfter 24-SFF- oder 12-LFF- Konfiguration Hochleistungsl...
  • Seite 31 erhöht werden muss, um den Server abzukühlen. Der Server wird unter den folgenden temperaturbedingten Umständen heruntergefahren: ● Beim POST und im Betriebssystem fährt iLO den Server ordnungsgemäß herunter, wenn ein Warngrenzwert für die Temperatur erreicht wurde. Wenn die Serverhardware eine Temperatur über dem Warngrenzwert erkennt, bevor er ordnungsgemäß...
  • Seite 32: Betrieb

    Betrieb Einschalten des Servers Zum Einschalten des Servers drücken Sie den Netz-/Standbyschalter. Herunterfahren des Servers Vor dem Ausschalten des Servers im Zuge von Aktualisierungs- oder Wartungsmaßnahmen sollten Sie eine Sicherung aller wichtigen Serverdaten und Programme durchführen. HINWEIS: Auch im Standby-Modus wird der Server mit Strom versorgt. Verwenden Sie zum Herunterfahren des Servers eine der folgenden Methoden: ●...
  • Seite 33: Herausnehmen Des Servers Aus Dem Rack

    Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus. Schieben Sie den Server nach Durchführen der Installations- und Wartungsarbeiten wieder in das Rack hinein. Drücken Sie den Server dann fest in das Rack, damit er einrastet. VORSICHT! Beim Drücken der Freigaberiegel an den Serverschienen und Hineinschieben des Servers in das Rack ist Vorsicht geboten.
  • Seite 34: Anbringen Der Zugangsabdeckung

    Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). Öffnen Sie oder entsperren Sie den Verschlussriegel, schieben Sie die Zugangsabdeckung zur Rückseite des Gehäuses und entfernen Sie die Zugangsabdeckung.
  • Seite 35: Entfernen Des Lüfterkäfigs

    Öffnen Sie den Kabelführungsarm. Der Kabelführungsarm kann rechts oder links montiert werden. Entfernen des Lüfterkäfigs So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
  • Seite 36: Entfernen Des Hot-Plug-Lüfters

    ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 25).
  • Seite 37: Entfernen Des Pci-Riser-Käfigs

    Entfernen Sie den Lüfter. ACHTUNG: Betreiben Sie den Server nicht über längere Zeit mit geöffneter oder entfernter Zugangsabdeckung. Die reduzierte Kühlung durch die veränderte Luftzirkulation könnte zu thermischen Schäden an Komponenten führen. HINWEIS: Um eine optimale Kühlung zu gewährleisten, setzen Sie in alle primären Lüfterpositionen Lüfter ein.
  • Seite 38: Installieren Des Pci-Riser-Käfigs

    Nehmen Sie den PCI-Riser-Käfig heraus. Installieren des PCI-Riser-Käfigs Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 39: Sichern Der Halterung Für Erweiterungskarten Voller Länge

    Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 40). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 40: Entfernen Des Luftleitblechs

    Sichern Sie die Halterung für Erweiterungskarten voller Länge. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 40). Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 41: Installieren Des Luftleitblechs

    Entfernen Sie das Luftleitblech. Installieren des Luftleitblechs ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden. Wenn der Server Hot-Plug-Komponenten unterstützt, beschränken Sie die Zeit mit geöffneter Zugangsabdeckung auf ein Minimum. So entfernen Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite...
  • Seite 42 Installieren Sie das Luftleitblech. Kapitel 2 Betrieb DEWW...
  • Seite 43: Setup

    Setup Optionale Services Die HPE Support Services für einen reibungslosen Serverbetrieb werden von erfahrenen, zertifizierten Technikern durchgeführt und beinhalten Support-Pakete, die speziell auf HPE ProLiant Systeme zugeschnitten sind. In Form von HPE Support Services können Sie Hardware- und Software-Support in einem einzigen Paket beziehen. Für unterschiedliche Geschäfts- und IT- Anforderungen sind verschiedene Service Level-Optionen verfügbar.
  • Seite 44: Temperaturanforderungen

    Hewlett Packard Enterprise Server nehmen durch die vordere Tür kühle Luft auf und geben die warme Luft durch die hintere Tür wieder ab. Beide Seiten des Racks müssen daher genügend Lüftungsschlitze aufweisen, damit die Raumluft angesaugt werden und die warme Luft wieder austreten kann.
  • Seite 45: Stromversorgungsanforderungen

    Stromversorgungsanforderungen Bei der Installation dieses Geräts müssen die national gültigen Vorschriften und Normen eingehalten werden. Eventuell sind besondere Bestimmungen für Datenverarbeitungsgeräte zu beachten. Die Geräte sind für den Einsatz in Installationen gedacht, die den Anforderungen der NFPA 70, Ausgabe 1999 (National Electric Code) und der NFPA-75, 1992 (Protection of Electronic Computer/Data Processing Equipment) entsprechen.
  • Seite 46: Anschließen Eines Gleichstromkabels An Eine Gleichstromquelle

    Anschließen eines Gleichstromkabels an eine Gleichstromquelle VORSICHT! So reduzieren Sie die Stromschlaggefahr oder das Risiko hoher Spannungen: Dieses Gerät muss von einem geschulten Wartungstechniker gemäß NEC und IEC 60950-1, Zweite Ausgabe, der Norm für die Sicherheit von Informationstechnologiegeräten, installiert werden. Schließen Sie das Gerät an einen zuverlässig geerdeten Sekundärstromkreis an.
  • Seite 47: Rack-Vorsichtsmaßnahmen

    Rack-Vorsichtsmaßnahmen VORSICHT! Zur Vermeidung von Verletzungen oder Beschädigungen der Geräte beachten Sie die folgenden Hinweise: Alle Nivellierungsfüße müssen Bodenkontakt haben. Das Gesamtgewicht des Racks muss auf den Nivellierungsfüßen lasten. Bei der Installation eines einzelnen Racks müssen die Stützfüße am Rack angebracht sein. Bei Installationen mit mehreren Racks müssen die Racks miteinander verbunden sein.
  • Seite 48: Einbauen Des Servers Im Rack

    Einbauen des Servers im Rack ACHTUNG: Planen Sie den Rack-Einbau immer so, dass die schwerste Komponente zuerst unten im Rack eingesetzt wird. Setzen Sie die schwerste Komponente zuerst ein, und bestücken Sie das Rack von unten nach oben. Bauen Sie den Server und den Kabelführungsarm im Rack ein. Weitere Informationen finden Sie in den Installationsanleitungen im Lieferumfang des 2U-Schnelleinbauschienen-Systems.
  • Seite 49: Installieren Des Betriebssystems

    Befestigen Sie die Kabel am Kabelführungsarm. HINWEIS: Wenn Sie Komponenten des Kabelführungsarms verwenden, müssen Sie die Kabel mit ausreichend Spiel befestigen, damit die Kabel beim Herausziehen des Servers aus dem Rack nicht beschädigt werden. Schließen Sie das Netzkabel an die Wechselstromversorgung an. VORSICHT! Beachten Sie die folgenden Sicherheitshinweise, um Stromschläge oder Beschädigungen der Geräte zu vermeiden:...
  • Seite 50: Einschalten Und Auswählen Von Startoptionen Im Uefi-Startmodus

    Requirements (HPE UEFI-Anforderungen) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Gen9UEFI). Installieren Sie mit einer der folgenden Methoden ein Betriebssystem auf dem Server: ● Intelligent Provisioning: Bietet Bereitstellungs- und Aktualisierungsfunktionen für die Bereitstellung einzelner Server. So installieren Sie ein Betriebssystem auf dem Server mit Intelligent Provisioning (lokal oder remote): Schließen Sie das Ethernetkabel an den Netzwerkanschluss des Servers und eine Netzwerkbuchse an.
  • Seite 51: Einschalten Und Auswählen Von Systemstart-Optionen

    ● Um die ROM-Standardeinstellungen der Serverkonfiguration zu ändern, drücken Sie auf dem ProLiant POST-Bildschirm die Taste F9, um den UEFI System Utilities-Bildschirm zu öffnen. Die System Utilities-Menüs verwenden standardmäßig die englische Sprache. ● Wenn Sie die Serverkonfiguration nicht ändern müssen und zur Installation der Systemsoftware bereit sind, drücken Sie die Taste F10, um auf Intelligent Provisioning zuzugreifen.
  • Seite 52: Installation Der Hardwareoptionen

    Installation der Hardwareoptionen QuickSpecs des Hewlett Packard Enterprise-Produkts Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). Einführung Wenn Sie mehr als eine Option installieren möchten, sollten Sie zunächst die Installationsanleitungen für alle Hardwareoptionen lesen und feststellen, welche Schritte sich in etwa gleichen.
  • Seite 53: Entfernen Der Laufwerksblende

