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ALUDOMUS 28 ISC / KV80 20 ISC / KV120 28 ISC DE ANLEITUNGEN FÜR INSTALLATEUR, TEchNISchER KUNdENSERvIcE UNd dEN BETREIBER...
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− Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EWG − Brennwertkessel-verordnung 677 − delegierte verordnung (EU) Nr. 811/2013 − delegierte verordnung (EU) Nr. 813/2013 − delegierte verordnung (EU) Nr. 814/2013 PRodUKTREIhE MODELL ARTIKEL ALUdomUS 28 ISc 20101217 ALUdomUS Kv80 20 ISc 20101207 ALUdomUS Kv120 28 ISc 20101208...
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Ausführung der regelmäßigen Wartungseingriffe für einen effizienten Gerätebetrieb mit reduzierten Kosten sorgt und bei Bedarf über die original-Ersatzteile verfügt. diese Betriebsanleitung enthält wichtige Informationen und hinweise, die für eine problemlose Installation und den einwandfreien Betrieb des Kessels ALUDOMUS , zu beachten sind. Nochmals herzlichen dank. Riello S.p.A.
ALLGEmEINES ALLGEmEINES 1 . 1 Allgemeine hinweise der Wasserleitung über 1 bar liegt. verständigen Sie vergewissern Sie sich nach dem Auspacken, dass andernfalls den technischen Kundenservice die Lieferung im einwandfreien Zustand und kom- oppure personale professionalmente qualificato. plett eingetroffen ist. Andernfalls wenden Sie sich Bei längerem Stillstand des heizkessels sind min- bitte umgehend an den jeweiligen händler des destens folgende maßnahmen erforderlich:...
ALLGEmEINES 1 .3 Beschreibung des geräts Bei der Brennwert-heizeinheit ALUDOMUS handelt hnisch ausgereifte Leistungen erzielen. es sich um einen Warmwasser-Niedertemperaturkessel Brennraum und Anordnung der Tauschflächen sorgen mit hohem Wirkungsgrad für heizanlagen und für die für eine Niedertemperatur an der Brennerfläche und Warmwasserbereitung (die modelle Kv beinhalten einen garantieren dadurch einen schadstoffarmen Betrieb, glasierten 80 bzw.
− Technisches Typenschild Gibt die technischen und Leistungsdaten des heizkessels an. Categoria: Combustibile: Combustible: Categorie: Brennstoff: Brandstof: Kategorie: RIELLO S.p.A. Via Ing.Pilade Riello 7 37045 Legnago (VR) - ITALY T067787GE NOx (PCS): η mg/kWh G25 BE Cod. N° P.nom.G20= mbar...
ALLGEmEINES 1 .8 Technische daten MODELL ALUDOMUS BESCHREIBUNG 28 ISC KV120 28 ISC KV80 20 ISC Brennwer- Kombi-Brennwertkessel tkessel Gerätebauart B23-B23P-B53-B53P-c13-c33-c43- c53-c63 Brennstoff G20-G31 für ch - G20-G25 für BE Zulassungskategorie II2h3P für ch - I2E(S)B für BE max. Feuerraum-Wärmenennleistung bezogen auf ho (hu) 31,1 (28) 22,2 (20) min.
ALLGEmEINES 1 . 1 0 Wasserkreis ALUDOMUS 28 ISC Rückschlagventil 10 Ausdehnungsgefäß Anlage Sicherheitsventil Anlage (3 bar) Anlagenfüllhahn Automatisches Entlüftungsventil 12 magnetventile bzw. Absperrköpfe Anlagenumlaufpumpe 13 Bypass-Absperrventil handbetätigtes Entlüftungsventil Anlagenablasshahn MI Anlagenvorlauf Brenner Gasversorgung Kesselblock RI Anlagenrücklauf Kondensatablasssiphon Anlagenfüllung Bei Einsatz von Sammelrohren mit magnetventilen oder Absperrköpfen sollten Sammelrohre mit hydraulischem Sperrventil verwendet werden.
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ALLGEmEINES ALUDOMUS KV80 20 ISC - KV120 28 ISC Rückschlagventil 15 Ablasshahn für Erhitzer Sicherheitsventil Anlage (3 bar) 16 Erhitzerrohrwendel Automatisches Entlüftungsventil Erhitzer Anlagenumlaufpumpe 18 magnetventile bzw. Absperrköpfe handbetätigtes Entlüftungsventil 19 Bypass-Absperrventi Anlagenablasshahn Brenner MI Anlagenvorlauf Kesselblock Gasversorgung Kondensatablasssiphon RI Anlagenrücklauf 10 1Ausdehnungsgefäß...
