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fx-9860GII SD
fx-9860GII
fx-9860G AU PLUS
fx-9860G SD
fx-9860G
fx-9860G AU
fx-9750G
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CASIO Weltweite Schulungs-Website
http://edu.casio.com
CASIO SCHULUNGSFORUM
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(Aktualisiert auf OS 2.0)
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Inhaltszusammenfassung für Casio fx-9860DII SD

  • Seite 1 SD fx-9860GII fx-9860G AU PLUS fx-9860G SD (Aktualisiert auf OS 2.0) fx-9860G (Aktualisiert auf OS 2.0) fx-9860G AU (Aktualisiert auf OS 2.0) fx-9750G fx-7400G Software-Version 2.0 Bedienungsanleitung CASIO Weltweite Schulungs-Website http://edu.casio.com CASIO SCHULUNGSFORUM http://edu.casio.com/forum/...
  • Seite 2 • Die in Kapitel 13 dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Zusatzgeräte sind in bestimm-ten Ländern nicht erhältlich. Wegen weiterer Einzelheiten über die Verfügbarkeit in Ihrem Land wenden Sie sich bitte an Ihren CASIO-Fachhändler oder an einen Kundendienst. • Bitte bewahren Sie die gesamte Benutzerdokumentation für späteres Nachschlagen auf.
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! Kapitel 1 Grundlegende Operationen 1. Tastenanordnung ......................1-1 2. Display .......................... 1-2 3. Eingabe/Editieren von Berechnungsformeln ..............1-6 4. Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus ............... 1-11 5. Optionsmenü (OPTN) ....................1-24 6. Variablendatenmenü (VARS) ..................1-25 7.
  • Seite 4 Kapitel 6 Statistische Grafiken und Berechnungen 1. Vor dem Ausführen statistischer Berechnungen ............6-1 2. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer eindimensionalen Stichprobe ... 6-4 3. Berechnungen und grafische Darstellungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe ........................6-9 4. Ausführung statistischer Berechnungen und Ermittlung von Wahrscheinlichkeiten ... 6-16 5.
  • Seite 5 2. Systemeinstellungen ....................12-1 Kapitel 13 Datenkommunikation 1. Verbindung von zwei CASIO-Rechnern ..............13-1 2. Verbindung des CASIO-Rechners mit einem Personalcomputer ....... 13-1 3. Ausführung der Datenübertragung ................13-2 4. Hinweise zur Datenübertragung .................. 13-5 5. Bildschirmkopie senden .................... 13-12 Ⅱ...
  • Seite 6 Einführung — Bitte dieses Kapitel zuerst durchlesen! Informationen zu dieser Bedienungsanleitung Modellspezifische Funktion und Unterschiede in der Anzeige Diese Bedienungsanleitung beinhaltet mehrere verschiedene Rechnermodelle. Beachten Sie, dass es einige der hier beschriebenen Funktionen nicht bei allen in dieser Bedienungsanleitung beschriebenen Modellen gibt. Alle Screenshots in dieser Bedienungsanleitung zeigen die Anzeige des fx-9860G SD und die Anzeigenerscheinung der anderen Modelle kann leicht abweichen.
  • Seite 7: Funktionstasten Und Menüs

    E-CON2 Dieses Handbuch beinhaltet nicht das E-CON2-Menü. Weitere Informationen über das E-CON2-Menü erhalten Sie im E-CON2-Handbuch (nur englische Version), das Sie hier herunterladen können: http://edu.casio.com. Kontrasteinstellung Stellen Sie den Kontrast ein, wenn die Anzeige auf dem Display dunkel erscheint oder schwierig zu sehen ist.
  • Seite 8: Kapitel 1 Grundlegende Operationen

    Grundlegende Operationen Kapitel 1 1. Tastenanordnung Tastentabelle Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite Seite 5-31 5-31 5-30 5-30 5-33 5-33 5-26 5-26 1-28 1-28 1-29 1-29 1-24 1-24 1-25 1-25 1-20, 1-20, 2-15 2-15 2-14 2-14 2-15 2-15...
  • Seite 9: Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung Einer Taste)

    Tastenmarkierungen (Mehrfachbelegung einer Taste) Viele der Tasten des Rechners werden für die Ausführung von mehr als einer Funktion verwendet. Die auf der Tastatur markierten Funktionen weisen eine Farbcodierung auf, um Ihnen beim schnellen und einfachen Auffinden der benötigten Funktion zu helfen. Funktion Tastenbetätigung 10 x...
  • Seite 10 2. Verwenden Sie die Cursortasten ( ), um Gegenwärtig gewähltes Icon Gegenwärtig gewähltes Icon das gewünschte Icon zu markieren. 3. Drücken Sie die -Taste, um den Eingangsbildschirm des ausgewählten Icons an-zuzeigen. Hier wollen wir das STAT-Menü öffnen. • Sie können auch ein Menü öffnen, ohne ein Icon im Hauptmenü zu markieren, indem Sie die Nummer oder den Buchstaben eingeben, die/der in der rechten unteren Ecke des Icons angegeben ist.
  • Seite 11: Das Funktionstastenmenü

    Verwenden Sie dieses Menü zur Kontrolle des optional verfügbaren EA-200 Datenanalyseprogramms. Weitere Informationen über das E-CON2-Menü erhalten Sie im E-CON2-Handbuch (nur englische Version), das Sie hier herunterladen können: http://edu.casio.com. LINK Verwenden Sie dieses Menü, um Speicherinhalte oder Sicherungsdaten zu einem anderem Rechner oder PC zu übertragen.
  • Seite 12: Die Displayanzeigen

    Die Displayanzeigen Dieser Rechner verwendet zwei Arten von Displayanzeigen: eine Textanzeige und eine Grafikanzeige. Die Textanzeige kann 21 Spalten und 8 Zeilen von Zeichen anzeigen, wobei die unterste Zeile für das Funktionstastenmenü verwendet wird. Die Grafikanzeige verwendet einen Bereich von 127 (B) × 63 (H) Punkten. Textanzeige Grafikanzeige Normal-Anzeige...
  • Seite 13: Eingabe/Editieren Von Berechnungsformeln

    Brüche ....Bedeutet: 456 Hexadezimalzahlen ....Bedeutet: 0ABCDEF1 Bedeutet: 0ABCDEF1 Bedeutet: 0ABCDEF1 , das ist (16) gleichwertig mit 180150001 (10) Grad/Minuten/Sekunden ....Bedeutet: 12° 34’ 56.78“ • Zusätzlich zu den obigen speziellen Anzeigeformaten verwendet der Rechner auch Indikatoren und Symbole, die dann in den entsprechenden Abschnitten dieser Anleitung beschrieben sind.
  • Seite 14: Ändern Einer Position In Der Formel (Operand Oder Operationszeichen)

    Ändern einer Position in der Formel (Operand oder Operationszeichen) Beispiel Ändern Sie cos60 auf sin60 Löschen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Korrigieren Sie 369 2 zu 369 In dem Einfügemodus funktioniert die Taste als Rückschritttaste. Einfügen einer Position in der Berechnungsformel Beispiel Ändern Sie 2,36 in sin2,36...
  • Seite 15: Berichtigung Der Ursprünglichen Berechnungsformel

    (INS) Nachdem Sie die -Taste gedrückt haben, können Sie die - oder -Taste betätigen, um frühere Berechnungsformeln in der Reihenfolge von der neuesten bis zur ältesten Formel aufzurufen (Multi-Wiederholungsfunktion). Sobald Sie eine ältere Formel aufgerufen haben, können Sie die - und -Tasten verwenden, um den Cursor in der Formel zu verschieben und die gewünschten Änderungen vorzunehmen, damit eine neue Berechnungsformel entsteht.
  • Seite 16: Markieren Des Kopierbereichs

    Nehmen Sie die erforderlichen Änderungen vor. Führen Sie die Berechnung nochmals aus. Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren (oder ausschneiden) und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen.
  • Seite 17 2. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Cursor zu verschieben und den Bereich des auszuschneiden (z.B. numerischen) Textes zu markieren. 3. Drücken Sie die 2(CUT)-Taste, um den markierten Text in die Zwischenablage zu übernehmen. Durch das Ausschneiden werden die ursprünglichen Zeichen gelöscht.
  • Seite 18: Verwendung Des Math-Ein-/Ausgabemodus

    5. Verwenden Sie die Cursortasten (f, c), um den Befehl, den Sie eingeben möchten, zu markieren und drücken Sie dann 1(INPUT) oder w. Beispiel Verwenden des Katalogs, um den ClrGraph-Befehl einzugeben A!e(CATALOG)I(C)c~cw Drücken Sie J oder !J(QUIT), um den Katalog zu schließen. 4.
  • Seite 19 k Eingabevorgänge im Math-Ein-/Ausgabemodus u Funktionen und Symbole des Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können die nachfolgend aufgelisteten Funktionen und Symbole für die natürliche Eingabe im Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. In der Spalte „Byte“ ist die Anzahl der Byte aufgeführt, die durch die Eingabe der entsprechenden Funktion im Math-Ein-/Ausgabemodus in dem Speicher belegt wird.
  • Seite 20 u Verwendung des MATH-Menüs Drücken Sie 4(MATH) im RUN • MAT-Menü, um das MATH-Menü anzuzeigen. Sie können dieses Menü für die natürliche Eingabe von Matrizen, Differenzials, Integrals usw. verwenden. • {MAT} ... {Zeigt das MAT-Untermenü für die natürliche Eingabe von Matrizen an} •...
  • Seite 21 1+ 2 Beispiel 2 Einzugeben ist A(b+ Beispiel 3 Einzugeben ist Ab+4(MATH) 6( g) 1( ∫ dx 1-14...
  • Seite 22 Einzugeben ist 2 × Beispiel 4 Ac*4(MATH) 1(MAT) 1(2×2) vbcc !x( ') ce e!x( ') ceevbcc u Wenn die Rechnung nicht in das Anzeigefenster passt Pfeile erscheinen an dem linken, rechten, oberen oder unteren Rand des Displays, um Ihnen mitzuteilen, dass weitere Zeichen der Rechnung in der von dem Pfeil angezeigten Richtung vorhanden sind, die nicht auf dem Display angezeigt sind.
  • Seite 23: Werte Und Terms Als Argumente Verwenden

    Werte und Terms als Argumente verwenden Ein Wert oder ein Term, den Sie bereits eingegeben haben, kann als Argument für eine Funktion verwendet werden. Nach dem Sie zum Beispiel „(2+3)“ eingegeben haben, können Sie diese Formel zum Argument von machen, was (2+3) ergibt. Beispiel 1.
  • Seite 24: Bearbeitung Der Rechnungen In Dem Math-Ein-/Ausgabemodus

    Ursprünglicher Ausdruck nach dem Funktion Tastenbetätigung Ausdruck Einfügen Integral (MATH) -Rechnung (MATH) ( ( ) • Falls Sie (INS) in dem linearen Ein-/Ausgabemodus drücken, dann wird auf den Einfügemodus umgeschaltet. Für weitere Informationen siehe Seite 1-6. Bearbeitung der Rechnungen in dem Math-Ein-/Ausgabemodus Die Vorgänge für die Bearbeitung der Rechnungen in dem Math-Ein-/Ausgabemodus sind grundlegend gleich mit den in dem linearen Ein-/Ausgabemodus verwendeten Vorgängen.
  • Seite 25: Anzeige Des Rechnungsergebnisses In Dem Math-Ein-/Ausgabemodus

    Beispiel (UNDO) (UNDO) Anzeige des Rechnungsergebnisses in dem Math-Ein-/Ausgabemodus Brüche, Matrizen und Listen, die durch Rechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus erhalten wurden, werden in dem natürlichen Format angezeigt, gleich wie sie in Ihrem Textbuch erscheinen. Anzeigebeispiele für Rechenergebnisse • Brüche werden entweder als unechte Brüche oder als gemischte Brüche angezeigt, abhängig von der Einstellung „Frac Result“...
  • Seite 26 Sie können die Cursortasten verwenden, um die Anzeige zu verschieben, damit Sie die gewünschten Daten ablesen können. • Falls Sie (DEL) (DEL L) bei gewähltem Rechnungsergebnis drücken, dann werden • sowohl das Ergebnis als auch die dafür verwendete Berechnungsformel gelöscht. •...
  • Seite 27: Kopieren Von Text

    Verwendung der Zwischenablage für das Kopieren und Einfügen im Math-Ein-/Ausgabemodus Sie können eine Funktion, einen Befehl oder eine andere Eingabe in die Zwischenablage kopieren und danach den Inhalt der Zwischenablage an einer anderen Stelle einfügen. • Sie können im Math-Ein-/Ausgabemodus nur eine Zeile als Kopierbereich festlegen. •...
  • Seite 28: Durchführen Von Matrixrechnungen Im Math-Ein-/Ausgabemodus

    (MATH) dx = (MATH) ∑ − 3 = 55 Durchführen von Matrixrechnungen im Math-Ein-/Ausgabemodus Festlegen der Dimension (Größe) einer Matrix 1. Drücken Sie (SET UP) (Math) im RUN • MAT • MAT • MAT MAT-Menü. 2. Drücken Sie (MATH), um das MATH-Menü anzuzeigen. 3.
  • Seite 29: Verwenden Von Grafikmodus Und Equa-Modus Im Math-Ein-/Ausgabemodus

    Zuordnen einer unter Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus erstellten Matrix zu einer Matrix des MAT-Modus Beispiel Das Rechnungsergebnis ist Mat J zuzuordnen. (Mat) (Ans) (Mat) • Falls Sie die -Taste drücken, wenn sich der Cursor an der Oberseite (oben links) der Matrix befindet, wird die gesamte Matrix gelöscht. Verwenden von Grafikmodus und EQUA-Modus im Math-Ein-/Ausgabe- modus Durch Verwendung des Math-Ein-/Ausgabemodus mit einem beliebigen unten angegebenem...
  • Seite 30: Eingabe Des Math-Ein-/Ausgabemodus Und Ergebnisanzeige Im Equa- Menü

    Wichtig! • Bei einem Modell, dessen Betriebssystem von einer älteren OS-Version auf OS 2.0 aktualisiert wurde, wird die Eingabe im Math-Ein-/Ausgabemodus und die Ergebniseinzeige in keinem Modus unterstützt außer im RUN • MAT-Menü und e • ACT-Menü. u Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus im GRAPH-Menü Sie können den Math-Ein-/Ausgabemodus für die Eingabe des Grafikausdrucks in den GRAPH-, DYNA-, TABLE- und RECUR-Menüs verwenden.
  • Seite 31: Optionsmenü (Optn)

    • Bei Lösern ( (SOLV)), können Sie die natürliche Eingabe des Math-Ein-/Ausgabemodus verwenden. Beispiel Zu bestimmen ist die Lösung der quadratischen Gleichung + 5 = 0 im EQUA-Menü EQUA (SET UP) (Complex Mode) (a+b (POLY) 5. Optionsmenü (OPTN) Das Optionsmenü ermöglicht Ihnen den Zugriff auf höhere mathematische Funktionen und Merkmale, die nicht unmittelbar auf der Tastatur des Rechners angegeben sind.
  • Seite 32: Variablendatenmenü (Vars)

    • {TVM}* ... {Finanzmathematikmenü} • PICT, FMEM und CAPT werden nicht angezeigt, wenn Sie „Math“ als Ein-/Ausgabemodus gewählt haben. 6. Variablendatenmenü (VARS) Um abgespeicherte Werte spezieller Variablen aufzurufen, drücken Sie die -Taste, um das Variablendatenmenü zu öffnen. {V-WIN}/{FACT}/{STAT}/{GRPH}/{DYNA}/{TABL}/{RECR}/{EQUA}/{TVM}/{Str} • Beachten Sie, dass die EQUA- und TVM-Einträge für Funktionstasten ( ) nur dann erscheinen, wenn Sie auf das Variablendatenmenü...
  • Seite 33: Grph - Aufrufen Von Grafikfunktionen

    {GRPH} • ... {Grafikdatenmenü} • {a}/{b}/{c}/{d}/{e} ... {Regressionskoeffizient und Polynomkoeffizienten} • {r}/{r } ... {Korrelationskoeffizient}/{Bestimmtheitsmaß (bei quasilinearer Dreifach- Regression)} • {MSe} ... {mittlerer quadratischer Fehler (Restvarianz aus der Streuungszerlegung)} • {Q }/{Q } ... {erstes Quartil}/{drittes Quartil} • {Med}/{Mod} ... {Median}/{Modalwert} der Eingabedaten •...
  • Seite 34: Tabl - Aufrufen Der Tabellen-Einstellungswerte Und Der Wertetabellen

    • {X} ... {X=Konstant} vertikale Geraden • Drücken Sie diese Tasten vor der Eingabe eines Wertes, um den Speicherbereich auszuwählen. DYNA* — Aufrufen der Einstelldaten für eine dynamische Grafik • {Strt}/{End}/{Pitch} ... {Dynamik-Variable/Scharparameter-Startwert}/{Dynamik-Variable/ Scharparameter-Endwert}/{Dynamik-Variable/Scharparameter-Schrittweite} TABL — Aufrufen der Tabellen-Einstellungswerte und der Wertetabellen •...
  • Seite 35: Programmmenü (Prgm)

    TVM* — Aufrufen der finanziellen Rechnungsdaten • { %}/{ } ... {Zahlungsperiode (Raten)}/{Jahreszinssatz}/{Anfangswert}/ {Zahlung}/{Endwert} • { } ... {Ratenperioden pro Jahr}/{Verzinsungsperioden pro Jahr} Str — Str Befehl • {Str} ... {Kettenspeicher} 7. Programmmenü (PRGM) Um das Programmmenü (PRGM) anzuzeigen, wechseln Sie zuerst in das RUN • MAT •...
  • Seite 36: Ändern Einer Voreinstellung Für Ein Gewähltes Menü

    Ändern einer Voreinstellung für ein gewähltes Menü 1. Wählen Sie das gewünschte Icon aus und drücken Sie die -Taste, um ein Menü aufzurufen und dessen Eingangsbildschirm anzuzeigen. Hier soll das RUN • MAT • MAT • MAT MAT-Menü (oder RUN-Menü) geöffnet werden, um dessen zugeordnetes SET-UP-Menü einsehen zu können.
  • Seite 37 Draw Type (Grafikzeichnungsmethode) • {Con}/{Plot} ... {verbundene Punkte, Liniengrafik}/{nicht verbundene Punkte, Punkteplot} Derivative (Anzeige der Ableitung) • {On}/{Off} ... {Ableitungs-Anzeige eingeschaltet}/{Ableitungs-Anzeige ausgeschaltet} während Grafik-auf-Tabelle, Tabelle & Grafik oder Trace verwendet werden Angle (Winkelmodus) • {Deg}/{Rad}/{Gra} ... {Altgrad}/{Bogenmaß}/{Neugrad} Complex Mode (Modus für komplexe Zahlen) •...
  • Seite 38 Dual Screen (Status für Doppelanzeige) • {G+G}/{GtoT}/{Off} ... {Grafik auf beiden Seiten der Doppelanzeige}/{Grafik auf der einen Seite und numerische Wertetabelle auf der anderen Seite der Doppelanzeige}/ {Doppelanzeige ausgeschaltet, d.h. kein unterteilter Bildschirm} Simul Graph (Simultaner Grafikmodus) • {On}/{Off} ... {simultane Grafikdarstellung eingeschaltet (alle Grafiken werden gleichzeitig gezeichnet)}/{simultane Grafikdarstellung ausgeschaltet (Grafiken werden in der numerischen Reihenfolge der Speicherbelegung einzeln gezeichnet)} Background (Hintergrund der Grafikanzeige)
  • Seite 39: Verwendung Der Displayanzeigen-Einfangfunktion

    u Simplify (Berechnungsergebnis der automatischen/manuellen Reduktionsfestlegung) • {Auto}/{Man} ... {automatischen reduzieren und anzeigen}/{Anzeigen ohne Reduzierung} u Q1Q3 Typ (Q Berechnungsformeln) • {Std}/{OnData} ... {Dividieren Sie die Grundgesamtheit im Mittelpunkt zwischen oberen und unteren Gruppen mit dem Median der unteren Gruppe Q1 und dem Median der oberen Gruppe Q3}/{Erstellen Sie den Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 1/4 ist und 1/4 Q1 am nächsten liegt und den Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 3/4 ist und 3/4 Q3 am...
  • Seite 40: Aufrufen Einer Anzeigenabbildung Aus Dem Einfangspeicher

    3. Geben Sie einen Wert von 1 bis 20 ein, und drücken Sie danach • Dadurch wird die Anzeigenabbildung eingefangen und in dem mit „Capt “ ( = der von Ihnen eingegebene Wert) bezeichneten Einfangspeicherbereich abgelegt. • Sie können die Anzeigenabbildung einer Meldung, die den Ablauf eines Betriebs- oder Kommunikationsvorganges anzeigt, nicht einfangen.
  • Seite 41 Knopf nur im Notfall verwenden sollten.Normalerweise startet das Betriebssystem des Rechners neu, wenn Sie den RESTART-Knopf drücken, sodass Programme, graphische Funnktionen und andere Daten im Speicher des Rechners erhalten bleiben. RESTART- RESTART- Knopf Knopf P-Knopf P-Knopf Ⅱ Ⅱ Ⅱ Ⅱ fx-9860G SD fx-9860G SD fx-9860G...
  • Seite 42: Kapitel 2 Manuelle Berechnungen

    Manuelle Berechnungen Kapitel 2 1. Grundrechenarten Arithmetische Berechnungen • Geben Sie die arithmetischen Berechnungsformeln oder Rechenaufgaben wie geschrieben von links nach rechts ein. • Verwenden Sie anstatt des Operationszeichens „minus“ die -Taste, um ein Minusvorzeichen vor einem negativen Wert einzugeben. •...
  • Seite 43: Prioritäten Der Rechenoperationen Während Der Berechnung

    Ersetzt die bisherige (SET UP) Vorgabe „Fix“ oder „Sci“ 16.66666667 (Norm) Die angezeigten Werte werden auf die von Ihnen vorgegebene Stellenanzahl gerundet. Beispiel 2 14 = 400 Bedingung Tastenfolge Anzeige 3 Dezimalstellen (SET UP) 400.000 (Fix) Die Berechnung wird mit 28.571 einer Anzeigekapazität von 10 Stellen fortgesetzt.
  • Seite 44: Anzeige Von Irrationalen Zahlen Als Ergebnisse

    Abgekürztes Multiplikationsformat (ohne Multplikationszeichen) vor , vor einer Speicher- oder Variablenbezeichnung, z. B. 2 , 5A, Xmin, F Start usw. Funktionen vom Typ C Bei diesen Funktionen wird zuerst die Funktionstaste gedrückt und danach wird ein Argument eingegeben. –1 –1 –1 –1 –1...
  • Seite 45 Beispiel 2 + 8 = 3 2 (Input/Output: Math) Rechenergebnis-Anzeigebereich mit Die Anzeige eines Rechenergebnisses im -Format wird für Ergebnisse mit in bis zu zwei Gliedern unterstützt. Rechenergebnisse im -Format können wie folgt aussehen: a ' b d ' e d a b •...
  • Seite 46: Multiplikationsoperationen Ohne Multiplikationszeichen

    • Das Rechenergebnis wird im Dezimalformat angezeigt, selbst wenn ein Zwischenergebnis größer als zwei Glieder ist. Beispiel: (1 + 2 + 3) (1 – 2 – 3) (= – 4 – 2 6) = –8,898979486 • Wenn die Berechnungsformel ein -Glied und ein Glied, das nicht als Bruch angezeigt werden kann, enthält, wird das Rechenergebnis im Dezimalformat angezeigt.
  • Seite 47: Überlauf Und Fehler

    • Vor Konstanten, Variablen- oder Speicherbezeichnungen Beispiel 2 2 , 2AB, 3Ans, 3Y usw. • Vor einer öffnenden Klammer Beispiel 3 3(5 + 6), (A + 1)(B – 1) usw. Überlauf und Fehler Bei Überschreiten eines bestimmten Eingabe- oder Berechnungsbereiches bzw. bei einer unzulässigen Eingabe wird eine Fehlermeldung im Display angezeigt.
  • Seite 48: Wertzuweisung Für Eine Variable

    Wertzuweisung für eine Variable [Wert] [Variablenbezeichnung] Beispiel 1 Wertzuweisung von 123 zur Variablen A Beispiel 2 Abspeicherung der Summe A+456 in der Variablen B Wertzuweisung des gleichen Wertes zu mehr als einer Variablen [Wert] [Bezeichnung der ersten Variablen] (~) [Bezeichnung der letzten Variablen] •...
  • Seite 49: Speichern Einer Funktion

    Funktionstermspeicher (Termspeicher) [OPTN]-[FMEM] Der Funktionstermspeicher ist nützlich für das temporäre Abspeichern häufig verwendeter Formelterme. Für eine längere Speicherung wird empfohlen, dass Sie das GRAPH-Menü zum Abspeichern von Formeltermen und das PRGM-Menü zum Abspeichern von Programmen nutzen. • {STO}/{RCL}/{fn}/{SEE} ... {Funktionsterm speichern}/{Funktionsterm aufrufen}/ {Funktionsspeicherposition als Variablenbezeichnung in einem Term}/{Termspeicherliste öffnen} Speichern einer Funktion...
  • Seite 50: Anzeige Der Belegung Des Funktionstermspeichers

    Anzeige der Belegung des Funktionstermspeichers (FMEM)* (SEE) * fx-7400G (FMEM) Löschen einer Funktion Beispiel Löschen des Funktionsterms unter der Funktionsspeicherposition 1 (FMEM)* (STO) * fx-7400G (FMEM) • Mit Ausführung der Speicheroperation bei leerem Display wird der Funktionsterm aus der von Ihnen bezeichneten Funktionsspeicherposition gelöscht. Antwortspeicherfunktionen der Taschenrechners Die Antwortspeicherfunktion speichert automatisch das zuletzt berechnete Ergebnis durch Drücken der...
  • Seite 51: Festlegung Des Winkelmodus Und Des Anzeigeformats (Set Up)

    Benutzer der Modelle fx-9860G SD, fx-9860G , fx-9860G AU PLUS... • Im Math-Ein-/Ausgabemodus unterscheidet sich das Vorgehen zum Abrufen der Inhalte des Antwortspeichers vom Vorgehen im linearen Ein-/Ausgabemodus. Näheres finden Sie unter „Historyfunktion“ (Seite 1-19). • Bei einer Operation, die dem Alphabetspeicher einen Wert zuordnet (wie z. B. faal(B) w), wird der Inhalt des Antwortspeichers zwar im Math-Ein-/ Ausgabemodus, nicht jedoch im linearen Ein-/Ausgabemodus aktualisiert.
  • Seite 52: Festlegung Der Anzahl Der Dezimalstellen (Fix)

    Festlegung der Anzahl der Dezimalstellen (Fix) Beispiel Festlegung auf zwei Dezimalstellen (Fix) Drücken Sie die Zahlentaste, die der Anzahl der Dezimalstellen entspricht, die Sie festlegen möchten ( = 0 bis 9). • Angezeigte Zahlenwerte werden auf die von Ihnen festgelegte Anzahl von Dezimalstellen gerundet.
  • Seite 53: Funktionsberechnungen

    4. Funktionsberechnungen Funktionsuntermenüs Dieser Rechner besitzt fünf Funktionsuntermenüs, die Ihnen Zugriff auf höhere mathematische Funktionen ermöglichen, die nicht auf der Tastatur markiert sind. • Der Inhalt dieser Funktionsuntermenüs unterscheidet sich in Abhängigkeit vom gewählten Menü, das Sie im Hauptmenü aufgerufen hatten, bevor Sie die -Taste gedrückt haben.
  • Seite 54: Winkelsymbole, Koordinatenumrechnung, Sexagesimal-Operationen (Angl)

    • {MOD} ... {Divisionsrest (Ausgabe des Rests, wenn durch ) dividiert wird} • {MOD E} ... {Rest, wenn eine Division einer Potenzzahl erfolgt (Ausgabe des Rests, wenn • potenziert und dann durch ) dividiert wird} Winkelsymbole, Koordinatenumrechnung, Sexagesimal-Operationen (ANGL) [OPTN]-[ANGL] •...
  • Seite 55: Trigonometrische Und Arkusfunktionen

    Trigonometrische und Arkusfunktionen • Stellen Sie unbedingt den Winkelmodus korrekt ein, bevor Sie Berechnungen mit trigonometrischen oder Arkusfunktionen vornehmen. 90° (Altgrad) = 90° (Altgrad) = rad (Bogenmaß) = 100 Gon (Neugrad) rad (Bogenmaß) = 100 Gon (Neugrad) • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge (SET UP)
  • Seite 56: Andere Funktionen

    Andere Funktionen • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge 2 + 5 = 3,65028154 (–3) = (–3) (–3) = 9 8! (= 1 ..8) = 40320 (PROB)* Was ist der ganzzahlige Teil von –3,5? (NUM)* (Int) –...
  • Seite 57 Ran# 0 (Initialisiert die Zufallsfolge.) (Initialisiert die Zufallsfolge.) (Initialisiert die Zufallsfolge.) (Ran#)0 Ran# 1 (Ran#)1 (Generiert die erste Zufallszahl der Zufallszahlen-Folge 1.) * fx-7400G (PROB) Beispiele für RanList# Beispiel Tastenfolge RanList# (4) (PROB)* (RAND) (List) (Generiert vier Zufallszahlen und zeigt die Ergebnisse auf der ListAns-Anzeige an.) RanList# (3, 1) (PROB)*...
  • Seite 58 Generieren einer Zufallszahl entsprechend der Normalverteilung (RanNorm#) Diese Funktion generiert eine Zufallszahl mit 10 Dezimalstellen entsprechend der μ Normalverteilung auf der Grundlage eines spezifizierten Mittelwertes und einer σ Standardabweichung σ μ σ RanNorm# ( [,n]) > 0 • Wird für kein Wert eingegeben, erfolgt die Rückgabe einer entsprechend dem Ist-Zustand generierten Zufallszahl.
  • Seite 59: Koordinatenumwandlung

    Koordinatenumwandlung Karthesische Koordinaten Polarkoordinaten θ • In Polarkoordinaten wird der Winkel innerhalb des Hauptwinkelbereichs θ von –180°< 180° berechnet und angezeigt (im Bogenmaß oder Neugrad entsprechend). • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge θ...
  • Seite 60: Größter Gemeinsamer Teiler (Gcd), Kleinstes Gemeinsames Vielfaches (Lcm)

    Größter gemeinsamer Teiler (GCD), kleinstes gemeinsames Vielfaches (LCM) Beispiel Tastenfolge Bestimmen des größten gemeinsamen (NUM)* (GCD) 28 Teilers von 28 und 35: (GCD (28, 35) = 7) Bestimmung des kleinsten gemeinsamen (NUM)* (LCM) 9 Vielfachen von 9 und 15: (LCM (9, 15) = 45) * fx-7400G (NUM) Divisionsrest (MOD), Rest bei Division von Zahlen in...
  • Seite 61: Berechnungen In Technischer Notation (Si-Symbole)

    Berechnungen in technischer Notation (SI-Symbole) Unter Verwendung des Untermenüs für die technische Notation können Sie die SI-Symbole (Internationales Einheitensystem) eingeben. • Wählen Sie in der Einstellanzeige (SET UP) unbedingt „Comp“ für „Mode“. Beispiel Tastenfolge 999k (Kilo) + 25k (Kilo) (SET UP) (Eng) = 1,024M (Mega) (ESYM)*...
  • Seite 62: Numerische Berechnungen

    A = 0 A = 0 B = 0 • Die nachstehende Tabelle zeigt die von NOT-Operationen erzeugten Ergebnisse. Wert oder Ausdruck A NOT A A = 0 5. Numerische Berechnungen Nachfolgend werden die numerischen Berechnungen erläutert, die in dem Funktionsuntermenü...
  • Seite 63: Vereinfachung

    Vereinfachung [OPTN]-[CALC]-[Simp] Die „ Simp“-Funktion kann verwendet werden, um Brüche manuell zu vereinfachen. Zur Vereinfachung eines nicht vereinfachten Berechnungsergebnisses, das im Display angezeigt wird, können folgende Operationen verwendet werden: • {Simp} ... Diese Funktion vereinfacht automatisch das angezeigte Berechnungsergebnis unter Verwendung der kleinsten verfügbaren Primzahl. Die verwendete Primzahl und das vereinfachte Ergebnis werden im Display angezeigt.
  • Seite 64: Nullstellenberechnung

    Nullstellenberechnung [OPTN]-[CALC]-[Solve] Nachfolgend ist die Syntax für die Verwendung des Solve-Befehls zur Lösung einer Nullstellengleichung in einem Programm aufgeführt. Solve( : untere Grenze, : obere Grenze, : geschätzter Anfangswert) Es gibt zwei unterschiedliche Methoden zur Eingabe der Nullstellengleichung: direkte Eingabe eines Formelterms oder Eingabe mittels Koeffiziententabelle.
  • Seite 65 Beispiel Lösung für – 5 – 6 = 0 (CALC)* (SolvN) * fx-7400G (CALC) Ableitungsberechnungen (1. Ableitung) [OPTN]-[CALC]-[ Um eine 1. Ableitung numerisch zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. (CALC)* * fx-7400G (CALC)
  • Seite 66: Verwendung Der Ableitungsberechnung In Einer Grafikfunktion

    Verwendung der Ableitungsberechnung in einer Grafikfunktion • Wenn der Ableitungsbefehl in einer Grafikfunktion verwendet wird, kann durch Weglassen des Toleranzwertes ( ) die Berechnung für die Grafikdarstellung vereinfacht werden. In einem solchen Falle wird auf Genauigkeit verzichtet, um ein schnelleres Zeichnen zu ermöglichen.
  • Seite 67 Die Berechnung 2. Ableitungen erfolgt näherungsweise unter Verwendung der folgenden Differenzenformel zweiter Ordnung, die auf der Newton'schen Polynom-Interpolation beruht. 2 f(a + 3h) – 27 f(a + 2h) + 270 f(a + h) – 490 f(a) + 270 f(a – h) – 27 f(a –2h) + 2 f(a – 3h) 2 f(a + 3h) –...
  • Seite 68: Integralrechnung (Bestimmte Integrale)

    • Bei Berechnung zweiter Ableitungen beträgt die Genauigkeit der Berechnung bis zu fünf Stellen für die Mantisse. • Im Math-Ein-/Ausgabemodus ist der Toleranzwert auf 1 –10 festgelegt und kann nicht geändert werden. Integralrechnung (bestimmte Integrale) [OPTN]-[CALC]-[ Um ein bestimmtes Integral zu berechnen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein.
  • Seite 69 (1) Wenn Funktionen mit wechselndem Vorzeichen integriert werden, führen Sie die Berech- nung für einzelne Intervalle mit vorzeichenkonstanten Funktionswerten aus oder integrieren zunächst über alle positiven Flächenanteile und dann über alle negativen Flächenanteile. Anschließend werden die Teilergebnisse zusammengefaßt: Positiver Anteil ( Negativer Anteil ( f(x)dx = f(x)dx =...
  • Seite 70: Berechnungen (Partialsummen Einer Zahlenfolge)

    -Berechnungen (Partialsummen einer Zahlenfolge) [OPTN]-[CALC]-[ (] Um -Berechnungen auszuführen, öffnen Sie zuerst das Funktionsanalysemenü und geben danach die Werte unter Verwendung der nachfolgenden Syntax ein. (CALC)* ( ( ) * fx-7400G (CALC) , k, , , n) , k, , , n) +..+ +..+ : Schrittweite)
  • Seite 71 Maximalwert/Minimalwert-Berechnungen [OPTN]-[CALC]-[FMin]/[FMax] Nach den Öffnen des Funktionsanalysenmenüs können Sie Maximalwert/Minimalwert- Berechnungen unter Verwendung der nachfolgenden Formate eingeben und so die Punkte für a x b das Maximum oder Minimum einer Funktion innerhalb des Intervalls berechnen. Minimalwert (CALC)* (FMin) * fx-7400G (CALC) : Anfangspunkt des Intervalls, : Endpunkt des Intervalls,...
  • Seite 72: Rechnen Mit Komplexen Zahlen

    6. Rechnen mit komplexen Zahlen Mit komplexen Zahlen können Sie Additionen, Subtraktionen, Multiplikationen, Divisionen, Klammerrechnungen, Funktionsberechnungen und Speicherrechnungen ausführen, genau wie bei den auf den Seiten 2-1 bis 2-15 beschriebenen manuellen Berechnungen. Sie können den Darstellungsmodus für komplexe Zahlen festlegen, indem Sie in der Einstellanzeige (SET UP) für die Position „Complex Mode“...
  • Seite 73: Arithmetische Operationen

    Arithmetische Operationen [OPTN]-[CPLX]-[ Die arithmetischen Operationen sind die gleichen wie bei manuellen Rechnungen. Sie können auch Klammern und den Speicher verwenden. Beispiel (1 + 2 ) + (2 + 3 (CPLX)* * fx-7400G (CPLX) Kehrwerte, Quadratwurzeln und Quadrate Beispiel (3 + (CPLX)* * fx-7400G (CPLX)
  • Seite 74: Konjugiert Komplexe Zahlen

    (CPLX)* (Abs) (Berechnung des Absolutwertes) * fx-7400G (CPLX) (CPLX)* (Arg) (Berechnung des Arguments (Winkels)) * fx-7400G (CPLX) • Das Ergebnis der Argumentberechnung ist je nach aktuell eingestelltem Winkelmodus (Altgrad, Bogenmaß, Neugrad) verschieden. Konjugiert komplexe Zahlen [OPTN]-[CPLX]-[Conj] a + bi a – bi Eine komplexe Zahl der Form wird in die konjugiert komplexe Zahl umgeformt.
  • Seite 75: Rechnen Mit (Ganzen) Binär-, Oktal-, Dezimal- Und Hexadezimalzahlen

    Beispiel Die arithmetische Darstellung der komplexen Zahl 1 + 3 ist in die exponentielle Darstellung umzuformen. (SET UP) (Deg) (CPLX)** * fx-7400G , fx-9750G ** fx-7400G (CPLX) (CPLX)* * fx-7400G (CPLX) • Der Ein-/Ausgabe-Bereich für komplexe Zahlen umfasst für jede Koordinate 10 Stellen für die Mantisse und zwei Stellen für den Exponenten.
  • Seite 76: Ausführen Einer Binär-, Oktal-, Dezimal- Oder Hexadezimalzahlenrechnung

    • Negative Binär-, Oktal- sowie Hexadezimalzahlen werden durch das Komplement des ursprünglichen Wertes zu „Null“ erzeugt, so dass X + Neg X = „Null“ = (1)0...0 gilt. Die führende Ziffer (1) wird wegen Überschreitung der Anzeigekapazität nicht dargestellt. • Nachfolgend sind die Anzeigekapazitäten für jedes Zahlensystem angegeben. Zahlensystem Binär Oktal...
  • Seite 77: Auswahl Eines Zahlensystems Für Einen Eingabewert Direkt Im Display

    Auswahl eines Zahlensystems für einen Eingabewert direkt im Display Sie können für jeden Eingabewert jeweils ein individuelles Zahlensystem nutzen. Drücken (d~o), um ein Untermenü der Zahlensystemsymbole anzuzeigen. Drücken Sie danach die Funktionstaste gemäß dem Symbol, das Sie wählen möchten, und geben Sie unmittelbar danach den Wert ein.
  • Seite 78: Umwandeln Einer Angezeigten Zahlendarstellung Von Einem Zahlensystem In Ein Anderes

    Logikoperationen Beispiel Eingabe und Darstellung von „120 and AD “ (SET UP) Bewegen Sie mit den Cursortasten die Markierung auf „Mode“ und drücken Sie danach (Hex) (LOG) (and) Wechsel des Zahlensystems Drücken Sie die (DISP)-Taste, um das Untermenü für die Befehle zum Wechseln des Zahlensystems anzuzeigen.
  • Seite 79: Eingeben Und Editieren Von Matrizen

    • Transponieren einer (beliebigen) Matrix • Invertieren einer (regulären) Matrix • Quadrieren einer (quadratischen) Matrix • Potenzieren einer (quadratischen) Matrix (Matrixpotenzen) • Berechnen des Absolutwertes, Abspalten der Ganzzahl, des gebrochenen Teils, Berechnung der maximalen Ganzzahl in jeweils allen Matrixelementen einer rellen Matrix •...
  • Seite 80: Eingeben Von Matrixelementen

    Geben Sie die Anzahl der Zeilen ein. Geben Sie die Anzahl der Spalten ein. • Alle Elemente der neuen Matrix enthalten zunächst den Wert 0. • Eine Änderung der Dimensionen einer Matrix löscht ihren aktuellen Inhalt. • Falls neben dem Matrix-Bereichsnamen der Schriftzug „Memory ERROR“ verbleibt, nachdem Sie die Dimensionen eingegeben haben, bedeutet dies, dass nicht genügend freier Speicherplatz für das Erstellen der gewünschten Matrix vorhanden ist.
  • Seite 81: Löschen Aller Matrizen

    Löschen aller Matrizen 1. Wenn der Matrix-Editor im Display angezeigt wird, drücken Sie die (DEL • A)-Taste. 2. Drücken Sie die (Yes)-Taste, um die Matrix zu löschen, oder die (No)-Taste, um die Lösch-Operation abzubrechen, ohne etwas zu löschen. Operationen mit Matrixelementen (Matrixzellen) Verfahren Sie wie folgt, um die Matrix für die Zellenoperationen vorzubereiten: 1.
  • Seite 82: Skalare Multiplikation Einer Zeile

    Skalare Multiplikation einer Zeile Beispiel Multiplizieren von Zeile 2 mit dem skalaren Faktor 4: (R-OP) ( Rw) Geben Sie den skalaren Faktor (Multiplikator)* ein. Geben Sie die Zeilen-Nummer ein. * Es kann auch eine komplexe Zal als Multiplikator (k) eingegeben werden. Skalare Multiplikation einer Zeile und Addition des Ergebnisses zu einer anderen Zeile Beispiel...
  • Seite 83: Löschen Einer Zeile

    Löschen einer Zeile Beispiel Löschen der Zeile 2 (ROW) (DEL) Einfügen einer Zeile Beispiel Einfügen einer neuen Zeile zwischen den Zeilen 1 und 2: (ROW) (INS) Anfügen einer Zeile Beispiel Hinzufügen einer neuen Zeile unterhalb der Zeile 3: (ROW) (ADD) Spaltenoperationen •...
  • Seite 84: Umformen Von Matrizen Unter Verwendung Von Matrixbefehlen

    Umformen von Matrizen unter Verwendung von Matrixbefehlen [OPTN]-[MAT] Anzeigen der Matrixbefehle 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Drücken Sie die -Taste, um das Optionsmenü anzuzeigen. 3. Drücken Sie die (MAT)-Taste, um das Matrixbefehlsmenü zu öffnen. Nachfolgend sind nur die Positionen des Matrixbefehlsmenüs beschrieben, die für das Erstellen von Matrizen und die Eingabe von Matrixdaten verwendet werden können.
  • Seite 85: Eingeben Einer Einheitsmatrix

    Eingeben einer Einheitsmatrix [OPTN]-[MAT]-[Iden] Verwenden Sie den Identity-Befehl, um eine Einheitsmatrix zu erstellen. Beispiel Erstellen einer 3 3 Einheitsmatrix als Matrix A: (MAT) (Iden) (Mat) Anzahl der Zeilen/Spalten Abfrage der Dimensionen einer Matrix [OPTN]-[MAT]-[Dim] Verwenden Sie den Dim-Befehl, um die Dimensionen einer vorhandenen Matrix abzufragen. Beispiel 1 Abfragen der Dimensionen der Matrix A (MAT)
  • Seite 86 Beispiel 1 Zuordnen des Wertes 10 zu dem Element in Zeile 1, Spalte 2 der folgenden Matrix A: Matrix A = (MAT) (Mat) Beispiel 2 Multiplizieren des Wertes des Elements in Zeile 2, Spalte 2 der obigen Matrix mit 5 (MAT) (Mat) Belegen der Elemente einer Matrix mit identischen Werten und...
  • Seite 87 Zuordnen des Inhalts einer Matrixspalte zu einer Liste [OPTN]-[MAT]-[M Verwenden Sie die folgende Syntax mit dem Mat List-Befehl, um eine Spalte einer ausgewählten Liste zuzuordnen. List (Mat X, List X = Matrixname (A bis Z) = Spaltennummer = Listennummer Beispiel Zuordnen des Inhalts der Spalte 2 der Matrix A zur Liste 1: Matrix A = (MAT)
  • Seite 88: Determinante (Kennzahl Einer Quadratischen Matrix)

    (MAT) (Mat) (Mat) Beispiel 2 Multiplikation der beiden Matrizen vom Beispiel 1 (Matrix A Matrix B) in der angegebenen Reihenfolge: (MAT) (Mat) (Mat) • Die beiden Matrizen müssen die gleichen Dimensionen aufweisen, um addiert oder subtrahiert werden zu können. Falls versucht wird, Matrizen mit unterschiedlichen Dimensionen zu addieren oder zu subtrahieren, kommt es zu einer Fehlermeldung.
  • Seite 89: Matrix-Inversion (Einer Regulären Quadratischen Matrix)

    Zeilengestaffelte Stufenform (Echelon-Form) [OPTN]-[MAT]-[Ref] Dieser Befehl wendet das Gauß-Verfahren an, um die Matrix in eine Stufenform zu bringen. Beispiel Ermitteln der Stufenform (Echelon-Form) der Matrix A: Matrix A = (MAT) (Ref) (Mat) Reduzierte Stufenform [OPTN]-[MAT]-[Rref] Mit diesem Befehl wird die reduzierte Stufenform einer Matrix ermittelt. Beispiel Ermitteln der reduzierten Stufenform der Matrix A: −1...
  • Seite 90: Quadrieren Einer (Quadratischen) Matrix [ X 2 ]

    • Die Rechengenauigkeit wird bei einer Matrix-Inversion mit einer Determinante nahe Null möglicherweise beeinträchtigt. • Für eine inverse Matrix vom Typ (2, 2) gilt die nachfolgend gezeigte Gleichheit: –1 –1 A = E = Nachfolgend ist die Formel aufgeführt, die verwendet wird, um für eine Matrix A vom Typ –1 (2, 2) die inverse Matrix A zu berechnen.
  • Seite 91: Rechnen Mit Komplexen Zahlen In Einer Matrix

    Rechnen mit komplexen Zahlen in einer Matrix Beispiel Bestimmen des Absolutwertes bei den komplexzahligen Elementen der folgenden Matrix: –1 + i –1 + i 1 + i 1 + i Matrix D = 1 + i 1 + i –2 + 2i –2 + 2i (NUM) (Abs)
  • Seite 92 VLUM Volumen MASS Masse Leistung TIME Zeit FORC Kraft/Gewicht Innerhalb einer Kategorie können Sie von einer Maßeinheit in eine andere umrechnen. • Falls versucht wird, von einer Maßeinheit einer Kategorie (wie etwa „AREA“) in eine Maßeinheit einer anderen Kategorie (wie etwa „TIME“) umzurechnen, kommt es zu einem Umrechnungsfehler (Conversion ERROR).
  • Seite 93: Liste Der Befehle Zur Umrechnung Von Maßeinheiten