    Entfernen der Laufwerksblende Entfernen Sie die Komponente wie angegeben. Einbauen eines Hot-Plug-SAS- oder -SATA-Laufwerks So installieren Sie die Komponente: Bauen Sie die Laufwerksblende aus. Bereiten Sie das Laufwerk vor. DEWW Laufwerksoptionen...
  • Seite 54: Entfernen Eines Hot-Plug-Sas- Oder Sata-Festplattenlaufwerks

    Installieren Sie das Laufwerk. Bestimmen Sie anhand der Laufwerks-LEDs den Status der Festplatte (siehe Definitionen der Hot-Plug-Laufwerks-LED auf Seite 20). Entfernen eines Hot-Plug-SAS- oder SATA-Festplattenlaufwerks ACHTUNG: Für eine angemessene Kühlung darf der Server nicht ohne installierte Zugangsabdeckung, Luftleitbleche, Erweiterungssteckplatzabdeckungen oder Blenden bzw. Blindmodule in Betrieb genommen werden.
  • Seite 55: Express Bay-Laufwerkskäfig

    Drücken Sie die Taste „Nicht entfernen“, um die Entriegelung zu lösen. Bauen Sie die Laufwerke ein. Installieren Sie in allen nicht belegten Laufwerkseinschüben eine Laufwerksblende. Express Bay-Laufwerkskäfig Die Hochleistungslüfter-Option (Teilenummer 719079-B21) muss installiert sein, damit diese Option installiert werden kann. DEWW Express Bay-Laufwerkskäfig...
  • Seite 56: Anbringen Der Luftstromblenden

    Bei installierter 6SFF-Express Bay-Aktivierungsoption unterstützt der Server SAS-Laufwerke, SATA- Laufwerke, SSDs und NVMe-Laufwerke in den folgenden Positionen: ● Der entweder im universellen Medieneinschub 1 oder auf der Rückseite des Servers installierte optionale 2SFF-Laufwerkskäfig unterstützt SFF-SAS-Laufwerke, SATA-Laufwerke oder SSDs. ● Der in Box 1 installierte 8SFF-Laufwerkskäfig (Einschübe 1 bis 8) unterstützt SFF-SAS- Laufwerke, SATA-Laufwerke oder SSDs.
  • Seite 57: Installieren Des Express Bay-Laufwerkskäfigs

    ● Wenn im universellen Medieneinschub in Einschub 1 der optionale SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben installiert ist und darin zwei SFF-Laufwerke installiert sind, dann bringen Sie die zwei kleinen Luftstromblenden des universellen Medieneinschubs (814815-001) wie dargestellt an. Wenn im universellen Medieneinschub keine DVD installiert ist, dann bringen Sie die DVD- Luftstromblende (828649-001) an.
  • Seite 58 ACHTUNG: Um Schäden an elektrischen Komponenten zu vermeiden, muss der Server vor der Installation ordnungsgemäß geerdet werden. Eine unzureichende Erdung kann zu elektrostatischer Entladung führen. So installieren Sie die Komponente: Legen Sie eine Sicherungskopie aller Serverdaten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 24).
  • Seite 59 Installieren Sie den HPE Express Bay-Laufwerkskäfig. Schließen Sie abhängig von der Serverkonfiguration das entsprechende Netzkabel an. ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig: Verwenden Sie das Netzkabel des 8SFF- Laufwerkskäfigs (776399-001). DEWW Express Bay-Laufwerkskäfig...
  • Seite 60 ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig und 2 SFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Verwenden Sie das Netzkabel des 8SFF-Laufwerkskäfigs (776399-001) und das Netzkabel der 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite (776400-001). Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 61 ● Laufwerkseinschub 1 ist leer: Verwenden Sie das NVMe-Netzkabel (776392-001). DEWW Express Bay-Laufwerkskäfig...
  • Seite 62 ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig und 2SFF-Laufwerke auf der Vorderseite des Servers: Verwenden Sie das Netzkabel des 8SFF-Laufwerkskäfigs (776399-001) und das Netzkabel der 2SFF-Laufwerke auf der Vorderseite (795156-001). Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig (siehe Entfernen des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 29).
  • Seite 63 Installieren Sie die HPE Express Bay Bridge Card. Schließen Sie unter Verwendung der Kabelwanne und Kabelclips das NVMe-Datenkabel (826898-001) an die HPE Express Bay Bridge Card an. Wenn die HPE 12G SAS Expander Card installiert ist, installieren Sie das Kabel der 12G SAS Expander Card (776402-001) (nicht abgebildet).
  • Seite 64 Installieren Sie in allen leeren Laufwerkseinschüben ein Laufwerkblindmodul. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Wenn die Express Bay-Aktivierungsoption installiert wird, sollte der Lüfterkäfig mit Hochleistungslüftern bestückt werden. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26).
  • Seite 65: Optionales Redundantes Hot-Plug-Netzteil

    Optionales redundantes Hot-Plug-Netzteil ACHTUNG: Alle im Server installierten Netzteile müssen dieselbe Ausgangsleistungs-Kapazität aufweisen. Vergewissern Sie sich, dass alle Netzteile die gleiche Teilenummer und Etikettenfarbe aufweisen. Das System wird instabil und wird möglicherweise heruntergefahren, wenn nicht übereinstimmende Netzteile entdeckt werden. ACHTUNG: Um eine unsachgemäße Kühlung und eine Beschädigung durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur in Betrieb genommen werden, wenn alle Laufwerkseinschübe mit einer Komponente oder einem Blindmodul bzw.
  • Seite 66: Optionaler Hochleistungslüfter

    Schließen Sie das Netzkabel an das Netzteil an. Verlegen Sie das Netzkabel. Gehen Sie beim Verlegen von Netzkabeln und anderen Kabeln nach Best Practices vor. Zur Erleichterung des Vorgangs ist ein Kabelführungsarm verfügbar. Wenden Sie sich zur Anforderung eines Kabelführungsarms an einen Hewlett Packard Enterprise Vertragshändler.
  • Seite 67: Optionales Prozessor- Und Lüftermodul

    ● Standardlüfter Bauen Sie an allen Positionen Hochleistungslüfter ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24).
  • Seite 68 ACHTUNG: Um eine Beschädigung von Prozessor und Systemplatine zu vermeiden, sollte nur befugtes Personal den Prozessor in diesem Server auswechseln oder einbauen. ACHTUNG: Um Serverfehlfunktionen und Schäden an den Geräten zu vermeiden, müssen bei Konfigurationen mit mehreren Prozessoren immer Prozessoren mit derselben Teilenummer verwendet werden.
  • Seite 69 Entfernen Sie die durchsichtige Prozessorsockelabdeckung. Bewahren Sie die Abdeckung zur Wiederverwendung auf. ACHTUNG: DIE STIFTE AUF DER SYSTEMPLATINE SIND SEHR EMPFINDLICH UND KÖNNEN LEICHT BESCHÄDIGT WERDEN. Um Schäden an der Systemplatine zu vermeiden, Prozessor oder Kontakte des Prozessorsockels nicht berühren. Bauen Sie den Prozessor ein.
  • Seite 70 ACHTUNG: Drücken Sie nicht auf den Prozessor. Prozessorsockel und Systemplatine können durch Drücken auf den Prozessor beschädigt werden. Drücken Sie nur in dem Bereich, der auf dem Prozessorhaltebügel gekennzeichnet ist. ACHTUNG: Schließen Sie die Abdeckung des Prozessorsockels, und halten Sie sie fest, während Sie die Sperrhebel des Prozessors schließen.
  • Seite 71 Entfernen Sie die Kühlkörperabdeckung. ACHTUNG: Berühren Sie bei abgenommener Abdeckung nicht die Wärmeleitmedien. Setzen Sie den Kühlkörper ein: Positionieren Sie den Kühlkörper auf der Rückwand des Prozessors. Ziehen Sie ein Paar diagonal einander gegenüber liegende Schrauben halb fest, und ziehen Sie dann das andere Schraubenpaar fest. Beenden Sie die Installation, indem Sie die Schrauben in derselben Reihenfolge anziehen.
  • Seite 72 Entfernen Sie die Lüfterblindmodule aus den Positionen 1 und 2. Informationen zu Lüfterpositionen und -nummierung finden Sie unter „Hot-Plug-Lüfter“ (siehe Hot-Plug-Lüfter auf Seite 21) oder auf dem Etikett am Chassis in der Nähe der Lüfter. Installieren Sie die Lüfter in den Positionen 1 und 2. Bauen Sie das Luftleitblech wieder ein (siehe Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33).
  • Seite 73: Speicheroptionen

    Der Server beendet den Standby-Modus und liefert dem System volle Leistung. Die Netz-LED wechselt von gelb zu grün. Speicheroptionen HINWEIS: Dieser Server unterstützt nicht die gemeinsame Verwendung von LRDIMMs und RDIMMs. Wenn diese DIMMs kombiniert werden, hängt der Server möglicherweise bei der BIOS- Initialisierung.
  • Seite 74: Dimm-Geschwindigkeit Bestückt (Mt/S)