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ALLGEmEINES vorlauffühler Kugel Sicherheitsthermostat Abgasthermostat Abgasfühler Rücklauffühler Erhitzerfühler (nur bei modellen ALUdomUS Kv80 20 ISc e ALUdomUS Kv120 28 ISc)
ALLGEmEINES 1 . 1 1 Zirkulationspumpe TECHNISCHE DATEN BESCHREIBUNG ERP ready 2015 Elektrische Leistungsaufnahme EEI Teil 3 (*) ≤ 0,20 P L,Avg (**) ≤ 24 min. Saugdruck der Zirkulationspumpe Energieeffizienzindex nach ErP 2015 (verordnungen 641/2009-622/2012) (**) Angabe der mittleren kompensierten Leistungsaufnahme nach ErP 2015 (verordnungen 641/2009-622/2012) PUMPE KURVE [kPa] 0,0 0,2 0,4 0,6 0,8 1,0 1,2 1,4 1,6 1,8 2,0 2,2 2,4 2,6 2,8 3,0 3,2 3,4...
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ALLGEmEINES REGELUNG DER ZIRKULATIONSPUMPE die Zirkulationspumpe des Speichers ist ErP-rea- Anzeige Angabe Betriebs-% dy 2015 und für reine heiz- oder Warmwasserberei- LEd Nr. 1 blinkt in Grün Bereitschaft- tungsanwendungen geeignet. Sie kann mit einem szustand (nur externem PWm-Signal nach einem für heizanwen- bei PWm-Rege- dungen festgelegtem Profil mit 4 verschiedenen Förd- lung)
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ALLGEmEINES Anzeige Angabe Betrieb Aktion LEd Nr.1 leuchtet in Rot und Läufer ist blockiert. Automatischer Neustart- Warten oder die drehung LEd Nr.5 in Gelb versuch alle 1,5 Sekunden. der Welle überprüfen. LEd Nr.1 leuchtet in Rot und versorgungsspannung zu Nur Anzeige. Pumpe läuft die versorgungsspannung LEd Nr.4 in Gelb schwach...
ALLGEmEINES 1 . 1 3 Bedienungsblende HAUPTINFOS / BEDIENUNGSSCHNITTSTELLE Bedienungsblende mit geschlossener klappe Bedienungsblende mit geöffneter klappe 3 4 5 Anzeige für Stromversorgung (grün)) Leuchtet bei Anliegen der Stromversorgung auf. Störanzeige des Brenners (rot) Leuchtet bei Störabschaltung des Brenners auf. Ein-/Abschalttaste Warmwasserbetriebsart Bei Einschaltung erscheint am display das Symbol v Hauptschalter...
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ALLGEmEINES ZUSATZINFOS / DISPLAYANZEIGE Fühlersignal Wasserdruck (nicht aktiviert) Großes Zifferndisplay Anzeige des aktuellen Werts Aktivierungssymbol Schornsteinfeger oder Serviceeingriff Anzeigesymbole: v Warmwassertemperatur oder Warmwasserbereitung ein r Kessel- bzw. Raumtemperatursollwert oder heizbetrieb ein c Außentemperatur Nennheizbetrieb Reduzierter heizbetrieb Flamme ein Fehler Kleines Zifferndisplay Uhranzeige, Parametereinstellung oder Fehlercode Betriebsarten des Heizkreises: Automatik:...
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ALLGEmEINES ZUSATZINFOS / DISPLAYANZEIGE A1 Betriebsart durch drücken der Taste bewegt sich der Balken unter das Symbol der betreffenden Betriebsart. B1 Betriebsart Warmwasserbereitung die Betriebsart wird durch drücken der Taste ein-/abgeschaltet. (über dem display). c1 Nennheizbetrieb d1 Uhrzeit E1 Aktuelle Kesseltemperatur G1 Flamme ein h1 Anzeige der aktuellen Uhrzeit Aktueller Heizbetrieb...
ALLGEmEINES 1 . 1 4 Thermische desinfektion Ein Infektionsrisiko mit Legionellen besteht bei der Steht das Zubehör für die automatische Aktivierung der Aspiration (als Aerosol) bakterienhaltiger Wassertropfen Funktion nicht zur verfügung, sollte die Trinkwasser- (die natürlichen Lebensbedingungen der Legionellen temperatur mindestens alle 2/3 Tage auf den höchs- sind Seen und Flüsse in aller Welt).
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ALLGEmEINES INSTALLATEUREBENE Konfiguration und Einstellung der Parameter haben ausschließlich durch den technischen Kundenservice erfolgen. Es können u.a. die Steilheit der heizkennlinie 1 und der reduzierte Sollwert für Warmwasserbereitung eingestellt wer- den. hinsichtlich der gesamten Parameterliste siehe Abschnitt "vollständige Parameterliste". Tasten Erklärung durch drücken einer dieser Tasten die Programmierungsebene BETREIBER aufrufen die Tastenkombination mindestens 3 Sekunden lang drücken...
