12.3.2 Funktionen und Schaltpunkte der Ausgänge einstellen 12.3.3 Einstellen der Fehlerzeitüberwachung und der Fehlerfunktion 12.3.4 Parametersätze abspeichern 12.4 4 SetCalibration 12.4.1 Fittingtyp und Nennweite einstellen 12.4.2 Kalibrierung durchführen Fehlermeldungen Tabelle für Änderungen der Werkseinstellung Entsorgung 3030 mFlow 2 / 40...
Normen und Richtlinien gelten nur für Deutschland. Bei Einsatz schulen und zu unterweisen. Dies kann, falls des GEMÜ 3030 mFlow in anderen Ländern sind die dort erforderlich, im Auftrag des Betreibers durch geltenden nationalen Regeln zu beachten. Wenn es sich um den Hersteller / Lieferer erfolgen.
1.4 Bestimmungsgemäßer Gebrauch 2.3 Lagerung 7 GEMÜ 3030 mFlow ist für den Einsatz entsprechend des Durchflussmesser staubgeschützt und trocken in Datenblattes geeignet. Um eine einwandfreie Funktion Originalverpackung lagern. unserer Produkte zu erlangen, sind die im Folgenden UV-Strahlung und direkte Sonneneinstrahlung vermeiden.
Zusätzlich sollte der Durchflussmesser in horizontaler Einbaulage seitlich in dem unten angegebenen Bereich angebracht werden. 4.1 Montage Vor dem Einbau des GEMÜ 3030 mFlow in die Rohrleitung die Bevorzugte Einbaulage Rohrleitung entleeren und soweit abkühlen, dass Verätzungen durch Medium und Verbrühungen ausgeschlossen sind.
BioControl Durchgangsgehäuse setzen. ® 6. Durchfl ussmesser mit der Überwurfmutter (M33x2, SW36) 3. Auf richtige Ausrichtung des Sensors achten (Elektroden auf der Einschweißhülse befestigen. 90° zur Durchfl ussrichtung). 4. Durchfl ussmesser auf dem Gehäuse festschrauben. 3030 mFlow 7 / 40...
Versorgungsspannung zu gewährleisten, muss 6.2.1 Arbeitsebene (Mode) die Versorgungsspannung länger als 3 Sekunden unterbrochen werden. In dieser Ebene befi ndet sich der GEMÜ 3030 mFlow automatisch nach dem Einschalten der Versorgungsspannung. Bei der Profibus-DP Ausführung fällt die RS-232 Schnittstelle weg.
In diesem Menü können sämtliche Informationen / Diagnosen über den Durchfl ussmesser sowie die angeschlossenen Signale und aufgetretenen Fehler ausgelesen werden. 2. SetBasics In SetBasics werden die Grundeinstellungen des GEMÜ 3030 mFlow wie zum Beispiel die Wahl des Messbereichs, Display- Einstellungen und Rücksetzen auf Werkseinstellung vorgenommen. 3. SetFunction In SetFunction werden allgemeine Funktionen wie z.
0,1...1,0 s 0,5 s Einstellung der DLight OnKey / On OnKey Displaybeleuchtung Zeit für automatischen Rück- AutoReturn 1...60min 5min sprung in Arbeitsebene HelpLanguage Sprache der Textausgabe D / GB HelpText Hilfetext einblenden ON / OFF 3030 mFlow 15 / 40...
0 °C ± 90 000 000 l/h / 5000 l/h / AlarmMaxK3 Wert für den max. Alarm K3 0... 100 °C 0 °C Legt die Verzögerungszeit K3 delay 0... 100 s des Relais K3 fest 3030 mFlow 16 / 40...
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Kalibrieren des Nullpunkts CalZero (0 Durchfluss) Berechnen der nicht Calculate kalibrierten Messbereiche Änderung des CorrFaktor 0,1... 999,9 100,0 % Durchflusswertes Konfigebene Anzeige Funktion Wertebereich Werkseinstellung 5 Communication IR-Port Status Eingabe der Profibus-DP DP addr Adresse 3030 mFlow 17 / 40...
Communication Return Login I / O Status Die Konfi gurierebene des GEMÜ 3030 mFlow ist in bestimmten Bereichen durch unterschiedliche Codes vor unbefugter Veränderung von Parametern geschützt. Sämtliche Menüpunkte sind durch Symbole in ihrem Schreib- und Leseschutz gekennzeichnet. 3030 mFlow...
