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Riello ALUDOMUS SOLAR KV/200 20 ISC SOLAR Anleitungen Für Installateur Und Technischen Kundenservice
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ALUDOMUS SOLAR KV/200 20 ISC SOLAR
DE ANLEITUNGEN FÜR INSTALLATEUR, UND TECHNISCHEN KUNDENSERVICE

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Inhaltszusammenfassung für Riello ALUDOMUS SOLAR KV/200 20 ISC SOLAR

  • Seite 1 ALUDOMUS SOLAR KV/200 20 ISC SOLAR DE ANLEITUNGEN FÜR INSTALLATEUR, UND TECHNISCHEN KUNDENSERVICE...
  • Seite 2: Konformität

    − Delegierte Verordnung (EU) Nr. 811/2013 − Delegierte Verordnung (EU) Nr. 813/2013 − Delegierte Verordnung (EU) Nr. 814/2013 PRODUKTREIHE MODELL ARTIKEL ALUDOMUS SOLAR KV/200 20 ISC SOLAR 20101209 ZUBEHÖR Für die vollständige Zubehörliste und die Informationen zur Integration siehe Katalog...
  • Seite 3 Ganz gewiss sind wir nicht in der Lage, Ihre Kompetenz und Berufserfahrung durch neue Erkenntnisse zu bereichern, doch mit den Informationen in dieser Anleitung möchten wir Ihnen die vorschriftsmäßige Installation des Geräts vereinfachen. Nochmals vielen Dank und gute Arbeit Riello S.p.A.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 5 Allgemeine Hinweise .
  • Seite 5: Allgemeines

    ALLGEMEINES ALLGEMEINES 1 . 1 Allgemeine Hinweise Vergewissern Sie sich nach dem Auspacken, dass Überprüfen Sie regelmäßig, ob der Betriebsdruck in die Lieferung im einwandfreien Zustand und kom- der Wasserleitung über 1 bar liegt. Verständigen Sie plett eingetroffen ist. Andernfalls wenden Sie sich andernfalls den technischen Kundenservice bitte umgehend an den jeweiligen Händler des bzw.
  • Seite 6: Beschreibung Des Geräts

    ALLGEMEINES 1 .3 Beschreibung des Geräts Bei ALUDOMUS SOLAR handelt es sich um einen Durch die Eigenschaften des waagrecht ausgeführten Warmwasser-Niedertemperaturkessel hohem Kesselblocks und des Brenners lassen sich wärmetech- Wirkungsgrad für Heizanlagen und durch Installation nisch ausgereifte Leistungen erzielen. des 200 Liter Solarspeichers mit doppelter Rohrwen- Brennraum und Anordnung der Tauschflächen sorgen del ebenfalls für die Warmwasserbereitung, der se- für eine Niedertemperatur an der Brennerfläche und...
  • Seite 7: Identifizierung

    Categorie: Brandstof: Brennstoff : Kategorie : IT: G20=20mbar G31=37mbar II2H3P RIELLO S.p.A. FR:G20=20mbarG25=25mbarG31=37mb II2Esi3P Via Ing.Pilade Riello 7 0694 08 37045 Legnago (VR) - ITALY BE: G20=20mbar G25=25mbar I2E(S)B 0694BS1412 CH: G20=20mbar G31=37mbar II2H3P T067657GE Caldaia a condensazione - Chaudière à condensation - Brennwertkessel - Condenserende verwarmingsketel ALU DOMUS KV/200 20 ISC SOLAR P.min.G20=...
  • Seite 8: Struktur

    ALLGEMEINES 1 . 7 Struktur FRONTANSICHT RECHTE SEITENANSICHT Deckelplatte 26 Rückschlagventil für Speicherkreis 27 Anschlüsse für 1. Mischanlage (Zubehör) Obere Frontplatte Gebläse 28 Verteilerturm Umlaufpumpe Direktanlage 29 Rückschlagventil für Direktanlage Bedienungsblende 30 Handbetätigtes Entlüftungsventil Steuerplatinen: LMU-RVS 31 Sammelbecher für Entlüftungsventil Ausdehnungsgefäß...
  • Seite 9: Technische Daten

    ALLGEMEINES 1 .8 Technische Daten ALUDOMUS SOLAR BESchREIBUNG Kv/200 20 ISc SOLAR Brennwertkessel Gerätebauart B23-B23P-B53-B53P-C13- C33-C43-C53-C63 Brennstoff G20-G31 Zulassungskategorie II 2H3P Max. Feuerraum-Wärmenennleistung bezogen auf Ho (Hu) 22,2 (20) Min. Feuerraum-Wärmenennleistung bezogen auf Ho (Hu) 5,6 (5) Feuerraum-Wärmenennleistung bezogen auf Ho 22,2 Feuerraum-Wärmenennleistung bezogen auf Hu Wärmenennleistung...
  • Seite 10: Beschreibung Des Speichers

    ALLGEMEINES ALUDOMUS SOLAR BESchREIBUNG Kv/200 20 ISc SOLAR Max. Leistungsaufnahme Stromverbrauch bei Volllast Elmax Stromverbrauch bei Teillast Elmin Stromverbrauch im Bereitschaftszustand P sb (*) Temp.:15°C ; Druck:1013 mbar. (**) Die Werte beziehen sich auf 0% O2 Rückstand in den Verbrennungsprodukten bei N.N. atmosphärischem Druck. (***) Nur bei Vorlauftemperatur ≥...
  • Seite 11 ALLGEMEINES Warmwasserbereitung NUR KESSEL (im Winter mit So- larbeitrag Null) ALUDOMUS SOLAR BESchREIBUNG Kv/200 20 ISc SOLAR Durchlauf-Zapfmenge mit 11,4 l/min ∆T 25°C und Vmix = MAX Durchlauf-Zapfmenge mit l/min ∆T 35°C und Vmix = MAX Zapfmenge in 10 Minuten bei 60°C Speicher (*) und Vmix = MAX Zapfmenge in 10 Minuten...
  • Seite 12: Wasserkreis

    ALLGEMEINES 1 . 9 Wasserkreis Rückschlagventil 20 Speicherablasshahn Sicherheitsventil Anlage (3 bar) 21 Sicherheitsventil Warmwasserbereitung (8 bar) Handbetätigtes Entlüftungsventil 22 Ausdehnungsgefäß 8 Liter Automatisches Entlüftungsventil 23 Thermostatventil Anlagenumlaufpumpe 24 Magnetventile bzw. Absperrköpfe Verteilerturm 25 Bypass-Absperrventil Brenner Kesselblock Anlagenrücklauf Kondensatablasssiphon Anlagenvorlauf 10 Anlagenablasshahn Gasversorgung Speicherumlaufpumpe...
  • Seite 13: Eigenschaften Der Kessel-, Vorlauf- Und Speicherfühler