    DIMM-Spezifikationen bei installiertem Intel Xeon E5-2600 v4-Prozessor Reihen Kapazität (GB) Native Spannung Geschwindigkeit (MT/s) RDIMM Einreihig 8 oder 16 2400 RDIMM Zweireihig 16 oder 32 2400 LRDIMM Zweireihig 2400 LRDIMM Vierreihig 2400 DIMM-Geschwindigkeit bestückt (MT/s) DIMM-Geschwindigkeit, wenn bestückt, bei installiertem Intel Xeon E5-2600 v3-Prozessor Reihen Kapazität (GB) 1 DIMM pro...
  • Seite 75: Smartmemory

    DIMM-Typ DIMM-Reihen Kapazität (GB) Ein Prozessor (GB) Zwei Prozessoren (GB) RDIMM Zweireihig LRDIMM Zweireihig LRDIMM Vierreihig 1536 Maximale Speicherkapazität bei installiertem Intel Xeon E5-2600 v4-Prozessor DIMM-Typ DIMM-Reihen Kapazität (GB) Ein Prozessor (GB) Zwei Prozessoren (GB) RDIMM Einreihig RDIMM Zweireihig LRDIMM Zweireihig LRDIMM Vierreihig...
  • Seite 76: Ein-, Zwei- Und Vierreihige Dimms

    Kanal Bestückungsreihenfolge Steckplatznummer Informationen über die Position der Steckplätze finden Sie im Abschnitt „DIMM-Steckplatzpositionen“ (DIMM-Steckplatzpositionen auf Seite 15). Diese mehrkanalige Architektur sorgt für eine Leistungsverbesserung im Advanced ECC-Modus. Diese Architektur unterstützt außerdem den „Online Spare Memory“-Modus. Die DIMM-Steckplätze in diesem Server werden nach Nummer und nach Buchstabe identifiziert. Die Buchstaben kennzeichnen die Bestückungsreihenfolge.
  • Seite 77: Speicherkonfigurationen

    Beschreibung Definition Kapazität 8 GB 16 GB 32 GB 64 GB Reihen 1R = Einreihig 2R = Zweireihig 4R = Vierreihig DRAM-Datenbreite x4 = 4 Bit x8 = 8 Bit Speichergeneration DDR4 Maximale Speichergeschwindigkeit 2133 MT/s 2400 MT/s CAS-Latenz P=15 T=17 DIMM-Typ R = RDIMM (registered)
  • Seite 78: Advanced Ecc-Speicherkonfiguration

    ● Advanced ECC: Fehlerkorrektur bis 4 Bit. Dieser Modus ist die Standardoption für diesen Server. ● Online Spare Mode (Online-Ersatzmodus): Bietet Schutz bei ausfallenden oder beeinträchtigten DIMMs. Eine bestimmte Speichermenge wird als Ersatzspeicher reserviert, auf den automatisch übergegangen wird, wenn das System ein DIMM erkennt, dessen Leistung sich verschlechtert. Auf diese Weise können DIMMs, die mit größerer Wahrscheinlichkeit einen nicht korrigierbaren Speicherfehler erhalten werden (was zu Systemausfallzeiten führen würde), außer Betrieb genommen werden.
  • Seite 79: Allgemeine Richtlinien Zur Bestückung Von Dimm-Steckplätzen

    Wird im aktiven Speicherkanal ein nicht korrigierbarer Fehler erkannt, werden aus dem gespiegelten Kanal Daten abgerufen. Dieser Kanal wird zum neuen aktiven Kanal, und das System deaktiviert den Kanal mit dem ausgefallenen DIMM. Allgemeine Richtlinien zur Bestückung von DIMM-Steckplätzen Die folgenden Richtlinien sind bei allen AMP-Modi zu beachten: ●...
  • Seite 80: Richtlinien Zur Advanced Ecc-Bestückung

    Bestückte Steckplätze Reihen DIMM Unterstützte (pro Kanal) Geschwindigkeiten (MT/s) Zwei- oder vierreihig RDIMM oder LRDIMM 2400 Ein- oder zweireihig RDIMM 1866 Zwei- oder vierreihig LRDIMM 2400 Je nach Prozessormodell, Anzahl der installierten DIMMs und installiertem DIMM-Typ – LRDIMM oder RDIMM – kann die Speichertaktrate auf 1866 MT/s reduziert sein. Richtlinien zur Advanced ECC-Bestückung Bei Konfigurationen im Advanced ECC-Modus sind die folgenden Richtlinien zu beachten: ●...
  • Seite 81: Installieren Eines Dimm

    Starten Sie den Server neu. Der Server wird neu gestartet, und der POST-Bildschirm wird angezeigt. Drücken Sie F9. Der Bildschirm „System Utilities“ wird angezeigt. Wählen Sie System Information (Systeminformationen) | Processor Information (Prozessorinformationen). Auf dem Bildschirm „Processor Information“ (Prozessorinformationen) werden detaillierte Informationen zu dem im Server installierten Prozessor angezeigt.
  • Seite 82: Optionaler Universeller Medieneinschub

    Installieren Sie das DIMM. Bauen Sie das Luftleitblech wieder ein (siehe Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 40).
  • Seite 83 ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 25).
  • Seite 84 Bauen Sie das optische Laufwerk ein (optional). Schließen Sie die Kabel an. ● Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 85: Optionaler Pci-Riser-Käfig Mit Zwei Steckplätzen

    ● Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das optische Laufwerk auf der Vorderseite an (optional). Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26).
  • Seite 86 Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24).
  • Seite 87: Optionaler Pci-Riser-Käfig Mit Drei Steckplätzen

    Bauen Sie eine optionale Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig ein. Bauen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen ein. Schließen Sie alle erforderlichen internen und externen Kabel an die Erweiterungskarte an. Weitere Informationen finden Sie in der mit der Erweiterungskarte gelieferten Dokumentation. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite...
  • Seite 88 ACHTUNG: Um eine unzureichende Kühlung und Schäden durch Überhitzung zu vermeiden, darf der Server nur betrieben werden, wenn alle PCI-Steckplätze mit einer Erweiterungssteckplatzabdeckung oder einer Erweiterungskarte bestückt sind. So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24).
  • Seite 89 Bauen Sie die Blende aus dem optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen aus. Installieren Sie eine Erweiterungskarte in den PCI-Riser-Käfig. Setzen Sie den optionalen PCI-Riser-Käfig mit drei Steckplätzen ein. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26).
  • Seite 90: Gpu-Aktivierungskit

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). GPU-Aktivierungskit VORSICHT! Um Verletzungen, elektrische Schläge oder eine Beschädigung des Geräts zu vermeiden, müssen Sie das Netzkabel ziehen, damit der Server von der Stromversorgung getrennt ist.
  • Seite 91 Bringen Sie die GPU-Halteclips auf dem Luftleitblech an. Bauen Sie die Standardkühlkörper aus. Bauen Sie die Hochleistungskühlkörper ein. DEWW GPU-Aktivierungskit...
  • Seite 92 Installieren Sie das Luftleitblech. HINWEIS: Dieser Server unterstützt GPU-Riser-Käfige sowohl an der primären als auch an der sekundären Riser-Position. Dieses Dokument zeigt die Einbau an der Position für den sekundären Riser. Bauen Sie die Blende des sekundären PCI-Risers aus. Bei einigen Modellen müssen mehr als zwei Schrauben ausgebaut werden.
  • Seite 93 Bauen Sie in den optionalen GPU-Riser-Käfig eine GPU ein. Schließen Sie das Netzkabel an. DEWW GPU-Aktivierungskit...
  • Seite 94 Drücken Sie oben auf die Halteclips, und schieben Sie sie in die entriegelte Stellung. Bauen Sie den GPU-Riser-Käfig ein. Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 95: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Die Vorderseite Mit Acht Einschüben Für Schacht 1

    Schieben Sie die Halteclips in die verriegelte Stellung. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24).
  • Seite 96 Entfernen Sie die Blende. Bauen Sie den optionalen 8SFF-Laufwerkskäfig auf der Vorderseite ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden: ● Anschließen eines einzelnen Kabels Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 97 ● Y-Kabelverbindung, wenn die 2SFF-Option im Einschub auf der Rückseite installiert ist Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit acht Einschüben für Schacht 1...
  • Seite 98 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 99: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Schacht 2 Auf Der Vorderseite Mit Acht Einschüben

    ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 100 Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25).
  • Seite 101 Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden. Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für Schacht 2 auf der Vorderseite mit acht Einschüben...
  • Seite 102 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 103: Optionaler Lff-Laufwerkskäfig Für Die Rückseite Mit Drei Einschüben

    ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 104 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25).
  • Seite 105 Bauen Sie den optionalen LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben ein. Bauen Sie die Blenden oder Laufwerke ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden. Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an integrierte SATA-Anschlüsse DEWW Optionaler LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben...
  • Seite 106 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 107 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die 12-LFF-Backplane ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. DEWW Optionaler LFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit drei Einschüben...
  • Seite 108: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Die Vorderseite Mit Zwei Einschüben

    Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei Einschüben Der Einbau in den Schacht auf der Vorderseite setzt voraus, dass ein universeller Medieneinschub eingebaut ist.
  • Seite 109 Bauen Sie das Fach für das optische Laufwerk aus dem universellen Medieneinschub aus. Bauen Sie die SFF-Laufwerksblende vom universellen Medieneinschub ab. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei Einschüben 101...
  • Seite 110 Bauen Sie den Laufwerkskäfig in den universellen Medieneinschub ein. Bauen Sie den universellen Medieneinschub ein. 102 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 111 Schließen Sie das Netzkabel an. Schließen Sie das Datenkabel in einer der beiden folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei Einschüben 103...
  • Seite 112 104 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 113: Optionaler Sff-Laufwerkskäfig Für Die Rückseite Mit Zwei Einschüben

    ● Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24).
  • Seite 114 Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25).
  • Seite 115 Bauen Sie die Rückwandblende aus. Bauen Sie die Laufwerkskäfig-kompatible Rückwand ein. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben 107...
  • Seite 116 Bauen Sie den optionalen SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben ein. Bauen Sie die Blenden oder Laufwerke ein. Bauen Sie den sekundären Riser-Käfig oder die PCI-Blende ein. Schließen Sie das Stromkabel an, wenn Laufwerke eingebaut werden: ● Einzelne Kabelverbindung mit 12-LFF-Konfiguration auf der Vorderseite 108 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 117 ● Y-Kabelverbindung mit 24-SFF-Laufwerkskonfiguration auf der Vorderseite Schließen Sie das Datenkabel in einer der folgenden Konfigurationen an: ● Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben 109...
  • Seite 118 ● Angeschlossen an den x2-SATA-Port und den Anschluss für das optische Laufwerk ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte 110 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 119 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die 12-LFF-Backplane ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. DEWW Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Rückseite mit zwei Einschüben 111...
  • Seite 120: Optionales Systems Insight Display-Netzschaltermodul

    Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). Optionales Systems Insight Display-Netzschaltermodul Diese Option wird in Servern, die mit 4LFF- oder 12LFF-Laufwerken konfiguriert sind, nicht unterstützt.
  • Seite 121 Verlegen Sie das Kabel durch die Öffnung auf der Vorderseite des Servers, und bauen Sie dann das SID-Netzschaltermodul ein. Befestigen Sie das Modul mit der vorhandenen Schraube. Schließen Sie das SID-Modulkabel an den Anschluss für das Netzschaltermodul auf der Systemplatine an. Installieren Sie den Lüfterkäfig.
  • Seite 122: Optionale Location Discovery Services-Halterung

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). Optionale Location Discovery Services-Halterung So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24).
  • Seite 123 Bauen Sie die Standardhalterung aus. Bauen Sie die Location Discovery Services-Standardhalterung ein, und verlegen Sie das Location Discovery Services-Kabel durch den seitlichen Kanal. DEWW Optionale Location Discovery Services-Halterung 115...
  • Seite 124 Bauen Sie die Kabelschutzplatte ein. Schließen Sie das Location Discovery Services-Kabel an. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an.
  • Seite 125: Smart Storage Battery

    Smart Storage Battery So installieren Sie die Komponente: Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 126: Flexiblelom-Option

    Verlegen Sie das Kabel. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an.
  • Seite 127 Bauen Sie die FlexibleLOM-PCIe-Blende aus. Einbau der Komponente: Setzen Sie das FlexibleLOM fest in den Steckplatz ein. Ziehen Sie die Daumenschraube fest. Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Schieben Sie den Server in das Rack hinein. DEWW FlexibleLOM-Option 119...
  • Seite 128: Optionale Erweiterungskarten

    Schließen Sie die LAN-Segmentkabel an. Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 24). Optionale Erweiterungskarten Der Server unterstützt PCI Express-Erweiterungskarten. Der Server wird mit PCIe-Riser-Boards und Erweiterungssteckplätzen ausgeliefert.
  • Seite 129: Installieren Einer Erweiterungskarte

    ● Optionaler primärer PCIe-Riser-Käfig ● Sekundärer PCIe-Riser-Käfig Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Installieren einer Erweiterungskarte Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server.
  • Seite 130: Hpe H240 Smart Hba/P440, P840 Flexible Smart Array Controller

    ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 25).
  • Seite 131 Legen Sie eine Sicherungskopie aller Serverdaten an. Fahren Sie den Server herunter (Herunterfahren des Servers auf Seite 24). Stromzufuhr vollständig unterbrechen: Trennen Sie alle Netzkabel vom Stromnetz. Trennen Sie alle Netzkabel vom Server. Führen Sie einen der folgenden Schritte durch: ●...
  • Seite 132 ● P840 Schließen Sie die relevanten SAS-Kabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung von Hostbusadapter und Controller“. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26).
  • Seite 133: Hpe P440Ar/P840Ar Flexible Smart Array Controller

    Stellen Sie vor dem Einschalten des Systems sicher, dass die HPE Smart Storage Battery (siehe Smart Storage Battery auf Seite 117) eingebaut ist. Schalten Sie den Server ein (Einschalten des Servers auf Seite 24). HPE P440ar/P840ar Flexible Smart Array Controller ACHTUNG: Hewlett Packard Enterprise empfiehlt vor der Installation oder dem Ausbau eines Controllers oder eines Adapters eine vollständige Sicherung aller Serverdaten.
  • Seite 134 ● P840ar Schließen Sie die relevanten SAS-Kabel an. Weitere Informationen finden Sie unter „Verkabelung von Hostbusadapter und Controller“. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26).
  • Seite 135: 12G Sas Expander Card

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Stellen Sie vor dem Einschalten des Systems sicher, dass die HPE Smart Storage Battery (siehe Smart Storage Battery auf Seite 117) eingebaut ist. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24).
  • Seite 136 Kabel Beschreibung Verbindung zur SAS Verbindung zum Expander Card Laufwerkseinschub 776402-001 2 x4 Mini-SAS-Kabel Port 3 8 SFF, Schacht 1, Port 1 Port 4 8 SFF, Schacht 1, Port 2 781579-001 4 x4 Mini-SAS-Kabel Port 5 8 SFF, Schacht 2, Port 1 Port 6 8 SFF, Schacht 2, Port 2 Port 7...
  • Seite 137 Entfernen Sie das Luftleitblech (siehe Entfernen des Luftleitblechs auf Seite 32). Entfernen Sie den Lüfterkäfig (siehe Entfernen des Lüfterkäfigs auf Seite 27). Entfernen Sie den primären PCI-Riser-Käfig. HINWEIS: Die 12G SAS Expander Card wird im sekundären PCI-Riser-Käfig nicht unterstützt. Bauen Sie die Blende von Erweiterungssteckplatz 3 aus. Ermitteln Sie die richtigen Verbindungen anhand der Etiketten auf den Kabeln, wenn Sie die Kabel an die SAS Expander Card anschließen: Schließen Sie die Controllerkabel aus Gruppe A nach Maßgabe der Ports am Controller an...
  • Seite 138 Schließen Sie die nach Maßgabe der Laufwerkskonfiguration erforderlichen Laufwerkskäfigkabel an die SAS Expander Card an. Laufwerkskonfiguration Kabelgruppe Kabel SAS Expander-Ports 24 SFF 2 x4 Mini-SAS-Kabel Ports 3 und 4 4 x4 Mini-SAS-Kabel Port 5 Port 6 Port 7 Port 8 12 LFF 2 x4 Mini-SAS-Kabel Ports 3 und 4...
  • Seite 139 ● Smart Array-Controller für PCI-Steckplatz mit x8-Anschluss (Gruppe A, SAS-Kabel) Schließen Sie die Kabel an die Laufwerkskäfig-Backplanes an: ● 24SFF-Laufwerksbackplanes (SAS-Kabel der Gruppe C) DEWW 12G SAS Expander Card 131...
  • Seite 140 132 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 141 ● 12LFF-Laufwerksbackplane (SAS-Kabel der Gruppe B) DEWW 12G SAS Expander Card 133...
  • Seite 142: Optionaler Serieller Port Auf Der Rückseite

    ● 2SFF- oder 3LFF-Käfig-Laufwerksbackplane auf der Rückseite (SAS-Kabel der Gruppe D) Die Verkabelung ist für beide Backplanes identisch. In der folgenden Abbildung wird die 2SFF-Käfig-Backplane auf der Rückseite dargestellt. Installieren Sie den Lüfterkäfig. Bauen Sie das Luftleitblech ein (Installieren des Luftleitblechs auf Seite 33).
  • Seite 143 ● Ziehen Sie den Server aus dem Rack heraus (siehe Herausziehen des Servers aus dem Rack auf Seite 24). ● Nehmen Sie den Server aus dem Rack (siehe Herausnehmen des Servers aus dem Rack auf Seite 25). Entfernen Sie die Zugangsabdeckung (siehe Entfernen der Zugangsabdeckung auf Seite 25).
  • Seite 144: Optionale M.2 Ssd-Aktivierungskarte

    Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). Optionale M.2 SSD-Aktivierungskarte Die M.2-Aktivierungskarte wird in allen 6 der PCI-Steckplätze auf diesem Server unterstützt. Installieren eines SSD-Moduls auf der M.2 SSD-Aktivierungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24).
  • Seite 145: Installieren Einer M.2 Ssd-Aktivierungskarte

    Schließen Sie die Netzkabel an den Server an. Schließen Sie die Netzkabel an die Stromquelle an. Schalten Sie den Server ein (siehe Einschalten des Servers auf Seite 24). Installieren einer M.2 SSD-Aktivierungskarte Fahren Sie den Server herunter (siehe Herunterfahren des Servers auf Seite 24).
  • Seite 146 ● Riser-Käfig mit zwei Steckplätzen Schließen Sie die SATA-Kabel zwischen der M.2 SSD-Aktivierungskarte und der Systemplatine an ● Im primären PCI-Riser-Käfig installierte M.2 SSD-Aktivierungskarte 138 Kapitel 4 Installation der Hardwareoptionen DEWW...
  • Seite 147: Dual 8Gb Microsd Enterprise Midline-Usb-Gerät

    ● Im sekundären PCI-Riser-Käfig installierte M.2 SSD-Aktivierungskarte Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 30). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 40).
  • Seite 148: Unterstützte Konfigurationslast Des Flex Slot Battery Backup-Moduls

    Unterstützte Konfigurationslast des Flex Slot Battery Backup-Moduls Das FSBBU-Modul kann nur mit einem anderen FSBBU-Modul zusammengeschaltet werden. Sollte die Stromversorgung eines Servers ausfallen, bestimmen die Lasten beider Server, ob das FSBBU die kombinierte Last unterstützen kann. Server 1 + Lastbedingung Server 2 + Lastbedingung Unterstützt (Ja/Nein) bei Unterstützt (Ja/Nein) bei...
  • Seite 149: Optionales Hp Trusted Platform Module

    Systemplatine installiert wurde, kann jedoch nicht mehr auf TPM Version 2.0 aktualisiert werden. Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 141...
  • Seite 150: Installieren Der Trusted Platform Module-Karte

    Halten Sie sich an die folgenden Anweisungen, um ein TPM auf einem unterstützten Server zu installieren und zu aktivieren. Dieses Verfahren besteht aus drei Abschnitten: Installieren der Trusted Platform Module-Karte (siehe Installieren der Trusted Platform Module- Karte auf Seite 142). Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung (siehe Aufbewahren des Schlüssels/Kennwortes für die Wiederherstellung auf Seite...
  • Seite 151 Maßnahmen zur Sicherung der Integrität der Systemdaten ergreifen. Installieren Sie die TPM-Karte. Üben Sie Druck auf den Anschluss aus, um die Karte zu verankern (siehe Komponenten der Systemplatine auf Seite 13). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 143...
  • Seite 152: Aufbewahren Des Schlüssels/Kennwortes Für Die Wiederherstellung

    Installieren Sie die TPM-Sicherheitsniete, und drücken Sie sie dabei fest in die Systemplatine. Installieren Sie den PCI-Riser-Käfig (siehe Installieren des PCI-Riser-Käfigs auf Seite 30). Bringen Sie die Zugangsabdeckung wieder an (siehe Anbringen der Zugangsabdeckung auf Seite 26). Installieren Sie den Server im Rack (siehe Einbauen des Servers im Rack auf Seite 40).
  • Seite 153 Weitere Informationen zu Firmwareaktualisierungen und Hardwareverfahren finden Sie im White Paper Trusted Platform Module Best Practices auf der Hewlett Packard Enterprise Support Center- Website (http://www.hpe.com/support/hpesc). Weitere Informationen zum Ändern der TPM-Verwendung in BitLocker finden Sie auf der Microsoft Website (http://technet.microsoft.com/en-us/library/cc732774.aspx). DEWW Optionales HP Trusted Platform Module 145...
  • Seite 154: Verkabelung

    Verkabelung Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben Einbau des optionalen SFF-Laufwerkskäfigs mit zwei Einschüben auf der Rückseite Schließen Sie das Stromkabel an. ● Einzelne Kabelverbindung in der Konfiguration mit zwölf LFF-Laufwerken auf der Vorderseite 146 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 155 ● Y-Kabelverbindung in der Konfiguration mit 24 SFF-Laufwerken auf der Vorderseite Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an den integrierten x4-SATA-Anschluss DEWW Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben 147...
  • Seite 156 ● Angeschlossen an den x2-SATA-Port und den Anschluss für das optische Laufwerk ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte 148 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 157 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die Backplane für zwölf LFF-Laufwerke ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card DEWW Verkabelung für optionalen SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben 149...
  • Seite 158: Verkabelung Des Lff-Laufwerkskäfigs Für Die Rückseite Mit Drei Einschüben

    Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs für die Rückseite mit drei Einschüben Schließen Sie das Netzkabel an. Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an integrierte SATA-Anschlüsse 150 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 159 ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte und die Backplane für zwölf LFF-Laufwerke DEWW Verkabelung des LFF-Laufwerkskäfigs für die Rückseite mit drei Einschüben 151...
  • Seite 160: Verkabelung Des Sff-Laufwerkskäfigs Für Die Vorderseite Mit Acht Einschüben

    ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben Einbau in Schacht 1 Schließen Sie das Stromkabel an. ● Anschließen eines einzelnen Kabels 152 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 161 ● Y-Kabelverbindung, wenn der optionale SFF-Laufwerkskäfig mit zwei Einschüben in den hinteren Einschub eingebaut ist. Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte DEWW Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben 153...
  • Seite 162 154 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 163 ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Einbau in Schacht 2 Schließen Sie das Netzkabel an. DEWW Verkabelung des SFF-Laufwerkskäfigs für die Vorderseite mit acht Einschüben 155...
  • Seite 164 Schließen Sie das Datenkabel an: ● Angeschlossen an eine PCI-Erweiterungskarte 156 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 165: Verkabelung Der Express Bay-Aktivierungsoption

    ● Angeschlossen an eine HPE 12G SAS Expander Card Verkabelung der Express Bay-Aktivierungsoption ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig: Stellen Sie eine Verbindung über das Netzkabel des 8SFF-Laufwerkskäfigs (776399-001) her. DEWW Verkabelung der Express Bay-Aktivierungsoption 157...
  • Seite 166 158 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 167 ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig und 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Stellen Sie eine Verbindung über das Netzkabel des 8SFF-Laufwerkskäfigs (776399-001) und das Netzkabel der 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite (776400-001) her. DEWW Verkabelung der Express Bay-Aktivierungsoption 159...
  • Seite 168 ● Laufwerkseinschub 1 ist leer: Stellen Sie eine Verbindung über das NVMe-Netzkabel (776392-001) her. 160 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 169: Verkabelung Von Hostbusadapter Und Controller

    ● In Einschub 1 installierter 8SFF-Laufwerkskäfig und 2 SFF-Laufwerke auf der Vorderseite des Servers: Stellen Sie eine Verbindung über das Netzkabel des 8SFF-Laufwerkskäfigs (776399-001) und das Netzkabel der 2SFF-Laufwerke auf der Vorderseite (795156-001) her. Verkabelung von Hostbusadapter und Controller Der Server unterstützt den HPE H240 Smart Host Bus Adapter und die folgenden Controller: ●...
  • Seite 170 162 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 171 ● 8SFF-Laufwerkskäfig ist in Einschub 2, 6NVMe-Laufwerke sind in Einschub 1 und 2SFF- Laufwerke und VGA/USB sind auf der Vorderseite des Servers installiert: Schließen Sie das 6NVMe-Datenkabel, das VGA/USB-Kabel und das 2SFF-Mini-SAS-Kabel auf der Vorderseite an den H240 HBA/P440 Controller an. DEWW Verkabelung von Hostbusadapter und Controller 163...
  • Seite 172: Verkabelung Des Hpe Smart Array P840 Controllers

    ● 12LFF-Laufwerkskäfig ist auf der Vorderseite und 3LFF-Laufwerke sind auf der Rückseite des Servers installiert: Schließen Sie ein 12LFF Mini-SAS-Kabel und das 3LFF Mini-SAS-Kabel an den H240 HBA/P440 Controller an. Verkabelung des HPE Smart Array P840 Controllers ● 24SFF-Laufwerkskonfiguration: Schließen Sie die Mini-SAS-Kabel von Einschub 1 und Einschub 2 an den P840-Controller an.
  • Seite 173 DEWW Verkabelung von Hostbusadapter und Controller 165...
  • Seite 174: Verkabelung Des Hpe Smart Array P440Ar Controllers

