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Korg PA 500 Bedienungsanleitung Seite 216

61 anschlagdynamische tasten; system: opos (objective portable operating system) und rx-technologie (real experience) – multitasking, laden neuer daten bei laufender wiedergabe – aktualisierbares betriebssystem – ssd-medium (solid state disk);
Inhaltsverzeichnis

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Global-Modus
General Controls: Lock
Hängeschlösser
Die angebotenen Hängeschlösser können „verriegelt" werden,
um die betreffenden Parameter vorübergehend von Speicherla-
devorgängen auszuklammern. Bestimmte Hängeschlösser wer-
den auch auf anderen Display-Seiten angezeigt.
Tipp: Wenn Sie die hier durchgeführten Einstellungen als Vorgaben
beim Einschalten des Pa500 nutzen möchten, müssen Sie sie in Per-
formance 1 der Bank 1 speichern. (Die Einstellungen jenes Spei-
chers werden beim Einschalten automatisch geladen.)
Master Transpose
Wenn Sie dieses Schloss aktivieren, ändert sich
das Transpositionsintervall bei Anwahl einer
anderen Performance bzw. eines anderen Styles
nicht mehr.
(Siehe „Master Transpose" auf S. 85.)
Style Performance Master Transpose Lock
Wenn das Hängeschloss zu ist, ändert sich das
Transpositionsintervall bei Anwahl eines ande-
ren Styles nicht mehr. Wenn das Hängeschloss
auf ist, ändert sich das Transpositionsintervall bei
Anwahl eines anderen Styles bei Bedarf wohl.
(Siehe „Master Transpose" auf S. 85.)
Tipp: Wenn weder die Performance- noch die STS-
Speicher
die
ändern dürfen, müssen Sie das allgemeine „Master
Transpose Lock"-Hängeschloss (erste Seite) verrie-
geln.
Anmerkung: Wenn das „Master Transpose Lock"-
Schloss zu ist, kann dieser Parameter nicht einge-
stellt werden. Bedenken Sie, dass diese Einstellung
auch vom „Style Performance Transpose"-Parame-
ter übernommen wird.
Sub Scale/Quarter Tone
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die „Sub-
Scale"- und „Quarter Tone"-Einstellung bei
Anwahl eines anderen Performance- oder STS-
Speichers nicht mehr.
(Siehe „'Sub-Scale'-Bereich" auf S. 90.)
Auto Octave Mit diesem Schloss können Sie bestimmen, ob
das Instrument, die Upper-Spuren bei Anwahl
des SPLIT- oder -Modus' automatisch transpo-
nieren soll oder nicht.
• Wenn es aktiv ist, ändert sich die Transposition
der Upper-Spuren bei Anwahl des Full- oder
Split-Tastaturmodus' nicht.
• Wenn es nicht aktiv ist, wird das Transpositions-
intervall der Upper-Spuren bei Anwahl des
SPLIT-Modus' automatisch auf „0" gestellt. Bei
Anwahl des Split-Modus' (die SPLIT-Diode
leuchtet) wird die Oktavierung der Upper-Spu-
ren automatisch auf „–1" gestellt.
Assignable Switch
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Funktion
der definierbaren Regler bei Anwahl eines ande-
ren Performance- oder STS-Speichers nicht.
„Master
Transpose"-Einstellung
(Siehe „Pad/Switch: Assignable Switch" auf
Gbl
S. 102.)
Split Point
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich der Split-
punkt bei Anwahl eines anderen Performance-
oder STS-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Split Point" auf S. 90.)
Pad
Wenn das Schloss zu ist, ändern sich die PAD-
Zuordnungen bei Anwahl eines anderen Style-
oder SongBook-Speichers nicht mehr.
(Siehe „Pad/Switch: Pad" auf S. 102.)
Lower
Wenn das Schloss zu ist, ändert sich die Lower-
Spur bei Anwahl eines anderen Styles, STS oder
einer anderen Performance nicht mehr.
Das ist z.B. praktisch, wenn Sie möchten, dass die
linke Klaviaturhälfte jederzeit ausschließlich zum
Transponieren des Arrangers dient.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben
Lower-Einstellungen verwenden möchten, müssen
Sie diese in Performance 1–1 (die beim Einschalten
automatisch aufgerufen wird) speichern, dieses
Schloss verriegeln und im Seitenmenü „Write Glo-
bal-Global Setup" wählen.
Split (Keyboard Mode)/Accompaniment
Wenn dieses Schloss zu ist, ändern sich die „Key-
board Mode"- („Full" oder „Split") und „Chord
Scanning"-Einstellungen („Full" oder „Lower")
bei Anwahl eines anderen Styles, STS-Speichers
bzw. einer Performance nicht.
Das z.B. ist praktisch, wenn Sie immer im „Full
Keyboard"-Modus spielen möchten und jederzeit
die Akkorde der gesamten Tastatur ausgewertet
werden sollen.
Anmerkung: Bei Anwahl eines anderen Modus'
werden „Keyboard Mode" und „Chord Scanning"
zurückgestellt.
Tipp: Wenn Sie den ganzen Abend dieselben „Key-
board Mode"- und „Chord Scanning"-Einstellun-
gen verwenden möchten, müssen Sie diese in Per-
formance 1–1 (die beim Einschalten automatisch
aufgerufen wird) speichern, dieses Schloss verrie-
geln und im Seitenmenü „Write Global-Global
Setup" wählen.
Upper 1 FXs Im Sound -Modus stehen zwei Effektprozessoren
(FX1 und FX2) zur Verfügung. Deren Einstellun-
gen können automatisch aktualisiert werden,
wenn man der Upper 1-Spur einen anderen
Sound zuordnet. Die Performance/STS-Einstel-
lungen jener Spur werden dann zeitweilig ersetzt.
Hiermit können Sie einstellen, ob die Effektpara-
meter des geladenen Performance/STS-Speichers
verwendet werden oder nicht.
• Wenn „Upper 1 FX" verriegelt ist, ändern sich
die momentan verwendeten Performance/STS-
Einstellungen der Upper 1-Spur bei Anwahl eines
anderen Klangs nicht. Es werden also weiterhin
die bis dahin aktiven Effekttypen und „FX Send"-
Werte verwendet.

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Diese Anleitung auch für:

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