    ALLGEMEINES Vorlauffühler Kugel Sicherheitsthermostat Abgasthermostat Abgasfühler Rücklauffühler Speicherfühler (Kessel) Speicherfühler (Solar) EIGENSchAFTEN DER KESSEL-, vORLAUF- UND SPEIchERFühLER Gemessene Temperatur (°C) - Widerstand (Ω). T (°c) R (Ω) T (°c) R (Ω) T (°c) R (Ω) T (°c) R (Ω) -30.0 175203 30.0 8059...
  • Seite 14: Technische Daten Der Anlagen-/Speicherzirkulationspumpe

    ALLGEMEINES 1 . 1 0 Zirkulationspumpe TEchNISchE DATEN DER ANLAGEN-/SPEIchERZIRKULATIONSPUMPE BESchREIBUNG ERP ready 2015 Elektrische Leistungsaufnahme EEI Teil 3 (*) ≤ 0,20 P L,Avg (**) ≤ 24 Min. Saugdruck der Zirkulationspumpe Energieeffizienzindex nach ErP 2015 (Verordnungen Nr. 641/2009-622/2012) (**) Angabe der mittleren kompensierten Leistungsaufnahme nach ErP 2015. (Verordnungen Nr. 641/2009-622/2012) KENNLINIE DER ANLAGENZIRKULATIONSPUMPE [kPa] Q [m³/h]...
  • Seite 15 ALLGEMEINES REGELUNG DER ZIRKULATIONSPUMPE Die Zirkulationspumpe des Speichers ist ErP-ready 2015 Anzeige Angabe Betriebs-% und für reine Heiz- oder Warmwasserbereitungsan- LED Nr. 1 blinkt in Grün Bereitschafts- wendungen geeignet. Sie kann mit einem externem zustand (nur PWM-Signal nach einem für Heizanwendungen fe- bei PWM-Rege- stgelegtem Profil mit 4 verschiedenen Förderhöhen- lung)
  • Seite 16 ALLGEMEINES Anzeige Angabe Betrieb Aktion LED Nr.1 leuchtet in Rot und Läufer ist blockiert. Automatischer Neustart- Warten oder die Drehung LED Nr.5 in Gelb versuch alle 1,5 Sekunden. der Welle überprüfen. LED Nr.1 leuchtet in Rot und Versorgungsspannung zu Nur Anzeige. Pumpe läuft Die Versorgungsspannung LED Nr.4 in Gelb schwach...
  • Seite 17 ALLGEMEINES TEchNISchE DATEN DER SOLAR-ZIRKULATIONSPUMPE BESchREIBUNG ERP ready 2015 Elektrische Leistungsaufnahme EEI Teil 3 (*) ≤ 0,20 P L,Avg (**) ≤ 27 Min. Saugdruck der Zirkulationspumpe Energieeffizienzindex nach ErP 2015 (Verordnungen Nr. 641/2009-622/2012) (**) Angabe der mittleren kompensierten Leistungsaufnahme nach ErP 2015. (Verordnungen Nr. 641/2009-622/2012)) KENNLINIE DER SOLAR-ZIRKULATIONSPUMPE [kPa] Q [m³/h]...
  • Seite 18: Stromlaufplan

    ALLGEMEINES 1 . 1 1 Stromlaufplan SCH2 X30-1/14 Fan-PWM SCH1 X40-5 OCI420 X50-5 AGU2.5 X30-14 AGU2.3 TAT1 STÖRANZEIGELAMPE Fan-PWM L1 N PE 230 Vac Versorgung Zündelektrode Umlaufpumpe Mischanlage (Zubehör) Flammenprüfelektrode Umlaufpumpe 2. Mischanlage (Zubehör) Sicherung 6,3 AT Oberer Speicherfühler Anzeige für Stromversorgung Unterer Speicherfühler Störanzeige Sch1...
  • Seite 19 ALLGEMEINES SCH4 SCH3 SCH5 NTC/10K NTC 10K S.I3 P.CS SM SR SBA SF Vorlauffühler Rücklauffühler Raumthermostat Raumthermostat Mischanlage (Zubehör) TAT1 Zündtransformator Abgasthermostat Sicherheitsthermostat 100°C (+0/-6) Gebläse mit var. Drehzahl Gasventil Mischventil (Zubehör) Mischventil (Zubehör) (*) Bei Installation anschließen...
  • Seite 20: Bedienungsblende

    ALLGEMEINES 1 . 1 2 Bedienungsblende MANAGEMENT vON KESSEL, DIREKTANLAGE UND WARMWASSERBEREITUNG hAUPTINFOS / BEDIENUNGSSchNITTSTELLE BEDIENUNGSBLENDE MIT GESCHLOSSENER KLAPPE BEDIENUNGSBLENDE MIT GEÖFFNETER KLAPPE Anzeige für Stromversorgung (grün) s Automatik: je nach eingestelltem Programm Leuchtet bei Anliegen der Stromversorgung auf. o Durchgehend: Nennheizbetrieb Störanzeige des Brenners (rot) l Reduziert: Reduzierter Heizbetrieb Leuchtet bei Störabschaltung des Brenners auf.
  • Seite 21 ALLGEMEINES ZUSATZINFOS / DISPLAYANZEIGE Fühlersignal Wasserdruck (nicht aktiviert) Großes Zifferndisplay. Anzeige des aktuellen Werts Aktivierungssymbol Schornsteinfeger oder Serviceeingriff Anzeigesymbole: Warmwassertemperatur oder Warmwasserbereitung ein Kessel- bzw. Raumtemperatursollwert oder Heizbetrieb ein Außentemperatur Nennheizbetrieb Reduzierter Heizbetrieb Flamme ein Fehler Kleines Zifferndisplay Uhranzeige, Parametereinstellung oder Fehlercode Betriebsarten des Heizkreises: Automatik: nach eingestelltem Programm Durchgehend: Nennheizbetrieb...
  • Seite 22 ALLGEMEINES STANDARD-DISPLAYANZEIGE Betriebsart. Durch Drücken der Taste bewegt sich der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. Betriebsart Warmwasserbereitung. Die Betriebsart wird durch Drücken der Taste ein-/abgeschaltet (über dem Display). Nennheizbetrieb Uhrzeit Aktuelle Kesseltemperatur Wasserdruck (nicht aktiviert) Flamme ein Anzeige der aktuellen Uhrzeit Aktueller Heizbetrieb Aktueller Warmwasserbereitungsbetrieb.
  • Seite 23 ALLGEMEINES Die Wärmeableitfunktion Anmerkungen zum Betrieb sollte aus irgendeinem Grund der Grenzthermostat Der Bedienungsblende der Heizeinheit ALUDOMUS SOLAR (85°C) ansprechen, schaltet sich die Heizeinheit ab unterliegen: und die angestaute Wärme wird durch Einschalten der Heizkreispumpe abgeleitet. Steigt die Temperatur auf Die Prioritätsfunktion Warmwasser 89°C, wird ebenfalls das Gebläse zugeschaltet.
  • Seite 24 ALLGEMEINES herstellerebene Tasten Erklärung Konfiguration und Einstellung der Parameter haben Durch Drücken einer dieser Tasten ausschließlich durch den technischen Kundenservice die Programmierungsebene BETREI- R zu erfolgen. Diese Ebene ist dem Kesselhersteller BER aufrufen vorbehalten. Die Tastenkombination mindestens 6 Sekunden lang drücken Die Tasten als Den Zugriffscode eingeben.
  • Seite 25 ALLGEMEINES ERWEITERTE INFOEBENE 3: Serviceebene ERWEITERTE INFOEBENE 1: Temperaturen Taste drücken. Taste drücken. Tasten mindestens 3 Sekunden lang drücken. Tasten mindestens 3 Sekunden lang drücken. Durch Drücken einer der Tasten den gewün- Taste drücken schten Parameter auswählen. Durch Drücken einer der Tasten den gewün- schten Parameter auswählen.
  • Seite 26: Raumgerät