    ● 12LFF-Laufwerke sind auf der Vorderseite und 3LFF-Laufwerke sind auf der Rückseite des Servers installiert: Schließen Sie das 12LFF-Mini-SAS-Kabel und das 3LFF-Mini-SAS-Y-Kabel an den P840-Controller an. Verkabelung des HPE Smart Array P440ar Controllers ● Schließen Sie für die folgenden Konfigurationen das Mini-SAS-Kabel an den P440ar- Controller an: ◦...
  • Seite 175 DEWW Verkabelung von Hostbusadapter und Controller 167...
  • Seite 176 ● 24SFF-Laufwerke auf der Vorderseite und 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Schließen Sie die P440ar Controller-Kabel an Port 1 und Port 2 des 12G SAS-Expander an. ● 4LFF-Laufwerkskonfiguration: Schließen Sie das 4LFF-Mini-SAS-Kabel an den P440ar Controller an. 168 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 177 ● 12LFF-Laufwerke auf der Vorderseite und 3LFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers ohne den 12G SAS-Expander: Schließen Sie ein 12LFF-Mini-SAS-Kabel an den P440ar Controller an. ● 12LFF-Laufwerke auf der Vorderseite und 3LFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers mit 12G SAS-Expander: Schließen Sie die P440ar Controller-Kabel an Port 1 und Port 2 am 12 G SAS-Expander an.
  • Seite 178: Verkabelung Des Hpe Smart Array P840Ar Controllers

    Verkabelung des HPE Smart Array P840ar Controllers ● 16SFF-Laufwerkskonfiguration: Schließen Sie die zwei Mini-SAS-Kabel an den P840ar Controller an. 170 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 179 ● 16SFF- und 6NVMe-Laufwerke mit installierter Express Bay-Aktivierungsoption: Schließen Sie die beiden 8SFF-Mini-SAS-Kabel an den P840ar Controller an. ● 24SFF-Laufwerke auf der Vorderseite und 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Schließen Sie das Mini-SAS-Y-Kabel des P840ar Controllers an den SAS-Expander an. DEWW Verkabelung von Hostbusadapter und Controller 171...
  • Seite 180 ● 12LFF-Laufwerke sind auf der Vorderseite und 2SFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Schließen Sie das 12LFF-Mini-SAS-Kabel und das 2SFF-Mini-SAS-Y-Kabel an den P840ar- Controller an. 172 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 181 ● 12LFF-Laufwerkskonfiguration: Schließen Sie die zwei 12LFF-Mini-SAS-Kabel an den P840ar Controller an. DEWW Verkabelung von Hostbusadapter und Controller 173...
  • Seite 182: Verkabelung Des Universellen Medieneinschubs

    ● 12LFF-Laufwerke auf der Vorderseite und 3LFF-Laufwerke auf der Rückseite des Servers: Schließen Sie das 12LFF-Mini-SAS-Kabel und das 3LFF-Mini-SAS-Y-Kabel an den P840ar- Controller an. Verkabelung des universellen Medieneinschubs Schließen Sie das VGA-Kabel an den optionalen VGA-Anschluss an. Schließen Sie das USB-Kabel an den internen USB 3.0-Doppelanschluss auf der Vorderseite an.
  • Seite 183 Schließen Sie das Kabel für das optische SATA-Laufwerk an den Anschluss für das vordere optische Laufwerke an. Schließen Sie die 2 SFF-Laufwerkseinschubs-Datenkabel je nach der Konfiguration an eine der folgenden Anschlüsse an: ● PCI-Erweiterungskarte DEWW Verkabelung des universellen Medieneinschubs 175...
  • Seite 184 176 Kapitel 5 Verkabelung DEWW...
  • Seite 185 ● x4 SATA-Anschluss Schließen Sie die 2 SFF-Laufwerkseinschubs-Netzkabel an. DEWW Verkabelung des universellen Medieneinschubs 177...
  • Seite 186: Optionales 150W Pcie-Netzkabel

    Optionales 150W PCIe-Netzkabel ACHTUNG: Um Schäden am Server oder den Erweiterungskarten zu vermeiden, müssen Sie den Server ausschalten und alle Netzkabel ziehen, bevor Sie den PCI-Erweiterungskäfig entfernen oder installieren. Verkabelung der optionalen M.2 SSD-Aktivierungskarte Die optionale M.2 SSD-Aktivierungskarte wird im primären sowie im sekundären PCI-Riser-Käfig unterstützt.
  • Seite 187 ● Sekundärer PCI-Riser-Käfig DEWW Verkabelung der optionalen M.2 SSD-Aktivierungskarte 179...
  • Seite 188: Software Und Konfigurationsprogramme

    Modi verwendet werden. In Abhängigkeit vom Servermodell unterstützt der Server möglicherweise nicht alle in diesem Abschnitt beschriebenen Tools und Lösungen. Nicht alle HP ProLiant Gen8 Server unterstützen sämtliche in dieser Tabelle aufgelisteten Softwaremodule und Konfigurationsdienstprogramme.
  • Seite 189: Product Quickspecs (Produkt-Id)

    Product QuickSpecs (Produkt-ID) Weitere Informationen zu den Funktionen, Spezifikationen, Optionen, Konfigurationen und zur Kompatibilität des Produkts enthalten die QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/qs). HPE iLO Das iLO-Subsystem ist eine Standardkomponente von ProLiant Servern, mit der das erstmalige Einrichten des Servers, die Überwachung des Serverzustands, Stromversorgungs- und thermische Optimierung sowie Remote-Serververwaltung erleichtert werden.
  • Seite 190: Restful Api-Unterstützung Für Ilo

    ● Kombinierte Diagnose-Tools/Scanner ● Immer aktivierte, kontinuierliche Überwachung für mehr Stabilität und kürzere Ausfallzeiten ● Umfassendes Konfigurationsprotokoll ● Zustands- und Service-Warnmeldungen ● Einfaches Exportieren und Hochladen auf Service und Support Das Active Health System überwacht und sammelt Änderungen an der Serverhardware und der Systemkonfiguration.
  • Seite 191: Integrated Management Log

    HPE iLO 4 2.30 und höher ist Redfish 1.0-konform und verbleibt rückwärtskompatibel mit der vorhandenen RESTful API. HPE iLO 4 unterstützt die RESTful API mit ProLiant Servern ab der Baureihe Gen8. Weitere Informationen zur RESTful API finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/restfulinterface/docs).
  • Seite 192: Hpe Insight Online Direct Connect

    Weitere Informationen finden Sie in Insight Remote Support Versionshinweise auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/insightremotesupport/docs). HPE Insight Online Direct Connect Wenn Sie die integrierten Remote Support-Funktionen mit ProLiant Gen8 Servern und späteren Servermodellen oder BladeSystem c-Class Gehäusen verwenden, können Sie einen Server oder ein Gehäuse für die direkte Kommunikation mit Insight Online registrieren, ohne ein zentrales Insight Remote Support-Hostinggerät in der lokalen Umgebung konfigurieren zu müssen.
  • Seite 193: Hpe Insight Diagnostics

    HPE Insight Diagnostics Insight Diagnostics ist ein Tool zum proaktiven Servermanagement, das sowohl in Offline- als auch Online-Versionen verfügbar ist und Funktionen zur Diagnose und Fehlerbeseitigung umfasst, mit deren Hilfe IT-Administratoren Serverinstallationen prüfen, Probleme beseitigen und den Erfolg von Reparaturmaßnahmen überprüfen können. Insight Diagnostics Offline Edition führt verschiedene erweiterte System- und Komponententests aus, während das Betriebssystem nicht ausgeführt wird.
  • Seite 194: Scripting Toolkit Für Windows Und Linux

    (einer-an-viele) ProLiant-Server und netzwerkbasierte Ziele, wie iLOs, OAs und VC Ethernet- und Fibre Channel-Module. Weitere Informationen über HP SUM finden Sie auf der Produktseite auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum). Informationen zum Herunterladen von HP SUM finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/servers/hpsum/download).
  • Seite 195: Hpe Uefi System Utilities

    HPE UEFI System Utilities UEFI System Utilities ist in das System-ROM integriert. Mittels UEFI System Utilities können Sie eine große Zahl von Konfigurationsaktionen durchführen, darunter: ● Konfigurieren von Systemkomponenten und installierten Optionen ● Aktivieren und Deaktivieren von Systemfunktionen ● Anzeigen von Systeminformationen ●...
  • Seite 196: Wiederherstellen Und Anpassen Von Konfigurationseinstellungen

    ◦ Durchsuchen Sie alle FAT16- und FAT32-Dateisysteme. ◦ Wählen Sie eine X64 UEFI-Anwendung mit der Erweiterung .EFI aus, um sie als neue UEFI-Startoption hinzuzufügen, z. B. ein Betriebssystem-Startladeprogramm oder eine andere UEFI-Anwendung. Die neue Startoption wird an die Startreihenfolgeliste angehängt. Wenn Sie eine Datei auswählen, werden Sie aufgefordert, die Startoptionsbeschreibung einzugeben, die anschließend im Menü...
  • Seite 197: Integrierte Uefi-Shell

