8.1
GEMÜ CONEXO
Das Zusammenspiel von Ventilkompo-
nenten, die mit RFID-Chips versehenen
sind, und eine dazugehörige IT-Infrastruktur,
erhöht aktiv die Prozesssicherheit.
Jedes Ventil und jede relevante Ventil-
komponente, wie Körper, Antrieb, Membrane
und sogar Automatisierungskomponenten,
sind durch Serialisierung eindeutig
rückverfolgbar und anhand des RFID-
Readers, dem CONEXO Pen, auslesbar.
Die auf mobilen Endgeräten installierbare
CONEXO App erleichtert und verbessert
den Prozess der „Installationqualifi cation",
macht den Wartungsprozess transparenter
und besser dokumentierbar. Der Wartungs-
monteur wird aktiv durch den Wartungsplan
geführt und hat alle dem Ventil zugeordneten
Informationen wie Werkszeugnisse, Prüf-
dokumentationen und Wartungshistorien
direkt verfügbar. Mit dem CONEXO
Portal als zentrales Element lassen sich
sämtliche Daten sammeln, verwalten und
weiterverarbeiten.
Weitere Informationen zu GEMÜ
CONEXO fi nden Sie auf:
www.gemu-group.com/conexo
Anbringung des RFID-Transponders
RFID-Transponder
3020
9
Mechanischer Einbau
Der Einbau in die Rohrleitungen erfolgt
G
über Gewindestutzen mit Verschraubung
(diese werden von Hand zugedreht, bis
die Verbindung dicht ist).
Zwei verschiedene Nennweiten können
G
geliefert werden: DN 25 und DN 50.
Einbaulage der Messturbine: Beliebig.
G
Bei Messmedien mit Partikeln > 100 μm
G
muss ein Schmutzfilter vorgeschaltet
werden.
Es wird eine Ein- und Auslaufstrecke von
G
5 x DN empfohlen.
5 x DN
Die Montage der Messturbine
G
soll nicht in der Nähe von starken
elektromagnetischen Feldern erfolgen.
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5 x DN