    ALLGEMEINES 1 . 1 3 Raumgerät MANAGEMENT vON SOLARANLAGE UND ETWAIGEN ALS ZUBEhÖR ERhÄLTLIchEN ZUSATZANLAGEN hAUPTINFOS / BEDIENUNGSSchNITTSTELLE Ein-/Abschalttaste Trinkwasserbetriebsart. Bei Einschaltung erscheint am Display ein Balken unter dem Symbol " v " Display Taste Esc Regler für Werteinstellung Auswahltaste Betriebsart. Ein Balken erscheint neben den Symbolen: AUTOMATIK KOMFORT DAUERBETRIEB...
  • Seite 27 ALLGEMEINES STANDARD-DISPLAYANZEIGE A1 Trinkwasserbetrieb: EIN bzw. AUS. Durch Drücken der Taste (3) wird der Balken aktiviert bzw. deaktiviert. B1 Betriebsarten des Heizkreises: Durch Drücken der Taste (5) springt der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart c1 Aktuelle Uhrzeit D1 Heizung auf Betriebsart KOMFORT E1 Meldungsbereich F1 Anzeige Tagesheizprogramm G1 Aktueller Wert der Kesseltemperatur...
  • Seite 28 ALLGEMEINES Trinkwasserbetrieb (TWW) Der Trinkwasserbetrieb wird durch Drücken der Taste (1) ein- bzw. abgeschaltet. Ein Balken springt unter das entsprechende Symbol Das Trinkwasser wird nach dem eingestelltem Zeitpro- gramm bereitet (Param. 560÷566) Kesseltemperatur keine Trinkwasserbereitung, aber Schutzfunktion ist aktiv Ein Trinkwasserbereitungstakt (PUSH) lässt sich ebenfalls durch mindestens 3 s langes Drücken der Taste (3) auslösen.
  • Seite 29 ALLGEMEINES o / l Präsenz Bei längerer Nichtbenutzung der Räumlichkeiten kann die Raumtemperatur anhand der Präsenztaste (7) ener- giesparend reduziert werden. Sobald die Räumlichkeiten wieder benutzt werden, bewirkt das abermalige Drücken der Präsenztaste die Rückkehr zur eingestellten Raumtemperatur. " o " Heizen auf Komfortsollwert "...
  • Seite 30 ALLGEMEINES PROGRAMMIEREBENEN: Es sind 4 Programmierebenen implementiert : − Endbenutzer − Inbetriebsetzung − Fachmann (Installateur) − OEM (Hersteller). Hinsichtlich der auf jeder Ebene angezeigten Parameter siehe Abschn. „Vollständige Parameterliste”. Zum Zugriff auf die gewünschte Programmierebene gehen Sie folgendermaßen vor: Kesseltemperatur −...
  • Seite 31: Beispiel Zum Menüaufbau

    ALLGEMEINES − Am Display werden die Stunden blinkend darge- stellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstel- lung der richtigen Uhrzeit. − Drücken Sie zur Bestätigung die Taste „OK". − Am Display werden die Minuten blinkend darge- stellt. Drehen Sie den Regelknopf bis zur Einstel- Ora e data Ora e data lung der richtigen Uhrzeit.
  • Seite 32: Installateur

    INSTALLATEUR 2 INSTALLATEUR 2 . 1 Produktempfang Die Heizkessel ALUDOMUS SOLAR R werden in einem soliden Holzverschlag mit PVC-Schutzfolie geliefert. Ein Kunststoffbeutel im Heizkessel enthält folgendes Material: − Anleitungen für Betreiber, Installateur und tech- nischen Kundenservice − Ersatzteilkatalog − Garantieschein −...
  • Seite 33: Transport

    INSTALLATEUR 2 .3 Transport Nach dem Auspacken hat der Transport des Heizkessels von Hand folgendermaßen zu erfolgen: − Lösen Sie die Befestigungsschrauben (A) des Heizkessels mit der Holzpalette − Greifen Sie in die Schlitze an den Stellen (B) des Sockels und (C) der Rückwand und heben Sie den Kessel vorsichtig an.
  • Seite 34: Installation In Alte Bzw. Zu Modernisierende Anlagen

    INSTALLATEUR 2 .5 Installation in alte bzw. zu modernisierende Anlagen Bei der Installation der Heizkessel in alte bzw. zu mo- − Die Anlage muss gewaschen, von Schlamm und dernisierende Anlage fallen nachstehende Kontrollen Ablagerungen befreit, entlüftet sowie auf Was- serdichtheit überprüft sein. −...
  • Seite 35: Die Heizanlagen

    INSTALLATEUR DIE hEIZANLAGEN KORROSION Muldenkorrosion Etwaige Nachfüllvorgänge dürfen nicht mit einem automatischen Füllsystem erfolgen, sondern müs- Bei der Muldenkorrosion handelt es sich um einen sen von Hand ausgeführt und im Logbuch der Heiz- elektrochemischen Vorgang durch Anwesenheit Sand, zentrale vermerkt werden. Rost usw.
  • Seite 36: Wasseranschlüsse

    INSTALLATEUR 2 . 7 Wasseranschlüsse Die Heizkessel ALUDOMUS SOLAR R sind zur Installa- tion in Heizanlagen und Systemen zur Warmwasserbe- reitung ausgelegt und gefertigt. Sie sind außerdem für den Anschluss an einen Solarkreis vorgerüstet. Die Wasseranschlüsse weisen folgende Eigenschaften auf: ALUDOMUS Beschreibung Kv/200 20 ISc...
  • Seite 37 INSTALLATEUR WASSERANSchLUSSPLAN MI 1 RI 1 MI 2 MIX RI 2 MIX MI 3 MIX RI 3 MIX Verbraucher Direktanlage Vorlauf Direktanlage Verbraucher Mischanlage Rücklauf Direktanlage Handentgaser MI2 Mix Vorlauf Mischanlage 1 Entlüftungshahn RI2 Mix Rücklauf Mischanlage 1 Zubehör Sperrventile MI3 Mix Vorlauf Mischanlage 2 Rückschlagventil RI3 Mix Rücklauf Mischanlage 2...
  • Seite 38: Kondensatabführung

    INSTALLATEUR 2 .8 Kondensatabführung Das Gefälle "i" muss stets größer sein als 3° und- der Durchmesser des Kondensablassschlauchs stets größer als der Durchmesser des Anschlusses an der Heizeinheit. i≥3° Die Einbindung in die Sammelleitung zum Abwa- ssernetz hat unbedingt nach den gesetzlichen Ve- rordnungen unter Berücksichtigung örtlicher Be- stimmungen zu erfolgen.
  • Seite 39: Stromanschlüsse

