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INSTALLATION
2.3
Installationsraum des heizkessels
Das Condexa PRO Wärmemodul kann in permanent belüfteten
Räumen mit ausreichend dimensionierten Belüftungsöffnun-
gen installiert werden, die den am Installationsort geltenden
technischen Normen und Rechtsvorschriften entsprechen.
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Es muss überprüft werden, ob die elektrische Schutzart des
Geräts den Eigenschaften des Installationsraums entspricht.
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Prüfen, ob die Schutzart des Geräts den Eigenschaften des
Installationsraums entspricht.
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Verhindern, dass die Brennluft durch chlor- und fluorhäl-
tige Stoffe kontaminiert wird (Stoffe, die beispielsweise in
Spraydosen, Farben, Reinigungsmitteln enthalten sind).
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Die Wärmemodule können nur unter Verwendung des Spe-
zialzubehörs im Freien installiert werden.
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Das Verschließen oder Verkleinern der Belüftungsöffnungen
des Installationsraums ist verboten, da diese für die ein-
wandfreie Verbrennung unbedingt nötig sind.
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Es ist untersagt, entzündliche Behälter und Stoffe im Instal-
lationsraum des Wärmemoduls zu lassen.
2.3.1
Empfohlener Mindestfreiraum
Die Abstandsbereiche für Montage und Wartung des Geräts sind
in der Abbildung dargestellt.
Die Mindestfläche der Belüftungsöffnungen beträgt 3000 cm
Heizanlagen mit gasförmigen Brennstoffen.
2.4
Installation in alte bzw. zu modernisierende
Anlagen
Bei der Installation des Kessels in alte bzw. zu modernisierende
Anlage fallen nachstehende Kontrollen an:
− Der Rauchabzug muss für die Temperaturen der Verbren-
nungsprodukte geeignet, normgerecht berechnet und
errichtet worden sein. Er ist so geradlinig wie möglich zu
führen, muss dicht und wärmeisoliert sein und darf kei-
ne Verschlüsse oder Verengungen aufweisen. Siehe Ab-
satz "Abgasfuhrüng" für weitere Hinweise diesbezüglich.
− Die elektrische Anlage muss den einschlägigen Vorschrif-
ten entsprechen und von Fachbetrieben installiert wer-
den
− Die Brennstoffleitung und der etwaige Tank müssen den
einschlägigen Vorschriften entsprechen
− Das Ausdehnungsgefäß muss gewährleisten, dass die
Ausdehnung der in der Anlage enthaltenen Flüssigkeit
vollständig aufgenommen werden kann
− Förderleistung, -höhe und -richtung der Zirkulati-
onspumpen müssen auf den Anlagenbedarf abgestimmt
sein
− Die Anlage muss durchgespült und von Schlamm und
Verkrustungen gereinigt worden sein und die Dichtungen
müssen überprüft worden sein
− Falls das Füll-/Ergänzungswasser Werte aufweist, die au-
ßerhalb der im Absatz "Geforderte Wasserqualität" an-
geführten Werte liegen, ist ein Aufbereitungssystem vor-
zusehen
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Der Hersteller haftet nicht für eventuelle Schäden, die durch
die nicht fachgerechte Errichtung der Abgasabzugsanlage
verursacht werden.
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