    Liste der Befehle zur Umrechnung von Maßeinheiten Angezeigter Angezeigter Kat. Maßeinheit Kat. Maßeinheit Name Name Fermi Kubikzentimeter Å Angstöm Milliliter Mikrometer Liter Millimeter Kubikmeter Zentimeter Kubikzoll Meter Kubikfuß Flüssigkeits-Unze Kilometer fl_oz(UK) (GB) Astronomische Flüssigkeit-Unze fl_oz(US) Einheit (USA) l.y. Lichtjahr gal(US) Gallone (USA) Parsec gal(UK)
  • Seite 94 Angezeigter Angezeigter Kat. Maßeinheit Kat. Maßeinheit Name Name °C Grad Celsius Pascal Kelvin Kilopascal Millimeter °F Grad Fahrenheit Wassersäule Millimeter °R Grad Rankine mmHg Quecksilbersäule Meter pro Sekunde Atmosphäre Zoll Wassersäule km/h Kilometer pro Stunde (Inch of water) Zoll Quecksilbersäule knot Knoten inHg...
  • Seite 95 Angezeigter Kat. Maßeinheit Name Watt Kalorien pro Sekunde Pferdestärke(n) Foot-pound pro lbf/s Sekunde (Foot-pound • per Second) British Thermal Unit pro Minute (British Btu/min thermal unit per minute) Quelle: NIST Special Publication 811 (1995) 2-54...
  • Seite 96: Kapitel 3 Listenoperationen

    Listenoperationen Kapitel 3 Eine Liste ist ein Speicherplatz für eine Vielzahl von Datenpositionen. Der Rechner gestattet die Speicherung von bis zu 26 Listen in einer einzigen Datei, und Sie können bis zu sechs derartiger Listen-Dateien im Speicher abspeichern. Listen können danach für arithmetische, statistische oder Matrix-Berechnungen sowie für grafische Darstellungen verwendet werden.
  • Seite 97: Editieren Von Listenwerten

    • Sie können als Listen-Element auch den Wert eines Terms oder eine komplexe Zahl eingeben. • Sie können bis zu 999 Elemente in eine einzige Liste eingeben. Listenweise Eingabe einer Folge von Werten 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf eine andere Liste zu verschieben.
  • Seite 98: Editieren Eines Elements

    Wert Sie ändern möchten. Geben Sie den neuen Wert ein und drücken Sie die -Taste, um den alten Wert mit dem neuen Wert zu überschreiben. Editieren eines Elements 1. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Markierung auf das Element zu verschieben, dessen Inhalt Sie editieren möchten.
  • Seite 99: Sortieren Von Listenwerten

    2. Verwenden Sie die Cursortasten, um die Hervorhebung an die SUB-Zelle der neu zu benennenden Liste zu verschieben. 3. Tippen Sie den Namen ein, und drücken Sie danach • Um einen Namen unter Verwendung der alphabetischen Buchstaben einzutippen, drücken , um auf den ALPHA-LOCK-Modus zu schalten. Beispiel: YEAR •...
  • Seite 100: Sortieren Von Mehreren Listen

    Reihenfolge der Listenelemente in abfallender Größenordnung Verwenden Sie das gleiche Verfahren wie für das Sortieren nach aufsteigender Größenordnung. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Sie die (SRT D)-Taste • anstelle der (SRT A)-Taste drücken müssen. • Sortieren von mehreren Listen Sie können mehrere Listen für das Sortieren verknüpfen, so dass deren Elemente beim Umsortieren in Zuordnung mit der Sortierung einer Basisliste verbleiben.
  • Seite 101: Aufruf Des Menüs Der Listendaten-Befehle

    Aufruf des Menüs der Listendaten-Befehle Alle nachfolgenden Beispiele werden nach dem Aufrufen des RUN • MAT- (oder RUN-Menüs ausgeführt. Drücken Sie die -Taste gefolgt von der (LIST)-Taste, um das Listendaten-Befehlsmenü anzuzeigen, das die folgenden Positionen enthält: • {List}/{L M}/{Dim}/{Fill}/{Seq}/{Min}/{Max}/{Mean}/{Med}/{Aug}/{Sum}/{Prod}/{Cuml}/ {%}/{ } Beachten Sie, dass alle schließenden Klammern am Ende der folgenden Operationen weggelassen werden können.
  • Seite 102: Überschreiben Aller Elemente Mit Dem Gleichen Wert

    Beispiel Zu definieren ist die Liste 1 mit 5 Elementen (jedes enthält den Wert 0): (LIST) (Dim) (List) Sie können die neu erstellte Liste anzeigen, indem Sie das STAT-Menü aufrufen. Überschreiben aller Elemente mit dem gleichen Wert [OPTN]-[LIST]-[Fill] (LIST) (Fill) <Wert> (List) <Listennummer 1 - 26>...
  • Seite 103: Berechnung Des Mittelwertes Der Listenelemente

    • Die beiden Listen müssen die gleiche Anzahl von Elementen aufweisen. Anderenfalls kommt es zu einer Fehlermeldung. • Das Ergebnis dieser Operation wird im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Bestimmen Sie, ob Liste 1 {75, 16, 98, 46, 56} oder Liste 2 {35, 59, 58, 72, 67} den größten Wert enthält: (LIST) (Max)
  • Seite 104: Berechnung Der Summe Der Listenelemente Einer Liste

    Beispiel Liste 1 {–3, –2} und Liste 2 {1, 9, 10} sind in dieser Reihenfolge aneinanderzuhängen: (LIST) (Aug) (List) (List) Berechnung der Summe der Listenelemente einer Liste [OPTN]-[LIST]-[Sum] (LIST) (Sum) (List) <Listennummer 1 - 26> Beispiel Zu berechnen ist die Summe der Zahlen in Liste 1 {36, 16, 58, 46, 56}: (LIST) (Sum) (List)
  • Seite 105: Berechnung Der Differenzfolge Zwischen Benachbarten Listenelementen Innerhalb Einer Liste

    Beispiel Zu berechnen sind die entsprechenden Prozentsätze der Zahlen in Liste 1 {2, 3, 6, 5, 4}: (LIST) (List) × 100 = × 100 = 2/(2+3+6+5+4) 2/(2+3+6+5+4) 3/(2+3+6+5+4) × 100 = 3/(2+3+6+5+4) × 100 = 6/(2+3+6+5+4) × 100 = 6/(2+3+6+5+4) × 100 = 5/(2+3+6+5+4) ×...
  • Seite 106: Fehlermeldungen

    Fehlermeldungen • Bei einer Berechnung mit zwei Listen wird die Operation zwischen den entsprechenden Listenelementen ausgeführt. Daher kann es zu einer Fehlermeldung kommen, wenn die beiden Listen nicht die gleiche Dimension aufweisen (d. h., wenn sie unterschiedliche „Längen“ haben). • Zu einer Fehlermeldung kommt es auch, wenn eine Operation mit zwei Listen-Elementen zu einem mathematischen Fehler führt (z.
  • Seite 107: Aufruf Eines Bestimmten Listen-Elementes

    Beispiel Liste 3 {41, 65, 22} ist zusätzlich als Liste 1 abzuspeichern: (LIST) (List) (List) Anstelle von (LIST) (List) im obigen Vorgang können Sie auch folgende Tastenfolge verwenden: ( { ) ( } ). Aufruf eines bestimmten Listen-Elementes Sie können ein bestimmtes Listenelement aufrufen und in einer Berechnung verwenden. Geben Sie dazu hinter dem Listen-Namen den Element-Index des gewünschten Elementes in eckigen Klammern an.
  • Seite 108: Grafische Darstellung Einer Funktion Unter Verwendung Einer Liste

    Grafische Darstellung einer Funktion unter Verwendung einer Liste Wenn die Grafikfunktion dieses Rechners aktiviert wird, können Sie eine Funktion z. B. als Y1 = List 1X eingeben. Wenn die Liste 1 die Werte 1, 2, 3 enthält, erzeugt diese Funktion drei Graphen: Y = X, Y = 2X, Y = 3X.
  • Seite 109: Umschaltung Zwischen Listendateien

    Ausführung von wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen unter Verwendung einer Liste Listen können wie numerische Argumente in wissenschaftlichen Funktionswertberechnungen verwendet werden. Wenn die Funktionswertberechnungen als Ergebnis eine Liste erzeugen, wird diese Liste im ListAns-Speicher abgespeichert. Beispiel Zu verwenden ist Liste 3 um sin (List 3) auszuführen Verwenden Sie das Bogenmaß...
  • Seite 110: Kapitel 4 Lösung Von Gleichungen

    Lösung von Gleichungen Kapitel 4 Rufen Sie aus dem Hauptmenü heraus das EQUA-Menü auf. • {SIML} ... {lineare Gleichungssysteme mit 2 bis 6 Unbekannten} • {POLY} ... {Gleichungen 2. bis 6. Ordnung} • {SOLV} ... {Allgemeine Nullstellengleichungen} 1. Eindeutig lösbare lineare Gleichungssysteme Sie können ein lineares Gleichungssystem (simultane lineare Gleichungen) mit zwei bis sechs Unbekannten lösen, sofern dieses eindeutig lösbar ist (reguläre Koeffizientenmatrix).
  • Seite 111: Gleichungen Höherer Ordnung (2. Bis 6. Grades)

    Beispiel Zu bestimmen ist die eindeutige Lösung des folgenden linearen Gleichungssystems mit den Unbekannten , und – 2 = – 1 – 5 = – 7 EQUA (SIML) (SOLV) • Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird.
  • Seite 112 3. Geben Sie die Koeffizienten nacheinander ein. • Der aktuell für die Eingabe gewählte Koeffizient wird markiert. Mit jeder Eingabe eines Koeffizienten wird die Markierung in der folgenden Weise sequentiell verschoben: … • Sie können auch gemeine Brüche und mit Werten belegte Variablen als Koeffizienten eingeben.
  • Seite 113: Allgemeine Nullstellengleichungen

    • Die internen Berechnungen werden mit einer 15stelligen Mantisse ausgeführt, wobei jedoch das Ergebnis mit einer 10stelligen Mantisse und einem 2stelligen Exponenten angezeigt wird. • Es kann lange dauern, bis das Rechenergebnis einer Gleichung 3. oder höheren Grades angezeigt wird. •...
  • Seite 114 EQUA (SOLV) (H = 14) (V = 0) (T = 2) (G = 9,8) Drücken Sie , um V = 0 zu markieren. Drücken Sie dann (SOLV). • Die Meldung „Retry“ (einen erneuten Lösungsversuch mit veränderten Eingangsdaten starten) erscheint im Display, wenn der Rechner feststellt, dass die Konvergenz für das Newton-Verfahren unbefriedigend ist, um ein brauchbares Ergebnis zu erhalten.
  • Seite 115: Kapitel 5 Grafische Darstellungen

    Grafische Darstellungen Kapitel 5 Wählen Sie das Icon im Hauptmenü, das dem Typ der Grafik entspricht, die Sie zeichnen möchten, oder den Typ der Tabelle, die Sie generieren möchten. • GRAPH … Grafische Darstellung allgemeiner Funktionen • RUN • MAT •...
  • Seite 116 (X=) ... kartesische Koordinaten (X= (CONV) ( Y=) zu ( Y ) ( X=) zu ( X ) ... ändert den Funktionstyp (Y>) zu (Y ) ..Y-Ungleichung auf linker Seite (X>) zu (X ) ..X-Ungleichung auf linker Seite Wiederholen Sie diesen Schritt so oft wie erforderlich, um alle gewünschten Funktionen einzugeben.
  • Seite 117: Voreinstellungen Verschiedenster Art Für Eine Optimale Grafikanzeige

    2. Voreinstellungen verschiedenster Art für eine optimale Grafikanzeige Einstellungen des Betrachtungsfensters (View Window) Verwenden Sie das Betrachtungsfenster, um den Fensterbereich der - und -Achsen festzulegen und die Skalierung jeder Achse einzustellen. Sie sollten die Parameter des Betrachtungsfensters, das Sie verwenden möchten, immer vor der grafischen Darstellung einstellen.
  • Seite 118: Abspeichern Von Betrachtungsfenster-Einstellungen

    • Wenn die Einstellung des Betrachtungsfensters eine Achse erzeugt, die nicht in das Display passt, dann wird der Maßstab der Achse am Rand des Displays möglichst nahe am Ursprung angezeigt. • Durch Änderung der Einstellungen des Betrachtungsfensters wird die aktuell im Grafik- Display angezeigte Grafik gelöscht und durch eine Grafik im neuen Fenster ersetzt.
  • Seite 119 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Legen Sie den Funktionstyp fest und geben Sie den Funktionsterm mit einem Parameter ein. Nachfolgend ist die Syntax für die Funktionseingabe aufgeführt. Funktion ( [ ) Anfangswert Endwert ( ] )
  • Seite 120: Zeichnen Einer Grafik

    (SQR) ... Grafikkorrektur Die Skalierung der -Achse des Betrachtungsfensters wird so geändert, dass sie identisch mit der Skalierung der -Achse ist. (RND) ... Runden der Koordinaten Rundet die Koordinatenwerte an der aktuellen Position des Cursors. (INTG) ... Ganze Zahl Jeder Pixel-Punkt weist eine Breite von 1 auf, so dass die Koordinatenwerte zu ganzen Zahlen werden.
  • Seite 121: Festlegung Des Grafiktyps

    Festlegung des Grafiktyps Bevor Sie eine Grafikfunktion im Speicher abspeichern können, müssen Sie ihren Grafiktyp (Formeltyp) festlegen. 1. Drücken Sie (TYPE) bei angezeigter Grafikbeziehungsliste, um das Grafiktypmenü zu öffnen, das die folgenden Positionen enthält: • {Y=}/{r=}/{Parm}/{X=} ... Grafik mit {kartesische Koordinaten (Y= ))}/{Polarkoordinaten}/ {parametrisch}/{kartesische Koordinaten (X= •...
  • Seite 122: Erstellen Einer Zusammengesetzten Funktion

    Erstellen einer zusammengesetzten Funktion Beispiel Verwendung der Beziehungen in Y1 und Y2 zur Erstellung einer zusammengesetzten Funktion für Y3 und Y4 Y1 = (X + 1), Y2 = X Definieren Sie Y1 ° Y2 als Y3 und Y2 ° Y1 als Y4. (Y1 °...
  • Seite 123: Editieren Und Löschen Von Funktionen

    Editieren und Löschen von Funktionen Editieren einer Funktion im Speicher Beispiel Ändern Sie im Speicherbereich Y1 den Funktionsterm – 5 auf – 3 (Zeigt den Cursor an.) (Ändert den Inhalt.) (Speichert die neue Grafikfunktion.) Ändern des Linienstils einer Grafikfunktion 1. In der Anzeige der Grafikbeziehungsliste verwenden Sie , um die Beziehung hervorzuheben, deren Linienstil Sie ändern möchten.
  • Seite 124: Auswahl Von Funktionen Für Die Grafische Darstellung

    Auswahl von Funktionen für die grafische Darstellung Festlegung des Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus für eine Grafik 1. In der Grafikbeziehungsliste müssen Sie verwenden, um die Beziehung zu wählen, die Sie nicht grafisch darstellen möchten. 2. Drücken Sie danach (SEL). • Mit jedem Drücken von (SEL) wird zwischen aktivierter und deaktivierter Grafikdarstellung umgeschaltet.
  • Seite 125: Abspeichern Der Grafikfunktionen Im Grafikspeicher

    Eine einzige Abspeicherungsoperation kann folgende Daten im Grafikspeicher abspeichern. • Alle Grafikfunktionen in der aktuell angezeigten Grafikbeziehungsliste (bis zu 20) • Grafiktypen • Information über die Linien der Funktionsgrafik • Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungs-Status • Betrachtungsfenster-Einstellungen (1 Satz) Abspeichern der Grafikfunktionen im Grafikspeicher 1.
  • Seite 126: Aufrufen Einer Gespeicherten Grafik

    Aufrufen einer gespeicherten Grafik 1. Nach der grafischen Darstellung im GRAPH-Menü, drücken Sie die Tasten (PICT) (RCL), um das Untermenü zu öffnen. 2. Drücken Sie eine Zifferntaste, um den Bildspeicher auszuwählen, dessen Bildfunktion Sie aufrufen möchten, und drücken Sie dann die -Taste.
  • Seite 127: Manuelle Grafische Darstellung

    Grafik im Nebenfenster (auf der rechten Displayseite). Grafik wurde auf beiden Seiten des Displays gezeichnet. Das Ausführen der Zeichenoperation mit der markierten Funktion „ “ in der Beispielanzeige oben bewirkt, dass die Grafik auf der rechten Seite des Displays gezeichnet wird.
  • Seite 128: Zeichnen Einer Kurvenschar Im Gleichen Display

    Beispiel Grafik von – 4. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin = −10, Ymax = 10, Yscale = 5 MAT (oder RUN) MAT (oder RUN) • (V-WIN) (SKTCH) (Cls) (GRPH) (Y=) •...
  • Seite 129 GRAPH (SET UP) (Off) *fx-7400G , fx-9750G (V-WIN) (TYPE) (Y=) ( [ ) ( ] ) (DRAW) • Manuelle grafische Darstellung#\tab Im Formelterm darf nur der Wert eines Scharparameters geändert werden. • Die folgenden Bezeichnungen können nicht als Variablenname verwendet werden: X, Y, r, , •...
  • Seite 130: Verwendung Von Wertetabellen

    Beispiel Während die Grafik von – 4 auf dem Display angezeigt wird, fügen Sie die früher kopierte Funktion Y=X von der Zwischenablage (Clipboard) ein. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = −5, Xmax = 5, Xscale = 2 Ymin = −10, −10, Ymax = 10, Ymax = 10,...
  • Seite 131: Festlegung Der Variablen

    Festlegung der Variablen Es gibt zwei Methoden, die Sie für das Definieren der Werte für die unabhängige Variable und das anschließende Generieren einer Wertetabelle für die abhängige Variable verwenden können. • Tabellenargumentbereich direkt vorgeben Bei dieser Methode definieren Sie die Bedingungen für die Änderungen der Werte der Variablen durch Angabe eines Anfangs- und Endwertes sowie einer Schrittweite.
  • Seite 132: Generieren Einer Wertetabelle

    Generieren einer Wertetabelle Beispiel Zu generieren ist eine Wertetabelle für die in den Speicherbereichen Y1 und Y3 der Tabellenbeziehungsliste abgespeicherten Funktionen. Verwenden Sie die - und -Tasten, um die für das Generieren der Wertetabelle auszuwählenden Funktion zu markieren, und drücken Sie jedes mal die (SEL)-Taste.
  • Seite 133: Editieren Von Wertetabellen

    Editieren von Wertetabellen Sie können das Wertetabellenmenü verwenden, um jede der folgenden Operationen auszuführen, sobald Sie eine Wertetabelle generiert haben. • Ändern der Werte der Variablen • Editieren (Löschen, Einfügen und Anhängen) von Zeilen • Löschen einer Wertetabelle • Zeichnen einer Grafik als durchgehende Kurve (Connect-Typ) •...
  • Seite 134: Gleichzeitige Anzeige Einer Wertetabelle Und Einer Grafik

    1. Rufen Sie das TABLE-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3. Speichern Sie die Funktionen. 4. Definieren Sie den Tabellenargumentbereich. 5. Generieren Sie die Wertetabelle. 6. Wählen Sie den Grafiktyp und zeichnen Sie die Grafik. CON) ...
  • Seite 135: Dynamische Grafik (Grafikanimation Einer Kurvenschar)

    Beispiel Zu speichern ist die Funktion Y1 = 3 – 2. Danach sind gleichzeitig die Wertetabelle und die Liniengrafik anzuzeigen. Verwenden Sie einen Tabellenargumentbereich von –3 bis 3 mit der Schrittweite von 1. Verwenden Sie die folgenden Betrachtungsfenster-Einstellungen. Xmin = 0, Xmax = 6, Xscale = 1 Ymin = −2,...
  • Seite 136 5. Geben Sie die Werte für die Koeffizienten ein und legen Sie fest, welcher Koeffizient die dynamische Variable (Kurvenscharparameter) sein soll.* 6. Definieren Sie den Startwert, den Endwert und die Schrittweite für den Scharparameter. 7. Legen Sie die Zeichengeschwindigkeit fest. (SPEED) ) ..
  • Seite 137: Zeichnen Einer Dynamische Grafik

    Zeichnen einer dynamische Grafik Schalten Sie die Einstellung für die dynamische Ortgrafik ein, damit Sie eine Grafik überlagern können, indem Sie die Koeffizientenwerte ändern. 1. Rufen Sie das DYNA-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2. Nehmen Sie die Betrachtungsfenster-Einstellungen vor. 3.
  • Seite 138: Verwendung Des Dynamik-Grafikspeichers

    (High) … Zeichnet jeden zweiten Punkt der X-Achse (schnelleres Zeichnen als mit „Norm“) 4. Drücken Sie Verwendung des Dynamik-Grafikspeichers Sie können die dynamischen Grafikbedingungen und die Anzeigedaten im Dynamik- Grafikspeicher abspeichern und später bei Bedarf wieder aufrufen. Dadurch können Sie Zeit sparen, weil Sie nach dem Aufrufen der Daten sofort mit dem Zeichnen der dynamischen Grafik beginnen können.
  • Seite 139 4. Definieren Sie den Tabellenargumentbereich. Definieren Sie einen Startindex und einen Endindex für . Wenn erforderlich, definieren Sie einen Wert für das Anfangsglied und einen Startpunkt für den Cursor, wenn Sie eine grafische Darstellung der Zahlenfolge beabsichtigen. 5. Erzeugen Sie die Wertetabelle für die Zahlenfolge (Rekursionsformel). Beispiel Generieren Sie eine Wertetabelle für eine Zahlenfolge, die durch die Rekursionsformel 2.
  • Seite 140: Grafische Darstellung Eines Phasendiagramms Von Zwei Zahlenfolgen

    RECUR (V-WIN) (TYPE) (SET) (SEL+S) (TABL) CON) • • Nachdem Sie eine Grafik gezeichnet haben, können Sie Trace, Zoom und Sketch verwenden. • Drücken Sie , um zum Wertetabellenbildschirm zurückzukehren. Nach dem Zeichnen einer Grafik können Sie zwischen dem Wertetabellenbildschirm und dem Grafikbildschirm durch Drücken von (G T) umschalten.
  • Seite 141 (TABL) (PHAS) • Wenn Sie drei Ausdrücke auf dem RECUR-Menü-Bildschirm eingeben und alle zur Tabellenerstellung auswählen, müssen Sie festlegen, welche zwei der drei Ausdrücke zum Zeichnen des Phasendiagramms verwendet werden sollen. Verwenden Sie dazu das Funktionsmenü, das beim Drücken von (PHAS) auf dem Tabellenbildschirm eingeblendet wird.
  • Seite 142: Web-Grafik (Zur Beurteilung Der Konvergenz Oder Divergenz Einer Zahlenfolge)

    ) ..Grafik mit den Summen der Zahlenfolgen ) und • ) ..Grafik mit den Summen der Zahlenfolgen ) und • WEB-Grafik (zur Beurteilung der Konvergenz oder Divergenz einer Zahlenfolge) ) wird rekursiv als grafisch dargestellt. Es wird nun das allgemeine Iterationsverfahren ) beobachtet, indem man erkennt, ob auf der Winkelhalbierenden ein Fixpunkt entsteht bzw.
  • Seite 143: Grafische Darstellung Eines Kegelschnitts

    • Um den Linienstil der Grafik zu ändern, drücken Sie (SEL+S) nach Schritt 4. • Mit WEB-Grafik können Sie den Linientyp für einen Graphen y = f(x) spezifizieren. Die Linientypeinstellung ist nur gültig, wenn „Connect“ für „Draw Type“ in der Einstellanzeige gewählt ist.
  • Seite 144: Vervollständigung Einer Grafik Durch Weitere Grafikelemente

    11. Vervollständigung einer Grafik durch weitere Grafikelemente Zeichnen einer Linie Mit die Skizzenfunktion (Sketch) können Sie Punkte und Linien in einer Grafik zeichnen.Sie können einen von vier unterschiedlichen Linienstilen für das Zeichnen mit der Skizzenfunktion wählen. 1. Rufen Sie das GRAPH-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 145: Funktionsanalyse (Kurvendiskussion)

    • Sie können den Linientyp für die folgenden Skizzenfunktionen spezifizieren: Tangente, Normale, Umkehrung, Linie, F Linie, Kreis, Vertikale, Horizontale, Stift Linie, Kreis, Vertikale, Horizontale, Stift • Beispiel Zu zeichnen ist eine Gerade, die Tangente im Punkt (2, 0) des Graphen der Funktion + 2)( –...
  • Seite 146: Von Der Grafik Zur Wertetabelle