    INSTALLATEUR 2 . 1 0 Stromanschlüsse Die Heizkessel ALUDOMUS SOLAR R werden fertig ver- kabelt geliefert und sind nur an Stromnetz, Raumgerät, Außenfühler, Kollektorfühler und ggf. andere Anla- genkomponenten anzuschließen. Zur Ausführung der Anschlüsse: − Ziehen Sie die obere Frontplatte (1) nach außen hin ab −...
  • Seite 40 INSTALLATEUR RAUMGERÄT UND KOLLEKTORFühLER Platine RVS ... Scheda controllo RVS ... Raumgerät Raumgerät Raumgerät Unità Unità Unità Ambiente Ambiente Ambiente Kollektorfühler Sonda collettore Das Raumgerät ist mit einem 3poligem Kabel an die Klemmen CL+, CL- und G+ der Hauptplatine anzuschließen. Beachten Sie unbedingt die Polarität.
  • Seite 41: Anschluss Des Aussenfühlers

    INSTALLATEUR 2 . 1 1 Anschluss des Aussenfühlers Die vorschriftsmäßige Anbringung des Außenfühlers ist für den einwandfreien Betrieb der witterungsgeführten Re- gelung entscheidend. Der Fühler muss außen am beheizten Gebäude in ca. 2/3 Höhe an der NORD- bzw. NORDWE- STWAND oder jedenfalls an einer vor Schornsteinen, Türen, Fenstern und sonnigen Flächen geschützten Stelle instal- liert werden.
  • Seite 42: Gasanschluss

    INSTALLATEUR 2 . 1 2 Gasanschluss Der Anschluss des Kessels ALUDOMUS SOLAR R an die Erdgasversorgung (G20 oder G25) muss entsprechend der gültigen Installationsbestimmungen erfolgen (NBN GAS 3/4”M D51-003 für Belgien. Vor dem Anschluss sind folgende Kontrollen erforder- lich: − Entsprechung zwischen der vorhandenen und der am Gerät vorgerüsteten Gasart −...
  • Seite 43 INSTALLATEUR Vorgeschaltetes Gebläse. Zuführung Verbrennungsluft direkt vom Aufstellungsraum der Heizeinheit. Abgasführung über waagrechte oder senkrechte Leitungen mit vorgerüsteten Lüftungsöffnungen. B23P Wie B23 mit Abgasführung für positiven Be- triebsdruck ausgelegt. Vorgeschaltetes Gebläse. Zuführung Verbrennungsluft direkt vom Aufstellungsraum der Heizeinheit. Abgasführung über spezifische Leitungen mit vorgerüsteten Lüftungsöffnun- gen.
  • Seite 44: Füllen Und Entleeren Der Anlage

    INSTALLATEUR 2 . 1 4 Füllen und Entleeren der Anlage Die Heizeinheiten ALUDOMUS SOLAR beinhalten einen Anlagenfüllhahn (1). LADEN DES SPEIchERS − Der Ablasshahn des Speichers (2) muss geschlos- sen sein − Öffnen Sie die Wasserhähne an den Zapfstellen − Öffnen Sie die Sperrvorrichtungen der Wasse- ranlage und füllen Sie langsam auf, bis aus den Zapfstellen ein gleichmäßiger und luftfreier Was- serstrahl ausfließt.
  • Seite 45 INSTALLATEUR Füllvorgang − Öffnen Sie das Rückschlagventil (8) zum leichte- ren Füllen: der Punkt in der Schraube muss gemäß Abbildung ausgerichtet sein. − Öffnen Sie die handbetätigten Entlüftungsventile des in der Anlage vorgesehenen Entgasers. − Richten Sie ein Füllsystem zwischen den Hähnen (A) und (B) am Aggregat (9) ein.
  • Seite 46: Automatisch

    INSTALLATEUR ENTLEEREN DER hEIZANLAGE − Schließen Sie die Sperrvorrichtungen der Heiz- und Warmwasseranlage − Der Füllhahn (1) muss geschlossen sein − Öffnen Sie die Rückschlagventile (4) zum leichte- ren Entleeren: der Punkt in der Schraube muss gemäß Abbildung ausgerichtet sein −...
  • Seite 47: Technischer Kundenservice

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 Vorbereitung zur erstmaligen Inbetriebnahme Vor Einschaltung und Funktionsprüfung des Heizkessels − Die Stromanschlüsse an das Netz und an die ist nach Abnahme der Frontplatte Folgendes zu über- Geräte der Heizanlage müssen vorschriftsmäßig prüfen: hergestellt sein −...
  • Seite 48 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Drücken Sie die Taste − mit Außenfühler: stellen Sie den Sollwert der Raumtemperatur ein − ohne Außenfühler: stellen Sie den Sollwert des Heizkreises ein. Sie können den Sollwert ändern mit den Tasten Zum Beenden drücken Sie eine der Tasten R T M V Die Einstellung wird gespeichert.
  • Seite 49: Kontrollen Während Und Nach Der Erstmaligen Inbetriebnahme

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 .3 Kontrollen während und nach der erstmaligen Inbetriebnahme Überprüfen Sie, ob sich die in Betrieb stehende Hei- zeinheit aus- und anschließend wieder einschaltet: − Indem Sie die Einstellung des Heizsollwerts än- dern (siehe Seite. 60) − Durch Betätigen des Hauptschalters an der Be- dienungsblende −...
  • Seite 50: Vorübergehende Abschaltung

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 .4 Vorübergehende Abschaltung Bei vorübergehender Abwesenheit, Wochenenden, kurzen Reisen usw. gehen Sie folgendermaßen vor: − Drücken Sie die Taste bis der Balken (1) unter der Betriebsart „Standby“ steht". Bei eingeschalteter Stromversorgung (grüne Led er- leuchtet) und Brennstoffzufuhr wird die Heizeinheit durch die Frostschutzfunktion geschützt: Kesselfrostschutz: bei Kesseltemperatur unter 5°C ar- beitet der Brenner solange mit Höchstleistung, bis die...
  • Seite 51: Wartung

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 .6 Wartung Die regelmäßige Wartung ist vom Gesetzgeber vor- Nach Durchführung der Wartungsarbeiten müs- geschrieben und für die Sicherheit, Leistung und sen Sie die ursprünglichen Regelungen wie- Nutzdauer des Heizkessels unerlässlich. Sie reduziert derherstellen und anhand einer Abgasanalyse den Verbrauch sowie Schadstoffemissionen und garantiert einwandfreien Betrieb des Heizkessels nachweisen.
  • Seite 52 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Ausbau des Brenners − Lösen Sie sämtliche elektrischen Brenneran- schlüsse mit der Heizeinheit − Drehen Sie die Mutter (1) der Gasleitung ab und entfernen Sie das Rohr (2) vom Druckanschluss am Gasventil − Ziehen Sie die Zuluftleitung (3) ab −...
  • Seite 53 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Ausbau des Gasventils und der Luftansaugeinheit − Lösen Sie die Schrauben (9) und achten Sie beim Abziehen des Gasventils / der Luftansaugeinheit vom Gebläse (10) darauf, nicht die Dichtung (11) zu beschädigen. Tauschen Sie eine ggf. abgenutzte Dichtung aus. −...
  • Seite 54: Elektrodenausrichtung