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Die Codes für den Betrieb über die RS232-Schnittstelle können nur über die RS232-Schnittstelle vergeben, aktiviert oder deaktiviert werden. Genauso können die Codes für die direkte Bedienung über die Tasten des GEMÜ 3030 mFlow nur über die Tasten am Gerät direkt vergeben, aktiviert oder deaktiviert werden.
12.1.4 Seriennummer, Softwarestand und ID anzeigen und TAG-Nummer eingeben SETUP Service SetBasics SetFunction SetCalibration Communication Return Diagnosis Login Gemü specific I / O Status V:X.X.X.X: Zeigt den aktuellen Software Release. S/N: Zeigt die Seriennummer des Durchfl ussmessers. 3030 mFlow 20 / 40...
Aufl ösung zu erreichen. Low Flow: Einstellung der Schleichmengenunterdrückung in % des Messbereichs. In dem eingestelltem Bereich wird kein Messsignal ausgegeben. Filter: Eingabe einer Filterzeitkonstante zur Messwertglättung. F.Line: Eingabe der Netzfrequenz. 3030 mFlow 21 / 40...
AlarmMinK1: Legt den Alarmpunkt fest, bei dem nach Unterschreiten der Ausgang K1 schaltet. AlarmMaxK1: Legt den Alarmpunkt fest, bei dem nach Überschreiten der Ausgang K1 schaltet. K1 delay: Legt die Verzögerungszeit des Relais K1 fest. 3030 mFlow 22 / 40...
P4: Speicher 4 AlarmMinK3: W: Werkseinstellung Legt den Alarmpunkt fest, bei dem nach Unterschreiten der Der GEMÜ 3030 mFlow speichert alle Parameter automatisch Ausgang K3 schaltet. in den Arbeitsspeicher P1 ab. AlarmMaxK3: Legt den Alarmpunkt fest, bei dem nach Überschreiten der Ausgang K3 schaltet.
Größten (Messbereich4) begonnen werden. der Rohrleitung. Die kalibrierten Werte werden vom GEMÜ Ist es nicht möglich, einen Messbereich zu kalibrieren, 3030 mFlow gemäß der geänderten Nennweite hochgerechnet kann dieser ausgelassen werden. (Kalibrierbasis DN 25). Es muss jedoch mindestens einer der 2 möglichen...
Korrekte Durchflussrichtung gewährleisten Durchflussrichtung (> 0,2 m/s) Im Menüpunkt ErrorList (1 Service / 1.3 Diagnosis) lassen sich alle Fehlermeldungen auslesen. Mit dem Menüpunkt ClearErrorList (1 Service / 1.3 Diagnosis) lässt sich der interne Fehlerspeicher löschen. 3030 mFlow 25 / 40...
Eingabe der Impulse / Liter 1 Pulse/l Output l/Pulse Eingabe der Liter / Impuls 1 l/Pulse Legt die Zeitverzögerung zwischen Error Time Fehlererkennung und Fehlermeldung 0,2 s fest Iout onWar Zustand des Stromausgangs > 20 mA 3030 mFlow 26 / 40...
Rücksendung bearbeitet! 17 Hinweise Hinweis zur Mitarbeiterschulung: Zur Mitarbeiterschulung nehmen Sie bitte über die Adresse auf der letzten Seite Kontakt auf. Im Zweifelsfall oder bei Missverständnissen ist die deutsche Version des Dokuments ausschlaggebend! 3030 mFlow 27 / 40...
Relaisausgang K1 und K2 Kontaktart Schließer Schaltspannung Schaltstrom max. 500 mA Strombegrenzung nein (nicht kurzschlussfest) Pulsausgang Kontaktart Schaltspannung Drop-Spannung max. 2 V bei 500 mA Schaltstrom max. 500 mA Schaltfrequenz max. 500 Hz Strombegrenzung Besonderheit Puls-/Pausenverhältnis 1:1 3030 mFlow 29 / 40...
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über 4 Tasten und Display; Menüauswahl mit Hilfetexte oder Kontextsensitive Mit PC über RS232-Verbindung mit PPP-Protokoll: Internet Explorer Schnittstellen PC-Schnittstelle Schnittstellenart RS232 Protokoll PPP-Protokoll Bedien-Software Internet-Explorer Feldbus Feldbusart Profibus DP Feldbus-Variante DPV0 Baud-Rate Max. 12 Mbit/s Profibusadresse 27 (Werkseinstellung) 3030 mFlow 30 / 40...