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Philips Avalon FM20 Gebrauchsanweisung Seite 21

Fetalmonitor
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Mit der Smarttaste
Eingabe der manuell gemessenen Temperaturwerte der Mutter anzeigt.
Die Smarttaste
kann auch direkt eine Messung gestartet und beendet werden.
Mit der Smarttaste
werden.
Alle neuen Smarttasten sind optional und müssen im Konfigurationsbetrieb für die Verwendung
konfiguriert werden (siehe „Smarttasten" auf Seite 49).
Störungston für Koinzidenz
Wenn die automatische Koinzidenzprüfung erkennt, dass das Signal der mütterlichen Herzfrequenz
mit der fetalen Herzfrequenz übereinstimmt, wird die Störungsmeldung
Ton am Fetalmonitor ausgegeben. Der Störungston für
Verzögerung (siehe „Automatische Koinzidenzprüfung (CCV)" auf Seite 143).
Vergrößerter interner Sicherungsspeicher
Im internen Sicherungsspeicher können nun mindestens CTGs und Daten der letzten 3,5 Stunden
(Software-Version J.3) bzw. 7 Stunden (neue Hauptplatinen-Version A.00.18) gespeichert werden
(siehe „Manuelles Aufzeichnen gespeicherter Daten" auf Seite 236 und „Datenwiederherstellung" auf
Seite 235).
Unterstützung der dualen Systemschnittstelle
Wenn der Fetalmonitor über eine LAN-Verbindung mit OB TraceVue/IntelliSpace Perinatal oder
einem anderen Informations- und Überwachungssystem verbunden ist, kann die RS232-Schnittstelle
unabhängig davon z.B. zum Anschluss eines ePA-Systems (schreibgeschützt) verwendet werden. Das
in diesem Fall mit der RS232-Schnittstelle verbundene System kann keine Daten ändern (z.B. AVE-
Daten, Datum/Uhrzeit) oder mit Monitorfunktionen interferieren; Ausgabedaten können jedoch
gelesen werden. Das über LAN verbundene Informations- und Überwachungssystem hat Priorität.
USB-Schnittstelle
Eine optionale USB-Schnittstelle ermöglicht die Verwendung von Strichcode-Scannern und
Eingabegeräten wie Tastatur oder Maus (siehe „Avalon FM20/FM30 im Überblick"/„Unterseite" auf
Seite 30 und „Avalon FM40/FM50 im Überblick"/„Rückseite" auf Seite 31).
Schnittstelle für flexiblen Schwesternruf
Über eine optionale Schnittstelle für einen flexiblen Schwesternruf kann ein Schwesternrufgerät an die
Fetalmonitore angeschlossen werden (siehe „Avalon FM20/FM30 im Überblick"/„Unterseite" auf
Seite 30 und „Avalon FM40/FM50 im Überblick"/„Rückseite" auf Seite 31).
DHCP-Unterstützung
DHCP-Unterstützung bietet eine Alternative zu BOOTP. Mittels DHCP (Dynamic Host
Configuration Protocol) können die Fetalmonitore automatisch eine IP-Adresse (Internetprotokoll)
vom angeschlossenen Netzwerk (OB TraceVue/IntelliSpace Perinatal) anfordern.
wird ein Kontextfenster geöffnet, das ein Ziffernfeld zur
Temp Eingeben
NBP-Betriebe
gibt Zugriff auf Auswahl und Einstellung der NBP-Betriebsart, hier
Quick-Aufnahme
kann eine Patientin schnell am Monitor aufgenommen
Koinzidenz
hat eine konfigurierbare
Koinzidenz
2 Neuerungen
nun mit einem
21

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