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Daten-Weiterleitung - Satel GSM-X Bedienungsanleitung

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SATEL
Steuerung des Ausgangs
CLIP-OC1...OC4 – der Ausgang kann auf CLIP auf eine der folgenden Weisen reagieren:
- – CLIP steuert nicht den Ausgang.
1:EIN – CLIP schaltet den Ausgang ein.
2:AUS – CLIP schaltet den Ausgang aus.
3:EIN AUF ZEIT – CLIP schaltet den Ausgang für eine bestimmte Zeit ein
(siehe: Parameter „Betriebszeit" S. 33).
4:UMSCHALTEN – CLIP wird den Zustand des Ausgangs umschalten.
Wenn Sie für einen bestimmten Ausgang (z.B. OC1) mehrere verschiedene Reaktionen
auf CLIP aus einer Telefonnummer programmieren (wenn die Nummer oder deren Teil
in mehreren Zeilen der Tabelle programmiert wird), dann wird aus dieser Nummer als
Reaktion auf CLIP der Ausgang nacheinander in jeden der programmierten Zustände
geschaltet. Die Reihenfolge des Umschaltens wird der fortlaufenden Nummerierung
aus der Telefonliste entsprechen.
Sie können die Daten in der Tabelle sortieren. Wenn Sie auf den Kopf der ausgewählten
Spalte klicken (z.B. „Telefonnummer"), wird die Tabelle nach den Daten in dieser Spalte
sortiert. Im Spaltenkopf wird ein Symbol angezeigt, das über die aktuelle Sortiermethode
informiert ( – aufsteigend,
CLIP startet Testübertragung – Information über zusätzliche Reaktion des Moduls auf
CLIP. Bei eingeschalteter Option startet das Modul zusätzlich die Testübertragung als
Reaktion auf CLIP. Die Option kann in der Registerkarte „Hauptplatine" (siehe: „CLIP
startet Testübertragung" S. 29).

7.16 Daten-Weiterleitung

Das Modul kann Verbindungen zwischen der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus (die über
die RS-232-Schnittstelle mit dem Modul verbunden ist) und dem Computer mit installiertem
Programm GUARDX oder DLOADX herstellen.
Kommunikation INTEGRA – GUARDX
Serveradresse – Adresse des Computers mit dem Programm GUARDX, mit dem das Modul
(über die RS-232-Schnittstelle mit der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus verbunden)
über das TCP/IP-Protokoll (GPRS oder Ethernet) kommunizieren soll. Sie können
entweder die IP-Adresse oder den Domänennamen eingeben.
Port – Nummer des Ports im Netz, über den die Kommunikation mit dem Programm
GUARDX erfolgen wird.
GUARDX-Schlüssel – eine Folge von bis zu 12 alphanumerischen Zeichen (Ziffern,
Buchstaben
und
Kommunikation mit dem Programm GUARDX dient. Das Modul wird die Verbindung nur
mit dem Programm aufnehmen, das den richtigen Schlüssel verwendet.
Serveradresse aus SMS – ist die Option eingeschaltet, dann kann in der initiierenden SMS-
Nachricht die Adresse des Computers mit dem Programm GUARDX und die Nummer des
Ports eingegeben werden. Wird in der Nachricht keine Adresse oder Nummer des Ports
enthalten, wird das Modul die programmierten Einstellungen verwenden.
Kommunikation INTEGRA – DLOADX
Serveradresse – Adresse des Computers mit dem Program DLOADX, mit dem das Modul
(über die RS-232-Schnittstelle mit der Zentrale INTEGRA / INTEGRA Plus verbunden)
über das TCP-IP-Protokoll (GPRS oder Ethernet) kommunizieren soll. Sie können
entweder die IP-Adresse oder den Domänennamen eingeben.
- absteigend).
Sonderzeichen),
GSM-X
die
zur
Datenverschlüsselung
53
während
der

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