ALLGEmEINES Tasten Erklärung Eine dieser Tasten zum Aufruf des gewünschten Parameters drücken. Am display erscheint oxxx. durch drücken der Tasten den Parameterwert ändern. Beim Übergang auf einen anderen Parameter wird die Änderung gespeichert . (*) durch drücken einer dieser Tasten die herstellerebene beenden. Die Einstellung wird je nach Programmierung der Leiterplattenparameter gespeichert bzw .
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ALLGEmEINES Betriebstakte (Tabelle 1) Anzeige Beschreibung Standby Einschaltschutz Gebläsestart vorlüftung Wartezeit vorzündzeit Sicherheitszeit, konstant Sicherheitszeit, variabel heizbetrieb Warmwasserbetrieb Simultanbetrieb heizen und Warmwasserbereitung Nachlüftung bei zuletzt verwendeter Regelung Nachlüftung auf einer Stufe mit vorlüftung home run (*) Brennerstörabschaltung (mit Fehleranzeige) home run = Kesselstatus nach Reset . ERWEITERTE INFOEBENE 1: Temperaturen Taste drücken.
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ALLGEmEINES ERWEITERTE INFOEBENE 2: Prozesswerte Taste drücken. Tasten mindestens 3 Sekunden lang drücken. Taste drücken. durch drücken einer der Tasten den gewünschten Parameter auswählen. Prozesswerte N° Beschreibung Reserve Ionisationsstrom Gebläsedrehzahl Gebläsesteuerstrom (PWm) Relative Kesselleistung Pumpensollwert (PWm) differentialregelung Reserve Reserve Reserve durch drücken einer dieser Tasten die normale displayanzeige wieder einblenden.
BETREIBER 2 BETREIBER 2 . 1 Inbetriebnahme die erstmalige Inbetriebnahme des heizkessels hat dur- ch den technischen Kundenservice u erfolgen, an- schließend kann der Kessel automatisch funktionieren. Es kann allerdings die Notwendigkeit eintreten, den heizkessel ALUDOMUS eigenmächtig ohne Zuhilfenah- me des technischen Kundenservice wieder in Betrieb zu nehmen, zum Beispiel nach einem längeren Stillstand.
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BETREIBER − das display zeigt den Systemstatus sowie die vom Kesselfühler gemessene Temperatur an. drücken Sie die Taste − mit Außenfühler: stellen Sie den Sollwert der Raumtemperatur ein − ohne Außenfühler: stellen Sie den Sollwert des heizkreises ein. Sie können den Sollwert ändern mit den Tasten Zum Beenden drücken Sie eine der Tasten R T M V die Einstellung wird gespeichert.
BETREIBER die Auslösung des Sicherheitsthermostats wird am display durch den PERmANENTEN Fehler "E110" an- gezeigt Schritte zur Wiederherstellung der Einschaltbedingun- gen: − warten Sie, bis die Temperatur in der heizeinheit unter 80 °c sinkt − drücken Sie die Taste − warten Sie den durchlauf der kompletten Ein- schaltfolge bis zur Zündung der Flamme ab.
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BETREIBER ANZEIGE TEMPORÄRER FEHLER − Bei Eintreten eines temporären Fehlers zeigt das display in abwechselnder Folge die Uhrzeit und den Fehlercode − drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − drücken Sie die Tastenkombination 3 Sekunden lang. Es erscheint der interne Feh- lercode −...
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BETREIBER ANZEIGE PERMANENTER FEHLER − Bei Eintreten eines permanenten Fehlers blinkt das display. die Leiterplatte geht in Störung. Bei- spiel: E150. − drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − drücken Sie die Tastenkombination 3 Sekunden lang. Es erscheint der interne Fehlercode Beispiel: 238.
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BETREIBER FEHLERTABELLE Nummer Typ Beschreibung Kein Zugriffscode defekt Außenfühler defekt Kesselfühler 1 defekt Abgasfühler defekt vorlauffühler 2 defekt Rücklauffühler 1 defekt Warmwassertemperaturfühler 1 defekt Warmwassertemperaturfühler 2 defekt Raumgerät 1 Falscher Anschluss Raumgerät 1 oder Uhr Fehler Solarkollektorfühler (bei Installation des clip-In Solar : Zubehör) defekt Luftdruckfühler (nicht vorhanden) defekt Wasserdruckfühler (nicht vorhanden) LPB-Kurzschluss bzw.
BETREIBER 2 .4 Reinigung Als Betreiber dürfen Sie lediglich die Außenverkleid- ung des heizkessels mit in Seifenwasser befeuchteten Tüchern reinigen. Bei hartnäckigen Flecken sollten Sie statt der Seifen- lauge eine 50%ge Wasser-Alkohollösung oder spezielle Reinigungsmittel benutzen. Trocknen Sie den heizkessel nach der Reinigung ab. die Reinigung des Brennraums und des Abgaszugs hat regelmäßig durch den Technischen Kundenser- vice...