    • Nachfolgend ist dargestellt, wie die Koordinaten für jeden Funktionstyp angezeigt werden. Grafik mit Polarkoordinaten Parameterdarstellung Ungleichungsgrafik Anzeigen der 1. Ableitung einer Funktion Zusätzlich zur Verwendung der Tracefunktion für die Anzeige der Koordinaten können Sie auch die 1. Ableitung an der aktuellen Cursorposition anzeigen. 1.
  • Seite 147: Berechnung Der Nullstellen Einer Funktion (G-Solver)

    2. Zeichnen Sie die Grafik. 3. Drücken Sie die Tasten (ZOOM) (RND). Dadurch werden die Betrachtungsfenster- Einstellungen in Abhängigkeit vom Rundungswert (Rnd) automatisch geändert. 4. Drücken Sie die Tasten (TRCE), und verwenden Sie danach die Cursortasten, um den Cursor entlang des Graphen zu verschieben.
  • Seite 148: Berechnung Des Schnittpunktes Zweier Graphen

    Berechnung des Schnittpunktes zweier Graphen Verwenden Sie den folgenden Vorgang, um den Schnittpunkt zweier Graphen zu berechnen. 1. Zeichnen Sie die Grafik. 2. Drücken Sie die Tasten (G-SLV) (ISCT). Wenn drei oder mehr Graphen vorhanden sind, erscheint der Cursor ( ) an dem Graphen mit der niedrigsten Nummer. 3.
  • Seite 149: Berechnung Des Bestimmten Integrals Für Ein Gegebenes Intervall

    4. Geben Sie den Wert für die -Koordinate oder die -Koordinate ein. Drücken Sie die -Taste, um den entsprechenden Wert für die -Koordinate oder die Koordinate zu berechnen. Beispiel Die beiden nachfolgend aufgeführten Funktionen sind grafisch darzustellen. Anschließend ist die -Koordinate für = 0,5 und die Koordinate für...
  • Seite 150: Untersuchung Von Kegelschnitt-Grafiken Im Conics-Menü

    Untersuchung von Kegelschnitt-Grafiken im CONICS-Menü Wichtig! • Der fx-7400G verfügt nicht über das CONICS-Menü. Wenn Sie das CONICS-Menü (Menü für Kegelschnitt-Grafiken) vom Hauptmenü her öffnen, können Sie neben anderen Operationen auch Näherungswerte für folgende analytische Größen bestimmen. 1. Rufen Sie das CONICS-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 151: Berechnung Von Mittelpunkt Eines Kreises Beispiel

    CONICS (DRAW) (G-SLV) (FOCS) (Berechnet den Brennpunkt.) (G-SLV) (LEN) (Berechnet die Parameterlänge.) • Wenn zwei Brennpunkte für einen elliptischen oder hyperbolischen Graphen berechnet werden, drücken Sie die -Taste, um den zweiten Brennpunkt zu berechnen. Drücken Sie -Taste, um zurück zum ersten Brennpunkt zu gelangen. •...
  • Seite 152: Kapitel 6 Statistische Grafiken Und Berechnungen

    Statistische Grafiken und Kapitel 6 Berechnungen Wichtig! Dieses Kapitel enthält eine Anzahl von Abbildungen des Grafikdisplays. In jedem Fall wurden neue Werte eingegeben, um die besonderen Eigenschaften der darzustellenden Grafik hervorzuheben. Beachten Sie, dass der Rechner Daten verarbeitet, die Sie unter Verwendung der Listenfunktion eingegeben haben.
  • Seite 153: Allgemeine Grafikeinstellungen

    1. Allgemeine Grafikeinstellungen [GRPH]-[SET] Dieser Abschnitt beschreibt, wie Sie das Untermenü der allgemeinen Grafikeinstellungen verwenden können, um für jede Grafik (GPH1, GPH2, GPH3) eine individuelle Definition vornehmen zu können. • Grafiktyp Die Anfangseinstellung für den Grafiktyp aller Grafiken ist die Streugrafik (Scatterplot). Sie können für jede Grafik eine der Varianten der statistischen Grafiktypen auswählen.
  • Seite 154 • XList (Datenliste der -Werte)/YList (Datenliste der -Werte) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Frequency (Häufigkeitsliste für die Stichprobenwerte) • {1} ... {Häufigkeit 1 für jeden Stichprobenwert in XList/YList} (Urdatenliste) • {List} ... {Liste 1 bis 26} • Mark Type (Markierungstyp für das Plotten) •...
  • Seite 155: Berechnungen Und Grafische Darstellungen Mit Einer Eindimensionalen Stichprobe

    3. Drücken Sie die -Taste, um in das Grafikmenü zurückzukehren. • Die Betrachtungsfensterparameter werden für die Darstellung statistischer Grafiken normalerweise automatisch eingestellt. Falls Sie die Betrachtungsfensterparameter manuell einstellen möchten, müssen Sie im SET UP die Stat Wind-Position auf „Manual“ ändern. Wenn die statistischen Datenlisten im Display angezeigt werden, führen Sie die folgende Tastenbetätigung aus.
  • Seite 156 Kreisdiagramm Sie können ein Kreisdiagramm anhand der Daten in einer bestimmten Liste zeichnen. Die maximale Anzahl der Grafikdatenelemente (Listenzeilen) beträgt 20. Die Sektoren werden entsprechend den Linien 1, 2, 3 usw. auf der Liste für die Grafikdaten mit A, B, C usw. bezeichnet.
  • Seite 157: Normalverteilung

    Um die Daten zu plotten, die außerhalb der Box liegen, legen Sie zuerst „MedBox“ als Grafiktyp fest. Danach den Outliers-Posten einschalten („On“), auf der gleichen Anzeige, die Sie zum Spezifizieren des Grafik-Typs verwenden, und die Grafik zeichnen. • Wenn Sie die Einstellung „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige ändern, können sich auch die Positionen von Q1 und Q3 ändern, selbst dann, wenn eine Med-Box-Grafik anhand einer einzelnen Liste gezeichnet wird.
  • Seite 158 (DRAW) Das Untermenü wird, wie oben dargestellt, angezeigt, bevor die Grafik gezeichnet wird. In diesem Menü können Sie die Werte für Start und Schrittweite eingeben. Anzeige der Berechnungsergebnisse für eine statistische Grafik mit einer eindimensionalen Stichprobenerhebung Statistische Auswertungsergebnisse einer eindimensionalen Stichprobe können sowohl als statistische Grafik als auch mittels statistischer Kennzahlen ausgedrückt werden.
  • Seite 159: Berechnungsmethoden Für Die Einstellungen Std Und Ondata

    Berechnungsmethoden für die Einstellungen Std und OnData Q1 und Q3 können entsprechend der Einstellung für „Q1Q3 Type“ in der Einstellanzeige wie unten beschrieben berechnet werden. Bei dieser Methode hängt die Berechnung davon ab, ob die Anzahl der Elemente in der Grundgesamtheit eine gerade oder ungerade Zahl ist.
  • Seite 160: Berechnungen Und Grafische Darstellungen Mit Einer Zweidimensionalen Stichprobe

    OnData Die Q1- und Q3-Werte für diese Berechnungsmethode sind unten beschrieben. Q1 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 1/4 ist und 1/4 am nächsten liegt} Q3 = {Wert des Elements, dessen Partialsummenverhältnis größer als 3/4 ist und 3/4 am nächsten liegt} Die folgende Tabelle dient als Beispiel dazu.
  • Seite 161: Zeichnen Einer Regressionsgrafik

    Drücken Sie die -Taste, -Taste oder die Tasten (QUIT), um zu den Listen der statistischen Daten (Statistik-Listeneditor) zurückzukehren. Beispiel Einzugeben sind die beiden verbundenen und nachfolgend aufge- führten Datenlisten (zweidimensionale Stichprobenerhebung mit dem Stichprobenumfang n=5). Der folgende Vorgang plottet ein Streudiagramm (Scatterplot) und verbindet die Punkte, um eine Liniengrafik zu erzeugen.
  • Seite 162: Anzeige Von Regressionsrechnungsergebnissen

    (CALC) (Log) (DRAW) • Sie können die Tracefunktion in einer Regressionsgrafik nutzen. Die Trace-Scrollfunktion ist jedoch nicht möglich. • Geben Sie für die Häufigkeitsdaten positive ganze Zahlen ein. Andere Zahlenwerte (Dezimalwerte usw.) können zu einem Fehler führen. Wahl des Regressionstyps Nachdem Sie die Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe grafisch dargestellt haben, können Sie das Funktionsmenü...
  • Seite 163: Grafik Einer Linearen Regression

    Grafik einer linearen Regression Die lineare Regression verwendet die Methode der kleinsten Quadrate, um eine optimale Gerade zu bestimmen, die möglichst nahe an vielen Datenpunkten liegt und Werte für den Anstieg und den -Achsenabschnitt ( -Achsenabschnitt wenn = 0). Die grafische Darstellung dieses Zusammenhangs ist eine lineare Regressionsgrafik. (CALC) ) oder (DRAW)
  • Seite 164 Quadratische Regression Kubische Regression Modellformel ..Modellformel ....Zweiter Regressionskoeffizient ..Dritter Regressionskoeffizient ..Erster Regressionskoeffizient ..Zweiter Regressionskoeffizient ..Konstanter Term des ..Erster Regressionskoeffizient Regressionskoeffizienten ..Konstanter Term des -Achsenabschnitt) Regressionskoeffizienten -Achsenabschnitt) Quartische Regression Modellformel ....Vierter Regressionskoeffizient ..
  • Seite 165 · ....Regressionskonstante ....Regressionskoeffizient Potenz-Regression (quasilineare Regression) Die Potenzregression beschreibt die abhängige Variable als Potenzfunktion von . Die Standardformel für die Potenzregression lautet × , so dass man ln = In × In erhält, wenn beide Seiten der Modellgleichung logarithmiert werden. Falls man dann die Transformationen X = In , Y = In und A = ln...
  • Seite 166: Residuenberechnung

    • Bestimmte Datenlisten verursachen eine sehr lange Zeitspanne für die Berechnung, da die Regressionsparameter iterativ ermittelt werden. Dies stellt jedoch keinen Fehlbetrieb des Rechners dar. Residuenberechnung Aktuelle Plotpunkte (berechnete -Koordinaten) der Regressionskurve und die senkrechten Abstände können während der Regressionsanalyse berechnet werden. Wenn die statistischen Datenlisten im Display angezeigt werden, rufen Sie die Einstellan-zeige (SET UP) auf, um LIST („List 1“...
  • Seite 167: Übernahme Einer Regressionsgleichung In Das Graph-Menü

    minY ..Minimum der in der -Liste ..Summe der Produkte der gespeicherten Daten in der -Liste und -Liste gespeicherten Datenpaare maxY ..Maximum der in der -Liste gespeicherten Daten minX ..Minimum der in der -Liste gespeicherten Daten maxX ..Maximum der in der -Liste gespeicherten Daten Übernahme einer Regressionsgleichung in das GRAPH-Menü...
  • Seite 168: Statistische Berechnungen Mit Einer Eindimensionalen Stichprobe

    2Var XList ..Beschreibt die Liste, in der die -Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (XList). 2Var YList ..Beschreibt die Liste, in der die -Werte einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (YList). 2Var Freq ..Beschreibt die Liste, in der die Häufigkeitswerte der Datenpaare einer zweidimensionalen Stichprobe angeordnet sind (Frequency).
  • Seite 169 Regressionsanalysen In den Erläuterungen von „Lineare Regression“ bis „Logistische Regression“ wurden die Ergebnisse der Regressionsanalysen nach dem Zeichnen der Grafiken angezeigt. Jetzt werden die ermittelten Regressionsfunktionen zahlenmäßig dargestellt. Sie können die gleichen Ergebnisse auch direkt vom Statistik-Listeneditor aus bestimmen. Durch Drücken der Tasten (CALC) (REG) wird ein Funktionsmenü...
  • Seite 170: Berechnung Eines Schätzwertes Für In Regressionsgrafiken

    • Quartische Regression ....MSe = MSe = – (ax – (ax + bx + bx + cx + cx + dx + dx + e)) + e)) n – 5 n – 5 • Logarithmische Regression .... MSe = MSe = –...
  • Seite 171: Regressionsformel-Kopierfunktion Innerhalb Der Regressionsrechnungs-Ergebnisanzeige

    Regressionsformel-Kopierfunktion innerhalb der Regressionsrechnungs- Ergebnisanzeige Zusätzlich zur normalen Kopierfunktion für Bilder (PICT), die Sie in der Ergebnisanzeige der Regressionsberechnung oder nach dem Zeichnen einer statistischen Grafik (wie z.B. eines Streudiagramms) vorfinden, besitzt das STAT-Menü auch eine COPY-Funktion für Formeln, so dass Sie die im Ergebnis einer Regressionsberechnung erhaltene Regressionsformel auch in den Grafik-Funktionsspeicher kopieren können.
  • Seite 172: Berechnung Von Wahrscheinlichkeiten Einer N(0,1)-Verteilung

    Berechnung von Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)-Verteilung Sie können im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) Wahrscheinlichkeiten einer N(0,1)- verteilten Zufalls-variablen X berechnen. Drücken Sie (PROB) ( (PROB) auf dem fx-7400G ( ), um ein Funktionsmenü mit den folgenden Optionen einzublenden. • {P(}/{Q(}/{R(} ... bestimmt die Werte {P( )}/{Q( )}/{R( )} für die Normalverteilung...
  • Seite 173: Grafische Darstellung Einer Wahrscheinlichkeitsverteilung

    4. Drücken Sie , wählen Sie das RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) aus, drücken (PROB) ( (PROB) auf dem fx-7400G ), um das Untermenü für die Wahrscheinlichkeitsrechnung (PROB) aufzurufen. (PROB)* * fx-7400G (PROB) (Standardisiertes Argument für 160,5 cm) Ergebnis: –1,633855948 ( –1,634) (Standardisiertes Argument für 175,5 cm)
  • Seite 174 Beispiel Berechnen Sie die Normalwahrscheinlichkeitsverteilung im Menü RUN • MAT für die Daten {1, 2, 3}, wenn die Standardabweichung der μ Grundgesamtheit = 1,5 und der Mittelwert der Grundgesamtheit beträgt. 1. Rufen Sie das RUN • MAT-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. 2.
  • Seite 175: Berechnungen Mit Dem Test-Befehl

    (STAT) (Var)* (LIST) (List) (List) * fx-7400G (STAT) (Var) Berechnungen mit dem TEST-Befehl Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400G nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im Menü RUN • MAT oder PRGM Berechnungen ausführen, die mit den Berechnungen für den STAT-Menü- Test, den -Test und andere Testberechnungen (Seite 6-25) identisch sind.
  • Seite 176: Statistische Testverfahren

    5. Statistische Testverfahren Wichtig! • Testberechnungen können auf dem fx-7400G nicht ausgeführt werden. -Test-Menü bietet eine Vielzahl von verschiedenen Parametertests an, die auf einer näherungsweise N(0,1)-verteilten Testgröße (Z) zur Beurteilung der jeweiligen Nullhypothese beruhen. Diese ermöglichen (mit einer vorher festzulegenden Irrtumswahrscheinlichkeit - Signifikanzniveau) die Beurteilung, ob.
  • Seite 177 ANOVA prüft die Hypothese zur Mittelwertgleichheit mehrerer (normal verteilter) Grundgesamtheiten auf Grundlage entsprechender Stichproben mithilfe einer Streuungszerlegung und einer -verteilten Prüfgröße. verwendet werden, um zu untersuchen, ob die Kombination verschiedener Werkstoffe oder Herstellungsverfahren eine Auswirkung auf die Qualität und die Lebensdauer eines Endproduktes hat. 1-Weg-ANOVA wird verwendet, wenn eine unabhängige Variable und eine abhängige Variable vorhanden sind.
  • Seite 178 Z -Test 1-Stichproben- Dieser Test wird verwendet, um die Mittelwerthypothese zu prüfen, wenn die Standardabweichung der (normal verteilten) Grundgesamtheit bekannt ist. Der 1- Stichproben- -Test wird auf die Normalverteilung angewendet. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. (TEST) (1-S) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt.
  • Seite 179 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis .... Richtung des Tests ....wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List....wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. • [Save Res] speichert die -Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. 1-Prop- Z -Test Dieser Test wird für die Prüfung der Hypothese über einen unbekannten Anteilswert (Prop) in einer dichotomen Grundgesamtheit verwendet.
  • Seite 180 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis > .... Richtung des Tests • [Save Res] speichert die -Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. -Tests Allgemeine Funktionen für t -Tests Sie können folgende Grafikanalysefunktion nach dem Zeichnen einer -Test-Ergebnis- ausgabegrafik verwenden. • (T) ...
  • Seite 181 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis 11.3 ..Art der Alternativhypothese (zweiseitiger kritischer Bereich) • [Save Res] speichert die -Bedingung in Zeile 2 (Art der Alternativhypothese) nicht ab. 2-Stichproben- t -Test Der doppelte -Test (2-Sample Test) prüft eine Gleichheitshypothese für zwei Mittelwerte zweier (normal verteilter) Grundgesamtheiten mittels zweier unabhängiger Stichproben, wenn beide Grundgesamtheiten unbekannt sind.
  • Seite 182 t -Test (Korrelationsanalyse) LinearReg- LinearReg- -Test behandelt zweidimensionale Datensätze als ( )-Paare und bestimmt mit der Methode der kleinsten Quadrate die am besten geeigneten Koeffizienten Daten für die Regressionsformel . Der Anstieg der Regressionsgeraden steht in unmittelbarem Zusammenhang mit dem Korrelationskoeffizienten , sodass gleichzeitig die Nullhypothesen zwischen Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü...
  • Seite 183 Wenn Sie (CHI) drücken, werden der -Wert unten in der Anzeige und der Cursor an der entsprechenden Position in der Grafik (es sei denn, die Position liegt außerhalb des Grafikbildschirms) eingeblendet. • (P) ... Zeigt den -Wert an. Durch Drücken von (P) wird der -Wert unten auf der Anzeige ohne den Cursor eingeblendet.
  • Seite 184 Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. (TEST) (CHI) (2WAY) Danach bestimmen Sie die Matrix, welche die Daten enthält. Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Eingabefenster aufgeführt. Observed ..Name der Matrix (A bis Z), welche die beobachteten Häufigkeiten (alles positive ganze Zahlen) enthält Expected ..
  • Seite 185 Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis .... Richtung des Tests ¯ x ....wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. ¯ x ....wird nur angezeigt für die Einstellung Data: List. Sie können folgende Grafikanalysefunktionen nach dem Zeichnen einer Grafik verwenden.
  • Seite 186 Nachfolgend ist die Bedeutung der einzelnen Positionen im Fall der Einweg- und Zweiweg- Varianzanalyse beschrieben. How Many ..Auswahl von 1-Weg-ANOVA oder 2-Weg-ANOVA (Zahl der Ebenen) Factor A ..Kategorieliste (Liste 1 bis 26) Dependnt ..Liste für die Stichprobendaten (Liste 1 bis 26) Save Res ..
  • Seite 187: Beschreibung

    Bei 2-Weg-ANOVA-Tests können Sie Wechselwirkungsgrafiken zeichnen. Die Anzahl der Grafiken hängt von Faktor B ab, während die Anzahl der -Achsen-Daten von Faktor A abhängt. Die -Achse stellt den mittleren Wert jeder Kategorie dar. Sie können folgende Grafikanalysefunktion nach dem Zeichnen einer Grafik verwenden. •...
  • Seite 188: Beispiel Eingeben

    Legen Sie Liste 3 (die Daten für jede Gruppe) als abhängig fest. Legen Sie Liste 1 und Liste 2 (die Faktoren für jede Datenposition in Liste 3) als Faktor A bzw. Faktor B fest. Durch Ausführung des Tests wird das folgende Ergebnis ermittelt: •...
  • Seite 189: Konfidenzintervall

    6. Konfidenzintervall Wichtig! • Berechnungen zum Konfidenzintervall können auf dem fx-7400G nicht ausgeführt werden. Ein Konfidenzintervall ist ein Zahlenbereich, der den unbekannten Mittelwert einer untersuchten Grundgesamtheit mit hoher Wahrscheinlichkeit einschließen soll. Bei einem zu breiten Konfidenzintervall ist es nur sehr schwer nachvollziehbar, wo der Mittelwert (wahre Wert) der Grundgesamtheit liegt.
  • Seite 190 Nachdem Sie alle Parameter (Vorgabewerte) eingestellt haben, verwenden Sie die Taste zur Hervorhebung von „Execute“ und drücken danach die nachfolgend dargestellte Funktionstaste, um die Berechnung auszuführen. • (CALC) ... Führt die Berechnung der Intervallgrenzen aus. • Für die Konfidenzintervalle können keine speziellen Grafiken erstellt werden. Allgemeine Hinweise hinsichtlich des Konfidenzniveaus Durch die Eingabe eines C-Wertes (C-Level, Konfidenzniveau, Sicherheitswahrscheinlichkeit) im Bereich von 0...
  • Seite 191 Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. (INTR) (2-S) 1-Prop- Z -Intervall Das 1-Prop- -Intervall beschreibt mithilfe der Anzahl der Treffer in einer Stichprobe das Konfidenzintervall für den unbekannten Anteilswert (Prop) in einer dichotomen Grundgesamtheit. Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. (INTR) (1-P) Folgende Positionen erscheinen im Eingabefenster zur Festlegung der Parameter.
  • Seite 192: Wahrscheinlichkeitsverteilungen

    Führen Sie die folgende Tastenbetätigung im STAT-Menü (Listeneditor) aus. (INTR) (1-S) Nachfolgend werden die einzelnen Positionen der Datenlistenvorgabe, die unterschiedlich von der Listendatenvorgabe sind, dargestellt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis t -Intervall 2-Stichproben- Das 2-Stichproben- -Intervall beschreibt mithilfe von zwei Stichproben das Konfidenzintervall für die Differenz von zwei unbekannten Mittelwerten von zwei (normal verteilten) Grundgesamtheiten, wenn die Standardabweichungen der zwei Grundgesamtheiten unbekannt sind.
  • Seite 193 So kann zum Beispiel die Verteilungsfunktion verwendet werden, um den Qualitätsanteil bei der (Massen-)Produktion eines bestimmten Erzeugnisses zu berechnen, indem ein Qualitätsmerkmal betrachtet wird. Sobald ein Intervall (Wertebereich) als Kriterium vorgegeben ist, können Sie die Normalverteilungswahrscheinlichkeit dafür berechnen, wenn Sie den Prozentsatz der Produkte, die das Kriterium erfüllen, schätzen. Andererseits kann eine Erfolgszielrate (z.
  • Seite 194: Gemeinsame Funktionen Im Dist-Menü

    Gemeinsame Funktionen im DIST-Menü • Die Betrachtungsfenstereinstellungen werden automatisch für das Zeichnen der Grafik eingestellt, wenn im SETUP-Menü „Stat Wind“ auf „Auto“ eingestellt ist. Für das Zeichnen der Grafik werden die aktuellen Betrachtungsfenster-Einstellungen verwendet, wenn „Stat Wind“ auf „Manual“ eingestellt ist. •...
  • Seite 195: Kumulative Normalverteilung

    • Kumulative Normalverteilung (DIST) (NORM) (NCd) Bei der kumulativen Normalverteilung (Normal C.D - Normal Cumulative Distribution) wird die kumulative Wahrscheinlichkeit einer Normalverteilung zwischen einer unteren und einer oberen Grenze berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Grafik bei Angabe eines -Werts •...
  • Seite 196: Student- T -Verteilung

    Student- -Verteilung • Student- -Wahrscheinlichkeitsdichte (DIST) (tPd) Student- -Wahrscheinlichkeitsdichte (Student-t P.D - Student- Probability Density) wird die Wahrscheinlichkeitsdichte ( ) für einen einzelnen -Wert oder eine Liste berechnet. Wenn eine Liste angegeben wird, werden die Rechenergebnisse für jedes Listenelement im Listenformat angezeigt.
  • Seite 197 Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( • Für die Umkehrfunktion können keine speziellen Grafiken erstellt werden. χ -Verteilung χ • -Wahrscheinlichkeitsdichte (DIST) (CHI) (CPd) χ χ -Wahrscheinlichkeitsdichte wird die Wahrscheinlichkeitsdichte ( ) für einen einzelnen -Wert oder eine Liste berechnet.
  • Seite 198 χ • Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung (DIST) (CHI) (InvC) χ Mit der Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung χ wird die untere Grenze einer kumulativen Wahrscheinlichkeitsverteilung für einen bestimmten -Wert (Freiheitsgrade) berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 199: Umkehrfunktion Der Kumulativen

    Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Grafik bei Angabe einer Variablen ( • Grafische Darstellungen sind nur möglich, wenn eine Variable angegeben wird und ein einzelner -Wert als Datenelement eingegeben wird. • Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung (DIST) (InvF) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung (Inverse F) wird die untere Grenze einer kumulativen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte von...
  • Seite 200: Kumulative Binomialverteilung

    • Kumulative Binomialverteilung (DIST) (BINM) (BCd) Mit der kumulativen Binomialverteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer Binomialverteilung berechnet, dass der Erfolg bei oder vor einem bestimmten Versuch eintritt. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 201: Poisson-Verteilung

    Die Rechenergebnisse von Umkehrfunktion der kumulativen Binomialverteilung sind Integer. Die Genauigkeit kann reduziert werden, wenn das erste Argument 10 oder mehr Stellen hat. Beachten Sie, dass selbst eine geringe Abweichung bei der Berechnung die Rechenergebnisse beeinflussen. Wenn eine Warnmeldung erscheint, überprüfen Sie die angezeigten Werte.
  • Seite 202: Umkehrfunktion Der Kumulativen Poisson-Verteilung

    • Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung (DIST) (POISN) (InvP) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen Poisson-Verteilung (Inverse Poisson) wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen Poisson-Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte berechnet. Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( •...
  • Seite 203: Kumulative Geometrische Verteilung

    Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( • Für die geometrische Wahrscheinlichkeit können keine Grafiken erstellt werden. • Kumulative geometrische Verteilung (DIST) (GEO) (GCd) Mit der kumulativen geometrischen Verteilung wird die kumulative Wahrscheinlichkeit in einer geometrischen Verteilung berechnet, dass der Erfolg bei oder vor einem bestimmten Versuch eintritt.
  • Seite 204: Hypergeometrische Wahrscheinlichkeitsverteilung

    Wichtig! Bei der Berechnung der Umkehrfunktion der kumulativen geometrischen Verteilung verwendet der Rechner den angegebenen Area-Wert und den Wert, der um 1 kleiner als die Mindestanzahl der signifikanten Stellen des Area-Werts ( Area-Wert) ist, zum Berechnen der Mindestanzahl der Versuche. Die Ergebnisse werden den Systemvariablen Inv (Rechenergebnis mit Area) und (Rechenergebnis mit...
  • Seite 205: Umkehrfunktion Der Kumulativen Hypergeometrischen Verteilung

    Ausgabebeispiel für Rechenergebnis Bei Angabe einer Liste Bei Angabe einer Variablen ( • Für die kumulative hypergeometrische Verteilung können keine Grafiken erstellt werden. • Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung (DIST) (H.GEO) (InvH) Mit der Umkehrfunktion der kumulativen hypergeometrischen Verteilung wird die Mindestanzahl der Versuche einer kumulativen hypergeometrischen Wahrscheinlichkeitsverteilung für bestimmte Werte berechnet.
  • Seite 206: Ein- Und Ausgabebedingungen Für Statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle Und Wahrscheinlichkeitsverteilungen

    8. Ein- und Ausgabebedingungen für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen (Alle Modelle mit Ausnahme von fx-7400G Im Folgenden werden die Eingabe- und Ausgabebedingungen, die für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen verwendet werden, beschrieben. Eingabebedingungen Data ........Datentyp μ μ (1-Stichproben- -Test) ..Art der Alternativhypothese („ “...
  • Seite 207 σ ........bekannte Grundgesamtheits-Standardabweichung von Stichprobe σ > 0) σ ........bekannte Grundgesamtheits-Standardabweichung von Stichprobe σ > 0) List ........Liste, deren Inhalte Sie als Stichprobendaten verwenden möchten (Liste 1 bis 26) List1 ........Liste, deren Inhalte Sie benutzen möchten als Daten der Stichprobe 1 (Liste 1 bis 26) List 2 ........Liste, deren Inhalte Sie benutzen möchten als Daten der Stichprobe 2 (Liste 1 bis 26) Freq ........Häufigkeiten (1 oder Häufigkeitsliste (Liste 1 bis 26))
  • Seite 208: Ausgabebedingungen

    Ausgabebedingungen ......... -Ergebnis ......... -Wert .......... -Ergebnis χ χ ........-Wert ........-Wert p ˆ ..........erwartete Beispielverweitung p ˆ ........erwartete Beispielverweitung von Stichprobe 1 p ˆ ........erwartete Beispielverweitung von Stichprobe 2 .........Mittelwert der Stichprobe ........Mittelwert der Stichprobe 1 ........Mittelwert der Stichprobe 2 ........Empirische Standardabweichung Abweichung ........Empirische Standardabweichung von Stichprobe 1 ........Empirische Standardabweichung von Stichprobe 2...
  • Seite 209 – )/ s + 1/ 2-Stichproben- -Test = (( – 1)s – 1)s – 2) (zusammengefasst) − 2 – )/ s 2-Stichproben- -Test = 1/(C – 1) + (1 – C ) – 1)) (nicht zusammengefasst) C = (s )/(s –...
  • Seite 210: Verteilung (Kontinuierlich)

    α Left, Right – ( /2) s + 1/ −2 2-Stichproben- -Intervall (zusammengefasst) = (( – 1)s – 1)s – 2) α Left, Right – ( /2) s 2-Stichproben- -Intervall = 1/(C – 1) + (1 – C) – 1)) (nicht zusammengefasst) C = (s )/(s...
  • Seite 211: Verteilung (Diskret)

    Umkehrfunktion der kumulativen Verteilung Verteilung Upper Upper Normal- verteilungs- – Lower Lower dichtekurve kritischer Bereich = Left kritischer Bereich = Right kritischer Bereich = Central Student- Verteilung -Verteilung Lower -Verteilung Verteilung (diskret) Verteilung Wahrscheinlichkeit n – x p(x) = (1–p) (x = 0, 1, ·······, n) : Anzahl der Versuche Binomial-Verteilung...
  • Seite 212: Kapitel 7 Finanzmathematik (Tvm)

    Finanzmathematik (TVM) Kapitel 7 Wichtig! • Der fx-7400G verfügt nicht über das TVM-Menü. 1. Vor dem Ausführen finanzmathematischer Berechnungen Rufen Sie das TVM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgende Eingangsbildschirmanzeige zur Finanzmathematik angezeigt. Finanzmathematik 1 Finanzmathematik 2 • {SMPL} … {Einfache Kapitalverzinsung} •...
  • Seite 213: Ergebnisanzeige Als Tvm-Grafik

    Ergebnisanzeige als TVM-Grafik Nach Abschluss einer Finanzberechnung können Sie (GRPH) drücken, um die Ergebnisse grafisch darzustellen, so wie unten dargestellt. • Während der grafischen Anzeige drücken Sie (TRCE) um die Trace-Funktion zu aktivieren, die zur Anzeige anderer Finanzwerte verwendet werden kann. Im Fall z.B.
  • Seite 214: Kapitalverzinsung Mit Zinseszins

    (SMPL) ... Anzahl der Zinsperioden (Tage) ..Jahreszinssatz ..Anfangskapital Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SI} … {Einfache Kapitalverzinsung} • {SFV} … {Endkapital (Grundkapital + Zinsen)} •...
  • Seite 215 β β 1 – 1 – α α = (1+ i × S) × = (1+ i × S) × –n –n β β (1 + i) (1 + i) 0 ..Payment : End 0 ..Payment : End ....... (P/Y = C/Y = 1) .......
  • Seite 216: Cashflow-Berechnungen (Investitionsrechnung)

    Wichtig! Eingabewerte Ein Zeitraum ( ) wird mit einem positiven Wert dargestellt. Entweder der Wert für das Grundkapital ( ) oder der Wert für das Endkapital ( ) ist als positiv anzunehmen, während gleichzeitig der andere Wert ( oder ) als negativ in die Berechnung eingeht. Rechengenauigkeit Dieser Rechner ermittelt Zinssätze mit Hilfe des Newton-Verfahren, wodurch die Genauigkeit der erhaltenen ungefähren Werte von verschiedenen Rechenbedingungen abhängt.
  • Seite 217 • Nettoanfangswert ( • Nettoendwert ( • Interner Zinssatz zum Null-Nettobarwert ( • Rückzahlungsperiode ( Ein Cashflow-Diagramm der nachstehenden Art veranschaulicht die einzelnen vorzeichenbehafteten Kapitalflüsse. Entsprechend dieser Grafik wird das eingesetzte Anfangskapital dargestellt durch . Der Kapitalrückfluss nach einem Jahr wird dargestellt durch , nach zwei Jahre durch usw.
  • Seite 218: Tilgungsberechnungen (Amortisation)

    Drücken Sie (CASH) im Display Finanzmathematik 1 um das Eingabefenster für die Cash Flow-Berechnungen zu öffnen. (CASH) % ..Zinssatz Csh ..Liste für Cash Flow Falls Sie noch keine Daten in einer Datenlisten eingegeben haben, drücken Sie ( LIST) und geben Sie die Werte in eine Liste ein.
  • Seite 219: Interne Umrechnung Der Zinssätze (Zwischen Nominalzins Und Effektivzins)

    Formel Rate (Betrag Rate (Betrag einer einzelnen einer einzelnen Zahlung im Zahlung im Tilgungsverlauf) Tilgungsverlauf) .................. Letzte Letzte Zeitpunkte der Fälligkeit einer Rate Zeitpunkte der Fälligkeit einer Rate : Zinsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 ( : Tilgungsanteil in der Rate zum Zeitpunkt PM1 ( : verbleibende Restschuld nach der Rate zum Zeitpunkt PM2 ( Rate (Betrag...
  • Seite 220 [C/Y ] [C/Y ] [P/Y ] [P/Y ] × 100 × 100 I%' = I%' = –1 –1 100 × [C/Y ] 100 × [C/Y ] Nach der Umrechnung des Nominalzinssatzes in den internen relativen Zinssatz wird die folgende Darstellung für i dann auch in allen weiteren Berechnungen genutzt. i = I%'÷100 i = I%'÷100 Drücken Sie...
  • Seite 221: Zinssatz-Umrechnung

    • {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} • {CMPD} … {Kapitalverzinsung mit Zinseszins} • {GRPH} … {Grafikbildschirm mit den Berechnungsergebnissen} Nach dem Zeichnen einer Grafik können Sie die Taste (TRCE) drücken, um die Trace- Funktion zu aktivieren und den Tilgungsverlauf entlang des Graphen abzulesen. Nach dem ersten Drücken von (TRCE) werden für...
  • Seite 222: Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne

    • Falls Eingabewerte nicht korrekt sind, erscheint eine Fehlermeldung (Ma ERROR). Verwenden Sie das folgende Funktionsmenü, um auf die Eingabebildschirmanzeige zu wechseln. • {REPT} … {Bildschirmanzeige zur Parametereingabe} 7. Herstellungskosten, Verkaufspreis, Gewinnspanne Herstellungskoten, Verkaufspreis oder Gewinnspanne können durch Vorgabe der jeweils anderen zwei Größen mit dem Rechner ermittelt werden.
  • Seite 223: Berechnung Der Zinstage (Datumsberechnungen)

    8. Berechnung der Zinstage (Datumsberechnungen) Sie können die Anzahl der Tage zwischen zwei Datumsvorgaben berechnen (Anzahl der Zinstage), oder Sie können eine zukünftige oder zurückliegende Datumsangabe in der Form ermitteln, dass Sie ausgehend von einem vorgegebenen Datum eine bestimmte Anzahl von (Zins-)Tagen vorwärts oder zurück rechnen.
  • Seite 224: Abschreibung

    Berechnungen im 360-Tage-Modus (30/360-Tage-Modus) Nachstehend wird beschrieben, wie die Berechnungen ausgeführt werden, wenn der 360- Tage-Modus in der Einstellanzeige voreingestellt wurde. • Falls d1 der 31. Tag eines Monats ist, wird d1 als 30. Tag des Monats behandelt. • Falls d2 der 31. Tag eines Monats ist, wird d2 als 1. Tag des nachfolgenden Monats behandelt, sofern d1 nicht der 30.
  • Seite 225 Digitale Methode (SYD) {Y–1} {Y–1} n (n +1) n (n +1) n' = n – n' = n – (n' ganzzahligen Teil + 1)(n' ganzzahligen Teil + 2*n' Bruchteil ) (n' ganzzahligen Teil + 1)(n' ganzzahligen Teil + 2*n' Bruchteil ) Z' = Z' = {Y–1}...
  • Seite 226: Anleihenberechnungen

    Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {SL} … {Berechnung der Abschreibung für das Jahr unter Verwendung der linearen Methode} • {FP} ... {FP} ..{Berechnung der Abschreibung für das Jahr unter Verwendung der Methode mit dem festen Prozentsatz} {I%} ..{Berechnung der Abschreibungsrate}...
  • Seite 227 : Preis pro $ 100 des Nennwerts : Kuponrate (in %) : Rückzahlungsrendite (%) : aufgelaufene Tage : Anzahl der Kuponzahlungen pro Jahr (1 =j ährlich, 2 = halbjährlich) : Anzahl der Kuponzahlungen zwischen Abrechnungstag und Fälligkeitstag : Rücknahmepreis oder Call-Preis pro $ 100 des Nennwerts : Anzahl der Tage im Kuponzeitraum, wenn Abrechnung stattfindet : Anzahl der Tage vom Abrechnungstag bis zum nächsten Kuponzahlungstag = D −...
  • Seite 228 ..Preis pro $ 100 des Nennwerts ..Jahresrendite Nachdem Sie die Vorgabewerte eingegeben haben, werden Sie eines der folgenden Funktionsmenüs sehen, um die entsprechende Berechnung auszuführen. • {PRC} … {Berechnung des Anleihenpreises (PRC), des aufgelaufenen Zinses (INT) und der Kosten der Anleihe (CST)} •...
  • Seite 229: Finanzmathematik Unter Verwendung Von Funktionen

    11. Finanzmathematik unter Verwendung von Funktionen Wichtig! • Die folgenden Operationen können auf dem fx-7400G nicht ausgeführt werden. Sie können mit speziellen Funktionen im RUN • MAT-Menü oder PRGM-Menü Berechnungen durchführen, die mit finanzmathematischen Berechnungen im TVM-Menü identisch sind. Beispiel Berechnen Sie den Gesamtzins und das Schuldenkapital für ein Darlehen von $ 300 mit einer Laufzeit von 2 Jahren (730 Tage) bei einem einfachen Jahreszinssatz von 5 %.
  • Seite 230: Kapitel 8 Programmierung

    Programmierung Kapitel 8 1. Grundlegende Programmierschritte Die Befehle und Berechnungen werden sequentiell ausgeführt, so wie eine manuelle Rechnung in mehreren elementaren Schritten erfolgen würde. 1. Rufen Sie das PRGM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Wenn Sie dies öffnen, erscheint im Display eine Programmliste. Gewähltes Programm (die - und...
  • Seite 231: Prgm-Menü-Funktionstasten

    S für A = 10 V für A = 10 S für A = 15 V für A = 15 Wenn Sie drücken, während das Endergebnis des Programms angezeigt wird, wird das Programm beendet. • Sie können ein Programm auch im RUN • MAT-Menü (oder RUN-Menü) ausführen, indem Sie Prog "<Dateiname>"...
  • Seite 232: Wenn Sie Ein Programm Eingeben

    • {?}/{ } ... {Eingabe-}/{Ausgabe-}Befehl • {CLR}/{DISP} ... {Löschungs-}/{Anzeige-}Befehlsmenü • {REL} ... {Menü der Verhältnisoperatoren für bedingten Sprung} • {I/O} ... {E/A-Steuerungs-/Übertragungsbefehlsmenü} • {:} ... {Mehrfachanweisungsbefehl} • {STR} ... {Zeichenkettenbefehl} Im Abschnitt „Befehlsreferenz“ auf Seite 8-7 finden Sie ausführliche Informationen zu jedem dieser Befehle.
  • Seite 233: Editieren Von Programminhalten

    3. Editieren von Programminhalten Fehlerbeseitigung in einem Programm Ein Fehler im Programm beeinflusst den korrekten Programmablauf oder verursacht sogar einen Programmabsturz. Der Vorgang zum Beheben solcher Probleme wird „Fehlerbeseitigung“ genannt. Jedes der folgenden Symptome zeigt an, dass Ihr Programm Fehler enthält und eine Fehlerbeseitigung durchgeführt werden muss. •...
  • Seite 234: Programmverwaltung

    (SRC) 3. Drücken Sie die -Taste, um mit der Suche zu beginnen. Im Display wird die Programminhaltstelle angezeigt, an der das Suchwort erstmalig auftritt.* 4. Bei jedem Drücken von oder (SRC) springt der Cursor zur nächsten Stelle, an der das Suchwort wieder auftritt.* Die Meldung „Not Found“...
  • Seite 235: Editieren Eines Dateinamens

    2. Drücken Sie die -Taste, um die Suche auszuführen. • Der Name, der mit den eingegebenen Zeichen beginnt, wird hervorgehoben. • Falls kein Programm im Speicher abgelegt ist, dessen Name mit den eingegebenen Zeichen beginnt, erscheint auf dem Display die Fehlermeldung „Not Found“ (Nicht gefunden). Falls dies geschieht, drücken Sie die -Taste, um die Fehlermeldung zu löschen.
  • Seite 236: Eingabe Eines Passwortes

    Eingabe eines Passwortes Wenn Sie ein Programm eingeben, können Sie dieses mit einem Passwort schützen, das den Zugriff auf das Programm damit auf Personen begrenzt, die das Passwort kennen. • Sie müssen das Passwort nicht extra eingeben, wenn Sie das Programm ablaufen lassen. •...
  • Seite 237 Receive38k ..........8-19 StrRotate(..........8-21 Return ..........8-12 StrShift( ..........8-21 Send( ...........8-18 StrSrc( ..........8-22 Send38k ..........8-19 StrUpr( ..........8-22 Stop ............ 8-12 While~WhileEnd ........8-11 StrCmp(..........8-20 ? (Eingabebefehl) ........8-8 StrInv( ..........8-20 (Ausgabebefehl) ........8-9 StrJoin(..........8-20 : (Mehrfachanweisungsbefehl) ....8-9 StrLeft( ..........8-21 (Neuzeilenbefehl) ......8-9 StrLen( ..........8-21 ’ (Texttrennzeichen für Kommentar) ..8-9 StrLwr( ..........8-21 (Sprung-Code) ........8-13 StrMid( ..........8-21...
  • Seite 238 (Ausgabebefehl) Funktion: Zeigt ein Zwischenergebnis während der Ausführung eines Programms an. Beschreibung: • Dieser Befehl unterbricht an dieser Stelle den weiteren Programmablauf und zeigt einen alphabetischen Text oder das Ergebnis der unmittelbar davor ausgeführten Berechnung an. • Der Ausgabebefehl sollte an Stellen verwendet werden, an welchen Sie normalerweise die -Taste während einer manuellen Berechnung drücken würden.
  • Seite 239 Parameter: Bedingung, numerischer Term Beschreibung: (1) If ~ Then ~ IfEnd • Wenn die If-Bedingung wahr ist, wird der Programmablauf mit der Then-Anweisung fortgesetzt. Danach wird mit der Anweisung nach IfEnd fortgesetzt. • Wenn die If-Bedingung falsch ist, überspringt der Programmablauf die Then-Anweisung und setzt mit der Ausführung der Anweisung nach IfEnd fort.
  • Seite 240: Programmsteuerbefehle (Ctl)

    • Da die LpWhile-Bedingung nach der LpWhile-Anweisung kommt, wird die Bedingung erst geprüft, wenn alle in der Schleife befindlichen Befehle ausgeführt wurden. While~WhileEnd Funktion: Dieser Befehl wiederholt bestimmte Befehle, so lange seine Bedingung wahr (nicht Null) ist. Syntax: While <Bedingung> <Anweisung>...
  • Seite 241 Hauptroutine Subroutinen Prog "D" Prog "D" Prog "C" Prog "C" Prog "E" Prog "E" Prog "I" Prog "I" Prog "J" Prog "J" Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Ebene 4 • Durch das Aufrufen der Subroutine wird diese ab Beginn ausgeführt. Nachdem die Ausführung der Subroutine beendet wurde, kehrt die Ausführung in die Hauptroutine zurück und setzt mit der Anweisung nach dem Prog-Befehl fort.
  • Seite 242 Parameter: Variablenname: A bis Z, [Beispiel] Dsz B: Reduziert den der Variablen B zugeordneten Wert um 1. Beschreibung: Dieser Befehl reduziert den Wert einer Steuervariablen um 1 und prüft diesen danach. Falls der aktuelle Wert nicht Null ist, setzt die Programmausführung mit der nächsten Anweisung fort.
  • Seite 243 Syntax: Wahr <Linke Seite> <Verhältnisoperator> <Rechte Seite> <Anweisung> <Anweisung> Falsch Parameter: • Linke Seite/rechte Seite: Variable (A bis Z, , ), numerische Konstante, Variablenterm (wie zum Beispiel: A × 2) • Relationszeichen: =, , >, <, , (Seite 8-19) Beschreibung: •...
  • Seite 244 ClrList Funktion: Dieser Befehl löscht die Listendaten. Syntax: ClrList <Listenname> ClrList Parameter: Listenname: 1 bis 26, Ans Beschreibung: Dieser Befehl löscht die Daten in der durch „Listenname“ festgelegten Liste. Alle Listendaten werden gelöscht, wenn für „Listenname“ nichts angegeben ist. ClrMat (Nicht verfügbar beim fx-7400G Funktion: Dieser Befehl löscht Matrixdaten.
  • Seite 245 • DrawFTG-Con erzeugt einen zusammenhängenden Graphen (Connected Plot, Polygonzug), wohingegen DrawFTG-Plt eine Punkt-Grafik (Plot-Typ) der in der Wertetabelle enthaltenen Zahlenpaare erzeugt. DrawGraph Keine Parameter Funktion: Dieser Befehl zeichnet eine Grafik. Beschreibung: Dieser Befehl zeichnet eine Grafik in Abhängigkeit von den im Programm definierten Zeichenbedingungen.
  • Seite 246 • Falls eine Vorgabe der Anzahl der Folgenglieder (= Anzahl der Geradenstücke in der WEB- Grafik) weggelassen wird, wird automatisch der Vorgabewert 30 angenommen. PlotPhase (Nicht verfügbar beim fx-7400G Funktion: Zeichnet ein Phasendiagramm auf der Basis von Zahlenfolgen, die der -Achse -Achse zugeordnet sind.
  • Seite 247 (21, 7) Beispiel: Cls Locate 7, 1, "CASIO FX" Dieser Befehl zeigt den Text „CASIO FX“ an und positioniert ihn in der Mitte der 1. Zeile. • In manchen Fällen sollte der ClrText-Befehl vor dem Ausführen des obigen Befehls eingegeben werden, um vorhandene aktive Textanzeigen zu löschen.
  • Seite 248: Relationszeichen Für Bedingte Sprünge (Rel)

