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Sicherheit - R82 Stingray Swing-out Gebrauchsanweisung

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Junior | Transport
Nach einem Unfall kann der Autositz beschädigt sein, auch wenn das augenscheinlich nicht der
Fall ist. Lassen Sie den Sitz prüfen und ersetzen Sie ihn gegebenenfalls (Rahmen, Sitzeinheit und
Easyfit-Einbausystem oder Evo-Spanngurt).
Der Stingray Swing-out darf nur mit Original-Zubehör und Original-Teilen montiert werden,
anderenfalls erlöschen die ECE-Zulassung und die Garantie von Etac R82.
Der Sitz erlaubt die Verwendung eines begrenzten Zubehörumfangs, einschließlich 5-Punkt-Gurt,
Seitenpelotten für den Oberkörper, Beckenpelotten und Fußstütze (siehe Preisliste für den Stingray
Swing-out auf R82.de/Preislisten). Ein Großteil des Zubehörs für den Stingray Rehawagen ist für
den Stingray Swing-out nicht zulässig.
Das Gepäck muss während der Fahrt stets ordnungsgemäß verstaut und gesichert sein. Im
Fall eines Unfalls kann es ansonsten durch den Fahrzeuginnenraum geschleudert werden und
ernsthafte Verletzungen verursachen.
Der Benutzer bzw. das Elternteil sollte darauf hingewiesen werden, dass alle fest montierten Teile
bzw. die Kunststoffteile des Autositzes so positioniert und montiert sind, dass sie beim täglichen
Gebrauch nicht in einem verschiebbaren Sitz oder einer Fahrzeugtür eingeklemmt werden können.
Stellen Sie sicher das nur die Befestigungspunkte und die Riemenführung, wie in diesem
Handbuch angegeben, verwendet werden.

SICHERHEIT

Der Stingray Swing-out ist mit einem CE-Kennzeichen versehen und hat eine ECE-R 44/04-Zulassung.
Das bedeutet, dass dieser Autositz alle relevanten europäischen Sicherheitsanforderungen erfüllt.
Der Stingray Swing-out fällt in die Kategorie „Rückhaltesysteme für besondere Bedürfnisse" der
Gruppen I, II und III (9 bis 36 kg). Der Stingray Swing-out ist für den Gebrauch auf Rücksitzen und
gegebenenfalls Beifahrersitzen (dann jedoch nur unter Verwendung eines Evo-Spanngurts) zugelassen.
Diese Sitze müssen mit einem 3-Punkt-Gurt mit ECE-R 16-Zulassung ausgestattet sein. Die sicherste
Position für den Einbau des Stingray Swing-out ist der Rücksitz auf der Bordsteinseite.
Für den Einbau auf dem Beifahrersitz muss ein ggf. vorhandener Beifahrerairbag deaktiviert sein.
Nach Montage und Spannung des Spanngurts darf der Vordersitz nicht mehr bewegt werden, da sich
der Evo-Spanngurt ansonsten wieder lösen könnte.
Veränderungen am Stingray Swing-out sind nicht zulässig, da die ECE-R 44/04-Zulassung sonst
ungültig würde. Sind Veränderungen am Stingray Swing-out aufgrund der Beeinträchtigungen des
Kindes unbedingt notwendig, muss eine Ausnahmegenehmigung beantragt und der orange ECE-
Aufkleber entfernt werden.
Lassen Sie Ihr Kind nie unbeaufsichtigt im Auto zurück.
Stellen Sie sicher, dass alle Fixierungen und Verstellmechanismen ordnungsgemäß
gesichert sind und überprüfen Sie diese regelmäßig.
Transport | Stingray Swing-out
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