− Gashahn − Außenfühler die Anleitungen sind wesentlicher Bestandteil des heizkessels und sollten daher aufmerksam gelesen und sorgfältig aufbewahrt werden. 3 .2 Abmessungen und gewicht ALUDOMUS 28 ISC ALUDOMUS KV80 20 ISC ALUDOMUS 120KV 28 ISC Modell ALUDOMUS Beschreibung 28 ISC...
3 .3 Transport Nach dem Auspacken hat der Transport des Geräts von hand folgendermaßen zu erfolgen: für die Modelle ALUDOMUS 28 ISC für die Modelle ALUDOMUS 28 ISC − die Befestigungsschrauben (A) des heizkessels mit der Palette lösen und den heizkessel an Strukturteilen anheben, nicht an seiner verklei- dung.
INSTALLATEUR 3 .4 Installationsraum des heizkessels die heizkessel ALUDOMUS sind für die Installation in verschiedenen Räumen vorgesehen, sofern die Abführung der Abgase ins Freie und die Zuleitung der verbrennungsluft von außen erfolgen. Bei ALUDOMUS handelt es sich nämlich um heizkessel mit raumluftunabhängigem Betrieb, die keinerlei Belüftungsöffnung im Installationsraum erfordern.
INSTALLATEUR 3 .6 das Wasser in den heizanlagen EINLEITUNG die Aufbereitung des Anlagenwassers stellt eine WE- Güte der verwendeten Werkstoffe eine irreparable Be- SENTLIchE voRAUSSETZUNG für den einwandfreien Be- schädigung des Wärmeerzeugers verursachen. trieb und die langfristige Nutzdauer des Wärmeerzeug- Wenden Sie sich für weitere Infos über die Art und Be- ers sowie sämtlicher Komponenten der Anlage dar.
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INSTALLATEUR Korrosion 3.1 muldenkorrosion Bei der muldenkorrosion handelt es sich um einen elektrochemischen vorgang durch Anwesenheit Sand, Rost usw. in der Wassermasse. diese Feststoffe lagern sich gewöhnlich am Boden des Kessels (Schlämme), an den Kopfseiten und den hohlräumen der Rohre ab. durch die elektrochemische Potenzialdifferenz zwischen dem material in Kontakt mit der Anlagerung und dem angrenzenden Werkstoff kann genau an diesen Stellen...
ALUDOMUS sind zur Installation in heizanlagen und in Kombination mit entsprechenden Systemen auch für die Warmwasserbereitung ausgelegt und gefertigt. die Wasseranschlüsse weisen folgende Eigenschaften auf: ALUDOMUS 28 ISC ALUDOMUS KV80 20 ISC ALUDOMUS 120KV 28 ISC RI3 MI3RI2...
INSTALLATEUR die Ablassöffnung des Sicherheitsventils muss an die Regelung von Niedertemperaturanlagen (Bode- ein geeignetes Sammel- und Abführsystem ange- nanlagen) hat ausschließlich durch die als Zubehör schlossen sein. der hersteller des Geräts haftet nicht erhältlichen Bausätze mit mischventil zu erfolgen. für Überflutungen durch Auslösen des Sicherheit- der Fachinstallateur ist für die Auswahl und Instal- sventils.
INSTALLATEUR 3 . 9 Stromanschlüsse die heizeinheiten ALUDOMUS werden fertig verka- belt geliefert und sind nur an Stromnetz, Raumthermo- stat, Außenfühler und ggf. andere Anlagenkomponen- ten anzuschließen. Zur Ausführung der Anschlüsse: − Entriegeln Sie den verschluss (2) und ziehen die Frontplatte (1) ab −...
INSTALLATEUR 3 . 1 0 Anschluss des aussenfühlers die vorschriftsmäßige Anbringung des Außenfühlers ist für den einwandfreien Betrieb der witterungsgeführten Re- gelung entscheidend. der Fühler muss außen am beheizten Gebäude in ca. 2/3 höhe an der NoRd- bzw. NoRdWE- STWANd oder jedenfalls an einer vor Schornsteinen, Türen, Fenstern und sonnigen Flächen geschützten Stelle instal- liert werden.
− Entsprechung zwischen der vorhandenen und der am Gerät vorgerüsteten Gasart − die Leitungen müssen einwandfrei sauber und ohne Bearbeitungsrückstände ausgeführt sein. Es sollte ein ausreichend bemessener Filter installiert werden. ALUDOMUS 28 ISC ALUDOMUS KV80 20 ISC ALUDOMUS 120KV 28 ISC die Gasversorgungsanlage muss auf die Leistung des heizkessels abgestimmt sein und sämtliche Sicherheits- und...
INSTALLATEUR 3 . 1 2 Abgas-/zuluftführung die heizkessel ALUDOMUS erfordern geeignete Ab- gas- und Zuluftleitungen gemäß den im Katalog aufgelisteten versionen. Ein Betrieb der Geräte ohne diese Leitungen ist NIchT ZULäSSIG. die Leitungen sind Bestandteil des heizkessels und wer- den von als separate Bausätze geliefert.
