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Das Auswählen des Kanals schaltet die Option „Fernaktualisierung" ein, wenn sie nicht
eingeschaltet ist. Die Kommunikation über Ethernet ist möglich, wenn das Modul
GSM-X-ETH installiert ist.
– klicken Sie, um die Fernaktualisierung der Firmware zu starten.
Serveradresse zur Aktual. aus SMS – bei eingeschalteter Option kann in der SMS
Nachricht, die das Herunterladen der Firmware aus dem Server initialisiert, die Adresse
des Servers und Nummer des Ports eingegeben werden. Falls es keine Adresse oder
Portnummer in der Nachricht gibt, benutzt das Modul die programmierten Einstellungen.
Aktualisierung nach Neustart prüfen – bei eingeschalteter Option wird sich das Modul
nach jedem Neustart mit dem Aktualisierungsserver verbinden, um zu prüfen, ob die neue
Firmwareversion verfügbar ist.
SMS-Befehle
SMS-Funktion – Funktion, die nach Empfang eines Steuerungsbefehls aktiviert wird. Die
Funktionen dienen zur Fernaktualisierung des Moduls.
SMS-Befehl – Steuerungsbefehl, dessen Versenden in einer SMS-Nachricht die gewählte
Funktion aktiviert. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen ohne Leerzeichen
(Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen.
Inhalt der Steuerungsbefehle soll unterschiedlich sein.
Inhalt eines Steuerungsbefehls soll sich im Inhalt keines anderen Befehls befinden.
Wenn Sie Befehle zum Starten des Firmware-Herunterladens programmieren, aber
keinen Befehl zum Starten der Firmware-Aktualisierung, wird die Aktualisierung
automatisch gestartet, nachdem das Herunterladen abgeschlossen ist.

7.18 Benutzer

Sie können Daten von 8 Benutzern eintragen. Aus der Telefonnummer des Benutzers wird
es möglich sein, das Modul mittels SMS-Nachricht, DTMF-Codes (siehe: S. 50), CLIP-
Services (siehe: S. 51) sowie mithilfe der GX Control App (siehe: S. 58) zu steuern.
Gleichzeitig kann das Modul Benachrichtigungen (SMS, CLIP und AUDIO) über Ereignisse
an die Telefonnummer des Benutzers ausführen (siehe: S. 45).
Benutzer – individueller Name des Benutzers (bis zu 16 Zeichen).
Telefonnummer – Telefonnummer des Benutzers. Sie können die gesamte Telefonnummer
(mit der Landesvorwahl, z.B. +49 für Deutschland, +43 für Österreich, +41 für die
Schweiz) oder nur einen Teil davon programmieren. Maximal fünf Zeichen (fortlaufende
Ziffern aus einem beliebigen Teil der Nummer, einschließlich des Zeichens „+") werden als
GSM-X
Abb. 42. Registerkarte „Benutzer".
SATEL

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