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 .8 Elektrodenausrichtung Die Ausrichtung der Zündelektroden und des Messfühlers ist für das zuverlässige Zünden der Flamme unentbehr- lich. Überprüfen Sie daher nach Ausbau des Brenners die Abnutzung und einwandfreie Ausrichtung dieser Teile gemäß Abbildung. Ersetzen Sie diese bei Bedarf. Die Abmessungen lt.
  • Seite 55: Einstellung Der Verbrennungsparameter

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 0 Einstellung der Verbrennungsparameter Die Heizkessel ALUDOMUS SOLAR sind in der Produktion eingesteld fuer Gebrauch mit G20/25 Gass 20/25 mbar. Wenn die Verbrennungsparameter abweichen von den Werten in unterstehende Tabelle, nehmen Sie bitte Verbindung auf mit unserem Kundendienst.
  • Seite 56 Nach der Einstellung müssen die Parameter den Werten folgender Tabellen entsprechen. cO2 WERTE FüR BETRIEB BEI MIN . LEISTUNG ALUDOMUS SOLAR Kv/200 20 ISc SOLAR 9,15 − Mit den Tasten oder rufen Sie die normale Betriebsart wieder auf.
  • Seite 57: Umstellung Auf Andere Gasart

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 1 Umstellung auf andere Gasart Der Heizkessel ist für den Betrieb mit Erdgas G20 ein- Die Umrüstung hat selbst bei einem fertig instal- gerichtet und lässt sich aber mit dem im Lieferumfang lierten Heizkessel ausschließlich durch den techni- enthaltenen Bausatz auch auf G25 oder G31 umrüsten.
  • Seite 58 TECHNISCHER KUNDENSERVICE − Lösen Sie die Schrauben (4) mit einem Torx- Schlüssel und achten Sie beim Abziehen des Ga- sventils / der Luftansaugeinheit vom Gebläse da- rauf, nicht die Dichtung (5) zu beschädigen. − Lösen Sie die Schrauben (6) und nehmen Sie das Gasventil (7) ab −...
  • Seite 59 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Einstellung der verbrennungsparameter Zur Einstellung der Verbrennungsparameter siehe Kapi- tel „Einstellung der Verbrennungsparameter“ sowie die Werte in Tabelle 2. Beschilderung − Nehmen Sie das G20 Schild außen an der Verklei- dung ab. − Bringen Sie den Aufkleber G31 an Stelle des Aufklebers G20 auf der Innenseite der Verklei- dung an.
  • Seite 60: Einstellung Der Betriebsparameter

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 2 Einstellung der Betriebsparameter BEDIENUNGSBLENDE: MANAGEMENT vON KESSEL, DI- Bei angeschlossenem Außenfühler erstellt der Re- REKTANLAGE UND WARMWASSERBEREITUNG gler den Sollwert der Vorlauftemperatur anhand der Heizkennlinie und ermöglicht der Heizeinheit dabei, eine gleichbleibende Raumtemperatur selbst ohne Ein- Etwaige Zusatzbereiche werden anhand des satz eines Raumgeräts halten zu können.
  • Seite 61 TECHNISCHER KUNDENSERVICE der Grundlage der Außen-Isttemperatur berechnete Die gemischte Außentemperatur wird anhand der gemischte Außentemperatur wirkt direkt auf die Som- Außen-Isttemperatur und der gedämpften Außentem- mer/Winter Umschaltung (Par. 516). peratur berechnet. Die in 10-Minuten-Abständen auf Gedämpfte Außentemperatur °C Außentemperatur Gedämpfte Außentemperatur 18:00 Ausgewählte Bauart...
  • Seite 62 TECHNISCHER KUNDENSERVICE EINSTELLUNGEN DER hEIZPARAMETER − Drucken Sie die Taste mit Außenfühler: mit Außenfühler: stellen Sie den Sollwert der Raumtemperatur ein. Diese Einstellung beeinflusst die Verschiebung der Heizkennlinien (siehe 2. Diagramm auf Seite 60) ohne Außenfühler: stellen Sie den Kessel- sollwert im Festpunktbetrieb ein.
  • Seite 63: Raumgerät: Management Von Solaranlage Und Etwaigen Als Zubehör Erhältlichen Zusatzanlagen

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE RAUMGERÄT: MANAGEMENT vON SOLARANLAGE UND EINSATZ (PARAM . 40) ETWAIGEN ALS ZUBEhÖR ERhÄLTLIchEN ZUSATZANLAGEN Nur an Raumgerät (nicht beigestellt) einstellbar. SPERRE BEDIENUNG (PARAM . 26) Raumgerät 1: das Bediengerät unterstützt die unter Pa- Bei eingeschalteter Sperre sind Heizkreisbetriebsart, rameter 42 (Zuordnung Raumgerät 1) freigegebenen und Trinkwasserbetriebsart, Raumsollwert...
  • Seite 64: Kollektor-Überhitzschutz

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE STARTFUNKTION Zeilennr Beschreibung Standardwert 3830 Kollektorstartfunktion 3831 Mindestlaufzeit Kollek'pumpe Kollektorstartfunktion: Wenn die Temperatur am Kollektor (vor allem bei Vakuumröhren) bei abgeschalteter Pumpe nicht genau messbar ist, kann die Pumpe von Zeit zu Zeit eingeschaltet werden. Mindestlaufzeit Kollektorpumpe: Die Funktion schaltet die Kollektorpumpe mindestens für die eingestellte Mindest- laufzeit ein.
  • Seite 65: Störungscodes

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 3 Störungscodes BEDIENUNGSBLENDE: MANAGEMENT vON KESSEL, DIREKTANLAGE UND WARMWASSERBEREITUNG ANZEIGE TEMPORÄRER FEhLER − Bei Eintreten eines temporären Fehlers zeigt das Display in abwechselnder Folge die Uhrzeit und den Fehlercode − Drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes −...
  • Seite 66 TECHNISCHER KUNDENSERVICE ANZEIGE PERMANENTER FEhLER − Bei Eintreten eines permanenten Fehlers blin- kt das Display. Die Leiterplatte geht in Störung. Beispiel: E154. − Drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − Drücken Sie die Tastenkombination . Sekunden lang. Es erscheint der interne Fehlercode Beispiel: 435.
  • Seite 67 TECHNISCHER KUNDENSERVICE FEhLERTABELLE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Kein Zugriffscode Kein Zugriffscode Kein Zugriffscode Kein Zugriffscode Meldung Defekt Außentem- Außenfühler Außenfühler über- Meldung peraturfühler kurzgeschlossen prüfen/austauschen Defekt Außentem- Außenfühler über- Außenfühler ausgefallen Meldung peraturfühler prüfen/austauschen Temperaturfühler Fühler B2 kurzgeschlos- Sicherheitsabschal- Defekt Kesselfühler 1...
  • Seite 68: Fehler- Code Info Über Diagnose