    • Matrixdaten (komplette Matrix, individuelle einzelne Werte können nicht ausgewählt werden) • Listendaten (komplette Liste, individuelle einzelne Werte können nicht ausgewählt werden) OpenComport38k / CloseComport38k Funktion: Öffnet bzw. schließt den 3poligen COM-Anschluss (seriell). Beschreibung: Siehe den Receive38k/Send38k-Befehl unten. Receive38k / Send38k Funktion: Sendet und empfängt Daten bei einer Datengeschwindigkeit von 38 kbps.
  • Seite 249 Beispiel 1: Um Japan: „Tokyo“ in eine Zeichenkette mit einzubeziehen, geben Sie "Japan:\ "Tokyo\"" ein Beispiel 2: Um main\abc in eine Zeichenkette mit einzubeziehen, geben Sie "main\\abc" ein Sie können einen umgekehrten Schrägstrich über das Menü eingeben, das beim Drücken von (CHAR) (SYBL) im PRGM-Menü...
  • Seite 250 StrLeft( Funktion: Kopiert eine Zeichenkette bis zum -ten Zeichen von links. Syntax: StrLeft("<Kette>", 9999, ist eine natürliche Zahl) StrLen( Funktion: Gibt die Länge einer Zeichenkette (die Anzahl ihrer Zeichen) zurück. Syntax: StrLen("<Kette>"[)] StrLwr( Funktion: Konvertiert alle Großbuchstaben einer Zeichenkette in Kleinbuchstaben. Syntax: StrLwr("<Kette>"[)] StrMid( Funktion: Extrahiert alle Zeichen einer Zeichenkette vom...
  • Seite 251: Verwendung Von Rechnerbefehlen In Programmen

    Anführungszeichen setzen. Ein solcher Text wird während der Programmausführung angezeigt. Dies bedeutet, dass Sie Beschriftungen zur Eingabe von Eingabeaufforderungen und Ergebnissen hinzufügen können. Programm Anzeige "CASIO" CASIO "X =" ? X = ? • Falls dem Text eine Berechnungsformel folgt, geben Sie unbedingt einen Anzeigebefehl ( ) zwischen dem Text und der Formel ein.
  • Seite 252: Verwendung Von Matrixzeilenoperationen In Programmen

    • Die Eingabe von mehr als 21 Zeichen führt dazu, dass der Text umgebrochen und nach unten in der nächsten Zeile fortgesetzt wird. Die Anzeige rollt automatisch, wenn der Text mehr als 21 Zeichen enthält. • Bis zu 255 Byte an Text können für einen Kommentar verwendet werden. Verwendung von Matrixzeilenoperationen in Programmen (Nicht verfügbar beim fx-7400G Mit diesen Befehlen können Sie in einem Programm einzelne Zeilen einer Matrix für weitere...
  • Seite 253: Verwendung Von Grafikbefehlen In Einem Programm

    Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Row+ 4, A, 2, 3 Zielzeile für die Addition Arbeitszeile für die skalare Multiplikation Matrixname skalarer Multiplikator (Faktor) Mat A Addition zweier Zeilen (Row+) Beispiel 4 Zeile 2 ist zu Zeile 3 der Matrix A in Beispiel 1 zu addieren. Verwenden Sie dazu die folgende Syntax: Row+ A, 2, 3 Zielzeile für die Addition...
  • Seite 254: Verwendung Dynamischer Grafikfunktionen In Einem Programm

    PxlOff <Zeilenposition>, <Spaltenposition> PxlChg <Zeilenposition>, <Spaltenposition> PxlTest <Zeilenposition>, <Spaltenposition> Text <Zeilenposition>, <Spaltenposition>, "<Text>" Text <Zeilenposition>, <Spaltenposition>, <Term> SketchThick <Skizzen- oder Grafikanweisung> SketchBroken <Skizzen- oder Grafikanweisung> SketchDot <Skizzen- oder Grafikanweisung> SketchNormal <Skizzen- oder Grafikanweisung> Tangent <Funktion>, <X-Koordinate> Normal <Funktion>, <X-Koordinate> Inverse <Funktion> Line F-Line <X-Koordinate 1>, <Y-Koordinate 1>, <X-Koordinate 2>, <Y-Koordinate 2>...
  • Seite 255: Verwendung Von Wertetabellen Und Grafikfunktionen (Für Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) In Einem Programm

    Verwendung von Wertetabellen und Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem Programm Durch Verwendung von Befehlen für Wertetabellen und Grafikfunktionen (für Zahlenfolgen, Rekursionsformeln, Partialsummenfolgen) in einem Programm können Sie numerische Wertetabellen generieren und Grafikoperationen ausführen. Nachfolgend sind verschiedene Befehle (Befehlssyntax) aufgeführt, die Sie benötigen, wenn Sie Programme mit Wertetabellen &...
  • Seite 256: Einstellung Von Bedingungen Und Zeichnen Einer Statistischen Grafik

    Einstellung von Bedingungen und Zeichnen einer statistischen Grafik Nach einem StatGraph-Befehl („S-Gph1“, „S-Gph2“ oder „S-Gph3“) müssen Sie die folgenden Grafikbedingungen eingeben: • Grafik-Zeichnungs-/Nicht-Zeichnungsstatus (DrawOn/DrawOff) • Grafiktyp • Daten der -Achsenposition (Listenname) • Daten der -Achsenposition (Listenname) • Häufigkeitsdatenliste (Listenname der zugeordneten Häufigkeiten) •...
  • Seite 257: Verwendung Von Verteilungsgrafiken In Einem Programm

    Die gleiche Befehlssyntax kann für die folgenden Grafiktypen verwendet werden, indem einfach „Linear“ in der obigen Vorgabe durch den zutreffenden Grafiktyp ersetzt wird. Lineare Regression ..Linear Logarithmische Regression ..Log Med-Med......Med-Med Exponentielle Regression ... ExpReg(a·eˆb Quadratische Regression ... Quad ExpReg(a·bˆ...
  • Seite 258: Zeichnen Einer Grafik Einer Kumulativen Student-T-Verteilung

    • Bei Ausführung von DrawDistNorm wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet. Gleichzeitig wird der Bereich ZLow ZUp in der Grafik ausgefüllt. • Gleichzeitig werden die Rechenergebniswerte für , ZLow und ZUp den Variablen , ZLow und ZUp zugewiesen und wird Ans zugewiesen.
  • Seite 259: Statistische Berechnungen In Einem Programm

    ndf + ddf ndf + ddf ndf + ddf ndf + ddf Upper Upper – – – 1 – 1 ndf x ndf x Lower Lower • Bei Ausführung von DrawDistF wird die obige Berechnung entsprechend den festgelegten Bedingungen ausgeführt und die Grafik gezeichnet. Gleichzeitig wird der Bereich „Lower Upper“...
  • Seite 260: Ausführen Von Berechnungen Der Wahrscheinlichkeitsverteilung In Einem Programm

    • Sinus-Regression (ohne Häufigkeitsliste) SinReg List 1, List 2 -Achsendaten (YList) -Achsendaten (XList) • Logistische Regression (ohne Häufigkeitsliste) LogisticReg List 1, List 2 -Achsendaten (YList) -Achsendaten (XList) Ausführen von Berechnungen der Wahrscheinlichkeitsverteilung in einem Programm (Nicht verfügbar beim fx-7400G • Die folgenden Werte werden verwendet, wenn der Wert einer der in der eckigen Klammer ([ ]) enthaltenen Variablen nicht angegeben wird.
  • Seite 261 • Student- -Verteilung tPD(: Ermittelt die Student- -Wahrscheinlichkeitsdichte ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: tPD( • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. tCD(: Ermittelt die kumulative Student- -Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten.
  • Seite 262: Binomial-Verteilung

    • Einzelne Werte oder Listen können für „Lower“ und „Upper“ angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (bzw. ListAns, wenn „Lower“ und „Upper“ Listen sind) zugewiesen. InvFCD(: Ermittelt die Umkehrfunktion der kumulativen -Verteilung (unterer Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: InvFCD( •...
  • Seite 263: Hypergeometrische Verteilung

    • Geometrische Verteilung GeoPD(: Ermittelt die geometrische Wahrscheinlichkeit ( -Wert) für die angegebenen Daten. Syntax: GeoPD( , P[)] • Ein einzelner Wert oder eine Liste kann für angegeben werden. Das Rechenergebnis wird den Variablen und Ans (ListAns, wenn eine Liste ist) zugewiesen. GeoCD(: Ermittelt die kumulative geometrische Verteilung ( -Wert) für die angegebenen Daten.
  • Seite 264 • Erklärungen zu Argumenten, die hier nicht ausführlich behandelt werden, finden Sie in den Abschnitten „Statistische Testverfahren“ (Seite 6-25) und „Ein- und Ausgabebedingungen für statistische Testverfahren, Konfidenzintervalle und Wahrscheinlichkeitsverteilungen“ (Seite 6-55). • Die Berechnungsformel des jeweiligen Befehls finden Sie im Abschnitt „Statistikformeln“ (Seite 6-57).
  • Seite 265 Wenn Pooled-Bedingung = 1, werden Variablen mit denselben Namen und den ListAns-Elementen 1 bis 10 zugewiesen. Hinweis: Geben Sie 0 an, um die Pooled-Bedingung zu deaktivieren, bzw. 1, um sie zu aktivieren. Wenn nichts angegeben wird, ist die Pooled-Bedingung deaktiviert. LinRegTTest: Führt die Berechnung des -Tests der linearen Regression aus.
  • Seite 266: Finanzmathematik In Einem Programm

    Außerdem werden MatAns wie folgt Ausgabewerte zugewiesen: MatAns = MatAns = ERRdf ERRdf ERRss ERRss ERRms ERRms TwoWayANOVA: Führt eine 2-Faktor-ANOVA-Varianzanalyse aus. Syntax: TwoWayANOVA List1, List2, List3 (List1 ist eine Faktorliste (A), List2 ist eine Faktorliste (B) und List3 ist die Dependent-Liste.) Ausgabewerte: Adf, Ass, Ams, AF, Ap, Bdf, Bss, Bms, BF, Bp, ABdf, ABss, ABms, ABF,...
  • Seite 267 • Kapitalverzinsung mit Zinseszins Hinweis: • P/Y und C/Y können bei allen Berechnungen mit Zinseszins weggelassen werden. Wenn Sie weggelassen werden, erfolgen die Berechnungen unter Verwendung von P/Y=12 und C/Y=12. • Wenn Sie eine Berechnung unter Verwendung einer Zinseszins-Funktion (Cmpd_n(, Cmpd_I%(, Cmpd_PV(, Cmpd_PMT(, Cmpd_FV() ausführen, werden die eingegebenen Argumente und die Rechenergebnisse unter den entsprechenden Variablen ( usw.) gespeichert.
  • Seite 268 Amt_ INT: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil und den Zins vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Syntax: Amt_ INT(PM1, PM2, %, PV, PMT, P/Y, C/Y) Amt_ PRN: Ermittelt den Gesamttilgungsanteil vom Zeitpunkt PM1 bis zum Zeitpunkt PM2. Syntax: Amt_ PRN(PM1, PM2, %, PV, PMT, P/Y, C/Y) •...
  • Seite 269: Prgm-Menü-Befehlsliste

    7. PRGM-Menü-Befehlsliste Nicht alle der im Folgenden aufgeführten Befehle sind auf allen Modellen verfügbar, die in diesem Handbuch erwähnt werden. RUN-Programm TYPE Y=Type (MENU)-Taste r=Type Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Befehl Parm ParamType STAT DRAW On DrawOn X=Type DrawOff Y>...
  • Seite 270 FMin FMin( tanh tanh_ –1 –1 FMax FMax( [day] sinh sinh –1 –1 [week] cosh week cosh –1 –1 [yr] tanh tanh Int÷ Int÷ s-yr [s-yr] PROB Rmdr [t-yr] Rmdr t-yr Simp Simp TMPR [ C] STAT x ˆ x ˆ RAND Ran# Ran#_...
  • Seite 271 Cash_PBP( Start Cash_NFV( Start Amt_BAL( R_Result Reslt Amt_INT( EQUA S-Rlt Sim_Result Amt_PRN( S-Cof Sim_Coef Amt_ INT( Ply_Result P-Rlt Amt_ PRN( P-Cof Ply_Coef CNVT Cnvt_EFF( Cnvt_APR( COST Cost Cost( Strt H_Start Sell Sell( Pitch H_pitch Margin( Days_Prd( DAYS BOND Bond_PRC( Bond_YLD( Str_ INPT Tasten...
  • Seite 272 FUNC FuncOn PLOT Plot Plot_ FuncOff Pl-On PlotOn_ > SimulOn PlotOff_ > SIML Pl-Off < < SimulOff Pl-Chg PlotChg_ S-WIN Auto S-WindAuto LINE Line Line S-WindMan F-Line_ F-Line Lcte Locate_ LIST File File_ Crcl Circle_ Gtky Getkey LOCS LocusOn Vert Vertical_ Send Send(...
  • Seite 273 TEST Tasten (SET UP) Ebene 1 Ebene 2 Ebene 3 Befehl χ p ˆ p ˆ p ˆ p ˆ p ˆ p ˆ Ebene 3 Ebene 4 Befehl Exp(ae^bx) ae^bx ab^x Exp(ab^x) MARK Square × Cross STICK Leng StickLength Hztl StickHoriz %DATA %...
  • Seite 274: Programmbibliothek

    8. Programmbibliothek • Kontrollieren Sie unbedingt, wie viele Bytes an nicht verwendetem Speicherplatz noch vorhanden sind, bevor Sie das Programmieren versuchen. Programmname Primfaktorenzerlegung (PRIMFACT) Beschreibung Dieses Programm dividiert kontinuierlich eine natürliche Zahl durch Faktoren, bis alle Primfaktoren erhalten wurden und die Zahl damit in ihre Primfaktoren zerlegt ist. Zweck Dieses Programm verlangt die Eingabe der natürlichen Zahl A und dividiert diese an- schließend durch B (2, 3, 5, 7 ..), um die Primfaktoren von A zu erhalten.
  • Seite 275 Programmname Ellipse Beschreibung Dieses Programm erzeugt eine Wertetabelle mit folgenden Werte: den einzugebenden Brennpunkten einer Ellipse, der Summe der Entfernung zwischen einem Ellipsenpunkt und den Brennpunkten und einer Schrittweite für die -Koordinaten. -Koordinate zur entsprechenden -Koordinate auf der oberen Halbellipse -Koordinate zur entsprechenden -Koordinate auf der unteren Halbellipse Y3: Entfernung zwischen dem rechten Brennpunkt und dem Ellipsenpunkt...
  • Seite 276: Kapitel 9 Tabellenkalkulation

    Tabellenkalkulation Kapitel 9 Die Tabellenkalkulationsanwendung bietet Ihnen ein leistungsstarkes Werkzeug, das Sie unterwegs für Tabellenkalkulationen einsetzen können. Alle Operationen in diesem Abschnitt werden im S SHT-Menü ausgeführt. • Wichtig! • Die Modelle fx-7400G und fx-9750G sind nicht mit dem S SHT-Menü...
  • Seite 277: Funktionsmenü Der Tabellenkalkulationsanzeige

    Funktionsmenü der Tabellenkalkulationsanzeige • {FILE} ... Zeigt das folgende FILE-Untermenü an. • {NEW}/{OPEN}/{SV AS}/{RECAL} • • {EDIT} ... Zeigt das folgende EDIT-Untermenü an. • {CUT}/{PASTE}/{COPY}/{CELL}/{JUMP}/{SEQ}/{FILL}/{SRT A}/{SRT • • • PASTE wird nur direkt nach der Ausführung von CUT bzw. COPY angezeigt. •...
  • Seite 278: Erstellen Einer Neuen Datei

    Tabellenkalkulations-Dateioperationen Erstellen einer neuen Datei 1. Drücken Sie (FILE) (NEW). 2. In das erscheinende Dialogfeld geben Sie bis zu acht Zeichen für den Namen der Datei ein, und drücken Sie danach • Dadurch wird eine neue Datei erstellt und eine leere Tabellenkalkulation angezeigt. •...
  • Seite 279: Neuberechnung Aller Formeln In Der Momentan Geöffneten Tabellenkalkulation

    Neuberechnung aller Formeln in der momentan geöffneten Tabellenkalkulation Das S SHT-Menü verfügt über die Funktion „Auto Calc“, die automatisch sämtliche Formeln • in einer Tabellenkalkulation neu berechnet, wenn Sie diese öffnen oder bearbeiten. „Auto Calc“ wird bei den anfänglichen Vorgabeeinstellungen aktiviert. Sie können eine Neuberechnung auch manuell ausführen, wenn Sie dies wünschen.
  • Seite 280 eine ganze Zeile von Zellen Setzen Sie den Zellencursor auf Spalte A der Zeile, deren Zellen Sie auswählen möchten, und drücken Sie anschließend . Durch Drücken von , während sich der Zellencursor in Zelle A2 befindet, wird beispielsweise die gesamte zweite Zeile (von A2 bis Z2) gewählt.
  • Seite 281: Grundlagen Zur Eingabe Von Daten (Konstanten, Text, Formeln)

    3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an den Endpunkt des zu wählenden Zellenbereichs zu verschieben. • Im Bearbeitungsfeld wird der Bereich der gewählten Zellen angezeigt. • Um die Zellenwahl abzubrechen, drücken Sie . Falls Sie dies ausführen, wird der Zellencursor am Endpunkt des von Ihnen gewählten Zellenbereichs positioniert.
  • Seite 282: Eingeben Einer Konstante (Wert, Rechenergebnis, Zahlenfolge) In Eine Zelle

    Verschieben des Zellencursors beim Eingeben von Daten in eine Zelle Bei den Vorgabeeinstellungen ab Werk gilt Folgendes: Durch Drücken von beim Eingeben von Daten in eine Zelle wird der Zellencursor in die nächste Zeile gesetzt. Sie können stattdessen das Verschieben in die nächste Spalte festlegen, indem Sie die Einstellung „Move“ verwenden (siehe Erläuterungen auf Seite 1-32).
  • Seite 283: Eingeben Von Text In Eine Zelle

    Incre Geben Sie den Zuwachswert ( ) für den aufeinanderfolgenden Wert von wie in folgendem Ausdruck ein: (X ), (X ) usw. Die Zahlenfolge wird im Bereich von X – 1) erzeugt. Beispiel: 1. Zelle Geben Sie den Referenznamen (A1, B2 usw.) der Zelle ein, wo der erste Wert der Zahlenfolge eingegeben werden soll.
  • Seite 284: Beispiel Für Formeleingabe

    Beispiel für Formeleingabe PRICE QUANTITY TOTAL (Preis) (Menge) (Summe) 1560 Vorgehensweise (Schritte der Programmerstellung) 1. Geben Sie den Text für Zeile 1 und die zutreffenden Werte in die Zellen A2 bis B4 ein. 2. Verschieben Sie den Cursor an die Zelle C2, und geben Sie die Formel für A2 B2 ein.
  • Seite 285: Namen Von Relativen Und Absoluten Zellenreferenzen

    Namen von relativen und absoluten Zellenreferenzen Es gibt zwei Typen von Zellenreferenznamen: relative und absolute. Normalerweise werden Zellenreferenznamen als relativ aufgefasst. Relative Zellenreferenznamen In der Formel =A1+5 gibt der Zellenreferenzname A1 eine relative Zellenreferenz an. Er ist „relativ“, da sich der Zellenreferenzname durch Kopieren der Formel und Einfügen in eine andere Zelle im Einklang mit dem Ort der Zelle, wo er eingefügt wird, ändert.
  • Seite 286: Ausschneiden Und Einfügen Von Zelleninhalten

    3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie die Daten einfügen möchten. • Falls Sie in Schritt 1 einen Bereich von Zellen gewählt hatten, dann ist die mit dem Zellencursor gewählte Zelle die oberste linke Zelle des gewählten Bereichs. •...
  • Seite 287: Eingeben Ein Und Derselben Formel In Einen Bereich Von Zellen

    • Sie können die Einfügebereitschaft zu jedem beliebigen Zeitpunkt vor dem Ausführen von Schritt 4 verlassen, indem Sie drücken. 3. Verwenden Sie die Cursortasten, um den Zellencursor an die Stelle zu verschieben, an der Sie die Daten einfügen möchten. • Falls Sie in Schritt 1 einen Bereich von Zellen gewählt hatten, dann ist die mit dem Zellencursor gewählte Zelle die oberste linke Zelle des gewählten Bereichs.
  • Seite 288: Sortieren Von Konstanten Daten

    3. Geben Sie auf der eingeblendeten Füllanzeige die einzutragende Formel ein. Sie können Daten für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag eingeben. Dies ist der Bereich der Zellen, den Sie in Schritt 1 gewählt hatten. • Geben Sie in der Zeile „Formula“ =A1 2 ( ) ein.
  • Seite 289: Löschen Des Inhalts Bestimmter Zellen

    2. Drücken Sie (DEL). • Dadurch wird die Löschbereitschaft aufgerufen. Wenn Sie die Löschoperation zu diesem Zeitpunkt abbrechen möchten, drücken Sie 3. Um die ganzen Zeilen zu löschen, die die in Schritt 1 gewählten Zellen enthalten, drücken (ROW). Um die gesamte Spalte zu löschen, drücken Sie (COL).
  • Seite 290: Liste Der Speziellen Befehle Im S

    Liste der speziellen Befehle im S SHT-Menü • Operationen vom Typ „Tasteneingabe-Operation“ können nur während des Eingebens von Zellenwerten durchgeführt werden. Sie können alle in Klammern ([ ]) eingeschlossenen Einträge in der Syntax jedes Befehls weglassen. Befehl Beschreibung CellIf( Ermittelt den Ausdruck 1, wenn die als Verzweigungsbedingung geltende Gleichheit oder Ungleichheit wahr ist, und den Ausdruck (Verzweigungsbedingung) 2, wenn diese falsch ist.
  • Seite 291: Befehlsbeispiel Für Das S

    CellProd( Ermittelt das Produkt der Daten in einem festgelegten Bereich von Zellen. (Produkt der Zellen) Tasteneingabe-Operation: (CEL) (Prod) Syntax: CellProd(Startzelle:Endzelle[)] Beispiel: =CellProd(B3:B5) Ermittelt das Produkt der Daten im Zellbereich B3:B5. Befehlsbeispiel für das S SHT-Menü • In diesem Beispiel wird die spezielle Formel des S SHT-Menüs CellSum( in Zelle C1 •...
  • Seite 292: Beispiel Für Operationen An Statistischen Grafiken (Grph-Menü)

    Beispiel für Operationen an statistischen Grafiken (GRPH-Menü) Geben Sie die folgenden Daten ein, und zeichnen Sie eine statistische Grafik (in diesem Beispiel ein Streudiagramm). 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 (Daten der -Achse) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 (Daten der -Achse) Eingeben von Daten und Zeichnen einer statistischen Grafik (Streudiagramm) 1.
  • Seite 293 Sie können die Einstellung für den auf dem Bildschirm hervorgehobenen Eintrag konfigurieren. Ein Funktionsmenü wird angezeigt, wenn bestimmte Einträge ausgewählt werden. • Anhand der in Schritt 1 gewählten Anzahl von Spalten wird festgelegt, welche Informationen auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung automatisch eingegeben werden.
  • Seite 294: Beispiel Für Statistische Berechnungen (Calc-Menü)

    Beispiel für statistische Berechnungen (CALC-Menü) In diesem Beispiel werden die Daten des Abschnitts „Zeichnen eines Streudiagramms und eines -Polygons“ (Seite 6-9) verwendet, um statistische Berechnungen mit gepaarten Variablen durchzuführen. 0,5, 1,2, 2,4, 4,0, 5,2 -Daten) –2,1, 0,3, 1,5, 2,0, 2,4 -Daten) Ausführen von statistischen Berechnungen und Regressionsanalysen mit gepaarten Variablen...
  • Seite 295: Korrespondenztabelle Des Funktionsmenüs Im Stat-Menü Und S Menü

    • Anhand der in Schritt 1 gewählten Anzahl von Spalten wird festgelegt, welche Informationen auf der Anzeige zur Festlegung des Bereichs für statistische Berechnungsdaten automatisch eingegeben werden. Gewählte Anzahl von Spalten: Automatische Eingabe der folgenden Information: 1Var XCell und 2Var XCell 1Var Freq und 2Var YCell 2Var Freq •...
  • Seite 296: Speicher Des S • Sht-Menüs

    {GRPH} - {SET} „Ändern der Grafikparameter“ (Seite 6-1) „Allgemeine Grafikeinstellungen“ (Seite 6-2) „Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung“ (Seite 6-2) „Operationen auf der Anzeige der allgemeinen Grafikeinstellung“ (Seite 9-17) {CALC} - {1VAR} „Statistische Berechnungen mit einer eindimensionalen Stichprobe“ (Seite 6-17) {CALC} - {2VAR} „Statistische Berechnungen mit einer zweidimensionalen Stichprobe“...
  • Seite 297: Beispiel: Speichern Von Spaltendaten Im Listenspeicher