INSTALLATEUR 3 . 1 3 Abgas-/zuluftführung doppelrohre (ø 80) PARALLELE ABFÜHRUNG die Ausrichtung der doppelrohre entspricht den jeweili- gen räumlichen Installationsanforderungen. die Tabelle enthält die zulässigen (geradlinigen) Längen. Zuluftführung Ø 80 mm Abgasführung Ø 80 mm die verbindungen müssen mit mindestens bis 250°c festen Werkstoffen abgedichtet werden (zum Bei- spiel: Stuck, Kitt, silikonhaltige massen).
INSTALLATEUR 3 . 1 4 Anschluss der abgasleitungen Der Kessel muss folgende Anschlüsse beinhalten: − an die waagrechte Zuluft- und Abgasführung (Bauart c13) oder − an die senkrechte Zuluft- und Abgasführung (Bauart c33). die Inbetriebnahme des Kessels ohne die vorgenannten Leitungen ist verboten. WAAGRECHTE KONZENTRISCHE ABFÜHRUNG (BAUART C13) Normvorschriften die Abgasleitung muss über eine Wand direkt nach au-...
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INSTALLATEUR Einbau der Abgasführung − Bestimmen Sie die Kesselposition zur Abga- sführung. − Fertigen Sie eine Bohrung in der Wand mit dur- chmesser 115 mm und 1% Neigung zur Außens- eite an. − Schneiden Sie die Rohre auf das zum Anlagentyp passende Längenmaß.
INSTALLATEUR 3 . 1 5 Füllen und entleeren der anlage ALUDOMUS 28 ISC die heizkessel ALUDOMUS 28 ISC beinhalten einen Füll- hahn (1) der heizanlage innen an ihrer Rückseite neben dem Anschluss (cI). FÜLLEN − Stellen Sie vor dem Füllen sicher, dass der Ablas-...
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INSTALLATEUR ALUDOMUS KV80 20 ISC e KV120 28 ISC die heizeinheiten ALUDOMUS KV einhalten einen Anla- genfüllhahn (1). GESCHLOSSEN LADEN DES SPEICHERS − der Ablasshahn des Speichers (4) muss geschlos- sen sein Ventiltyp A − Öffnen Sie die Wasserhähne an den Zapfstellen −...
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INSTALLATEUR ENTLEEREN vor dem Entleeren der heizeinheit und des Speichers stellen Sie den hauptschalter der Anlage sowie den Geräteschalter an der Bedienungsblende auf "aus" O F F ENTLEEREN DER HEIZANLAGE − Schließen Sie die Sperrvorrichtungen der heiz- und Warmwasseranlage − der Füllhahn (1) muss geschlossen sein GESCHLOSSEN −...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 vorbereitung zur erstmaligen inbetriebnahme vor Einschaltung und Funktionsprüfung des heizkessels ist nach Abnahme der Frontplatte Folgendes zu überprüfen: − die Gas- und Sperrhähne der heizungsanlage − die Stromanschlüsse an das Netz und an die müssen geöffnet sein Geräte der heizanlage müssen vorschriftsmäßig −...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE − drücken Sie die Taste − mit Außenfühler: stellen Sie den Sollwert der Raumtemperatur ein − ohne Außenfühler: stellen Sie den Sollwert des heizkreises ein. Sie können den Sollwert ändern mit den Tasten Zum Beenden drücken Sie eine der Tasten R T M V die Einstellung wird gespeichert.
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 .3 Kontrollen während und nach der erstmaligen inbetriebnahme Überprüfen Sie, ob sich die in Betrieb stehende hei- zeinheit aus- und anschließend wieder einschaltet: − Indem Sie die Einstellung des heizsollwerts änd- ern (siehe Seite. 66) − durch Betätigen des hauptschalters an der Be- dienungsblende −...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 .4 vorübergehende abschaltung Bei vorübergehender Abwesenheit, Wochenenden, kurzen Reisen usw. gehen Sie folgendermaßen vor: − drücken Sie die Taste bis der Balken (1) unter der Betriebsart „Standby“ steht". Bei eingeschalteter Stromversorgung (grüne Led er- leuchtet) und Brennstoffzufuhr wird die heizeinheit durch die Frostschutzfunktion geschützt: Kesselfrostschutz: bei Kesseltemperatur unter 5°c ar- beitet der Brenner solange mit höchstleistung, bis die...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 .6 Wartung die regelmäßige Wartung ist gesetzlich vorgeschrie- − Schließen Sie die Absperrhähne des Brennstoffs. ben und für die Sicherheit, Leistung und Nutzdauer der heizeinheit unerlässlich. Sie reduziert verbrauch sowie Nach durchführung der Wartungsarbeiten müssen Schadstoffemissionen und garantiert langfristig die Zu- Sie die ursprünglichen Regelungen wiederherstel- verlässigkeit des Produkts.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Ausbau des Brenners − Lösen Sie sämtliche elektrischen Brenneran- schlüsse mit der heizeinheit mit abgenommenem Brenner ist die verbrennun- − drehen Sie die mutter (1) der Gasleitung ab und gskammer für Wartungs- und Reinigungseingriffe entfernen Sie das Rohr (2) vom druckanschluss zugänglich.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Ausbau des Gasventils und der Luftansaugeinheit − Lösen Sie die Schrauben (9) und achten Sie beim Abziehen des Gasventils / der Luftansaugeinheit vom Gebläse (10) darauf, nicht die dichtung (11) zu beschädigen. Tauschen Sie eine ggf. abgenutzte dichtung aus. −...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 .8 Elektrodenausrichtung die Ausrichtung der Zündelektroden und des messfühl- ers ist für das zuverlässige Zünden der Flamme unent- behrlich. Überprüfen Sie daher nach Ausbau desa Brenners die Abnutzung und einwandfreie Ausrichtung dieser Teile gemäß Abbildung. Ersetzen Sie diese bei Bedarf. die Abmessungen lt.