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Temperaturfühler Defekt Keine weitere Sicherheitsabschal- überprüfen/ Rücklauffühler 1 Abgrenzung tung austauschen Störabschaltung Temperaturfühler Defekt Kessel-Rücklauffühler (permanent) Reset überprüfen/ Rücklauffühler 1 (B7) kurzgeschlossen der Störabschaltung austauschen gefordert Störabschaltung Temperaturfühler Defekt Kessel-Rücklauffühler (permanent) Reset überprüfen/...
  • Seite 69 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Anschluss an Falscher Anschluss Raumgerät / Chrono- Raumgerät 1 oder Anschlussfehler Meldung thermstat überprüfen Chronothermostat Raumgerät nicht erkannt Fehler Solarkol- Clip-In Solar über- lektorfühler (bei Keine gültige prüfen, Tempera- Installation des Temperatur für Meldung...
  • Seite 70 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Elektronische Eingang Ga- Servicezentrum Meldung Gerätefehler sdruckwächter defekt verständigen Elektronische Ausgang Sicherheitsrelais Servicezentrum Meldung Gerätefehler defekt verständigen Elektronische Ausgang Sicherheitsventil Servicezentrum Meldung Gerätefehler defekt verständigen Elektronische Eingang TWW-Durchflus- Servicezentrum Meldung Gerätefehler swächter defekt...
  • Seite 71 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Wasserdruck über- Überhöhter Parameter PH2Omax Sicherheitsabschal- prüfen, Anlage Wasserdruck überschritten (max. tung überprüfen, Fühler (Inaktiv) Wasserdruck im Kessel) überprüfen Parameter dpH2O- Wasserdruck über- Überhöhter maxPuOn überschritten Sicherheitsabschal- prüfen, Anlage Wasserdruck (max.
  • Seite 72 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Luftdruckwächter auf unzulässige Weise Luftdruckwächter geschlossen (schaltet überprüfen, Zu- Fehler Sicherheitsabschal- wiederholt auf Öffnungs- luftleitung über- Zuluftsystem tung und Schließstellung) prüfen, Gebläse bzw. zu hohe überprüfen Gebläsedrehzahl Luftdruckwächter auf unzulässige Weise Luftdruckwächter geschlossen (schaltet...
  • Seite 73 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Eingang Wasser- druckwächter als Start- Auslösung Wasser- Sperrkontakt gesetzt Sicherheitsabschal- Anlagedruck druckwächter (FaEinstellFlags2) und tung überprüfen Kontakt ist während Sicherheitszeit geöffnet Eingang Wasser- druckwächter als Start- Sperrkontakt gesetzt Auslösung Wasser- (FaEinstellFlags2) und Sicherheitsabschal- Anlagedruck...
  • Seite 74 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Möglicherweise Sicherheitsmeldung oder –stopp bzw. Fehler Paramete- Störabschaltung Servicezentrum ver- … Einstellungsfehler reinstellung (permanent), ma- ständigen nuelles Reset der Störabschaltung gefordert Möglicherweise Sicherheitsmeldung oder –stopp bzw. Fehler Paramete- Störabschaltung Servicezentrum ver- Einstellungsfehler reinstellung...
  • Seite 75 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Herstellerparameter über QAA nicht än- derbar. Allgemeiner Sicherheitsabschal- Allgemeiner Fehler dT ist > dTkTrSTB + 16K Fehler. Anlage über- tung prüfen. Temperatur- differenz im Kessel zu hoch Herstellerparameter über QAA nicht än- Resetkriterium für Fehler derbar.
  • Seite 76 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Herstellerparame- Störabschaltung ter über QAA nicht Max. Gebläse- Max. Gebläsedrehzahl (permanent) Reset änderbar. Gebläse- drehzahl überschritten der Störabschaltung differenz überschrit- überschritten gefordert ten Servicezentrum verständigen Keine Kon- Störabschaltung Luftdruckwächter taktschließung Luftdruckwächter-Kon- (permanent) Reset...
  • Seite 77 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler- code Info Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion vorgehensweise über Diagnose Herstellerparameter Drift Test hat Program- über QAA nicht än- Softwarefehler mierungsgrenze W2 Meldung derbar. Servicezen- überschritten (656) trum verständigen Achtung Funktion Funktion Schorn- Funktion Schornsteinfe- Meldung Schornsteinfeger steinfeger aktiviert ger aktiviert aktiviert Achtung Modus Pro-...
  • Seite 78 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Fehler-code Fehlerbeschreibung Trinkwasserfühler 2 (*) TWW Zirkulationsfühler (*) Raumfühler 1 Raumfühler 2 Raumfühler P Pufferspeicherfühler 1 Pufferspeicherfühler 2 Kollektorfühler 1 LPB Kurzschluss/Komm LPB Adresskollision BSB Kurzschluss BSB Adresskollision (*) Nur bei Installation eines Außenspeichers Funkkommunikation Erweiterungsmodul 1 Erweiterungsmodul 2 Zwei Uhrzeitmaster Uhr Gangreserve fehlt Fehler...
  • Seite 79: Vollständige Parameterliste

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 4 Vollständige Parameterliste BEDIENUNGSBLENDE: MANAGEMENT vON KESSEL, DIREKTANLAGE UND WARMWASSERBEREITUNG LISTE DER BETREIBERPARAMETER Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellun- Tagesuhrzeit 0…23.59 h/min Sollwerte 5 (*) Parameter bei Anschluss des Raumgeräts nicht aktiviert: Raumtemperatur-Reduziertsollwert 10…30 °C Kessel-Reduziertsollwert 30...Kesselsollwert heizprogramm hK1...
  • Seite 80 TECHNISCHER KUNDENSERVICE LISTE DER INSTALLATEURPARAMETER Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellun- Warmwasser-Reduziertsollwert 20…TWw °C Warmwasserprogramm 0=nach WwP 1=24h/24h 0 IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN THG= Automatische Sommer-/Winter-Umschalttemperatur 8…30...
  • Seite 81 TECHNISCHER KUNDENSERVICE LISTE DER hERSTELLERPARAMETER Werkseiti- Nr . Beschreibung Feld ge Einstel- lungen Raumtemperatur-Mindestsollwert 10…30 °C Einstellung nur bei angeschlossenem Außenfühler Raumtemperatur-Maximalsollwert 10…30 °C Einstellung nur bei angeschlossenem Außenfühler IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN Kesselfrostschutz-Einschalttemperatur 5…50...
  • Seite 82: Einstellungen