    Matrixspeicher Sie können Daten in einem Zellbereich speichern, der sich über mehrere Zeilen und Spalten im Matrixspeicher erstreckt. Während ein (Mat A bis Mat Z) Zellbereich ausgewählt ist, drücken Sie (STO) (MAT), und legen Sie dann den Matrixnamen auf dem angezeigten Bildschirm fest.
  • Seite 298: Beispiel: Abrufen Von Daten Aus Einem Matrixspeicher In Eine Tabellenkalkulation

    Dateispeicher Sie können Daten aus einem festgelegten Dateispeicher in die Tabellenkalkulation abrufen. Wählen Sie die Zelle aus, die die (File 1 bis File 6) linke obere Ecke der abzurufenden Daten sein soll, und drücken Sie dann (RCL) (FILE). Legen Sie als nächstes die Dateispeichernummer auf dem angezeigten Bildschirm fest.
  • Seite 299: Kapitel 10 Eactivity

    eActivity Kapitel 10 Sie können das eActivity-Menü verwenden, um Daten in eine eActivity-Datei einzufügen. Sie können Text und numerische Terme eingeben, aber auch Daten (wie Grafiken, Tabellen usw.) aus den im Rechner eingebauten Softwareprogrammen, wie „Streifen“, einfügen. eActivity-Dateien kann beispielsweise ein Lehrer nutzen, um Matematikaufgaben oder Übungen mit Lösungshinweisen zu erstellen, die dann an die Studenten verteilt werden.
  • Seite 300: Eactivity Funktionsmenüs

    Nachfolgend ist der Typ von eActivity-Dateidaten beschrieben, den Sie eingeben und bearbeiten können. Textzeile ....Eine Textzeile kann verwendet werden, um Zeichen, Ziffern und Ausdrücke als Text einzugeben. Kalkulationszeile ...Benutzen Sie die Kalkulationszeile, um eine ausführbare Kalkulationsformel einzugeben. Das Ergebnis wird in der folgenden Zeile angezeigt.
  • Seite 301: Eactivity Bedienungsvorgänge

    • {STRP} ... Fügt einen Streifen ein. • {JUMP} ... Zeigt das nachfolgende Untermenü zur Kontrolle der Cursorbewegung. • {TOP}/{BTM}/{PgUp}/{PgDn} ... Siehe Seite10-5. • {DEL-L} ... Löscht die Zeile, die aktuell gewählt ist oder an der sich der Cursor befindet. •...
  • Seite 302: Eingabe Und Editieren Von Daten

    2. Geben Sie bis zu 8 Zeichen für den Dateinamen ein und drücken Sie danach die Taste • Es erscheint eine leere Arbeitsplatzanzeige. Cursor • Sie können die nachfolgenden Zeichen in einem Dateinamen verwenden: A bis Z, {, }, ’, ˜, 0 bis 9 Öffnen einer Datei Verwenden Sie , um die zu öffnende Datei hervorzuheben und drücken Sie...
  • Seite 303: Cursorbewegung Und Rollen (Scroll)

    Cursorbewegung und Rollen (Scroll) Wenn Sie dies tun möchten: Verwenden Sie diese Tastenbetätigung: Bewegen Sie den Cursor vor und zurück oder Rollen Sie einen Bildschirm vor oder (JUMP) (PgUp) Rollen Sie einen Bildschirm zurück oder (JUMP) (PgDn) Bewegen Sie den Cursor an den Anfang der Arbeitsplatzanzeige (JUMP) (TOP) Bewegen Sie den Cursor an das Ende der Arbeitsplatzanzeige...
  • Seite 304: Eingabe In Eine Kalkulationszeile

    • Die Funktionstaste (A a) schaltet zwischen der Eingabe in Groß- und Kleinbuchstaben um. Diese Funktion ist nur verfügbar, wenn die Alphatexteingabe aktiv ist. Genaueres siehe Seite 2-7. Der Textzeilencursor ist bei ausgewählter Großbuchstabeneingabe und ausgewählter Kleinbuchstabeneingabe. • Drücken Sie um einen Neuzeilenbefehl in den Text einzufügen.
  • Seite 305: Matrixkalkulationen Mit Dem Matrix-Editor

    2. Eingabe eines Ausdrucks (Beispiel: • Die Eingabe und Bearbeitung von Kalkulationszeilen ist die gleiche wie bei der natürlichen Eingabe RUN MAT- • Menü. 3. Drücken Sie die -Taste, um die Kalkulation erneut auszuführen. Matrixkalkulationen mit dem Matrix-Editor Durch Auswahl von { MAT} im Funktionsmenü wird der Matrix-Editor angezeigt. Bedienungen des Matrix-Editors und Matrixberechnungen im eActivity-Menü...
  • Seite 306: Einfügen Einer Stoppzeile

    Einfügen einer Stoppzeile Wählt man im Funktionsmenü erst {INS} und dann {STOP} aus, dann wird eine Stoppzeile über der aktuell ausgewählten Zeile oder dem Streifen eingefügt. Verwendung von Streifen Streifen sind Werkzeuge, mit denen Daten aus integrierten Anwendungen in eine eActivity- Datei eingebettet werden können.
  • Seite 307: Einfügen Eines Streifens

    E-CON2-Menü weiterführende Setupwizarddaten Econ Graph (Wird dieser Streifen ausgeführt, zeigt er grafisch die Beispieldaten, die für den Streifen bei seiner ersten Ausführung gespeichert wurden.) Einfügen eines Streifens 1. Verschieben Sie den Cursor an eine Position, an der Sie den Streifen einfügen möchten. 2.
  • Seite 308 9. Drücken Sie (DRAW). • Damit wird die von Ihnen eingegebene Funktion grafisch dargestellt. 10. Um zur eActivity-Arbeitsplatzanzeige zurückzukehren, drücken Sie • Die in Schritt 8 grafisch dargestellten Daten werden im Grafikstreifen gespeichert. • Die gespeicherten Grafikdaten werden nur mit diesem Grafikstreifen verbunden. Das hängt von dem Datenmodus ab, der im Hauptmenü...
  • Seite 309: Aufrufen Einer Anwendung Von Einem Streifen

    • Wenn Sie statt drücken, dann verlassen Sie den Editiermodus ohne Änderungen vorgenommen zu haben. Aufrufen einer Anwendung von einem Streifen Verwenden Sie , um den Streifen hervorzuheben, dessen Anwendung Sie aufrufen möchten und drücken Sie dann • Dadurch wird das Anwendungsdisplay angezeigt, das dem gewählten Streifen entspricht. Wenn ein Streifen bereits Daten enthält, dann wird die Anwendung unter Nutzung der zuletzt gespeicherten Daten aufgerufen.
  • Seite 310 k Sichern einer Datei Verwenden Sie die in diesem Abschnitt beschriebenen Vorgänge, um eine Datei nach der Eingabe oder dem Editieren auf der Arbeitsplatzanzeige zu speichern. Eine eActivity-Datei des Betriebssystems Version 2.0 oder später kann die Dateinamenerweiterung „g2e“ haben. Bei jedem der nachfolgenden Vorgänge, die auf einem Rechner dieses Handbuchs (mit Betriebssystem Version 2.0 oder später) ausgeführt werden, um eine eActivity-Datei zu speichern, wird die Dateierweiterung „g2e“...
  • Seite 311 k Anzeigen der eActivity-Speicherbelegungsanzeige Die maximale Größe einer eActivity-Datei beträgt etwa 30.000 bytes.* Mit der eActivity- Speicherbelegungsanzeige können Sie kontrollieren, wieviel Speicherplatz die Datei, an der Sie gerade arbeiten, noch hat. * Die tatsächliche maximale Dateigröße hängt aber auch von der Belegung des Einfangsspeichers und der Zwischenablage ab und kann daher weniger als 30.000 bytes betragen.
  • Seite 312: Kapitel 11 Speicherverwalter

    Speicherverwalter Kapitel 11 fx-7400G /fx-9750G Diese Modelle unterstützen folgende Datenvorgänge: Anzeigen, Suchen und Löschen von Daten. Wichtig! fx-7400G /fx-9750G Rechner sind nicht mit einem Massenspeicher oder einem Steckplatz für SD-Karten ausgerüstet. Deswegen werden die unten beschriebenen Massenspeicher- und SD-Kartenspeicher-Operationen nicht unterstützt. fx-9860G /fx-9860G SD/fx-9860G AU PLUS...
  • Seite 313 Speicherinformationsanzeige Die Speicherinformationsanzeige zeigt Informationen über einen Speicher nach dem anderen an: den Hauptspeicher oder Massenspeicher oder den SD-Kartenspeicher des Rechners. • Da ein fx-7400G oder fx-9750G Rechner nur Hauptspeicher besitzt, erscheinen die Inhalte des Hauptspeichers nur in der Hauptspeicherinformationsanzeige. •...
  • Seite 314 Sie können die folgenden Daten kontrollieren. Hauptspeicher Datenname Inhalt ALPHA MEM Variablennamen mit alphabetischen Buchstaben <CAPTURE> Einfangspeichergruppe Einfangsspeicher CAPT = 1 bis 20) CONICS* Kegelschnitt-Einstelldaten DYNA MEM* Dynamikgrafikspeicher EQUATION Gleichungsdaten FINANCIAL* Finanzielle Daten <F-MEM> Funktionsspeichergruppe F-MEM = 1 bis 20) Funktionsspeicher <G-MEM>...
  • Seite 315: Erstellen Eines Ordners Im Massenspeicher Oder Auf Einer Sd-Karte

    Massenspeicher, SD-Karte* Datenname Inhalt In der Tabelle des Hauptspeichers aufgeführte Datenelemente, die in den Massenspeicher oder auf eine *.g1m oder .g2m Dateinamen SD-Karte kopiert wurden. Die Namen dieser Dateien sind mit der Erweiterung „.g1m“ oder „.g2m“ versehen. eActivity-Daten, die im Massenspeicher oder auf einer eActivity-Datennamen SD-Karte abgelegt wurden.
  • Seite 316: Wählen Von Daten

    3. Geben Sie bis zu acht Zeichen für den Name ein, den Sie dem Ordner geben möchten. • Nur die folgenden Zeichen werden unterstützt: A bis Z, {, }, ’, ~, 0 bis 9. Durch Eingabe eines ungültigen Zeichens kommt es zu einer Fehleranzeige „Invalid Name“.
  • Seite 317: Kopieren Von Daten

    Kopieren von Daten Wichtig! • Datenkopie wird von den Rechnern fx-7400G oder fx-9750G nicht unterstützt. Kopieren von dem Hauptspeicher in den Massenspeicher Hinweis • Durch den folgenden Vorgang werden die angewählten Daten in einer einzigen Datei abgespeichert. Sie müssen dieser Datei einen Namen zuordnen, die in dem Massenspeicher abgespeichert wird.
  • Seite 318: Fehlerprüfungen Während Des Kopierens Von Daten

    Fehlerprüfungen während des Kopierens von Daten Die folgenden Fehlerprüfungen werden ausgeführt, während eine Datenkopieroperation in Gang gesetzt ist. Prüfung auf niedrige Batteriespannung Der Rechner führt eine Prüfung auf niedrige Batteriespannung aus, bevor mit dem Kopiervorgang für Daten begonnen wird. Falls die Batteriespannung auf die Ebene 1 abgesunken ist, dann tritt ein Fehler aufgrund niedriger Batteriespannung auf, und der Kopiervorgang wird nicht ausgeführt.
  • Seite 319: Löschen Von Dateien

    Löschen von Dateien Löschen einer Datei im Hauptspeicher 1. Wechseln Sie zur Hauptspeicher-Informationsanzeige. • Siehe „Speicherinformationsanzeige“ auf Seite 11-2. 2. Wählen Sie die Datei(en), die Sie löschen möchten. Sie können auch mehrere Dateien wählen, wenn Sie dies wünschen. 3. Drücken Sie (DEL).
  • Seite 320: Sicherung Von Daten Aus Dem Hauptspeicher (Internes Backup)

    • Der erste Dateiname, der mit dem Buchstaben „R“ beginnt, erscheint markiert im Display. • Sie können bis zu acht Zeichen als Stichwort eingeben. Suche nach einer Datei im Massenspeicher Beispiel Zu suchen sind alle Dateien im Massenspeicher, deren Name mit dem Buchstaben „S“...
  • Seite 321: Wiederherstellen Der Sicherungsdaten Im Hauptspeicher

    2. Drücken Sie (SAVE). Dadurch wechseln Sie zur Speicherort-Wahlanzeige (nur fx-9860G SD). • ... Massenspeicher • ... SD-Karte 3. Drücken Sie oder (nur fx-9860G SD). Dadurch erscheint eine Ordner-Wahlanzeige. 4. Verwenden Sie zur Wahl des Ordners, in welchem die Daten abgespeichert werden sollen.
  • Seite 322: Optimieren Des Massenspeichers Oder Sd-Kartenspeichers

    4. Verwenden Sie zur Wahl eines Ordners. 5. Drücken Sie • Eine Meldung erscheint, um Sie zu fragen, ob Sie die Backup-Daten wirklich wiederherstellen möchten. Die Meldung „No Data“ (Keine Daten) erscheint, wenn keine Sicherungsdaten in dem Speicher abgelegt sind. Drücken Sie , um an die Anzeige in Schritt 1 zurückzukehren.
  • Seite 323: Kapitel 12 Systemverwalter

    Systemverwalter Kapitel 12 Verwenden Sie den Systemverwalter, um Systeminformationen zu betrachten und Systemeinstellungen vorzunehmen. 1. Verwendung des Systemverwalters Rufen Sie das SYSTEM-Menü aus dem Hauptmenü heraus auf. Es wird folgendes Auswahlmenü angezeigt: • ) ... {Kontrasteinstellung} • ) ... {Zeiteinstellung für Abschaltautomatik} •...
  • Seite 324: Einstellen Der Hintergrundbeleuchtungstaste (Nur Für Modelle Mit Hintergrundbeleuchtung)

    • (10) ... {10 Minuten} (Vorgabe-Einstellungen) • (60) ... {60 Minuten} Drücken Sie oder (QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEM-Menüs zurückzukehren. Einstellen der Hintergrundbeleuchtungstaste (nur für Modelle mit Hintergrundbeleuchtung) 1. Wenn die Eingangsanzeige des SYSTEM-Menüs geöffnet ist, drücken Sie die Taste, um die Stromeigenschaftseinstellungsanzeige aufzurufen.
  • Seite 325: Anzeigen Der Versionsinformationen

    4. Drücken Sie oder (QUIT), um an die Anzeige des anfänglichen SYSTEM- Menüs zurückzukehren. Ⅱ Ⅱ/ Auswählen der Menüsprache (fx-9860G SD/fx-9860G fx-9860G AU PLUS) 1. Von der anfänglichen Anzeige des SYSTEM-Menüs aus, drücken Sie die (LANG)-Taste, um die Meldungssprachen-Wahlanzeige zu erhalten. 2.
  • Seite 326 3. Nachdem Sie den Namen eingegeben haben, drücken Sie , um den Namen zu registrieren und an die Versionsliste zurückzukehren. • Falls Sie die Anwendernameneingabe abbrechen und an die Versionsliste zurückkehren möchten, ohne einen Namen zu registrieren, drücken Sie Rückstellung 1.
  • Seite 327 2. Drücken Sie die Funktionstaste, die der gewünschten Rückstellungsoperation entspricht. 3. Als Antwort auf die erscheinende Bestätigungsmeldung, drücken Sie die (Yes)-Taste, um die ausgewählt Rückstellungsoperation auszuführen, oder die (No)-Taste, um den Vorgang der Rückstellung abzubrechen. 4. Eine Meldung erscheint, um Ihnen mitzuteilen, dass die Rückstellungsoperation beendet ist. Bei Drücken von (MAIN) in Schritt 2 Bei Drücken von...
  • Seite 328: Kapitel 13 Datenkommunikation

    CASIO-Power-Graphic-Rechnern mit, die mit Hilfe des zum Normalzubehör gehörenden Kabels verbunden sind. 1. Verbindung von zwei CASIO-Rechnern Der nachfolgende Vorgang beschreibt, wie zwei CASIO-Rechner mit dem als Normalzubehör mitgelieferten Verbindungskabel zu verbinden sind. u Verbindung von zwei Rechnern 1. Achten Sie darauf, dass die Stromversorgung beider Rechner ausgeschaltet ist.
  • Seite 329: Ausführung Der Datenübertragung

    • { CAPT } ... {zeigt das Anzeigebild und die Einstellanzeige an} Die Kommunikationsparameter sind wie folgt festzulegen. • 3poliger serieller Port • Übertragungsgeschwindigkeit (BPS): Max. 9600 bps (Verbunden mit dem CASIO-Rechner der CFX-9850G Serie oder der fx-7400G Serie) Max. 115200 bps (Verbunden mit einem anderen CASIO-Rechner der fx-9860G...
  • Seite 330: Ausführung Einer Datenübertragung

    (ScreenRecv) ... {Menüauswahl für die Übertragung der Bildschrimanzeige des CASIO- Rechners zu einem PC über die fx-9860G Manager PLUS Screen Receiver-Funktion} Für die Datenübertargung zwischen einem PC und dem CASIO-Rechner, drücken Sie bitte Benutzen Sie die Tasten um das entsprechende Menü für das Senden der Anzeigebildes zu einem externen Gerät auszuwählen.
  • Seite 331: Ausführen Einer Sendeoperation

    Verwenden Sie die - und -Cursortasten, um den Cursor auf die Datenposition zu verschieben, den Sie auswählen möchten und drücken Sie die (SEL)-Taste, um diese Datenposition auszuwählen. Die aktuell ausgewählten Datenpositionen weisen die Markierung „ “ auf. Drücken der (TRAN)-Taste sendet alle ausgewählten Datenpositionen. •...
  • Seite 332: Hinweise Zur Datenübertragung

    Alle Modelle außer fx-7400G • Bei der Kommunikation zwischen zwei Rechnern (3PIN als Kabeltyp gewählt) schaltet das Empfangsgerät nach dem Aufwecken automatisch auf den Empfangsmodus. • Falls die Kommunikation mit einem Computer ausgeführt werden soll (USB als Kabeltyp gewählt), schließen Sie das USB-Kabel zuerst an einen Computer und danach an den Rechner (bei ausgeschaltetem Rechner) an, wodurch der Rechner eingeschaltet wird und das Dialogfenster „Select Connection Mode“...
  • Seite 333 Datenelemente Inhalt Überschreib-Prüfung* <MATRIX>* Matrixgruppe Inhalte der Matrixspeicher (A bis Z und Ans) <PICTURE> Bildspeichergruppe PICT Daten der Bildspeicher (Grafik) (1 bis 20) Nein <PROGRAM> Programmgruppe Programminhalte (Eigenprogrammierung) (Alle Programmnamen Programme sind aufgelistet.) RECURSION* Rekursionsdaten Nein SETUP Einstellungsdaten Nein STAT Statistische Ergebnisdaten Nein <STRING>...
  • Seite 334 • Zu einer Fehlermeldung kommt es, wenn die Empfangseinheit für etwa sechs Minuten, nachdem sie auf die Empfangsbereitschaft gestellt wurde, keine Daten empfängt. Falls dies auftritt, drücken Sie die J-Taste, um die Fehlermeldung zu löschen. • Zu einer Fehlermeldung während der Datenübertragung kommt es, wenn das Kabel abgetrennt wird, die Kommunikations-Parameter beider Einheiten nicht übereinstimmen oder wenn ein anderes Übertragungsproblem auftritt.
  • Seite 335 Senden vom Daten von einem OS 2.0 Rechner zu älteren CASIO-Rechner- Modellen Unten sind allgemeine Regeln angeführt, die für die Übertragung von Dateninhalten von einem OS 2.0 Rechner auf CASIO-Rechner der Serie fx-9860G oder der Serie CFX-9850G gelten. • Die folgenden Datentypen werden nicht übertragen.
  • Seite 336 Normal: Blau; doppelte Normaldicke: Orange; dick gestrichelt, punktiert: Grün. - STAT Menü Graph1, Graph2, und Graph3 Einstellungsdaten Bei der Übertragung auf einen CASIO-Rechner der Serie fx-9860G werden Grafiken vom Typ „Pie“ (Kreisdiagramm) oder Balkediagramm zu ScatterPlot umgewandelt, bevor sie gesendet werden.
  • Seite 337 • Zwischenablage, Wiederholung, und Ablaufdaten (einschließlich dem Datenposten „SYSTEM“) • CONICS Menüdaten* • E-CON2 Menüdaten* • RECUR Menü ) Ausdrücke* • RECUR Tabellendaten-Menü* • Einstellungsdaten • STAT Menüdaten • TABLE TABLE-Menüdaten • TVM Menüdaten* • Betrachtungsfenster -Punktdaten • Kalkulationsergebnisse linearer Gleichungen und höherer Ordnung Kann von einem OS 2.0 Rechner, außer dem fx-7400G , übertragen werden.
  • Seite 338 u Sendung der Daten vom OS 2.0 Rechner (außer fx-9750G /fx-7400G zu einem Rechner der fx-7400G , Serie fx-9860G, Serie CFX-9850G oder Serie fx-7400G Sender: fx-9860G SD, fx-9860G , fx-9860G AU PLUS Empfänger: fx-9750G , fx-7400G , fx-9860G Serie, CFX-9850G Serie, fx-7400G Serie •...
  • Seite 339: Bildschirmkopie Senden

    (Capt) ... {Modusauswahl für das Senden von Bildschirmkopien an einen PC mittels FA-124 Screen Capture-Funktion (manuelles Senden von Bildschirmkopien aktiviert)} • (Proj)* ... {Modusauswahl zur Ausgabe einer Bildschrimkopie an einen CASIO OHP (Overhead-Projektor) oder einen CASIO Projektor (automatisches Senden der Bildschirmkopie aktiviert)} •...
  • Seite 340: Übertragung Von Bildschirm-Bildern An Einen Computer

    Übertragung von Bildschirm-Bildern an einen Computer Führen Sie den folgenden Vorgang aus, um die Rechnerbildschirmanzeige auf einen Computer zu übertragen. Führen Sie diesen Vorgang aus, indem Sie die auf dem Computer laufende FA-124-Software verwenden. 1. Verwenden Sie das USB-Kabel für den Anschluss des Rechners an den Computer. Auf dem fx-7400G 2.
  • Seite 341: Mit Einem Projektor Verbinden

    Hauptmenü für die Datenübertragung. Mit einem Projektor verbinden (nicht verfügbar für fx-7400G Sie können den Rechner an einen CASIO Projektor anschließen und die Bildschirminhalte des Rechners auf eine Bildwand projizieren. Anschließbare Projektoren (Stand Januar 2009) XJ-S35, XJ-S36, XJ-S46, XJ-S37, XJ-S47, XJ-S57, XJ-SC215 •...
  • Seite 342: Kapitel 14 Verwendung Von Sd-Karten

    Verwendung von SD-Karten Kapitel 14 Ⅱ (nur fx-9860G Sie können SD-Karten zum Speichern der Daten des Taschenrechners verwenden. Sie können den Hauptspeicher und den Archivierungsspeicher von und auf eine SD-Karte kopieren. Wichtig! • Verwenden Sie immer ein SD-Speicherkarte. Der Betrieb kann nicht garantiert werden, wenn ein anderer Speicherkartentyp verwandt wird.
  • Seite 343: Entfernen Einer Sd-Karte

    • Sollte Wasser oder sonstige Materie jemals in den SD-Karteneinschub gelangen, schalten Sie sofort den Taschenrechner aus, entfernen seine Batterien und wenden Sie sich an Ihren Händler oder das nächste autorisierte CASIO-Service Center. Entfernen einer SD-Karte 1. Drücken Sie die SD-Karte ein und lassen Sie sie dann los.
  • Seite 344: Vorsichtsmaßregelen Für Den Benutzung Von Sd-Karten

