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Wasseranschlüsse; Frontansicht - Riello Condexa PRO series Anleitungen Für Anlagenbetreiber, Installateur Und Technischer Kundenservice

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2.7
Wasseranschlüsse
Die Dimensionen und die Positionierung der Hydraulikanschlüsse der Wärmemodule sind in der folgenden Tabelle angeführt.

Frontansicht

RI
BESCHREIBUNG
A
B
C
D
E
F
H
(optionaler Anschluss
3-Wege-Ventil)
MI
(Anlagenvorlauf)
RI
(Anlagenrücklauf)
SC
(Kondensatablauf)
G
(Gaseintritt)
9
Bevor das Wärmemodul angeschlossen wird, ist es zwin-
gend erforderlich, die Schutzstopfen von den Vorlauf-,
Rücklauf- und Kondensatablaufleitungen zu entfernen.
9
Bevor das Wärmemodul angeschlossen wird, ist verpflich-
tend die Reinigung der Anlage auszuführen. Dieser Vorgang
ist unbedingt notwendig, wenn ein Austausch an bereits
bestehenden Anlagen vorgenommen wird.
Für diese Reinigung wird, falls noch der alte Generator an der
Anlage installiert sein sollte, folgende Vorgehensweise empfoh-
len::
− Einen Kesselsteinentferner hinzufügen.
− Die Anlage bei laufendem Generator ca. 7 Tage betreiben.
− Das verschmutzte Anlagenwasser ablassen und ein- oder
mehrmals mit sauberem Wasser spülen.
MI
35 P
50 P
57 P
387
387
387
143,5
143,5
143,5
63,5
63,5
63,5
283,5
283,5
283,5
98,5
98,5
98,5
92,5
92,5
92,5
202,5
202,5
-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
25
25
25
G 1" Au-
G 1" Au-
G 1" Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
RI
Condexa PRO
70 P
90
387
387
143,5
143,5
63,5
63,5
283,5
283,5
98,5
98,5
92,5
92,5
-
-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
25
25
G 1" Au-
G 1" Au-
ßengew.
ßengew.
Den letzten Vorgang ggf. wiederholen, falls die Anlage sehr ver-
schmutzt sein sollte.
Bei einer neuen Anlage oder falls der alte Generator nicht vor-
handen oder verfügbar sein sollte, eine Pumpe verwenden, um
das mit dem Zusatz versehene Wasser ca. 10 Tage in der Anlage
zirkulieren zu lassen. Die Abschlussspülung wie unter vorste-
hendem Punkt beschrieben ausführen.
Nach dem Reinigungsvorgang, vor der Installation des Wärme-
moduls, ist es empfehlenswert, dem Anlagenwasser eine ent-
sprechende Schutzflüssigkeit zuzusetzen.
Für die Reinigung des internen Wasserkreislaufs des Wärmetau-
schers bitten wir Sie, mit dem Technischer Kundenservice
Kontakt aufzunehmen.
0
Keine nicht kompatiblen Flüssigreiniger verwenden, dazu
gehören Säuren (zum Beispiel Salzsäure und ähnliche Säu-
ren) in beliebiger Konzentration.
0
Den Wärmetauscher keinen zyklischen Druckschwankungen
aussetzen, denn Ermüdungsbeanspruchung ist sehr schäd-
lich für die Unversehrtheit der Systembauteile.
19
INSTALLATION
Untersicht
A
B
C
G
MI
D
E
SC
F
H
100
115
135
387
387
387
143,5
143,5
143,5
63,5
63,5
63,5
283,5
283,5
283,5
98,5
98,5
98,5
92,5
92,5
92,5
-
-
-
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
G 1" 1/2 Au-
G 1" 1/2 Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
25
25
25
G 1" Au-
G 1" Au-
G 1" Au-
ßengew.
ßengew.
ßengew.
mm
mm
mm
mm
mm
mm
mm
Ø
Ø
Ø mm
Ø
R

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