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellun- 8-bit-Parameter (= b7b6b5b4b3b2b1b0) b0=IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN b1=Gebäudebauweise 0/1=leichte/schwere Bauweise b2=Anschluss Erhitzerfühler/Thermostat b2 = 1-------> Erhitzerthermostat b2 = 0-------> Fühler b3=IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN b4=IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER PROGRAMMIERUNG NICHT äNDERN b7b6b5= IN DIESEM MODELL NICHT UNTERSTÜTZTER PARAMETER...
  • Seite 83 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Werkseiti- Nr . Beschreibung Feld ge Einstel- lungen 628 Gebläsedrehzahlgrenze für Serviceeingriff 0...9950 U/min 629 Anzeige Wartungsalarm (0/1 = aus / ein) 630 Optionen für Wartungsalarm 0...255 b0=b1=...=b7 633 Wartungsalarm-Wiederholzeit nach Anzeige 0...255 Tage 634 Betriebsstunden nach letztem Serviceeingriff 0...10000 635 Einschaltvorgänge nach letztem Serviceeingriff 10000...
  • Seite 84 TECHNISCHER KUNDENSERVICE RAUMGERÄT: MANAGEMENT vON SOLARANLAGE UND ETWAIGEN ALS ZUBEhÖR ERhÄLTLIchEN ZUSATZANLAGEN Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Uhrzeit und Datum Stunden / Minuten 00:00 23:59 hh:mm Tag / Monat 01.01 31.12 tt.MM Jahr 2004 2099 jjjj Sommerzeitbeginn 25.03 01.01 31.12...
  • Seite 85: Funktion

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 1. Phase Ein 6:00 00:00 24:00 hh:mm 1. Phase Aus 22:00 00:00 24:00 hh:mm 2. Phase Ein 24:00 00:00 24:00 hh:mm 2. Phase Aus 24:00 00:00 24:00 hh:mm 3. Phase Ein 24:00 00:00 24:00...
  • Seite 86 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Ferien heizkreis 2 Vorwahl Periode 1 ¦ Periode 2 ¦ Periode 3¦ Perio- Periode 1 de 4¦ Periode 5¦ Periode 6¦ Periode 7¦ Periode 8 Beginn --.-- 01.01 31.12 tt.MM Ende --.-- 01.01...
  • Seite 87 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Estrich-Funktion Aus ¦ Funktionsheizen ¦ Belegreifheizen ¦ Funktions-/ Belegreifheizen ¦ Bele- greif-/ Funktionsheizen ¦ Manuell Estrich Sollwert manuell °C Übertemperaturabnahme Immer Aus ¦ Heizbetrieb ¦ Immer Mit PufferspeicherNein ¦ Ja Mit Vorregler/Zubring’pumpe Nein ¦...
  • Seite 88 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene heizkreis 2 1010 Komfortsollwert 20.0 BZ 1012 BZ 1016 °C 1012 Reduziertsollwert BZ 1014 BZ 1010 °C 1014 Frostschutzsollwert 10.0 BZ 1012 °C 1016 Komfortsollwert Maximum 35.0 BZ 1010 °C 1020 Kennlinie Steilheit 1.50...
  • Seite 89 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Betriebsart 1300 Schutzbetrieb ¦ Automatik ¦ Reduziert ¦ Automatik Komfort 1310 Komfortsollwert 20.0 BZ 1312 BZ 1316 °C 1312 Reduziertsollwert BZ 1314 BZ 1310 °C 1314 Frostschutzsollwert 10.0 BZ 1312 °C 1316 Komfortsollwert Maximum...
  • Seite 90 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Ladevorrang MK gleitend, PK 1630 Absolut ¦ Gleitend ¦ Kein ¦ MK gleitend, absolut PK absolut Legionellenfunktion 1640 Fixer Wochentag Aus ¦ Periodisch ¦ Fixer Wochentag 1641 Legionellenfkt Periodisch Tage Legionellenfkt Wochentag 1642 Montag ¦...
  • Seite 91 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 2070 Schwimmbadtemp Maximum °C Mit Solareinbindung 2080 Nein ¦ Ja vorregler/Zubringerpumpe 2110 Vorlaufsollwert Minimum °C 2111 Vorlaufsollwert Maximum °C 2112 Vorlaufsollwert Kühlen Min °C 2130 Mischerüberhöhung °C 2131 Mischerunterkühlung °C Antrieb Typ 2132 3-Punkt...
  • Seite 92 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 2271 Rücklaufsollwert Min OEM °C Rückl’einfluss Verbraucher 2272 Aus ¦ Ein 2282 Antrieb Laufzeit 2283 Mischer P-Band Xp °C 2284 Mischer Nachstellzeit Tn 2285 Mischer Vorhaltezeit Tv 2290 Schaltdiff Bypasspumpe °C Steuerung Bypasspumpe Rücklauftempe-...
  • Seite 93 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Solar 3810 Temperaturdifferenz EIN °C 3811 Temperaturdifferenz AUS °C 3812 Ladetemp Min TWW-Speicher − − − − − − / 8 °C 3813 Temp’differenz EIN Puffer − − − − − − / 0 °C 3814 Temp’differenz AUS Puffer...
  • Seite 94 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Pufferspeicher Auto Erzeugersperre 4720 Mit B4 Keine ¦ Mit B4 ¦ Mit B4 und B42/B41 4721 Auto Erzeugersperre SD °C 4722 Temp’diff Puffer/Heizkreis °C 4723 Temp’diff Puffer/Kühlkreis °C 4724 Min Speichertemp Heizbetrieb −...
  • Seite 95 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Rückkühlung Kollektor 5057 Aus ¦ Sommer ¦ Immer Elektroeinsatz BetriebsartErsatz ¦ Som- 5060 Ersatz mer ¦ Immer Elektroeinsatz Freigabe Trinkwasser Frei- 5061 24h/Tag ¦ Trinkwasser Freigabe ¦ Zeit- gabe programm 4/ TWW Elektroeinsatz Regelung 5062 Externer Thermostat ¦...
  • Seite 96 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Erzeugertyp 1-stufig ¦ 2-stufig(***) ¦ Modulierend 1-stufig (**)2-stu- 5770 3-Punkt (***) ¦ Modulierend UX (***)¦ fig (***) Ohne Kesselfühler ¦ 2x1 Kaskade (***) Solarstellglied 5840 Ladepumpe Ladepumpe ¦ Umlenkventil Externer Solartauscher 5841 Gemeinsam ¦...
  • Seite 97 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Relaisausgang QX3 Kein ¦ Zirkulationspumpe Q4 ¦ Elektroeinsatz TWW K6 ¦ Kollektorpum- pe Q5 ¦ H1-Pumpe Q15 ¦ Kesselpumpe Q1 ¦ Bypasspumpe Q12 ¦ Alarmausgang K10 ¦ 2. Pumpenstufe HK1 Q21 ¦ 2. Pum- penstufe HK2 Q22 ¦...
  • Seite 98 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Fühlereingang BX2 Kein ¦ Trinkwasserfühler B31 ¦ Kol- lektorfühler B6 ¦ Rücklauffühler B7 ¦ TWW Zirkulationsfühler B39 ¦ Puf- ferspeicherfühler B4 ¦ Pufferspei- cherfühler B41 ¦ Abgastemperaturfühler 5931 B8 ¦ Schienenvorlauffühler B10¦ Fest- Kein stoffkesselfühler B22 ¦...
  • Seite 99: I Wirksinn Eingang Ex2