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 0 Einstellung der verbrennungsparameter die heizkessel ALUDOMUS sind in der Produktion einge- steld fuer Gebrauch mit G20/25 Gass 20/25 mbar. Wenn die verbrennungsparameter abweichen von den Werten in unterstehende Tabelle, nehmen Sie bitte ver- bindung auf mit unserem r Kundendienst. Gehen Sie zur Einstellung der verbrennungsparameter wie folgt vor: −...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE − drücken Sie die Taste An dieser Stelle schaltet das Gebläse auf min. drehzahl. − Stellen Sie den co2 Wert mit einem ToRX40 Schlüssel an der Regelschraube (2) des ven- tils ein. durch drehen gegen den Uhrzeigersinn nimmt der co2 Wert ab, durch drehen im Uhrzei- gersinn nimmt er zu.
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 1 Umstellung auf andere gasart der heizkessel ist für den Betrieb mit Erdgas G20 ein- installierten heizkessel ausschließlich durch den gerichtet und lässt sich aber mit dem im Lieferumfang technischen Kundenservice r oder einen auto- enthaltenen Bausatz auch auf G25 oder G31 umrüsten.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE − Lösen Sie die Schrauben (4) mit einem Torx-Schlüssel und achten Sie beim Abziehen des Gasventils / der Luftansaugeinheit vom Gebläse darauf, nicht die dichtung (5) zu beschädigen. − Lösen Sie die Schrauben (6) und nehmen Sie das Gasventil (7) ab −...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Einstellung der Verbrennungsparameter Zur Einstellung der verbrennungsparameter siehe Ab- schnitt "Regelungen" sowie die Werte in Tabelle 2 Beschilderung − Nehmen Sie das G20 Schild außen an der verk- leidung ab − Bringen Sie den Aufkleber G31 an Stelle des Aufk- lebers G20 auf der Innenseite der verkleidung an...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 2 Einstellung der betriebsparameter Bei angeschlossenem Außenfühler erstellt der Regler den Sollwert der vorlauftemperatur anhand der heizkennlinie und ermöglicht der heizeinheit dabei, eine gleichbleibende Raumtemperatur selbst ohne Einsatz eines Raumgeräts halten zu können. Je steiler die heizkennlinie ist, desto höher liegt der Sollwert der vorlauftemperatur bei niedrigen Außentemperaturen (Par.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE die gemischte Außentemperatur wird anhand der Außen-Isttemperatur und der gedämpften Außentemperatur bere- chnet. die in 10-minuten-Abständen auf der Grundlage der Außen-Isttemperatur berechnete gemischte Außentemp- eratur wirkt direkt auf die Sommer/Winter Umschaltung (Par. 516). Gedämpfte Außentemperatur °C Te Außentemperatur Tea Gedämpfte Außentemperatur 18:00...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Anzeige permanenter fehler − Bei Eintreten eines permanenten Fehlers blinkt das display. die Leiterplatte geht in Störung. Bei- spiel: E154. − drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − drücken Sie die Tastenkombination . 3 Sekunden lang. Es erscheint der interne Fehlercode Beispiel: 435.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE EINSTELLUNGEN DER HEIZPARAMETER − drucken Sie die Taste − con sonda esterna: mit Außenfühler: stellen Sie den Sollwert der Raumtemperatur ein. die- se Einstellung beeinflusst die Verschiebung der heizkennlinien (siehe 2. diagramm auf Seite − ohne Außenfühler: stellen Sie den Kesselsol- lwert im Festpunktbetrieb ein.
