8.5 Ausrichten des Messobjekts und Einstellungen
Sensor Settings
Um das Objekt optimal auszurichten klicken Sie auf die Schaltfläche „Start 2D". Positionieren Sie das Objekt
mit Hilfe der Vorschau in der Mitte des Messfelds. Als zusätzliche Hilfe können Sie sich ein Fadenkreuz einblen-
den lassen (Klicken Sie dazu auf „Picture").
HINWEIS!
Eine 3D-Punktewolke lässt sich nur dann generieren, wenn das Objekt im Messvolumen des
Sensors liegt.
Nachdem das Objekt gut ausgerichtet ist, ist es notwendig, die Belichtungszeit an das Objekt anzupassen.
Dazu wird die „Exposure Time" so eingestellt, dass das Objekt gut erkennbar, aber nicht überbelichtet ist.
Sollte das Objekt auch mit maximaler Belichtungszeit noch zu dunkel dargestellt werden, kann mit Hilfe von
„Gain" eine höhere Verstärkung eingestellt werden. Die typischen Werte für „Gain" liegen zwischen 0 und 12.
HINWEIS!
„Gain" verstärkt nicht nur die Aufnahme, sondern erhöht auch das vorhandene Rauschen.
Die Funktion sollte daher nur angewendet werden, wenn sie erforderlich ist.
Der ShapeDrive 3D Sensor unterstützt verschiedene Modi, die die Aufnahmedauer beeinflussen (s. Dokumen-
tation der SDK unter www.wenglor.com im Downloadbereich des Produkts.
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Software VisionApp Demo 3D