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 5956 (***) Druckwert 3.5V H1 10.0 Funktion Eingang H3 BA-Umschaltung HK’s+TWW ¦ BA- Umschaltung HK’s ¦ BA-Umschaltung HK1 ¦ BA-Umschaltung HK2 ¦ BA- BA-Umschaltung 5960 (***) Umschaltung HKP ¦ Erzeugersperre ¦ HK’s+TWW Fehler- /Alarmmeldung ¦...
  • Seite 100 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Relaisausgang QX21 Kein ¦ Zirkulationspumpe Q4 ¦Elektroeinsatz TWW K6 ¦ Kollektorpum- pe Q5 ¦ H1-Pumpe Q15 ¦ Kesselpumpe Q1 ¦ Bypasspumpe Q12 ¦ Alarmausgang K10 ¦ 2. Pumpenstufe HK1 Q21 ¦ 2. Pum- penstufe HK2 Q22 ¦...
  • Seite 101 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Relaisausgang QX23 Kein ¦ Zirkulationspumpe Q4 ¦Elektroeinsatz TWW K6 ¦ Kollektorpum- pe Q5 ¦ H1-Pumpe Q15 ¦ Kesselpumpe Q1 ¦ Bypasspumpe Q12 ¦ Alarmausgang K10 ¦ 2. Pumpenstufe HK1 Q21 ¦ 2. Pum- penstufe HK2 Q22 ¦...
  • Seite 102 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 6048 (**) Funktionswert Kontakt H2 °C 6048(***) Minimaler Vorlaufsollwert H2 °C 6049 (**) Spannungswert 1 H2 Volt 6050 (**) Funktionswert 1 H2 -100 6050 (***) Temperaturwert 10V H2 °C 6051 (**) Spannungswert 2 H2 Volt 6052 (**)
  • Seite 103 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 6180 (***) Wasserdruck 3 Maximum − − − − − − / 0.0 10.0 6181 (***) Wasserdruck 3 Minimum − − − − − − / 0.0 10.0 6182 (***) Wasserdruck 3 kritisch Min −...
  • Seite 104 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 6802 Historie 2 Fehlercode 2 6804 Historie 3 Fehlercode 3 6806 Historie 4 Fehlercode 4 6808 Historie 5 Fehlercode 5 6810 Historie 6 Fehlercode 6 6812 Historie 7 Fehlercode 7 6814 Historie 8 Fehlercode 8...
  • Seite 105 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Ein-/Ausgangstest Relaistest Kein Test ¦ Alles aus ¦ 1. Brennerstufe T2 ¦ 1.+ 2. Brennerstufe T2/QX4 (***) ¦ Trin- kwasserpumpe Q3 ¦ Heizkreispumpe Q2 ¦ Heizkreismischer Auf Y1 ¦ Heizkrei- smischer Zu Y2 ¦...
  • Seite 106 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 8011 Status Schwimmbad Diagnose Kaskade 8100 fino a Priorität Erzeuger 1…16 8130 Status Erzeuger 1…16 Fehlt ¦ In Störung ¦ Handbetrieb aktiv 8101 ¦ Erzeugersperre aktiv ¦ Schornstein- fino a fegerfkt aktiv ¦...
  • Seite 107 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 8543 (***) Drehzahl Kollektorpumpe 2 8547 Kollektortemperatur 2 °C 8548 Kollektortemperatur 2 Max °C 8549 Kollektortemperatur 2 Min 3500 °C 8550 T Kollektor 2/TWW -168 °C 8551 T Kollektor 2/Puffer -168 °C 8552...
  • Seite 108 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene 8800 Raumtemperatur P °C 8801 Raumsollwert P °C 8802 Raumtemperatur P Modell °C 8803 Vorlaufsollwert P °C Trinkwasserpumpe Q3 8820 Aus ¦ Ein 8825 (***) Drehzahl Trinkwasserpumpe 8826 (***) Drehzahl TWW Zw’kreispumpe 8830 Trinkwassertemperatur 1 °C...
  • Seite 109 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Feld Bedien- nutze- Funktion Standardwert Einheit zeile rebene Relaisausgang QX22 Modul 2 9054 Aus ¦ Ein Relaisausgang QX23 Modul 2 9055 Aus ¦ Ein E=Endbenutzer I=Inbetriebsetzung F=Fachmann O=OEM BZ=Bedienzeile (*) Nur QAA75../78.., (**) Nur RVS43.. , (***) Nur RVS63..
  • Seite 110: Demontage Der Bauteile Und Reinigung Des Heizkessels

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 5 Demontage der Bauteile und Reinigung des Heizkessels Vorbereitung zur Wartung bzw. Reinigung: Unterbrechen Sie die Stromversorgung, stellen Sie hier- zu den Hauptschalter der Anlage auf aus und den Be- triebswahlschalter an der Bedienungsblende auf (I). AUSSENREINIGUNG Verwenden Sie zur Reinigung von Außenverkleidung und Bedienungsblende des Heizkessels mit Seifenwa-...
  • Seite 111 TECHNISCHER KUNDENSERVICE Speicherreinigung Bei der jährlichen Wartung des Speichers sollte grun- dsätzlich der Zustand der Innenteile sowie der Magne- siumanode überprüft werden. − Schließen Sie den Sperrhahn der Warmwasse- ranlage − Entfernen Sie die Frontplatte des Heizkessels − Entleeren Sie den Speicher nach Angaben auf Seite 48 −...
  • Seite 112: Störungen Und Abhilfen

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 6 Störungen und Abhilfen STÖRUNG URSAchE ABhILFE − Dichtheit der Verbindungsstellen Gasgeruch Gasversorgungskreis und Schließung der Druckanschlüsse überprüfen Überprüfen: − Dichtheit der Verbindungsstellen Geruch unverbrannter Gase Abgaskreis − Etwaige Verstopfungen − Verbrennungsgrad − Verbrennungseinstellungen und Ga- Kondensat an Abgasrohren Niedrige Abgastemperatur sdurchsatz überprüfen...
  • Seite 113 TECHNISCHER KUNDENSERVICE STÖRUNG URSAchE ABhILFE − Einwandfreien Betrieb überprüfen Kesseleinstellung − Stromkabel überprüfen − Position der Fühlerkugeln überprüfen Auslösung der thermischen Kesselsicherung − Entlüftungsventil überprüfen Kein Wasser − Heizkreisdruck überprüfen Luft in der Anlage − Anlage entlüften Der Kessel ist auf Betriebstemperatur, das −...
  • Seite 114: Nützliche Informationen

    TECHNISCHER KUNDENSERVICE 3 . 1 7 Nützliche Informationen verkäufer: ............. . . Installateur: .
  • Seite 115 TECHNISCHER KUNDENSERVICE...
  • Seite 116 Via Industria - 6814 Lamone - Lugano (CH) Tel. +41(0)91 604 50 22 - Fax +41(0)91 604 50 24 - email: info@riello.ch Wir arbeiten laufend an der Verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im Hinblick auf Design,...

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