    EFI-Startlader besitzen, der mit einem der autorisierten Schlüssel signiert ist, können bei aktivierter Funktion „Secure Boot“ starten. Weitere Informationen zu unterstützten Betriebssystemen finden Sie in HPE UEFI System Utilities und Shell Versionshinweise für HPE ProLiant Gen9 Server auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/uefi/docs). Ein anwesender Benutzer kann die in das UEFI-BIOS eingebetteten Zertifikate anpassen, indem er eigene Zertifikate hinzufügt/entfernt.
  • Seite 198: Erneutes Eingeben Der Seriennummer Und Produkt-Id Des Servers

    Weitere Informationen zur RESTful API und zum RESTful Interface Tool finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/restfulinterface/docs). Erneutes Eingeben der Seriennummer und Produkt-ID des Servers Nach einem Austausch der Systemplatine müssen Sie die Seriennummer und die Produkt-ID des Servers erneut eingeben.
  • Seite 199: Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung)

    Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) ASR (Automatische Serverwiederherstellung) veranlasst bei einem schwerwiegenden Betriebssystemfehler wie einem „blauen Bildschirm“, ABEND oder einer „Panic“-Meldung den Neustart des Systems. Beim Laden des System-Managementtreibers, auch Health-Treiber genannt, wird ein Failsafe-Timer des Systems gestartet, der ASR Zeitgeber. Bei ordnungsgemäßem Betrieb des Betriebssystems wird der Zeitgeber regelmäßig zurückgesetzt.
  • Seite 200: Externe Usb-Funktionalität

    Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen für ProLiant-Server über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Hewlett Packard Enterprise empfiehlt, einen HP Passport mit den erforderlichen Berechtigungen einzurichten. Weitere Informationen finden Sie auf der Hewlett Packard Enterprise-Website (http://www.hpe.com/support/...
  • Seite 201: Fwupdate Utility

    Für Aktualisierungen ist eine entsprechende Produktberechtigung erforderlich. Weitere Informationen finden Sie unter „Zugreifen auf Aktualisierungen“ (Zugriff auf Support-Materialien von Hewlett Packard Enterprise auf Seite 192). FWUPDATE Utility Das FWUPDATE Utility ermöglicht eine Aktualisierung der Systemfirmware (BIOS). So verwenden Sie das Dienstprogramm zum Aktualisieren der Firmware: Laden Sie die FWUPDATE-Flash-Komponente von der Hewlett Packard Enterprise Support Center-Website (http://www.hpe.com/support/hpesc) herunter.
  • Seite 202: Online Flash-Komponenten

    Online Flash-Komponenten Diese Komponente stellt aktualisierte Systemfirmware bereit, die für unterstützte Betriebssysteme direkt installiert werden kann. Zudem ermöglicht diese Smart Component in Verbindung mit HP SUM (HP Smart Update Manager auf Seite 186) dem Benutzer das Aktualisieren der Firmware auf Remoteservern ausgehend von einem zentralen Ort.
  • Seite 203: Unterstützte Betriebssystemversion

    (http://www.hpe.com/info/ enterprise/docs). Wählen Sie in den verfügbaren Optionen unter „Products and Solutions“ HP Insight Management. Wählen Sie aus den verfügbaren Optionen in Insight Management HP Version Control aus. Laden Sie das aktuelle Dokument herunter. Betriebssystem- und Virtualisierungssoftware-Unterstützung für ProLiant- Server Weitere Informationen über bestimmte Versionen unterstützter Betriebssysteme finden Sie auf der...
  • Seite 204: Änderungskontrolle Und Proaktive Benachrichtigung

    um Ihren Betrieb zu optimieren und sich für künftige Erfolge in die richtige Ausgangsposition zu bringen. Änderungskontrolle und proaktive Benachrichtigung Hewlett Packard Enterprise bietet seinen Kunden an, sie 30 bis 60 Tage vor geplanten Hardware- und Softwareänderungen an kommerziellen Hewlett Packard Enterprise Produkten zu benachrichtigen.
  • Seite 205: Fehlerbeseitigung

    Fehlerbeseitigung Ressourcen für die Fehlerbeseitigung Das HPE ProLiant Gen9 Fehlerbeseitigungshandbuch, Band I: Fehlerbehebung enthält Verfahren zum Lösen geläufiger Probleme und eingehende Vorgehensweisen zur Fehleraufdeckung und - Identifizierung, Problemlösung und Softwarewartung auf ProLiant-Servern und -Server Blades. Wählen Sie zur Ansicht des Handbuchs eine Sprache aus: ●...
  • Seite 206: Austauschen Der Batterie

    Austauschen der Batterie Wenn Datum und Zeit vom Server nicht mehr automatisch richtig angezeigt werden, müssen Sie möglicherweise die Batterie für die Echtzeituhr austauschen. VORSICHT! Der Computer ist mit einer internen Lithium-Mangandioxid-, Vanadium-Pentoxid- oder alkalischen Batterie bzw. einem Akku-Pack dieses Typs ausgestattet. Falls die Batterie bzw. der Akku-Pack nicht sachgemäß...
  • Seite 207 Nehmen Sie die Batterie heraus. Um die Komponente wieder anzubringen, führen Sie das Verfahren in umgekehrter Reihenfolge aus. Weitere Informationen zum Austausch der Echtzeituhr-Batterie und zur Entsorgung erhalten Sie bei Ihrem HP Partner oder Servicepartner. DEWW...
  • Seite 208: Garantie Und Zulassungshinweise

    Garantie und Zulassungshinweise Garantieinformationen HPE ProLiant und x86 Server und Optionen (http://www.hpe.com/support/ProLiantServers- Warranties) HPE Enterprise Server (http://www.hpe.com/support/EnterpriseServers-Warranties) HPE Speicherprodukte (http://www.hpe.com/support/Storage-Warranties) HPE Netzwerkprodukte (http://www.hpe.com/support/Networking-Warranties) Zulassungshinweise Sicherheit und Einhaltung behördlicher Bestimmungen Informationen zur Sicherheit, zum Umweltschutz und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen finden Sie unter Safety and Compliance Information for Server, Storage, Power, Networking, and Rack Products (Informationen zur Sicherheit und zur Einhaltung behördlicher Bestimmungen für Server, Speichersysteme, Stromversorgungen, Netzwerke und Racks) auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/support/Safety-Compliance-EnterpriseProducts).
  • Seite 209: Inhaltsdeklaration Der Rohs-Materialien Für Die Türkei

    ● Kasachstan: Angaben zur Vertriebsstelle vor Ort auf Kasachisch: ● Russland: ● Belarus: ● Kasachstan: Herstellungsdatum: Das Herstellungsdatum wird durch die Seriennummer definiert. CCSJWWZZZZ (Seriennummernformat für dieses Produkt) Gültige Datumsformate umfassen: ● JWW, dabei gibt J das Jahr innerhalb eines jeden neuen Jahrzehnts mit 2000 als Ausgangspunkt an, z.
  • Seite 210: 10 Technische Daten

    10 Technische Daten Umgebungsanforderungen Angaben Wert Temperaturbereich* — Bei Betrieb 10 °C bis 35 °C Bei Lagerung -30 °C bis 60 °C Relative Luftfeuchtigkeit (kondensationsfrei) — Bei Betrieb Mindestens der höhere Wert (feuchter): Taupunkttemperatur -12 °C oder 8 % relative Luftfeuchte Maximale Taupunkttemperatur 24 °C oder 90 % relative Luftfeuchte Bei Lagerung...
  • Seite 211: Technische Daten Zum Netzteil

    *Die SFF-Konfiguration umfasst folgende Komponenten: ● SFF-Laufwerk (1) ● Laufwerksblenden (7) ● Laufwerksschachtblenden für die Einschübe 1 und 2 (2) ● Lüfterbaugruppen (4) ● Lüfterblenden (2) ● Standardkühlkörper (1) ● Luftleitblech 1P (1) ● X8 HPE Flexible Smart Array Controller (1) ●...
  • Seite 212: Hpe 500W Flex Slot Platinum Hot-Plug-Netzteil

    ● HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil (HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil auf Seite 206) ● HPE 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil (siehe HPE 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil auf Seite 208) Die technischen Daten der Netzteile finden Sie in den QuickSpecs auf der Hewlett Packard Enterprise Website (http://www.hpe.com/info/proliant/powersupply).
  • Seite 213: Hpe 800W Flex Slot Titanium Plus Hot-Plug-Netzteil

    Angaben Wert 240 VDC nur für China Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Gilt nicht für 240 VDC Nenneingangsstrom 9,4 A bei 100 VAC 4,5 A bei 200 VAC 3,8 A bei 240 VDC nur für China Maximale Nennspannung 940 W bei 100 VAC 900 W bei 200 VAC 912 W bei 240 VDC nur für China BTUs pro Stunde...
  • Seite 214: Hpe 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil

    Angaben Wert 2969 bei 240 VDC nur für China Ausgangsparameter des Netzteils Dauernennleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China Maximale Spitzenleistung 800 W bei 200 VAC bis 240 VAC Eingangsspannung 800 W bei 240 VDC Eingangsspannung nur für China HPE 800W Flex Slot Universal Hot-Plug-Netzteil Angaben...
  • Seite 215 Angaben Wert Nenneingangsstrom 26 A bei -40 VDC Eingangsspannung 19 A bei -48 VDC Eingangsspannung, Nenneingangsspannung 12,4 A bei -72 VDC Eingangsspannung Nenneingangsleistung (W) 936 W bei -40 VDC Eingangsspannung 912 W bei -48 VDC Eingangsspannung, Nenneingangsspannung 900 W bei -72 VDC Eingangsspannung Nenneingangsleistung (BTUs pro Stunde) 3194 bei -40 VDC Eingangsspannung 3112 bei -48 VDC Eingangsspannung,...
  • Seite 216: Hpe 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil

    HPE 1400W Flex Slot Platinum Plus Hot-Plug-Netzteil Angaben Wert Anforderungen an die Eingangsspannung Nenneingangsspannung 200 bis 240 VAC 240 VDC nur für China Nenneingangsfrequenz 50 Hz bis 60 Hz Gilt nicht für 240 VDC Nenneingangsstrom 8,0 A bei 200 VAC 6,7 A bei 240 VAC 6,7 A bei 240 VDC nur für China Maximale Nennspannung...
  • Seite 217: Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen

    Angaben Wert – Last 25%, 187 W 300 Sekunden (beschränkt durch Benutzer) Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen Spezifikationen der Hot-Plug-Netzteile und Rechner zur Bestimmung der elektrischen und der Wärmelast für den Server finden Sie auf Hewlett Packard Enterprise Power Advisor-Website (http://www.hpe.com/info/poweradvisor/online). DEWW Hot-Plug-Netzteil-Berechnungen 209...
  • Seite 218: 11 Support Und Andere Ressourcen

    Materialien auf) (http://www.hpe.com/support/AccessToSupportMaterials). HINWEIS: Für den Zugriff auf bestimmte Aktualisierungen über das Hewlett Packard Enterprise Support Center ist möglicherweise ein Produktanspruch erforderlich. Sie müssen einen HP Passport mit zutreffenden Berechtigungen eingerichtet haben. Websites ● Hewlett Packard Enterprise Informationsbibliothek (http://www.hpe.com/info/enterprise/docs) ●...
  • Seite 219: Customer Self Repair

    Customer Self Repair kommt Hewlett Packard Enterprise für alle Kosten für die Lieferung und Rücksendung auf und bestimmt den Kurier-/Frachtdienst. Weitere Informationen über das HP Customer Self Repair Programm erhalten Sie von Ihrem Servicepartner vor Ort. Informationen über das CSR-Programm in Nordamerika finden Sie auf der HP Website unter (http://www.hp.com/go/selfrepair).
  • Seite 220: Remote Support

    Remote Support Remote Support ist im Rahmen der Garantie oder Ihrer vertraglichen Supportvereinbarung mit unterstützten Geräten verfügbar. Es bietet eine intelligente Ereignisdiagnose und automatische, sichere Übermittlung von Hardwareereignismeldungen an Hewlett Packard Enterprise, wodurch eine schnelle und akkurate Lösung des Problems basierend auf dem Service Level des Produkts eingeleitet wird.
  • Seite 221: 12 Akronyme Und Abkürzungen

    Automatic Server Recovery (Automatische Serverwiederherstellung) Column Address Strobe Canadian Standards Association Customer Self Repair (Reparatur durch den Kunden) FSBBU Flex Slot Battery Backup Graphics Processing Unit (Grafikprozessor) Hostbusadapter HP SUM HP Software Update Manager HPE SSA HPE Smart Storage Administrator International Electrotechnical Commission DEWW...
  • Seite 222 Integrierte Lights-Out Integrated Management Log International Organization for Standardization JSON JavaScript Object Notation Large Form Factor LRDIMM Load Reduced Dual In-Line Memory Module NAND Not AND Nonmaskable Interrupt NVRAM Nonvolatile Memory (Nichtflüchtiger Speicher) PCIe Peripheral Component Interconnect Express Power Distribution Unit POST Power-On Self-Test (Selbsttest beim Systemstart) RBSU...
  • Seite 223 Serial Attached SCSI (Seriell verbundene SCSI) SATA Serielle ATA Secure Digital Small Form Factor Systems Insight Display Systems Insight Manager Service Pack for ProLiant TMRA Empfohlene Umgebungstemperatur für den Betrieb Trusted Platform Module UEFI Unified Extensible Firmware Interface Unit Identification Universal Serial Bus Virtual Connect Version Control Agent...
  • Seite 224: 13 Feedback Zur Dokumentation

    13 Feedback zur Dokumentation Hewlett Packard Enterprise bemüht sich, an Ihren Bedürfnissen orientierte Dokumentation bereitzustellen. Sie können uns helfen, die Dokumentation zu verbessern, indem Sie Hinweise auf Fehler, Vorschläge oder Anmerkungen an die Abteilung für Dokumentationsfeedback (mailto:docsfeedback@hpe.com) senden. Schließen Sie in Ihre Rückmeldungen den Titel des Dokuments, die Teilenummer, die Ausgabe und das Veröffentlichungsdatum ein, die auf der Umschlagseite des Dokuments angegeben werden.
  • Seite 225: Index

    Controller 122 Aktivieren des Trusted Platform HPE 750W Flex Slot Hot-Plug HPE P440ar/P840ar Flexible Module 144 Battery Backup-Modul 208 Smart Array Controller 125 Optionales HP Trusted Platform Belüftung 35 Module 141 Betriebssystem-Absturz Aktualisieren des System-ROM Definitionen 20 Automatic Server Recovery...
  • Seite 226 Software und Erweiterungskarten Online Flash-Komponenten Konfigurationsprogramme Installieren einer Erweiterungskarte 121 Service Pack for ProLiant 186 Verwenden von UEFI System Optionale Software und Firmware 194 Utilities 187 Erweiterungskarten 120 Flash-ROM 194 Dienstprogramme, Bereitstellung Erweiterungskarte voller Länge FlexibleLOM 118 Scripting Toolkit für Windows Flexible Startsteuerung 187 und Linux 186 Erweiterungssteckplatz-...
  • Seite 227 Hinweis für Japan 200 HPE SmartMemory 67 Hardwareoptionen 44 Hostbusadapter HP Partner 210 Installieren der HPE H240 Smart HBA/P440, HP RESTful API 189 Hardwareoptionen 39 P840 Flexible Smart Array HP Smart Update Manager, Laufwerksoptionen 44 Controller 122 Überblick Installieren der Hardware...
  • Seite 228 Interner USB-Anschluss 191 Optionaler SFF-Laufwerkskäfig für die Vorderseite mit zwei M.2 SATA-SSD-Aktivierungskarte Einschüben 100 Installieren einer M.2 SSD- Kabel 146 Optionaler SFF-Laufwerkskäfig Aktivierungskarte 137 Kabelführungsarm 26 für Schacht 2 auf der Installieren eines SSD-Moduls Kanadischer Hinweis 200 Vorderseite mit acht auf der M.2 SSD- Kennwort für den Systemstart 14 Einschüben 91...
  • Seite 229 Optisches Laufwerk ROM-Redundanz 192 Speicher, Komponenten auf der Rückseite, LEDs 10 Konfigurationsanforderungen Vorderseite 1 Rückwand, Zugriff 26 Richtlinien zur Advanced ECC- Optionaler universeller Bestückung 72 Medieneinschub 74 Speicherkonfigurationen 69 SAS-Laufwerke 20 Speicher, konfigurieren SAS- und SATA- Advanced ECC- PCI-Erweiterungssteckplätze 12 Gerätenummern 16 Speicherkonfiguration 70 PCI-Riser-Käfig...
  • Seite 230 Aufbewahren des Schlüssels/ Stromversorgung) 37 Technische Daten 202 Kennwortes für die USB-Anschluss 1 Umgebungsanforderungen Wiederherstellung 144 USB-Geräte 139 Optionales HP Trusted Platform Technische Daten, mechanische Module 141 Verkabelung Treiber 194 Technische Daten, Server Optionales 150W PCIe- Technische Daten 202 Netzkabel 178 Umgebungsanforderungen Überspannungs-Garantie 200...
  • Seite 231 Verkabelung der optionalen M. Wechselstrom-Netzteil 2 SSD-Aktivierungskarte HPE 800W Flex Slot -48VDC Hot-Plug-Netzteil 206 Verkabelung des HPE H240 HPE 800W Flex Slot Platinum Smart Host Bus Adapter/ Hot-Plug-Netzteil 204 Smart Array P440 HPE 800W Flex Slot Titanium Controllers 161 Plus Hot-Plug-Netzteil 205 Verkabelung des HPE Smart HPE 800W Flex Slot Universal Array P440ar Controllers...

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