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 3 Störungscodes Anzeige temporärer fehler − Bei Eintreten eines temporären Fehlers zeigt das display in abwechselnder Folge die Uhrzeit und den Fehlercode − drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − drücken Sie die Tastenkombination 3 Sekunden lang.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Anzeige permanenter fehler − Bei Eintreten eines permanenten Fehlers blinkt das display. die Leiterplatte geht in Störung. Bei- spiel: E154. − drücken Sie die Taste zur Anzeige des Fehlercodes − drücken Sie die Tastenkombination 3 Sekunden lang. Es erscheint der interne Fehlercode Beispiel: 435.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE FEHLERTABELLE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Kein Zugriffscode Kein Zugriffscode Kein Zugriffscode meldung defekt Außentemper- Außenfühler kurzge- Außenfühler überp- meldung rüfen/austauschen aturfühler schlossen defekt Außentemper- Außenfühler überp- Außenfühler ausgefallen meldung aturfühler rüfen/austauschen Sicherheitsab- Temperaturfühler üb- defekt Kesselfühler 1...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Störabschaltung defekt Rücklauffühler Kessel-Rücklauffühler (permanent) Reset Temperaturfühler üb- ausgefallen (B7) der Störabschalt- erprüfen/austauschen ung gefordert Störabschaltung defekt Rücklauffühler (permanent) Reset Temperaturfühler üb- Keine weitere Abgrenzung der Störabschalt- erprüfen/austauschen ung gefordert Störabschaltung...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Unbekannte datenpun- Raumgerät, Raumfühler defekt Raumgerät 1 ktanforderung durch Rau- meldung überprüfen/austau- mgerät schen Warten auf Schreiben des Raumgerät, Raumfühler defekt Raumgerät 1 schreibgeschützten Para- meldung überprüfen/austau- meters durch Raumgerät schen Anschluss an Raum-...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Störabschaltung Fehler beim EEPRom (permanent) Reset Servicezentrum ver- EEPRom datenverlust Schreib-/Lesetest der Störabschalt- ständigen ung gefordert Störabschaltung Elektronische (permanent) Reset Servicezentrum ver- hardwaredefekt Gerätefehler der Störabschalt- ständigen ung gefordert Störabschaltung Elektronische...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Anzahl von Zündungen übersteigt die ab der Wartungsmeldung meldung Wartung ausführen letzten Wartung vorge- sehenen Zündungen Anzahl von Betriebsmo- naten übersteigt die ab Wartungsmeldung meldung Wartung ausführen der letzten Wartung vor- gesehenen monate Grenze des Flammenio-...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Wasserdruck üb- druck liegt unter Parame- erprüfen, Anlage Zu niedriger Wasser- terwert dph2ominPuon Sicherheitsab- überprüfen, Fühler druck (Inaktiv) (min. differenz nach schaltung überprüfen, Pumpe Pumpenstart) überprüfen Störabschaltung Wasserdruck überp- Auslösung Abgasther- Auslösung Abgasthermo-...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Luftdruckwächter üb- min. Gebläsedrehzahl Sicherheitsab- erprüfen, Zuluftleitung Fehler Zuluftsystem überschritten schaltung überprüfen, Gebläse überprüfen Störabschaltung Luftdruckwächter üb- min. Gebläsedrehzahl (permanent) Reset erprüfen, Zuluftleitung Fehler Zuluftsystem überschritten der Störabschalt- überprüfen, Gebläse ung gefordert überprüfen...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA LPB-Inkompatibilität LPB-Inkompatibilität zwi- Servicezentrum ver- Schnittstelle / Basi- schen Schnittstelle und meldung ständigen sgerät Basisgerät möglicherweise Si- cherheitsmeldung oder –stopp bzw. Interner Leiterplat- Interner Softwarefehler Störabschaltung Servicezentrum ver- tenfehler oder interner defekt (permanent), ma-...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA herstellerparameter Rücklauftemperatur des über QAA nicht änderb- Kessels ist > gleich Kessel- Sicherheitsab- ar. Allgemeiner Fehler. Allgemeiner Fehler temperatur + Sd_RL_gro- schaltung Anlage überprüfen. esser_vL –2K) Rücklauftemperatur zu hoch Sicherheitsab- Unbestimmter Softwa-...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Installateurparameter HMI Durchflusstemperatur Allgemeiner Fehler meldung 505. Anlage, Kesselsol- ist > TkSnorm lwert überprüfen Benutzerparameter 501. hmI Raumtempera- Allgemeiner Fehler meldung Anlage, Zonensollwert tur-Sollwert ist < TrSim überprüfen Benutzerparameter 501.
