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Panasonic FP0-A04I Technische Beschreibung Seite 59

Speicherprogrammierbare steuerung
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FP0-A80
Beispiel für die Adresszuweisung
Die Abbildung unten zeigt die Adressen der Umwandlungsdaten von den verschiedenen Ka-
nälen. Die E/A-Adressen sind abhängig von der Position des Moduls. In diesem Fall ist das
Analogmodul als 1. Erweiterung direkt neben der CPU installiert und belegt daher die Adressen
WX2 und WX3.
X
X
X
X
X
X
X
3
3
3
3
3
3
3
F
E
D
C
B
A
9
Bit F
A
A
Umwandlungsdaten von Kanal 1, 3, 5, 7
1
0
(14 Bit mit Vorzeichen)
Kanalauswahlbits
A1
A0
WX3
0
0
Kanal 1
0
1
Kanal 3
1
0
Kanal 5
1
1
Kanal 7
Kanalauswahlbits
Die Analogmodule haben eine Auflösung von 12 Bit. Vor der Übermittlung zur CPU werden die
Daten an die Adresse WX3 in 16-Bit-Daten konvertiert, da Bit E und F als Kanalauswahlbits
verwendet werden. Die Daten an die Adresse WX2 müssen nicht umgewandelt werden.
Wenn die Umwandlungsdaten negativ sind, werden die Werte aus WX2 und WX3 entspre-
chend ihrem Zweierkomplement dargestellt. Bit C bis F von WX2 und Bit C bis D von WX3
werden also zu "1".
Nach dem Speichern der Kanalinformation ist eine Maskierung der Kanalauswahlbits E und F
erforderlich. Sie werden zu "00" umgewandelt, wenn die Daten positiv sind, und zu "11", wenn
sie negativ sind. Beachten Sie hierzu auch das Programmierbeispiel (Seite 54).
Daten aus Kanal 3
1
–1
52
X
X
X
X
X
X
X
X
3
3
3
3
3
3
3
3
8
7
6
5
4
3
2
1
WX2
Kanal 0
Kanal 2
Kanal 4
Kanal 6
WX3
0100000000000001
0111111111111111
X
X
X
X
X
X
3
2
2
2
2
2
0
F
E
D
C
B
Bit F
Bit 0
Umwandlungsdaten von Kanal 0, 2, 4, 6
(16 Bit mit Vorzeichen)
nach Maskierung
0000000000000001
1111111111111111
Analogmodule für FP0 und FPΣ
X
X
X
X
X
X
X
X
2
2
2
2
2
2
2
A
9
8
7
6
5
4
X
X
X
2
2
2
2
3
2
1
0
Bit 0

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