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Heizungsanlage - BROTJE TrioCondens BGB 15 Technische Information

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Anforderungen an das Heizungswasser
Abb 19: Diagramm Wasserhärte
Vmax [l]
1000
900
800
700
600
500
400
300
200
100
0
N
u
m
m
r e
K
s e
e s
t l
p y
Beschreibung: Der Kesseltyp, die Wasserhärte und das Wasservolumen der Heizungsanlage müssen bekannt
sein. Liegt das Volumen oberhalb der Kurve, ist eine Teil-Enthärtung des Leitungswassers oder ein Zusatz von
Härtestabilisatoren erforderlich.
Beispiel:
BGB 20kW, Wasserhärte 12°dH, 200 l Wasservolumen => kein Zusatz erforderlich
Berücksichtigt wurde ein übliches Nachfüllvolumen der Heizungsanlage.

15.7 Heizungsanlage

90
2
1
unterhalb der jeweiligen
Kennlinie ist unbehandeltes
Wasser ausreichend
0
2
4
6
8
10
1,5
weich
1
B
G
B
1
5
2 -
0
Für alle Kesselgrößen gelten grundsätzlich die Vorgaben der VDI-Richtlinien 2035
Teil 1 und 2. Der Fußbodenkreis ist gesondert zu betrachten. Wenden Sie sich hier-
zu bitte an einen Additivhersteller oder den Rohrlieferanten.
Die Anforderungen an die Heizwasserqualität nach VDI 2035-1 (12-2005) weichen
teilweise von den Diagrammen für die genannten BRÖTJE Gas-Brennwertgeräte
ab. Maßgeblich für die Gewährleistung ist unbedingt die Einhaltung der von
BRÖTJE genannten Hinweise. Eine Enthärtung des Füll- und Ergänzungswassers
unter 6 °dH, wie in der VDI-Richtlinie beschrieben, ist bei den genannten BRÖTJE
Gas-Brennwertgeräten nicht zulässig. Wichtig ist auch die Einhaltung des pH-Wer-
tes im Bereich von 8,2 bis 9,0, der sich durch Ausfall von Calciumcarbonat wäh-
rend des Betriebs der Anlage verändern kann. Dieser ist daher während der War-
tung stets zu kontrollieren.
12
14
16
18
20
2,5
mittel
hart
2
B
G
B
2
r T
o i
C
o
n
d
e
s n
B
G
B
1
5
3
8
E
22
24
26
28
30
Härtestufe nach
Waschmittelgesetz
8
3 -
8
dH
32
mmol/l
6
8
4
1
4
9
0 -
2
1
2
1 .
4

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