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Kein zu stark enthärtetes Wasser verwenden. Eine zu starke
Wasserenthärtung (Gesamthärte < 5° f) könnte bei Berüh-
rung mit Metallelementen (Leitungen oder Teile des Wärme-
moduls) zu Korrosionserscheinungen führen
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Etwaige Lecks oder Tröpfeln sofort reparieren, da dies zum
Eindringen von Luft in das System führen könnte
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Zu starke Druckschwankungen können Stress- und Ermü-
dungserscheinungen am Wärmetauscher verursachen. Ei-
nen konstanten Betriebsdruck beibehalten.
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Das Füllwasser und eventuelles Ergänzungswasser der Anla-
ge müssen stets gefiltert werden (Filter mit Synthetik- oder
Metallsieb mit einer Filtrierfähigkeit von mindestens 50 Mi-
krometer), um Ablagerungen zu vermeiden, die zu Korrosi-
onserscheinungen unterhalb führen können.
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Bei anhaltendem oder intermittierendem Einströmen von
Sauerstoff in die Anlagen (z.B. Fußbodenheizungen ohne
diffusionsdichte Kunststoffrohre, offene Kreisläufe, häufi-
ge Ergänzungen) müssen die Systeme konsequent getrennt
werden.
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Es ist verboten, die Heizanlage ständig oder häufig nach-
zufüllen, da dies den Wärmetauscher des Wärmemoduls
beschädigen kann. Die Verwendung automatischer Füllsys-
teme ist daher zu vermeiden.
Schließlich ist es zum Beseitigen des Kontakts zwischen Luft und
Wasser (um eine Sauerstoffanreicherung des Wassers zu ver-
meiden) notwendig, dass:
− das Ausdehnungssystem mit geschlossenem Gefäß kor-
rekt dimensioniert und mit dem richtigen Vorfülldruck
versehen ist (regelmäßig zu überprüfen)
− die Anlage stets einen höheren Druck als der Luftdruck an
jedem Punkt (einschließlich der Ansaugseite der Pumpe)
und unter jeder Betriebsbedingung aufweist (bei einer
Anlage sind alle Dichtungen und Hydraulikanschlüsse so
ausgelegt, dass sie dem Druck nach außen standhalten,
jedoch nicht dem Unterdruck)
− die Anlage nicht mit gasdurchlässigen Materialien herge-
stellt wurde (beispielsweise Kunststoffrohre bei Fußbo-
denheizungen ohne Sauerstoffsperre)
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Schäden am Wärmemodul, die durch Verkrustungen und
Korrosion verursacht wurden, sind nicht durch die Garantie
gedeckt. Überdies führt die mangelnde Einhaltung der An-
forderungen an das Wasser, die in diesem Kapitel aufgelis-
tet sind, zum Verfall der Gerätegarantie.
2.12 Füllen und entleeren der anlage
Für das Condexa PRO Wärmemodul ist ein Füllsystem vorzuse-
hen, das an der Rücklaufleitung des Geräts anzuschließen ist.
RI
Bevor die Füll- und Entleerungsvorgänge der Anlage durchge-
führt werden, den Hauptschalter der Anlage auf Aus (OFF) und
den Hauptschalter des Wärmemoduls auf (0) stellen.
2.12.1
Befüllen
− Bevor mit dem Befüllen begonnen wird, prüfen, dass die
Ablasshähne der Anlage (1) geschlossen sind
Condexa PRO 35 P - Condexa PRO 50 P
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Condexa PRO 57 P ÷ Condexa PRO 135
1
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INSTALLATION
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