    3. Vorsichtsmaßregelen für den Benutzung von SD-Karten • Probleme mit SD-Karten können normalerweise durch Neuformatierung behoben werden. Es ist jedoch immer eine gute Idee, mehr als eine SD-Karte mit sich zu führen, um Datenspeicherprobleme zu vermeiden. • Die Kartenformatierung (Initialisierung) wird vor der ersten Verwendung einer SD-Karte empfohlen.
  • Seite 345: Anhang

    Anhang 1. Tabelle der Fehlermeldungen Meldung Bedeutung Abhilfe Syntax • Fehlerhafte Syntax. • Drücken Sie die -Taste, um ERROR • Die Eingabe eines fehlerhaften den Fehler anzuzeigen, und Befehls wurde versucht. nehmen Sie die erforderlichen Korrekturen vor. Ma ERROR • Das Rechenergebnis übersteigt den •...
  • Seite 346 Meldung Bedeutung Abhilfe Stack • Ausführung von Berechnungen, • Die Formeln vereinfachen, um ERROR bei welchen die Kapazität des nicht mehr als 10 Zahlenwerte Stapelspeichers für Zahlenwerte und 26 Befehle gleichzeitig im bzw. für Befehle überschritten wird. Stapelspeicher zu haben. •...
  • Seite 347 Meldung Bedeutung Abhilfe Complex • Eine Liste, die komplexe Zahlen • Alle Daten in der Liste auf reelle Number In List enthält, wird in einer Rechnung Zahlen ändern. oder einer Operation verwendet, für welche Daten mit komplexen Zahlen nicht zugelassen sind. Complex •...
  • Seite 348 Meldung Bedeutung Abhilfe Conversion • Verwenden des Befehls zur • Legen Sie bei einer Umrechnung ERROR Umrechnung der Einheit, zwei verschiedene Befehle fest, um zwischen zwei Einheiten die sich in der gleichen Kategorie in verschiedene Kategorien befinden. umzurechnen. • Ausführen einer Umrechnungsberechnung, indem der gleiche Befehl zweimal bei einer Umrechnung verwendet wird.
  • Seite 349 Meldung Bedeutung Abhilfe Please • Die Verbindung wurde aus • Stellen Sie die Verbindung Reconnect irgend einem Grund während der erneut her, und versuchen Sie es Aktualisierung des Betriebssystems nochmals. unterbrochen. Too Many Data • Die Anzahl der Dateneinträge ist zu •...
  • Seite 350: Für Die Eingabe Zugelassene Zahlenbereiche

    2. Für die Eingabe zugelassene Zahlenbereiche Eingabebereich für Interne Funktion Argumente mit reellen Rechengenauigkeit Hinweise Stellen Zahlen Normalerweise (DEG) | | < 9 )° Altgrad Hierbei für tan beträgt die (RAD) | | < 5 90(2 +1): DEG 15 Stellen Genauigkeit Bogenmaß...
  • Seite 351 Eingabebereich für Interne Funktion Argumente mit reellen Rechengenauigkeit Hinweise Stellen Zahlen Normalerweise | < 1 Hierbei für tan : beträgt die (DEG) | | < 9 )° Altgrad 90(2 +1): DEG 15 Stellen Genauigkeit (RAD) | | < 5 /2(2 +1): RAD 1 in der 10.
  • Seite 352 Funktion Eingabebereich Binär, Oktal-, Dezimal-, Im jeweils gewählten Zahlensystem gelten folgende Argument-Bereiche: Hexadezimalrechnungen DEC: –2147483648 2147483647 BIN: 1000000000000000 1111111111111111 (negativ) 111111111111111 (0, positiv) OCT: 20000000000 37777777777 (negativ) 17777777777 (0, positiv) HEX: 80000000 FFFFFFFF (negativ) 7FFFFFFF (0, positiv) -8 8...
  • Seite 353 E-CON2 Application (English)
  • Seite 354 All of the explanations provided here assume that you are already familiar with the operating precautions, terminology, and operational procedures of the calculator and the EA-200. 20051101...
  • Seite 355: Con2 Overview

    E-CON2 Main Menu • The “E-CON2 Mode” provides the functions listed below for simple and more efficient data sampling using the CASIO EA-200. • 1(SET) ..Displays a screen for setting up the EA-200. • 2(MEM) ..Displays a screen for saving EA-200 setup data under a file name.
  • Seite 356: Using The Setup Wizard

    Setup Wizard lets you make changes to the following three EA-200 basic sampling parameters using an interactive wizard format. • Sensor (Select Sensor): Specify a CASIO or VERNIER* sensor from a menu of choices. *Vernier Software & Technology • Total Sampling Time: Specify a value within the range of 0.01 second to 30 days.
  • Seite 357 • This launches the Setup Wizard and displays the “Select Sensor” screen. 3. Press 1 to specify a CASIO sensor or 2 to specify a Vernier sensor. • Pressing either key will display the corresponding sensor list. The following shows the sensor list that appears when you press 1.
  • Seite 358 Note • With some sensors ([CASIO] - [Microphone] - [Sound wave], etc.) sampling time is limited to a few seconds. The unit for such a sensor is always seconds, and so the “Select Unit” screen does not appear.
  • Seite 359 Using the Setup Wizard 7. After inputting total sampling time value you want, press w. This displays the “Select Unit” screen. 8. Use number keys b through e to specify the unit for the value you specified in step 6. •...
  • Seite 360 1. Perform the first two steps of the procedure under “To configure an EA-200 setup using Setup Wizard” on page 2-2. 2. On the “Select Sensor” screen, select [CASIO] - [Microphone] - [Sound wave & FFT] or [CASIO] - [Microphone] - [FFT only].
  • Seite 361 Using the Setup Wizard k Using Setup Wizard to Configure a PhotoGate Setup Connection of a Vernier PhotoGate requires configuration of setup parameters that are slightly different from parameters for other types of sensors. To configure a setup for PhotoGate alone u u u u u 1.
  • Seite 362 Using the Setup Wizard 4. Use function keys 1 through 4 to select a Gate Status setting. • Selecting a gate status causes a screen for specifying the number of samples to appear. 5. Input an integer in the range of 1 to 255 to specify the number of samples. 6.
  • Seite 363 Normally, the Setup Wizard helps you configure setups for sensors connected to the EA-200. If you select [CASIO] - [Speaker] - [y=f(x)] on the “Select Sensor” screen, however, it configures the EA-200 to output the sound that corresponds to a function that you input and graph on the calculator.
  • Seite 364 Using the Setup Wizard 7. Press 6(DRAW) to graph the function. • This graphs the function and displays a vertical cursor line as shown below. Use the graph to specify the range that you want to output to the speaker. 8.
  • Seite 365 2-10 Using the Setup Wizard 14. Perform one of the following operations, depending on what you want to do. To change the output frequency and try again: Press 1(Yes) to return to the “Output Frequency” dialog box. Next, repeat the above steps from step 10.
  • Seite 366: Using Advanced Setup

    Using Advanced Setup 3 Using Advanced Setup Advanced Setup provides you with total control over a number of parameters that you can adjust to configure the EA-200 setup that suits your particular needs. The procedures in this section provide the general steps you should perform when using Advanced Setup to configure an EA-200 setup, and to returns setup settings to their initial default values.
  • Seite 367 Using Advanced Setup • d(Trigger) ..Displays a screen for configuring sampling start (trigger) conditions. See “Trigger Setup” on page 3-8 for more information. • e(Graph) ..Displays a screen for configuring graph settings. See “Graph Setup” on page 3-13 for more information. •...
  • Seite 368: Channel Setup

    “Photogate”. Note • On the menu that appears after you select “Motion” from either the CASIO or Vernier sensor menu, select either “meters” or “feet” as the sampling unit. • After selecting “Motion” from either the CASIO or Vernier sensor menu, you can press the K key to toggle “smoothing (correction of measurement error)”...
  • Seite 369 Using Advanced Setup • From the menu that appears after you select “Photogate” as the sensor, select [Gate] or [Pulley]. [Gate] ....Select this option when using the PhotoGate sensor alone. [Pulley] ..... Select this option when using the PhotoGate sensor along with a smart pulley.
  • Seite 370 Using Advanced Setup k Sample Setup The Sample Setup screen lets you configure a number of settings that control sampling. To configure Sample Setup settings u u u u u 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press c(Sample). •...
  • Seite 371 Using Advanced Setup 3. To change the sampling interval setting, move the highlighting to “Interval”. Next, press 1 to display a dialog box for specifying the sampling interval. • The range of values you can select depends on the current sampling mode setting. If this sampling mode is selected: This is the allowable setting range: Realtime...
  • Seite 372 Using Advanced Setup 6. After all the settings are the way you want, press w. • This returns to the Advanced Setup menu. Note • Whenever the current Channel Setup (page 3-3) and Trigger Setup (page 3-8) settings become incompatible due to a change in Sample Setup settings, these settings revert automatically to their initial defaults.
  • Seite 373: Trigger Setup

    Using Advanced Setup k Trigger Setup You can use the Trigger Setup screen to specify the event that causes sampling to start (w key operation, etc.) The event that causes sampling to start is called the “trigger source”, which is indicated as “Source” on the Trigger Setup screen. The following table describes each of the six available trigger sources.
  • Seite 374 Using Advanced Setup u u u u u To configure Trigger Setup settings 1. While the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press d(Trigger). • This displays the Trigger Setup screen with the “Source” line highlighted. • The function menu items that appears in the menu bar depend on the sampling mode selected with Sample Setup (page 3-5).
  • Seite 375 3-10 Using Advanced Setup 3. Perform one of the following operations, in accordance with the trigger source that was selected in step 2. If this is the trigger Do this next: source: Press w to finalize Trigger Setup and return to the Advanced [EXE] key Setup menu.
  • Seite 376 3-11 Using Advanced Setup u u u u u To specify the trigger threshold value and trigger edge type Perform the following steps when “Fast”, “Normal”, or “Clock” is specified as the sampling mode (page 3-5). 1. Move the highlighting to “Threshold”. 2.
  • Seite 377 3-12 Using Advanced Setup u u u u u To configure PhotoGate trigger start and end settings Perform the following steps when CH1 is selected as a Photogate trigger source. 1. Move the highlighting to “Start to”. 2. Press one of the function keys described below. To specify this PhotoGate status: Press this key: 1(Close)
  • Seite 378 3-13 Using Advanced Setup k Graph Setup Use the Graph Setup screen to configure settings for the graph produced after sampling is complete. You use the Sample Setup settings (page 3-5) to turn graphing on or off. To configure Graph Setup settings u u u u u 1.
  • Seite 379 3-14 Using Advanced Setup 5. To change the real-time scroll setting, use the f and c cursor keys to move the highlighting to “RealScroll”. Next, press one of the function keys described below. To specify this real-time scrolling setting: Press this key: 1(On) Real-time scrolling on 2(Off)
  • Seite 380: Using A Custom Probe

    You can use the procedures in this section to configure a custom probe for use with the EA- 200. The term “custom probe” means any sensor other than the CASIO or Vernier sensors specified as standard for the E-CON2 Mode.
  • Seite 381 Using a Custom Probe 6. Use the function keys described below to configure the custom probe setup. • To change the setting of an item, first use the f and c cursor keys to move the highlighting to the item. Next, use the function keys to select the setting you want. (1) Slope Press 1(EDIT) to input the slope for the linear interpolation formula.
  • Seite 382 Using a Custom Probe k Auto Calibrating a Custom Probe Auto calibration automatically corrects the slope and intercept values of a custom probe setup based on two actual samples. Important! • Before performing the procedure below, you should prepare two conditions whose measurement values are known.
  • Seite 383 Using a Custom Probe 4. After the sampled value stabilizes, hold down w for a few seconds. • This will register the first sampled value and display it on the screen. At this time the cursor will appear at the bottom of the display, ready for input of a reference value. 5.
  • Seite 384 Using a Custom Probe 8. Press w, and then input a memory number from 1 to 99. • This saves the custom probe setup and returns to the custom probe list. k Zero Adjusting a Custom Probe This procedure zero adjusts a custom probe and sets its intercept value based on an actual sample using the applicable custom probe.
  • Seite 385 Using a Custom Probe 4. At the point your want to perform zero adjustment (the point that the displayed value is the appropriate zero adjust value), press w. • This will return to the custom probe setup screen. • The E-CON2 will set the intercept value automatically based on the sampled value. The automatically configured value will appear on the custom probe setup screen, where you can view it.
  • Seite 386: Using The Multimeter Mode

    Using the MULTIMETER Mode 5 Using the MULTIMETER Mode You can use the Channel Setup screen (page 3-3) to configure a channel so that EA-200 MULTIMETER Mode sampling is triggered by a calculator operation. u u u u u To use the MULTIMETER Mode 1.
  • Seite 387: Using Setup Memory

    Using Setup Memory 6 Using Setup Memory Creating EA-200 setup data using the Setup Wizard or Advanced Setup causes the data to be stored in the “current setup memory area”. The current contents of the current setup memory area are overwritten whenever you create other setup data. You can use setup memory to save the current setup memory area contents to calculator memory to keep it from being overwritten, if you want.
  • Seite 388 Using Setup Memory 2. If you are starting from the final Setup Wizard screen, press c(Save Setup-MEM). If you are starting from another screen, press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting the setup name. 3. Input up to 18 characters for the setup name. 4.
  • Seite 389 Using Setup Memory u To recall a setup and use it for sampling Be sure to perform the following steps before starting sampling with the EA-200. 1. Connect the calculator to the EA-200. 2. Turn on EA-200 power. 3. In accordance with the setup you plan to use, connect the proper sensor to the appropriate EA-200 channel.
  • Seite 390 Using Setup Memory u To delete setup data 1. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 2(MEM) to display the setup memory list. 2. Use the f and c cursor keys to highlight the name of the setup you want. 3.
  • Seite 391: Using Program Converter

    Using Program Converter 7 Using Program Converter Program Converter converts an EA-200 setup you configured using Setup Wizard or Advanced Setup to a program that can run on the calculator. You can also use Program Converter to convert a setup to a CFX-9850 Series/fx-7400 Series-compatible program.* See the documentation that came with your scientific calculator or EA-200 for information about how to use a converted program.
  • Seite 392 Using Program Converter 2. Enter up to eight characters for the program name. Note Using the program converter initial default settings will create a program like the one below. • Associated Scientific Calculator: fx-9860 Series • Associated Data Analyzer: EA-200 •...
  • Seite 393 Using Program Converter 5. If you plan to use a custom probe connected to CH1 of the Data Analyzer, specify whether calibration or zero adjust should be performed. Perform one of the following key operations to configure the desired setting. To perform this operation: Perform this key operation: 3(CALB) 1(CALIB)
  • Seite 394 Using Program Converter k Converting a CFX-9850 Series Program to a fx-9860 Series Compatible Program To use an EA-200 control program created on the CFX-9850 Series calculator (for use on the CFX-9850) on the E-CON2, you need to convert the program to an fx-9860 program. Conversion can be performed using the program converter.
  • Seite 395 Using Program Converter 5. Enter up to eight characters for the program name. • If you want to password protect the program, perform steps 6 and 7 under “To convert a setup to a program” after inputting the program name. 6.
  • Seite 396: Starting A Sampling Operation

    Starting a Sampling Operation 8 Starting a Sampling Operation The section describes how to use a setup configured using the E-CON2 Mode to start an EA-200 sampling operation. k Before getting started... Be sure to perform the following steps before starting sampling with the EA-200. 1.
  • Seite 397 Starting a Sampling Operation u To start sampling 1. Start the sampling operation by performing one of the function key operations described below. ✔ If the final Setup Wizard screen (page 2-4) is on the display, press b(Start Setup). ✔ If the Advanced Setup menu (page 3-1) is on the display, press 1(STRT). ✔...
  • Seite 398 Starting a Sampling Operation 20051101 20070101...
  • Seite 399: Using Sample Data Memory

    Using Sample Data Memory 9 Using Sample Data Memory Performing an EA-200 sampling operation from the E-CON2 Mode causes sampled results to be stored in the “current data area” of E-CON2 memory. Separate data is saved for each channel, and the data for a particular channel in the current data area is called that channel’s “current data”.
  • Seite 400 Using Sample Data Memory 3. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the current data file you want to save, and then press 2(SAVE). • This displays the screen for inputting a data name. 4. Enter up to 18 characters for the data file name, and then press w. •...
  • Seite 401 Using Sample Data Memory u u u u u To rename an existing sample data file Note • You cannot use this procedure to rename a current data file name. 1. On the E-CON2 main menu (page 1-1), press 5(GRPH). •...
  • Seite 402: Using The Graph Analysis Tools To Graph Data

    10-1 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 10 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data Graph Analysis tools make it possible to analyze graphs drawn from sampled data. k Accessing Graph Analysis Tools You can access Graph Analysis tools using either of the two methods described below. Accessing Graph Analysis tools from the Graph Mode screen, which is u u u u u displayed by pressing 5(GRPH) on the E-CON2 main menu (page 1-1)
  • Seite 403 10-2 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data k Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph This section contains a detailed procedure that covers all steps from selecting an analysis mode to drawing a graph. Note • Step 4 through step 6 are not essential and may be skipped, if you want. Skipping any step automatically applies the initial default values for its settings.
  • Seite 404 10-3 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data 4. Specify the sampled data for graphing. a. Use the f and c cursor keys to move the highlighting to the name of the sampled data file you want to select, and then press 1(ASGN) or w. •...
  • Seite 405 10-4 Using the Graph Analysis Tools to Graph Data b. Use the function keys to specify the graph style you want. To specify this graph style: Press this key: Line graph with dot ( • ) data markers Line graph with square ( ) data markers Line graph with X (×) data markers Scatter graph with dot ( •...
  • Seite 406: Graph Analysis Tool Graph Screen Operations

    11-1 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations This section explains the various operations you can perform on the graph screen after drawing a graph. You can perform these operations on a graph screen produced by a sampling operation, or by the operation described under “Selecting an Analysis Mode and Drawing a Graph”...
  • Seite 407 11-2 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations Key Operation Description Displays a menu of functions for zooming and editing a particular graph K3(EDIT) when the graph screen contains multiple graphs. See “Working with Multiple Graphs” on page 11-10. Displays a menu that lets you transform a sample result graph to a function using Fourier series expansion, and to perform regression to K4(CALC) determine the tendency of a graph.
  • Seite 408 11-3 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Using Trace Trace displays a crosshair pointer on the displayed graph along with the coordinates of the current cursor position. You can use the cursor keys to move the pointer along the graph. You can also use trace to obtain the periodic frequency value for a particular range, and assign the range (time) and periodic frequency values in separate Alpha-Memory values.
  • Seite 409 11-4 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Press w to assign the period and periodic frequency values to Alpha-Memory variables. • This displays a dialog box for specifying variable names for [Period] and [Frequency] values. • The initial default variable name settings are “S” for the period and “H” for the periodic frequency.
  • Seite 410 11-5 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Press w. • This causes the magnifying glass to disappear and enters the zoom mode. • The cursor keys perform the following operations in the zoom mode. To do this: Press this cursor key: Enlarge the graph image horizontally Reduce the size of the graph image horizontally Enlarge the graph image vertically...
  • Seite 411 11-6 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. After everything is the way you want, press w. • This saves the lists and the message “Complete!” appears. Press w to return to the graph screen. • For details about using list data, see the manual that comes with the fx-9860G SD/fx- 9860G calculator.
  • Seite 412 11-7 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. Move the trace pointer to the end point of the range for which you want to perform Fourier series expansion, and then press w. • This displays a dialog box for specifying the start degree of the Fourier series. 5.
  • Seite 413 11-8 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Performing Regression You can use the procedure below to perform regression for a range specified using the trace pointer. All of the following regression types are supported: Linear, Med-Med, Quadratic, Cubic, Quartic, Logarithmic, Exponential, Power, Sine, and Logistic. For details about these regression types, see page 6-3-5 through 6-3-10 of the manual that comes with the fx-9860G SD/fx-9860G calculator.
  • Seite 414 11-9 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 5. Press 6(DRAW). • This draws a quadratic regression graph and overlays it over the original graph. • To delete the overlaid quadratic regression graph, press !4(SKTCH) and then 1(Cls). k Overlaying a Y=f(x) Graph on a Sampled Result Graph Use the following procedure when you want to overlay a Y=f(x) graph on the sampled result graph.
  • Seite 415 11-10 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 4. After the graph function list settings are configured the way you want, press 6(DRAW). • This overlays graphs of all the functions for which graphing is turned on, over the graph that was originally on the graph screen. Original Graph Overlaid with Y=f(x) Graph •...
  • Seite 416 11-11 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Use the f and c cursor keys to cycle through the graphs until the one you want is displayed, and then press w. • This enters the zoom mode and causes all of the graphs to reappear, along with a magnifying glass cursor ( ) in the center of the screen.
  • Seite 417 11-12 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations u u u u u To move a particular graph on a multi-graph display 1. When the graph screen contains multiple graphs, press K, and then 3(EDIT). • This displays the [EDIT] menu. 2.
  • Seite 418 11-13 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations 3. Move the trace pointer to the end point of the range you want to output from the speaker, and then press w. • After you specify the start point and end point, an output frequency dialog box shown below appears on the display.
  • Seite 419 11-14 Graph Analysis Tool Graph Screen Operations k Configuring View Window Parameters Pressing !3(V-Window) while the graph screen is on the display displays a View Window function key menu along the bottom of the display. Press the function key that corresponds to the View Window parameter you want to configure. Function Key Description Automatically applies the following View Window parameters.
  • Seite 420: Calling E-Con2 Functions From An Eactivity

    12-1 Calling E-CON2 Functions from an eActivity 12 Calling E-CON2 Functions from an eActivity You can call E-CON2 functions from an eActivity by including an “Econ strip” in the eActivity file. The following describes each of the four available Econ strips. u Econ SetupWizard strip This strip calls the E-CON2 Setup Wizard.
  • Seite 421 12-2 Calling E-CON2 Functions from an eActivity k Inserting an Econ Strip into an eActivity File The following procedure assumes that the eActivity file into which you want to insert the Econ strip is already open. For information about creating a new file and other basic eActivity operations, see “Basic eActivity File Operation”...
  • Seite 422 12-3 Calling E-CON2 Functions from an eActivity 6. Press w to assign the title to the strip. • This will highlight the strip. • You can execute the strip here by pressing w. For details about operations that are required when you execute a strip, see “Calling an E-CON2 Function from an Econ Strip”...
  • Seite 423 12-4 Calling E-CON2 Functions from an eActivity 3. Perform the procedure under “To configure an EA-200 setup using Setup Wizard” (page 2-2) from step 3 to set up the EA-200 and execute sampling. Note • In the case of the Econ SetupWizard strip, only the “1: Start Setup” is available on the “Complete!”...
  • Seite 424 12-5 Calling E-CON2 Functions from an eActivity u u u u u To execute sampling from an Econ Sampling strip 1. On the eActivity workspace screen, use the f and c keys to move the highlighting to the Econ Sampling strip. 2.
  • Seite 425 12-6 Calling E-CON2 Functions from an eActivity 8. Press w. • This will set up the EA-200 in accordance with the setup data registered in the Econ Sampling strip. The message “Start sampling?” appears on the screen after EA-200 set up is complete.
  • Seite 426 12-7 Calling E-CON2 Functions from an eActivity u u u u u Econ Strip Memory Capacity Precautions • The memory capacity of each Econ strip is 25 KB. An error will occur if you perform an operation that causes this capacity to be exceeded. Particular care is required when handling a large number of samples, which can cause memory capacity to be exceeded.
  • Seite 427 Manufacturer: CASIO COMPUTER CO., LTD. 6-2, Hon-machi 1-chome, Shibuya-ku, Tokyo 151-8543, Japan Responsible within the European Union: CASIO EUROPE GmbH Casio-Platz 1, 22848 Norderstedt, Germany Diese Markierung trifft nur auf EU-Länder zu.
  • Seite 428 CASIO COMPUTER CO., LTD. 6-2, Hon-machi 1-chome Shibuya-ku, Tokyo 151-8543, Japan One or more of the following patents may be used in the product. U.S.Pats. 5,166,897 5,210,708 5,535,317 5,539,867 SA1102-B...

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