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Satel GSM-X Bedienungsanleitung Seite 45

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SATEL
Erweiterte
SATEL Leitst.-Schlüssel – Zeichenfolge, die zum Verschlüsseln von den an die Leitstelle
über GPRS und Ethernet im SATEL-Format gesendeten Daten dient. Sie können bis zu
12 alphanumerische Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen. Wenn
Sie 24 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) eintragen möchten,
aktivieren Sie die Option „hex".
ETHM/GPRS-Schlüssel – Zeichenfolge, die zur Identifizierung des Moduls bei der Ethernet-
und GPRS-Übertragung im SATEL-Format dient. Sie können bis zu 5 alphanumerische
Zeichen (Ziffern, Buchstaben und Sonderzeichen) eintragen. Wenn Sie 10 hexadezimale
Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F) eintragen möchten, aktivieren Sie die
Option „hex".
SIA-IP-ID – Zeichenfolge, die zur Identifikation des Moduls bei der Übertragung im Format
SIA-IP dient. Sie können bis zu 16 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben von A
bis F) eintragen.
SIA-IP-Schlüssel – Zeichenfolge, die zum Verschlüsseln der im Format SIA-IP gesendeten
Daten dient. Sie können bis zu 16 alphanumerische Zeichen (Ziffern, Buchstaben und
Sonderzeichen) eintragen. Wenn Sie 32 hexadezimale Zeichen (Ziffern oder Buchstaben
von A bis F) eintragen möchten, aktivieren Sie die Option „hex".
Konto-Präfix (L) / Empfängernummer (R) – Zeichenfolge, die die Erweiterung des
Identifikationsbereichs des Moduls für die Übertragung im Format SIA-IP ermöglicht. Sie
können bis zu 6 hexadezimale Zeichen eintragen (Ziffern oder Buchstaben von A bis F).
Test der Verbindung mit beiden Servern – bei eingeschalteter Option wird das Modul die
Verbindung mit beiden Servern der Leitstelle testen. Die Option bezieht sich auf das
Format SIA-IP.
Kontrolle alle – bei der Übertragung im Format SIA-IP kann in bestimmten Zeitabständen
eine zusätzliche Übertragung gesendet werden, um die Verbindung mit der Leitstelle zu
kontrollieren. Sie können die Anzahl von Tagen, Stunden, Minuten und Sekunden
zwischen den Übertragungen programmieren. Die Eingabe von Nullen bedeutet, dass die
zusätzliche Übertragung nicht gesendet wird.
Server 2 übernimmt Verbindungstest vom Server 1 – wenn diese Option eingeschaltet ist
und das Modul während des Verbindungstests keine Verbindung zum Server 1 der
Leitstelle herstellen kann, führt es den Verbindungstest zum Server 2 durch (gemäß den
zum Testen des Servers 1 vorgesehenen Einstellungen). Die Option bezieht sich auf das
Format SIA-IP.
Übertragungsperiode gem. – Konfigurationsweise der Parameter „Kontrolle alle (Server 1)"
und „Kontrolle alle (Server 2)".
DP1 / DP2 / DP3 / DP4 – die Parameter werden automatisch gemäß den Anforderungen
der Norm EN 50136-1 für Dual Path Reporting konfiguriert.
ANDERE – die Parameter können Sie manuell konfigurieren.
Optionen bei eingeschalteter Funktion „Test der Verbindung mit beiden Servern"
verfügbar.
Kontrolle alle (Server 1) / Kontrolle alle (Server 2) – Anzahl von Tagen, Stunden, Minuten
und Sekunden zwischen den Verbindungstests mit Servern. Felder werden angezeigt,
wenn die Option „Test der Verbindung mit beiden Servern" eingeschaltet wurde.
Verschlüsseln – bei eingeschalteter Option werden die gesendeten Daten verschlüsselt und
zusätzlich mit dem Ereigniscode werden das Datum und die Uhrzeit gesendet (die
Leitstelle kann das Datum und die Uhrzeit im Modul programmieren). Die Option bezieht
sich auf das Format SIA-IP.
Datum und Uhrzeit senden – bei eingeschalteter Option werden mit dem Ereigniscode das
Datum und die Uhrzeit gesendet (die Leitstelle kann das Datum und die Uhrzeit im Modul
GSM-X
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