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Kia SORENTO Bedienungsanleitung Seite 392

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Fahrhinweise
• Lassen Sie Ihren Fuß nicht auf dem
Bremspedal ruhen. Dies kann Überhit‐
zen und Fehlfunktionen verursachen.
Verringern Sie stattdessen die Ge‐
schwindigkeit und schalten Sie in ei‐
nen kleineren Gang zurück, wenn Sie
eine längere Strecke bergab fahren.
Wenn Sie dies tun, unterstützt die
Motorbremse die Verlangsamung des
Fahrzeugs.
• Verringern Sie die Geschwindigkeit,
bevor Sie in einen kleineren Gang
schalten. Es könnte sonst sein, dass
sich der kleinere Gang nicht einlegen
lässt.
• Benutzen Sie immer die Feststell‐
bremse. Verlassen Sie sich nicht da‐
rauf, dass das Fahrzeug durch Einle‐
gen der Parkstufe (P) vor dem Weg‐
rollen gesichert ist.
• Fahren Sie auf rutschigem Unter‐
grund besonders vorsichtig. Seien Sie
besonders beim Bremsen, Beschleu‐
nigen oder Schalten vorsichtig. Auf
rutschigem Untergrund kann eine ab‐
rupte Änderung der Fahrgeschwindig‐
keit dazu führen, dass die Antriebsr‐
äder ihre Haftung verlieren und das
Fahrzeug außer Kontrolle gerät.
6-32
• Ein optimales Verhältnis von Leistung
und Kraftstoffverbrauch wird er‐
reicht, wenn das Gaspedal langsam
getreten und losgelassen wird.
WARNUNG
• Schnallen Sie sich immer an! In ei‐
ner Kollision ist ein nicht ange‐
schnallter
Fahrgast
stärker der Gefahr schwerer oder
tödlicher Verletzungen ausgesetzt
als
ein
ordnungsgemäß
schnallter Fahrgast.
• Vermeiden Sie hohe Geschwindig‐
keiten bei Kurvenfahrten oder Ab‐
biegen.
• Vermeiden Sie schnelle Bewegun‐
gen des Lenkrads, wie scharfe
Spurwechsel oder schnelle, scharfe
Kurven.
• Die Überschlaggefahr ist wesent‐
lich höher, wenn Sie bei hohen Ge‐
schwindigkeiten die Kontrolle über
Ihr Fahrzeug verlieren.
(Fortgesetzt)
(Fortgesetzt)
• Kontrollverlust tritt oft auf, wenn
zwei oder mehr Räder die Fahr‐
bahn verlassen und der Fahrer
übersteuert, um wieder auf die
Fahrbahn zu gelangen.
• Wenn Ihr Fahrzeug die Fahrbahn
verlassen sollte, vermeiden Sie
Übersteuern.
wesentlich
stattdessen die Fahrt, bevor Sie
wieder in die Fahrspur lenken.
• Beachten Sie immer die geltenden
ange‐
Geschwindigkeitsbegrenzungen.
WARNUNG
Wenn
das
Schlamm, Sand usw. festgefahren
ist, können Sie versuchen, das Fahr‐
zeug frei zu bekommen, indem Sie es
abwechselnd nach vorn und nach
hinten fahren. Wenden Sie das be‐
schriebene Verfahren nicht an, wenn
sich Personen oder Objekte in der
Nähe des Fahrzeugs befinden. Beim
Freifahren kann sich das Fahrzeug
plötzlich vorwärts oder rückwärts in
(Fortgesetzt)
Verlangsamen
Sie
Fahrzeug
in
Schnee,

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