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Sicherheitsab- … Frei Keine weitere Abgrenzung schaltung Störabschaltung (permanent) Reset Frei Keine weitere Abgrenzung der Störabschalt- ung gefordert Störabschaltung (permanent) Reset Servicezentrum ver- offener Kreis offener Kreis der Störabschalt- ständigen ung gefordert...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE Feh- Info Dia- lercode Fehlerbeschreibung Störungsart Systemaktion Vorgehensweise gnose über QAA Achtung modemfunktion modemfunktion aktiv modemfunktion aktiv meldung aktiv Achtung Estrichfunktion Estrichfunktion aktiv Estrichfunktion aktiv meldung aktiv 4 . 1 4 vollständige parameterliste LISTE DER BETREIBERPARAMETER Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellungen...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE LISTE DER INSTALLATEURPARAMETER Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellungen Warmwasser-Reduziertsollwert 20…TWw °c Warmwasserprogramm 0=nach WwP 1=24h/24h 0 IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN ThG= Automatische Sommer-/Winter-Umschalttemperatur 8…30...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE LISTE DER HERSTELLERPARAMETER Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellungen Raumtemperatur-mindestsollwert 10…30 °c Einstellung nur bei angeschlossenem Außenfühler Raumtemperatur-maximalsollwert 10…30 °c Einstellung nur bei angeschlossenem Außenfühler IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN Kesselfrostschutz-Einschalttemperatur 5…50...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellungen 8-bit-Parameter (= b7b6b5b4b3b2b1b0) b0=IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN b1=Gebäudebauweise 0/1=leichte/schwere Bauweise 1 (modell "20-28 ISC ") b2=Anschluss Erhitzerfühler/Thermostat 0 (modelle "KV") b2 = 1-------> Erhitzerthermostat b2 = 0-------> Fühler b3=IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER PRoGRAmmIERUNG NIchT äNdERN b4=IN dIESEm modELL NIchT UNTERSTÜTZTER PARAmETER...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Werkseitige Nr . Beschreibung Feld Einstellungen Gebläsedrehzahlgrenze für Serviceeingriff 0...9950 U/min Anzeige Wartungsalarm (0/1 = aus / ein) optionen für Wartungsalarm 0...255 b0=b1=...=b7 Wartungsalarm-Wiederholzeit nach Anzeige 0...255 Tage Betriebsstunden nach letztem Serviceeingriff 0...10000 Einschaltvorgänge nach letztem Serviceeingriff 10000 monate nach letztem Serviceeingriff 0...255 monate...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 5 demontage der bauteile und reinigung des heizkessels vorbereitung zur Wartung bzw. Reinigung: − Unterbrechen Sie die Stromversorgung, stellen Sie hierzu den hauptschalter der Anlage auf aus und den Betriebswahlschalter an der Bedienun- gsblende auf (I). Aussenreinigung O F F verwenden Sie zur Reinigung von Außenverkleidung...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE Erhitzerreinigung (NUR FÜR MODELLE "KV") Bei der jährlichen Wartung des Erhitzers sollte grund- sätzlich der Zustand der Innenteile sowie der magne- siumanode überprüft werden. − Schließen Sie den Sperrhahn der Warmwasse- ranlage − Entfernen Sie die Frontplatte des heizkessels −...
TEchNISchER KUNdENSERvIcE 4 . 1 6 Störungen und abhilfen STÖRUNG URSACHE ABHILFE dichtheit der verbindungsstellen und Gasgeruch Gasversorgungskreis Schließung der druckanschlüsse überp- rüfen Überprüfen: dichtheit der verbindungsstellen Geruch unverbrannter Gase Abgaskreis Etwaige verstopfungen verbrennungsgrad verbrennungseinstellungen und Ga- Kondensat an Abgasrohren Niedrige Abgastemperatur sdurchsatz überprüfen Brennergasdruck...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE STÖRUNG URSACHE ABHILFE Überprüfen: Keine Stromversorgung (grüne heizkessel geht nicht in Betrieb Stromanschlüsse Leuchtanzeige erloschen ) Sicherung Kesselblock verschmutzt Brennkammer reinigen der heizkessel geht nicht auf Tem- Brennerleistung unzureichend Brennereinstellung überprüfen peratur Einwandfreien Betrieb überprüfen Kesseleinstellung Kesselthermostat bei höchstleistung überprüfen Einwandfreien Betrieb überprüfen Kesseleinstellung...
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TEchNISchER KUNdENSERvIcE STÖRUNG URSACHE ABHILFE Übermäßiger Leitungsdruck druckminderventil installieren Übermäßiger Durchfluss Durchflussminderer einbauen Kalk oder Ablagerungen im Erhitzer Überprüfen und entfernen Geringe Pumpenbetrieb im Warmwasserkreis Warmwasserbereitung überprüfen Temperatureinstellung der Einstellther- mostate überprüfen Position der Fühlerkugeln überprüfen Betriebstemperatur des Kessels überp- rüfen...
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Industria - 6814 Lamone - Lugano (ch) Tel. +41(0)91 604 50 22 - Fax +41(0)91 604 50 24 - email: info@riello.ch Wir arbeiten laufend an der verbesserung unserer gesamten Produktion und behalten uns daher Abweichungen im hinblick auf design,...