Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken

Leitstelle-Simulation - Satel GSM-X Bedienungsanleitung

Vorschau ausblenden Andere Handbücher für GSM-X:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

SATEL
PAGER-Stellennummer – nach dem Anwählen der Nummer durch das an den Ausgang der
Leitstelle angeschlossene Gerät wird das Modul die PAGER-Station simulieren. Der
restliche Teil der angewählten Nummer wird als Handy-Nummer angesehen. An die
Handy-Nummer wird eine PAGER-Nachricht in Form einer SMS gesendet. Die Nummer
der PAGER-Station kann maximal aus 16 Ziffern bestehen.
Die eingestellte Nummer muss einzigartig sein und darf mit keiner anderen im Modul
eingestellten Nummer gleich sein.
CLIP Standard (Tel.Leit.) – das Modul verfügt über die Funktion der Identifizierung der
Telefonnummer des Anrufers. Zur Auswahl haben Sie folgende Optionen:
− - [Funktion ausgeschaltet];
− FSK;
− DTMF.
Die Telefonnummer kann maximal 16 Ziffern enthalten.
Ausgehende Nummern
Sie können 4 Telefonnummern programmieren. Wenn die gewählte Rufnummer mit der
Ausgangsnummer gleich ist, dann wird das Modul nach dem Auswählen der letzten Ziffer der
Ausgangsnummer zur Konvertierung der nachstehenden Ziffern übergehen. Es wird sich
über das GSM-Telefon mit der Nummer verbinden, die nach der Ausgangsnummer
eingegeben wird.
Erlaubte Telefonnummern
Sie können bis zu 64 Telefonnummern programmieren, aus denen und an die man über das
GSM-Telefon
anrufen
Landesvorwahl, z.B. +49 für Deutschland, +43 für Österreich, +41 für die Schweiz) oder nur
einen Teil davon programmieren. Maximal fünf Zeichen (fortlaufende Ziffern aus einem
beliebigen Teil der Nummer, einschließlich des Zeichens „+") werden als Teil der Nummer
angesehen. 6 und mehr Zeichen werden vom Modul als die gesamte Telefonnummer
interpretiert.

7.10 Leitstelle-Simulation

Leitstelle-Simulation – wenn die Option eingeschaltet ist, kann das Modul die
Ereigniscodes von dem an den Telefonleitungsausgang angeschlossenen Gerät
empfangen (das Modul simuliert die Leitstelle).
Ereignispufferung – wenn diese Option eingeschaltet ist, wird jedes Ereignis, das das
Modul von der Alarmzentrale empfängt, im Ereignisspeicher des Moduls gespeichert und
sofort nach Empfang bestätigt. Wenn diese Option ausgeschaltet ist, werden Ereignisse
von der Alarmzentrale nicht im Ereignisspeicher des Moduls gespeichert und das
empfangene Ereignis wird erst bestätigt, wenn das Modul eine Bestätigung des Empfangs
des Ereignisses von der Leitstelle erhält.
Übertragungsformat – Format, in dem Ereigniscodes an die Leitstelle gesendet werden.
Es stehen folgende Formate zur Verfügung: SIA, CID, AdemcoExpress, Sil.Knight/Ademco
slow, Radionics 1400Hz, Radionics 1400Hz with parity.
ID automatisch herunterladen – schalten Sie diese Option ein, wenn das Modul zu eigenen
Übertragungen die ID der Zentrale verwenden soll. Es wird nicht empfohlen, die Option zu
aktivieren, wenn die Zentrale zur Übertragung mehrere IDs benutzt (beim Senden des
Ereigniscodes bezüglich des Moduls wird die zuletzt von der Zentrale benutzte ID
verwendet, d.h. dass Ereignisse bezüglich des Moduls mit verschiedenen IDs gesendet
werden können).
GSM-X
kann.
Sie
können
die
gesamte
Telefonnummer
39
(mit
der

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltsverzeichnis