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Installationshandbuch
Gas-Brennwertkessel
EcoSolar BSK 15
EcoSolar BSK 20

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Inhaltszusammenfassung für BROTJE EcoSolar BSK 20

  • Seite 1 Installationshandbuch Gas-Brennwertkessel EcoSolar BSK 15 EcoSolar BSK 20...
  • Seite 2 Inhaltsverzeichnis Zu diesem Handbuch........................... Inhalt dieser Anleitung......................Übersichtstabelle........................Verwendete Symbole........................ An wen wendet sich dieses Handbuch?..................Sicherheit............................Bestimmungsgemäße Verwendung................... Allgemeine Sicherheitshinweise....................Vorschriften und Normen......................Flüssiggas unter Erdgleiche....................... CE-Kennzeichnung........................Konformitätserklärung......................Technische Angaben BSK 15/20......................10 Abmessungen und Anschlüsse....................10 Technische Daten........................12 Schaltplan..........................
  • Seite 3 5.11.1 Montage mit Gefälle....................36 5.11.2 Arbeitshandschuhe..................... 36 5.11.3 Kürzen der Rohre......................36 5.11.4 Montagevorbereitung....................37 5.11.5 Einführen in einen Schacht..................37 5.11.6 Zusammenstecken der Elemente................. 38 5.11.7 Beim Austausch neue Dichtungen verwenden!.............. 38 5.12 Arbeiten mit dem Abgassystem KAS................... 38 5.12.1 Schachtinnenmaße nach TRGI/TRÖI................
  • Seite 4 Parameterliste......................... 59 Erklärungen zur Parameterliste....................76 Uhrzeit und Datum........................76 Bedieneinheit........................... 76 Funk............................78 Zeitprogramme........................78 Ferienprogramme........................79 8.10 Heizkreise..........................79 8.10.1 Restförderhöhe BSK 15/20..................89 8.11 Trinkwasser..........................89 8.12 Verbraucherkreise........................92 8.13 Kessel............................92 8.14 Solar............................95 8.15 Trinkwasser-Speicher........................ 97 8.16 Konfiguration..........................
  • Seite 5 Zu diesem Handbuch 1. Zu diesem Handbuch Lesen Sie diese Anleitung vor dem Betrieb des Gerätes sorgfältig durch! Bei dieser Anleitung handelt es sich um das Originaldokument in deutscher Spra- che. 1.1 Inhalt dieser Anleitung Inhalt dieser Anleitung ist die Installation von Gas-Brennwertkesseln der Serie BSK für die Standardanwendung 1 Pumpenheizkreis und 1 Trinkwasserspeicher und Solaranbindung.
  • Seite 6 Zu diesem Handbuch 1.3 Verwendete Symbole Gefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben. Stromschlaggefahr! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für Leib und Leben durch Elektrizität! Achtung! Bei Nichtbeachtung der Warnung besteht Gefahr für die Umwelt und das Gerät.
  • Seite 7 Sicherheit 2. Sicherheit Gefahr! Beachten Sie unbedingt die folgenden Sicherheitshinweise! Sie gefährden sonst sich selbst und andere. 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung Die Gas-Brennwertgeräte der Serie BSK sind als Wärmeerzeuger in Trinkwasser- Heizungsanlagen nach DIN EN 12828 vorgesehen. Sie entsprechen der DIN EN 483, 625 und 677. - Installationsart B und C - Abgaswertegruppe G 6...
  • Seite 8 Sicherheit 2.3 Vorschriften und Normen Neben den allgemeinen Regeln der Technik sind die einschlägigen Normen, Vor- schriften, Verordnungen und Richtlinien zu beachten: - DIN 4109; Schallschutz im Hochbau - DIN EN 12828; Heizungssysteme in Gebäuden - EnEV - Energieeinsparverordnung - Bundes-Immisionsschutzverordnung 3. BImSchV - DVGW-TRGI 2008 (DVGW-Arbeitsblatt G 600);...
  • Seite 9 Sicherheit 2.6 Konformitätserklärung 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 10 Technische Angaben BSK 15/20 3. Technische Angaben BSK 15/20 3.1 Abmessungen und Anschlüsse Abb. 1: Abmessungen und Anschlüsse *) Zubehör EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 11 Technische Angaben BSK 15/20 Tab. 1: Abmessungen und Anschlüsse Modell BSK 15 BSK 20 – Heizungsvorlauf R 3/4“ – Heizungsrücklauf R 3/4“ 2.HR – Heizungsrücklauf, 2.Heizkreis R 3/4“ – Gasanschluss R 1/2“ – Sicherheitsventil Ø 25 mm – Kondenswasseranschluss Ø 25 mm Kaltwasser R 3/4“, AG Warmwasser...
  • Seite 12 Technische Angaben BSK 15/20 3.2 Technische Daten Tab. 2: Technische Daten EcoSolar BSK Modell BSK 15 BSK 20 Produkt-ID-Nr. CE-0085BL0178 VDE-Reg.-Nr. VDE-Zeichen Schutzart IPx4D Gaskategorie II2eLL3/p Gerätekategorie B23, B33, C13 , C33 , C43 , C53 , C63 Software-Version V 3.5 Nennwärmebelastungsbereich Erdgas E, LL Heizbetrieb 2,9-15,0...
  • Seite 13 Technische Angaben BSK 15/20 EcoSolar BSK Modell BSK 15 BSK 20 Heizwasser Einstellbereich Heizwassertemperatur °C 20-85 Betriebsdruck min. max. Inhalt Ausdehnungsgefäß Vordruck 0,75 0,075 Anschlusswerte Auslegung Gasströmungswächter Anschlussdruck Erdgas mbar min. 18 - max. 25 Anschlusswerte Erdgas E (H 9,45 kWh/m³) m³/h 0,31-1,60 0,37-2,10...
  • Seite 14 Technische Angaben BSK 15/20 3.3 Schaltplan EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 15 Technische Angaben BSK 15/20 3.4 Fühlerwerttabellen Tab. 3: Widerstandwerte für Außentemperaturfühler ATF Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 8194 6256 4825 3758 2954 2342 1872 1508 1224 1000 Tab. 4: Widerstandwerte für alle Temperaturfühler Temperatur [°C] Widerstand [Ω] 32555 25339 19873 15699 12488 10000 8059...
  • Seite 16 Vor der Installation 4. Vor der Installation 4.1 Zuluftöffnungen Bei raumluftabhängigem Betrieb des BSK muss der Aufstellungsraum eine ausrei- chend dimensionierte Öffnung für Verbrennungsluft aufweisen. Der Betreiber ist darauf hinzuweisen, dass die Öffnung nicht zugestellt oder verstopft werden darf, und dass der Anschlussstutzen für Verbrennungsluft an der Oberseite des BSK frei- gehalten werden muss.
  • Seite 17 Vor der Installation Achtung! Nur freigegebene Additive oder Verfahren verwenden! Bei der Zugabe von Additiven dürfen nur die von BRÖTJE freigegeben Mittel ver- wendet werden. Auch die Enthärtung/Entsalzung darf nur mit von BRÖTJE freige- geben Geräten und unter Beachtung der Grenzwerte erfolgen. Ansonsten erlischt die Garantie! Achtung! Den pH-Wert kontrollieren! Unter verschiedenen Bedingungen ist eine Eigenalkalisierung (Anstieg des pH-...
  • Seite 18 Vor der Installation Abb. 2: Diagramm Wasserhärte Vmax [l] 1000 unterhalb der jeweiligen Kennlinie ist unbehandeltes Wasser ausreichend mmol/l Härtestufe nach weich mittel hart Waschmittelgesetz Nummer Kesseltyp BSK 15-20 Beschreibung: Der Kesseltyp, die Wasserhärte und das Wasservolumen der Heizungsanlage müssen bekannt sein.
  • Seite 19 Vor der Installation Vollentsalzung Grundsätzlich kann immer vollentsalztes Wasser (VE-Wasser) eingesetzt werden, allerdings in Verbindung mit einem pH-Wert-Stabilisator. Folgende Geräte zur Herstellung von VE- Wasser wurden getestet und freigegeben: - „Vollentsalzung (VE) GENODEST Vario GDE 2000" von der Firma Grünbeck (www.gruenbeck.de) - "Vollentsalzungspatrone SureFill"...
  • Seite 20 Vor der Installation Die Tabelle enthält für verschiedene Wassermengen die jeweiligen Mengen an Wärmeträgerflüssigkeit und Wasser, die miteinander gemischt werden müssen. Sollten im Ausnahmefall andere Frostschutz-Temperaturen erforderlich sein, so können individuelle Berechnungen erstellt werden. Wasserinhalt der Menge Frostschutz bis Zumischung Wasser Anlage [°C] 1000...
  • Seite 21 Vor der Installation 4.6 Betrieb in Nassräumen Der BSK entspricht im Auslieferungszustand bei raumluftunabhängigem Betrieb der Schutzart IPx4D ( Abb. 3 ). Bei Aufstellung in Nassräumen müssen nachstehende Bedingungen erfüllt sein: - raumluftunabhängiger Betrieb - zur Einhaltung der Schutzart IPx4D: - Betrieb des Raumgerätes bzw.
  • Seite 22 Vor der Installation 4.8 Abstände Abb. 3: Abstände in Bad- bzw. Duschräumen 0 , 6 m 2 , 4 m 2 , 4 m 0 , 6 m S c h u t z - S c h u t z b e r e i c h 3 S c h u t z b e r e i c h 3 b e r e i c h 2 S c h u t z -...
  • Seite 23 Vor der Installation 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 24 Vor der Installation 4.9 Anwendungsbeispiel EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 25 Vor der Installation 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 26 Vor der Installation EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 27 Vor der Installation Weitere Anwendungsbeispiele (Mischerheizkreise, Solaranbindung, etc.) finden Sie im Programmier- und Hydraulikhandbuch. 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 28 Vor der Installation 4.10 Legende EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 29 Vor der Installation 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 30 Installation 5. Installation 5.1 Heizkreis anschließen Heizkreis mittels flachdichtenden Verschraubungen an Kesselvorlauf und Kessel- rücklauf anschliessen. Abb. 8: Einbau Absperrventile 1. Gasanschluss; ADH 5. Kaltwasser; ADW 2. Heizungsvorlauf; ADH 6. Zirkulation; ADW 3. Heizungsrücklauf; ADH 7. Solarvorlauf 4. Warmwasser; ADW 8.
  • Seite 31 Installation Achtung! Die Abblaseleitung des Sicherheitsventils muss so ausgeführt werden, daß keine Drucksteigerung beim Ansprechen des Sicherheitsventils möglich ist. Sie darf nicht ins Freie geführt werden, die Mündung muss frei und beobachtbar sein. Eventuell austretendes Heizungswasser muss gefahrlos abgeführt werden. 5.3 Trinkwasser anschliessen Zur Vereinfachung der Montage kann das Absperrset ADW verwendet werden.
  • Seite 32 Installation Das Kondenswasser muss frei in einen Trichter ablaufen können. Zwischen Trich- ter und Abwassersystem muss ein Geruchsverschluss installiert werden. Der Kon- denswasserschlauch des BSK muss durch die Öffnung im Boden gesteckt werden. Besteht unterhalb des Kondenswasserabflusses keine Einleitungsmöglichkeit wird die BRÖTJE Neutralisations- und Hebeanlage empfohlen.
  • Seite 33 Installation Zulassungsnummer des Abgasleitungssystems KAS 80 Die Abgasleitungssysteme haben folgende Zulassungsnummern: - KAS 80 einwandig Z-7.2-1104 - KAS 80 konzentrisch Z-7.2-3254 - KAS 80 flexibel Z-7.2-3028 Abb. 11: Anschlussmöglichkeiten mit KAS 80 (Zubehör) 7) C 5 ) C 10) C 4) C 2) C 8) B...
  • Seite 34 Installation 5.9 Abgassystem Tab. 5: Zulässige Abgasleitungslängen für KAS 60 (DN 60/100) und 80 (DN 80/125) Anschlussmöglichkeit Grundbausatz KAS 60/2 KAS 60/2 mit LAA KAS 80/2 einwandig im einwandig im einwandig im Schacht, Schacht, Schacht, r.-l.-unabhängig r.-l.-abhängig r.-l.-unabhängig installierte Geräteleistung [kW] max.
  • Seite 35 Installation Anschlussmöglichkeit 1), 2) Grundbausatz KAS 80 LAS-An- KAS 80 AWA Außen- KAS 80 AGZ schluss wandanschluss getrennte Verbren- konzentr. zum LAS- max. 11 kW Heiz- nungsluftzuführung, Schornstein, leistung (28 kW einwandig im r.-l.-unabhängig TWW) Schacht r.-l.-unabhängig installierte Geräteleistung [kW] max.
  • Seite 36 Installation Achtung: Aufgrund unterschiedlicher Bestimmungen in den einzelnen Bundeslän- dern und regional abweichender Handhabung (Abgasführung, Reinigungs- und Kontrollöffnungen etc.) sollte vor Montagebeginn mit dem zuständigen Bezirks- schornsteinfegermeister Rücksprache gehalten werden. 5.10.1 Belastete Schornsteine Bei der Verbrennung von festen oder flüssigen Brennstoffen kommt es zu Ablage- rungen und Verunreinigungen im zugehörigen Abgasweg.
  • Seite 37 Installation 5.11.4 Montagevorbereitung Zur Befestigung der Stützschiene in der gegenüberliegenden Wand der Schacht- öffnung, auf Höhe der Öffnungskante eine Bohrung (d=10 mm) vorsehen. Anschließend den Zapfen der Stützschiene bis zum Anschlag in das Bohrloch einschlagen (siehe Abb. 12 ). Abb. 12: Montage der Stützschiene 5.11.5 Einführen in einen Schacht Die Abgasleitung wird von oben in den Schacht abgelassen.
  • Seite 38 Installation 5.11.6 Zusammenstecken der Elemente Die Rohre und Formteile müssen bis zum Muffengrund ineinander gefügt werden. Zwischen den einzelnen Elementen sind nur die Original-Profildichtungen des Bausatzes bzw. die Original-Ersatzdichtungen zu verwenden. Vor dem Zusammen- stecken müssen die Dichtungen mit der im Lieferumfang enthaltenen Silikonpaste eingerieben werden.
  • Seite 39 Installation System Ausführung Außendurch- Raumluftunabhängige Raumluftabhängige messer Muffe Betriebsweise Betriebsweise D in mm Mindest-Schachtinnenmaß Mindest-Schachtinnenmaß quadratisch / rund B quadratisch / rund B rechteckig (mm) rechteckig (mm) (kurze Seite) A (kurze Seite) A (mm) (mm) KAS 60 DN 60 einwandig KAS 80 DN 80 einwandig...
  • Seite 40 Installation 5.13 Reinigungs- und Prüfungsöffnungen Achtung! Abgasleitungen reinigen! Abgasleitungen müssen gereinigt und auf ihren freien Querschnitt und Dichtheit geprüft werden können. Im Aufstellraum des BSK ist mindestens eine Reinigungs- und Prüföffnung anzu- ordnen. Abgasleitungen in Gebäuden, die nicht von der Mündung her geprüft und gerei- nigt werden können, müssen im oberen Teil der Abgasanlage oder über Dach eine weitere Reinigungsöffnung haben.
  • Seite 41 Installation Der Anschlussdruck wird als Fliessdruck am Messstutzen der Gasarmatur ( Abb. 14 ) gemessen. Gefahr! Lebensgefahr durch Gas! Bei Anschlussdrücken außerhalb der genannten Bereiche darf der BSK nicht in Be- trieb genommen werden! Das Gasversorgungsunternehmen ist zu benachrichtigen. 5.18 CO2-Gehalt Bei Erstinbetriebnahme und bei der turnusmäßigen Wartung des Kessels sowie nach Umbauarbeiten am Kessel oder an der Abgasanlage muss der CO -Gehalt im...
  • Seite 42 Installation 5.20 Gasarmatur Abb. 14: Gasarmatur (Einstellung der Düsendrücke mit Torx T15) 1 Messstutzen für Düsendruck 4 Messstutzen für An- schlussdruck 2 Einstellung für Volllast 5 Schutzstopfen 3 Einstellung für Kleinlast (vorher Schutzstopfen (5) entfernen) Hinweis: Der Torx-Schlüssel befindet sich im Beipack. EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 43 Installation 5.21 Reglerstopp-Funktion (Manuelle Einstellung der Brennerleistung) Zur Einstellung und Überprüfung der CO -Werte wird der BSK in der Reglerstopp- Funktion betrieben. xxxxxxxxxxxx > 3 s Betriebsarttaste Heizbetrieb ca. 3 s drücken => im Display wird die Meldung Reglerstoppfunktion Ein angezeigt. 2.
  • Seite 44 Installation Tab. 6: Richtwerte für den Düsendruck (Volllast) Modell BSK 15 BSK 20 Nennwärmebelastung Heizung 2,9 - 15,0 3,5 - 20,0 Nennwärmeleistung 80/60°C 2,8 - 14,6 3,4 - 19,4 50/30°C 3,1 - 15,6 3,7 - 20,8 Düsendurchmesser für Erdgas LL (G25) 4,00 4,60 Erdgas E (G20)
  • Seite 45 Installation Steckvorrichtung oder als fester Anschluss ausgeführt werden. In allen anderen Ländern ist ein fester Anschluss vorzunehmen. Für den Elektroanschluss ist die am Kessel vorhandene Netzanschlussleitung oder Leitungen der Typen H05VV-F 3 x 1 mm oder 3 x 1,5 mm zu verwenden.
  • Seite 46 Installation 5.23.5 Fühler / Komponenten anschliessen Stromschlaggefahr! Lebensgefahr durch unsachgemäßes Arbeiten! Der Schaltplan ist zu beachten! Zubehör nach beigelegten Anleitungen montieren und anschliessen. Netzanschluss herstellen. Erdung überprüfen. Außentemperaturfühler (Lieferumfang) Der Außentemperaturfühler befindet sich im Beipack. Anschluss siehe Anschluß- plan. 5.23.6 Leitungsersatz Alle Anschlussleitungen außer der Netzanschlussleitung sind bei Austausch durch BRÖTJE-Spezialleitungen zu ersetzen.
  • Seite 47 Inbetriebnahme 6. Inbetriebnahme Gefahr! Die Erstinbetriebnahme darf nur von einem zugelassenen Heizungsfach- mann durchgeführt werden! Der Heizungsfachmann prüft die Dichtheit der Lei- tungen, die ordnungsgemäße Funktion aller Regel-, Steuer- und Sicherheitseinrich- tungen und misst die Verbrennungswerte. Bei unsachgemäßer Ausführung be- steht die Gefahr von erheblichen Personen-, Umwelt- und Sachschäden! Achtung! Bei starker Staubentwicklung, wie z.B.
  • Seite 48 Inbetriebnahme Heizungs-Notschalter einschalten Gas-Absperreinrichtung und Absperrventile öffnen 3. Bedienfeldklappe öffnen und Betriebschalter am Bedienfeld des Kessels ein- schalten xxxxxxxxxxxxxx Mit der Betriebsarttaste Heizbetrieb an der Regelungs-Bedieneinheit die Be- Auto triebsart Automatikbetrieb auswählen Gewünschte Raumtemperatur am Drehknopf der Regelungs-Bedieneinheit ein- stellen 6.4 Temperaturen für Heizung und Trinkwasser Bei der Einstellung der Temperaturen für Heizung und Trinkwasser sind die Anga-...
  • Seite 49 Inbetriebnahme Für die Einstellung z.B. eines individuellen Zeitprogramms bitte den Abschnitt Zeit- programme in Programmierung beachten. 6.6 Programmierung notwendiger Parameter Normalerweise müssen die Parameter der Regelung nicht verändert werden (An- wendungsbeispiel). Lediglich Datum/Uhrzeit und evtl. die Zeitprogramme sind einzustellen. Hinweis: Die Einstellung der Parameter wird im Abschnitt Programmierung be- schrieben.
  • Seite 50 Inbetriebnahme 6.9 Checkliste zur Inbetriebnahme Tab. 8: Checkliste zur Inbetriebnahme Anlagenstandort Betreiber Kesseltyp/Bezeichnung Herstellnummer Wobbeindex kWh/m³ ......Gaskennwerte Betriebsheizwert kWh/m³ ......Alle Leitungen und Anschlüsse auf Dichtheit geprüft? Abgasanlage geprüft? Gasleitung geprüft und entlüftet? 10. Ruhedruck am Eingang der Gasarmatur gemessen? mbar .......
  • Seite 51 Bedienung 7. Bedienung 7.1 Bedienelemente Abb. 16: Bedienelemente 1. Regelungs-Bedieneinheit 7. Drehknopf 2. Betriebsarttaste Heizbetrieb 8. ESC-Taste (Abbruch) 3. Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb 9. Schornsteinfeger-Taste 4. Display 10. Betriebsschalter 5. OK-Taste (Bestätigung) 11. Entriegelungs-Taste Feuerungsautomat 6. Informationstaste 12. Manometer 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 52 Bedienung 7.2 Anzeigen Abb. 17: Symbole im Display sRE081B Bedeutung der angezeigten Symbole Heizen auf Kühlen aktiv (nur Wärmepumpe) Komfort-Sollwert Heizen auf Verdichter in Betrieb Reduziert-Sollwert (nur Wärmepumpe) Heizen auf Frostschutz- Wartungsmeldung sollwert Laufender Prozess Fehlermeldung INFO Informationsebene aktiv Ferienfunktion aktiv PROG Einstellebene aktiv Bezug auf Heizkreise Heizung ausgeschaltet (Sommer/...
  • Seite 53 Bedienung Auto Automatikbetrieb - Heizbetrieb gemäß Zeitprogramm - Temperatur-Sollwerte oder gemäß Zeitprogramm - Schutzfunktionen (Anlagenfrostschutz, Überhitzschutz) aktiv - Sommer/Winter-Umschaltautomatik (automatisches Umschalten zwischen Heizbetrieb und Sommerbetrieb ab einer bestimmten Durchschnitts-Außentem- peratur) - Tages-Heizgrenzenautomatik (automatisches Umschalten zwischen Heizbetrieb und Sommerbetrieb, wenn die Außentemperatur den Raum-Sollwert übersteigt) Dauerbetrieb oder - Heizbetrieb ohne Zeitprogramm...
  • Seite 54 Bedienung Reduziert-Sollwert einstellen: 1. OK-Taste drücken 2. Heizkreis wählen 3. OK-Taste drücken 4. Parameter Reduziert-Sollwert wählen 5. OK-Taste drücken 6. Reduziert-Sollwert am Drehknopf einstellen 7. OK-Taste drücken 8. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen 7.6 Informationen anzeigen Durch Drücken der Informationstaste können verschiedene Temperaturen und Meldungen abgerufen werden.
  • Seite 55 Bedienung 7.8 Wartungsmeldung Erscheint im Display das Wartungszeichen , liegt eine Wartungsmeldung vor oder die Heizungsanlage befindet sich im Sonderbetrieb. - Informationstaste drücken - Weitere Angaben werden angezeigt (siehe Wartungscode-Tabelle). Hinweis: Die Wartungsmeldung ist in der werkseitigen Einstellung nicht aktiv. 7.9 Schornsteinfegerfunktion Mit der Schornsteinfegertaste wird die Schornsteinfegerfunktion aktiviert bzw.
  • Seite 56 Programmierung 8. Programmierung Nach dem Einbau muss programmiert werden. 8.1 Vorgehen bei der Programmierung Die Auswahl der Einstellebenen und Menüpunkte wird wie folgt durchgeführt: OK-Taste drücken => Es erscheint die Anzeige Endbenutzer Informationstaste ca. 3 s drücken => Es erscheinen die Einstellebenen Am Drehknopf die gewünschte Einstellebene wählen Einstellebenen - Endbenutzer (E)
  • Seite 57 Programmierung 5. Am Drehknopf den gewünschten Menüpunkt wählen Menüpunkt Menüpunkt - Uhrzeit und Datum - Trinkwasser - Bedieneinheit - Verbraucherkreis 1 - Funk - Verbraucherkreis 2 - Zeitprogramm Heizkreis 1 - Kessel - Zeitprogramm Heizkreis 2 - Trinkwasser-Speicher - Zeitprogramm 3/HK3 - Konfiguration - Zeitprogramm 4/TWW - Fehler...
  • Seite 58 Programmierung Am Drehknopf den Menüpunkt Stunden/Minuten wählen 5. OK-Taste drücken Am Drehknopf die Stundeneinstellung vornehmen (z.B. 15 Uhr) 7. OK-Taste drücken Am Drehknopf die Minuteneinstellung vornehmen (z.B. 30 Minuten) 9. OK-Taste drücken 10. Durch Drücken der Betriebsarttaste Heizbetrieb die Programmierung verlassen Tipp: Durch Drücken der ESC-Taste wird der vorherige Menüpunkt aufgerufen, oh- ne dass zuvor geänderte Werte übernommen werden.
  • Seite 59 Programmierung 8.3 Parameterliste - Nicht alle im Display angezeigten Parameter sind in der Einstelltafel aufgeführt. - Je nach Anlagenkonfiguration werden nicht alle in der Einstelltafel aufgeführten Parameter im Display angezeigt. - Um in die Einstellebenen Endbenutzer (E), Inbetriebsetzung (I) und Fachmann (F) zu gelangen, drücken Sie die Taste OK, danach für ca.
  • Seite 60 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Bedienung HK3/P Gemeinsam mit HK1 Gemeinsam mit HK1 | Unabhängig Raumtemperatur Gerät 1 Für alle zugeord' Heizkrei- Nur für Heizkreis 1 | Für alle zugeord' Heizkreise Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar! Präsenztaste Gerät 1 Für alle zugeord' Heizkrei- Keine | Nur für Heizkreis 1 | Für alle zugeord' Heizkreise Dieser Parameter ist nur im Raumgerät sichtbar!
  • Seite 61 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Zeitprogramm Heizkreis 2 Parameter nur sichtbar, wenn Heizkreis 2 vorhanden! Vorwahl Mo - So Mo-So | Mo-Fr | Sa-So | Mo | Di | Mi | Do | Fr | Sa | So 1. Phase Ein 06:00 (h/min) 1.
  • Seite 62 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene 2. Phase Aus --:-- (h/min) 3. Phase Ein --:-- (h/min) 3. Phase Aus --:-- (h/min) Kopieren? Standardwerte Nein Nein | Ja Ferien Heizkreis 1 Vorwahl Periode 1 Periode 1 ... 8 Beginn --.-- (Tag.Monat) Ende --.-- (Tag.Monat) Betriebsniveau...
  • Seite 63 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Raumeinfluss --- % Raumtemperaturbegrenzung 0.5°C Schnellaufheizung ---°C Schnellabsenkung Bis Reduziertsollwert Aus | Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert Einschalt-Optimierung Max 0 min Ausschalt-Optimierung Max 0 min Reduziert-Anhebung Beginn --- °C Reduziert-Anhebung Ende - 15°C Überhitzschutz Pumpenkreis Aus | Ein Mischerüberhöhung 5°C...
  • Seite 64 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Sommer-/Winterheizgrenze 1030 18°C Tagesheizgrenze 1032 0°C Vorlaufsollwert Minimum 1040 8°C Vorlaufsollwert Maximum 1041 80°C Vorlaufsollw Raumthermostat 1042 ---°C Verzög' Wärmeanforderung 1046 Raumeinfluss 1050 --- % Raumtempearturbegrenzung 1060 0.5°C Schnellaufheizung 1070 --- °C Schnellabsenkung 1080 Bis Reduziertsollwert Aus| Bis Reduziertsollwert | Bis Frostschutzsollwert Einschalt-Optimierung Max...
  • Seite 65 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Reduziertsollwert 1312 18.0°C Frostschutzsollwert 1314 10.0°C Kennlinie Steilheit 1320 1.50 Kennlinie Verschiebung 1321 0.0°C Kennlinie Adaption 1326 Aus | Ein Sommer-/Winterheizgrenze 1330 18°C Tagesheizgrenze 1332 0°C Vorlaufsollwert Minimum 1340 8°C Vorlaufsollwert Maximum 1341 80°C Vorlaufsollw Raumthermostat 1342 --- °C...
  • Seite 66 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Vorl'sollwertkorr Drehz'reg 1490 Nein | Ja Betriebsniveauumschaltung 1498 Reduziert Frostschutz | Reduziert | Komfort Betriebsartumschaltung 1500 Schutzbetrieb Keine | Schutzbetrieb | Reduziert | Komfort | Automatik Trinkwasser Nennsollwert 1610 55°C Reduziertsollwert 1612 45°C Freigabe 1620 Zeitprogramm 4/TWW 24h/Tag | Zeitprogramme Heizkreise | Zeitprogramm 4/TWW...
  • Seite 67 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Mit Pufferspeicher 1928 Nein | Ja Mit Vorregler/Zubring'pumpe 1930 Nein | Ja Vorregler/Zubringerpumpe Mischerüberhöhung 2130 0°C Kessel Sollwert Minimum 2210 20°C Sollwert Maximum 2212 85°C Sollwert Handbetrieb 2214 60°C Brennerlaufzeit Minimum 2241 1 min. Brennerpausenzeit Minimum 2243 7 min.
  • Seite 68 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Reglerverzögerung 2450 Nur Heizbetrieb Aus | Nur Heizbetrieb | Nur Trinkwasserbetrieb | Heiz- und Trinkwas- serbetrieb Gebläseleistung Reglerverzögerung 2452 BSK 15: 4,4 kW BSK 20: 5,3 kW Reglerverzögerung Dauer 2453 Schaltdiff Ein HK´s 2454 4°C Schaltdiff Aus Min HK´s 2455...
  • Seite 69 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Ladezeitbegrenzung 5030 120 min. Entladeschutz 5040 Automatisch Aus | Immer | Automatisch Ladetemperatur Maximum 5050 80°C Rückkühltemperatur 5055 70°C Rückkühlung Kollektor 5057 Aus | Sommer | Immer Automatischer Push 5070 Aus | Ein Übertemperaturabnahme 5085 Aus | Ein Mit Vorregler/Zubring'pumpe...
  • Seite 70 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Funktion Eingang H1 5950 Keine Keine | BA-Umschaltung HK's+TWW | BA-Umschaltung TWW | BA- Umschaltung HK's | BA-Umschaltung HK1 | BA-Umschaltung HK2 | BA-Umschaltung HK3 | Erzeugersperre | Fehler- /Alarmmeldung | Ver- br'anforderung VK1 | Verbr'anforderung VK2 | Betriebsniveau TWW | Betriebsniveau HK1 | Betriebsniveau HK2 | Betriebsniveau HK3 | Raumthermostat HK1 | Raumthermostat HK2 | Raumthermostat HK3 | Trinkwasserthermostat | Impulsmessung | Rückmeldung Abgasklap-...
  • Seite 71 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Fühlereingang BX21 Modul 1 6040 Kein Kein | Trinkwasserfühler B31 | TWW Zirkulationsfühler B39 | Schie- nenvorlauffühler B10 | TWW Ladefühler B36 | Schienenrücklauffühler B73 | Kasakdenrücklauffühler B70 | Schwimmbadfühler B13 | Solar- vorlauffühler B63 | Solarrücklauffühler B64 Fühlereingang BX22 Modul 1 6041 Kein...
  • Seite 72 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Reset Alarmrelais 6710 Nein Nein | Ja Vorlauftemperatur 2 Alarm 6741 --- min Kesseltemperatur Alarm 6743 --- min Trinkwasserladung Alarm 6745 --- h Historie 1 6800 - Datum / Uhrzeit - Fehlercode 1 SW Diagnose Code 1 6805 - FA Phase 1 Historie 2...
  • Seite 73 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Telefon Kundendienst 7170 PStick Speicher Pos 7250 PStick Bez Datensatz 7251 PStick Befehl 7252 Keine Operation Keine Operation | Lesen von Stick | Schreiben auf Stick PStick Fortschritt 7253 PStick Status 7254 Kein Stick | Stick bereit | Schreiben auf Stick | Lesen von Stick | EMV Test aktiv | Fehler Schreiben | Fehler Lesen | Inkompatib.
  • Seite 74 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Diagnose Erzeuger Kesselpumpe Q1 8304 Drehzahl Kesselpumpe 8308 Kesseltemperatur 8310 Kesselsollwert Kesselschaltpunkt 8312 Regelfühler 8313 Kesselfühler B2 |TWW Ladefühler B36 | TWW Zapffühler B38 | Kaska- denfühler B10/B70 Kesselrücklauftemperatur 8314 Gebläsedrehzahl 8323 Brennergebläsesollwert 8324 Aktuelle Gebläseansteuerung 8325 Brennermodulation...
  • Seite 75 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Trinkwasserpumpe 8820 Aus | Ein Trinkwassertemperatur 1 8830 Trinkwassersollwert 8831 Trinkwassertemperatur-Istwert Unten (B31) 8832 Trinkwasser Zirkulationstemperatur 8835 Trinkwasser Ladetemperatur 8836 Vorlauftemperatur-Sollwert Verbraucherkreis 1 8875 Schienenvorlauftemperatur-Istwert 8950 Schienenvorlauftemperatur-Sollwert 8951 Relaisausgang QX1 9031 Aus | Ein Relaisausgang QX2 9032 Aus | Ein...
  • Seite 76 Programmierung Funktion Prog.- Einstell- Standardwert ebene Sollwert ReglerStopp Kesseltemperatur Status Heizkreis 1 Status Heizkreis 2 Status Heizkreis 3 Status Trinkwasser Status Kessel Status Solar Jahr Datum Uhrzeit Telefon Kundendienst 1) E = Endbenutzer; I = Inbetriebsetzung; F = Fachmann Hinweis: Parameter mit den Prog.-Nummern 1- 54 sind individuelle Parameter der Bedieneinheit und des Raumgerätes und können daher auf beiden Geräten unter- schiedlich eingestellt werden.
  • Seite 77 Programmierung Sperre Programmierung Bei eingeschalteter Sperre können die Parameter angezeigt, aber nicht verändert (27) werden. - Temporäre Aufhebung: OK- und ESC-Taste gleichzeitig min. 3 sec. drücken. Nach Verlassen der Pro- grammier-Ebene ist Sperre wieder aktiv. - Dauerhafte Aufhebung: Erst temporäre Aufhebung, dann Prog.-Nr. 27 auf „Aus“ Einheiten Unter Prog.-Nr.
  • Seite 78 Programmierung Raumtemperatur Gerät 1 Unter Prog.-Nr. 47 kann die Zuordnung des Raumgerätes 1 zu den Heizkreisen ge- (47) wählt werden. Nur für Heizkreis 1: Die Raumtemperatur wird ausschließlich zum Heizkreis 1 ge- sendet. Für alle zugeord' Heizkreise: Die Raumtemperatur wird an die unter Prog.-Nr. 42 zugeordneten Heizkreise gesendet.
  • Seite 79 Programmierung Heizphasen Es lassen sich bis zu 3 Heizphasen pro Heizkreis einstellen, die an den unter der (501 bis 506, 521 bis 526, 541 Vorwahl (Prog.-Nr. 500, 520, 540, 560, 600) eingestellten Tagen aktiv sind. In den bis 546, 561 bis 566, 601 bis Heizphasen wird auf den eingestellten Komfortsollwert geheizt.
  • Seite 80 Programmierung Frostschutzsollwert Einstellung der gewünschten Raumtemperatur während des Frotschutzbetriebes. (714, 1014,) Ohne Raumfühler oder mit ausgeschalteten Raumeinfluss (Prog.-Nr. 750, 1050) dient dieser Wert zur Berechnung der Vorlauftemperatur, um theoretisch die ein- gestellte Raumtemperatur zu erreichen. Der Heizkreis bleibt so lange ausgeschal- tet, bis die Vorlauftemperatur so weit fällt, dass die Raumtemperatur unter die Frotschutztemperatur fällt.
  • Seite 81 Programmierung Sommer-/Winterheizgrenze Sobald der Durchschnitt der Außentemperatur der letzten 24 Stunden 1°C über (730, 1030) den hier eingestellten Wert steigt, schaltet der Heizkreis in den Sommerbetrieb. Sobald der Durchschnitt der Außentemperatur der letzten 24 Stunden 1°C unter den hier eingestellten Wert fällt, schaltet der Heizkreis wieder in den Winterbe- trieb.
  • Seite 82 Programmierung Hinweis: Falls unter Prog.-Nr. 1630 die Option Absolut ausgewählt ist, muss unter Prog.-Nr. 746, 1046 und 1346 der Wert "0" eingestellt werden. Bei Sonderfunktio- nen (z.B. Schornsteinfegerfunktion) wirkt die Verzögerung nicht (siehe Prog.-Nr. 2470). Raumeinfluss Die Vorlauftemperatur wird über die Heizkurve in Abhängigkeit von der Aussen- (750, 1050) temperatur berechnet.
  • Seite 83 Programmierung Abb. 20: Raumtemperaturbegrenzung sRE159A Raumtemperatur-Istwert Raumtemperatur-Sollwert Raumschaltdifferenz Pumpe Zeit Schnellaufheizung Die Schnellaufheizung wird aktiv, wenn der Raumsollwert vom Schutzbetrieb (770, 1070) oder Reduziertbetrieb auf Komfortbetrieb umschaltet. Während der Schnellauf- heizung wird der Raumsollwert um den hier eingestellten Wert erhöht. Dadurch wird erreicht, dass die tatsächliche Raumtemperatur innerhalb kurzer Zeit auf den neuen Sollwert ansteigt.
  • Seite 84 Programmierung Abb. 21: Schnellaufheizung Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur-Istwert DTRSA Raumtemperatursollwert-Überhöhung Schnellabsenkung Die Schnellabsenkung wird aktiv, wenn der Raumsollwert vom Komfortniveau (780, 1080) auf ein anderes Betriebsniveau umschaltet (wahlweise Reduziertbetrieb oder Schutzbetrieb). Während der Schnellabsenkung wird die Heizkreispumpe ausge- schaltet und bei Mischerkreisen auch das Mischventil geschlossen. Während der Schnellabsenkung wird keine Wärmeanforderung an den Wärmeerzeuger gesen- det.
  • Seite 85 Programmierung Dauer der Schnellabsenkung bei Absenkung um 2°C in Std: Gebäudezeitkonstante (Konfiguration, Progr.-Nr. 6110) Außentemperatur gemischt: 0 Std 2 Std 5 Std 10 Std 15 Std 20 Std 50 Std 15°C 15,3 10°C 13,4 5°C 21,5 0°C 15,8 -5°C 12,5 -10°C 10,3 -15°C...
  • Seite 86 Programmierung Abb. 22: Einschalt- und Ausschaltoptimierung Xein Einschaltzeit vorverschoben Xaus Ausschaltzeit vorverschoben Zeitschaltprogramm Raumtemperatur-Sollwert Raumtemperatur-Istwert Reduziert-Anhebung Bei zum Bedarf relativ kleiner Heizleistung kann der reduzierte Raumsollwert bei Beginn kalten Aussentemperaturen angehoben werden. Die Anhebung ist abhängig von (800, 1100) der Aussentemperatur. Je niedriger die Aussentemperatur ist, desto mehr wird Reduziert-Anhebung Ende der Reduziertsollwert für die Raumtemperatur angehoben.
  • Seite 87 Programmierung Überhitzschutz Pumpenheiz- Diese Funktion verhindert durch Ein- und Ausschalten der Pumpe eine Überhit- kreis zung des Pumpenheizkreises, wenn die Vorlauftemperatur höher ist als die ge- (820, 1120) mäß der Heizkennlinie geforderte Vorlauftemperatur (z.B bei höheren Anforde- rungen durch andere Verbraucher). Mischerüberhöhung Die Wärmeanforderung des Mischerheizkreises an den Erzeuger wird um den hier (830,1130)
  • Seite 88 Programmierung Die Estrich-Funktion kann vorzeitig abgebrochen werden, indem 0=Aus eingestellt wird. Estrich Sollwert manuell Einstellung der Temperatur, auf die bei aktivierter Estrich-Funktion manuell gere- (851, 1151) gelt wird (siehe Prog.-Nr. 850). Estrich Sollwert aktuell Aktueller Sollwert der Estrichfunktion. (855, 1155) Estrich Tag aktuell Aktueller Tag der Estrichfunktion.
  • Seite 89 Programmierung 8.10.1 Restförderhöhe BSK 15/20 Abb. 25: Restförderhöhe BSK 15/20 100% Restförderhöhe bei 100% 1000 1200 1400 1600 1800 2000 2200 Wassermassenstrom [kg/h] Hinweis: Die eingestellten Min.- bzw. Max.-Werte werden über die Prog.-Nr. Pumpendrehzahl Minimum bzw. Pumpendrehzahl Maximum gesteuert. Pumpendrehzahl Minimum Es ist die minimale Drehzahl für die Heizkreispumpe definierbar.
  • Seite 90 Programmierung Reduziertsollwert Unter Prog.-Nr. 1612 wird der Trinkwasser-Reduziertsollwert eingestellt. (1612) Freigabe - 24h/Tag: Die Trinkwassertemperatur wird unabhängig von Zeitschaltprogram- (1620) men dauernd auf den Trinkwassertemperatur-Nennsollwert geregelt. - Zeitprogramme Heizkreise: Die Trinkwassertemperatur wird in Abhängigkeit von den Zeitschaltprogrammen zwischen dem Trinkwassertemperatur-Sollwert und dem Trinkwassertemperatur-Reduziertsollwert umgeschaltet.
  • Seite 91 Programmierung Legionellenfunktion Funktion zum Abtöten von Legionellen-Erregern durch Aufheizen auf den einge- (1640) stellten Legionellenfunktion-Sollwert (siehe Prog.-Nr. 1645). - Aus: Legionellenfunktion ausgeschaltet - Periodisch: Legionellenfunktion wird in Abhängigkeit vom eingestellten Wert periodisch wiederholt (Prog.-Nr. 1641). - Fixer Wochentag: Legionellenfunktion wird an einem bestimmten Wochentag aktiviert (Prog.-Nr.
  • Seite 92 Programmierung Betriebsartumschaltung Bei externer Umschaltung über die Eingänge H1-H5 ist wählbar in welche Be- (1680) triebsart umgeschaltet wird. - Keine: Die Funktion ist ausgeschaltet. 8.12 Verbraucherkreise Vorlaufsollwert Verbr'anfo Mit dieser Funktion erfolgt die Einstellung des Vorlaufsollwerts, der bei aktiver (1859) Anforderung des Verbraucherkreises wirksam wird.
  • Seite 93 Programmierung Wirkung Erzeugersperre Mit diesem Parameter kann eingestellt werden, ob die Erzeugersperre nur für (2305) Heizanforderungen oder auch für Trinkwasseranforderungen wirken soll. - Nur Heizbetrieb: es werden nur Heizanforderungen gesperrt. Trinkwasseranfor- derungen werden weiterhin bedient. - Heiz- und Trinkwasserbetrieb: alle Heiz- und Trinkwasseranforderungen werden gesperrt.
  • Seite 94 Programmierung Leistung bei Pump'drehz min Ist unter der Prog.-Nr. 2320 die Option Brennerleistung gewählt, wird die Kessel- (2334) pumpe bis zu der unter Prog.-Nr. Zeile 2334 eingestellten Brennerleistung auf mi- Leistung bei Pump'drehz max nimal eingestellter Pumpendrehzahl betrieben. Ab der unter Prog.-Nr. 2335 ein- (2335) gestellten Brennerleistung wird die Kesselpumpe auf maximal eingestellter Pum- pendrehzahl betrieben.
  • Seite 95 Programmierung Hinweis: Der berechnete Wert siehe Prog-Nr. 2444. Reglerverzögerung Dauer Dauer der Reglerverzögerung. Die Zeitdauer startet, sobald nach der Zündung (2453) eine positive Flammenerkennung erfolgt. Schaltdiff Ein HK's Zur Vermeidung von unnötigen Abschaltungen beim Einschwingvorgang, wird (2454) die Ausschaltdifferenz dynamisch in Abhängigkeit des Temperaturverlaufes an- Schaltdiff Aus Min HK's gepaßt (siehe Abb.
  • Seite 96 Programmierung Ladetemp Min TWW-Speicher Zusätzlich zur Temperaturdifferenz ist das Erreichen einer bestimmten minima- (3812) len Kollektortemperatur für den Speicher-Ladevorgang notwendig. Verzögerung Sekundärpumpe Damit eventuell vorhandenes Kaltwasser durch die Pumpe im Primärkreislauf (3828) erst gespült werden kann, kann der Betrieb der Sekundärpumpe des Wärme- tauschers verzögert werden.
  • Seite 97 Programmierung 8.15 Trinkwasser-Speicher Ladevorverlegungszeit Die Trinkwasserfreigabe wird um die eingestellte Ladevorverlegungszeit gegen- (5011) über jeder Heizkreisbelegung vorverschoben und während der Heizkreisbelegung beibehalten. Abb. 29: Ladevorverlegung Heizprogramm Mehrmals pro Tag Trinkwasserfreigabe C0003410 Vorlaufsollwerterhöhung Der Kesselsollwert für die Ladung des Trinkwasserspeichers setzt sich aus dem (5020) Trinkwassersollwert und der Vorlaufsollwertüberhöhung zusammen.
  • Seite 98 Programmierung Entladeschutz Die Funktion stellt sicher, dass die Trinkwasserpumpe (Q3) erst einschaltet, wenn (5040) die Temperatur im Wärmeerzeuger ausreichend hoch ist. Anwendung mit Fühler Die Ladepumpe wird erst eingeschaltet, wenn die Erzeugertemperatur oberhalb der Trinkwassertemperatur plus der halben Ladeüberhöhung liegt. Sinkt die Kes- seltemperatur während der Ladung wieder unter die Trinkwassertemperatur plus 1/8 der Ladeüberhöhung ab, wird die Ladepumpe wieder ausgeschaltet.
  • Seite 99 Programmierung Mit Vorregler/ Zubring’pum- - Nein: der Trinkwasserspeicher wird ohne Vorregler/Zubringerpumpe gespeist. - Ja: der Trinkwasserspeicher wird ab dem Vorregler/mit der Zubringerpumpe (5092) gespeist. Pumpendrehzahlbegrenzun- Einstellung der minimalen und der maximalen Drehzahl der Speicherladepumpe in Prozent. (5101, 5102) 8.16 Konfiguration Heizkreis 1,2,3 Die Heizkreise sind über diese Einstellung ein- bzw ausschaltbar.
  • Seite 100 Programmierung Trinkwasser Trennschaltung Die Trinkwasser-Trennschaltung kann nur in einer Kesselkaskade angewendet (5736) werden. - Aus: die Trinkwasser-Trennschaltung ist ausgeschaltet. Jeder vorhandene Kes- sel kann den Trinkwasserspeicher speisen. - Ein: die Trinkwasser-Trennschaltung ist eingeschaltet. Die Trinkwasserladung erfolgt ausschliesslich ab dem dazu definierten Kessel. Hinweis: Für eine Trinkwasser-Trennschaltung muss unter Prog.-Nr.
  • Seite 101 Programmierung - Kesselpumpe Q1: die angeschlossene Pumpe dient zur Umwälzung des Kessel- wassers. - Alarmausgang K10: beim Auftreten eines Fehlers wird dieser mit dem Alarmre- lais signalisiert. Das Schliessen des Kontaktes geschieht sofort. Liegt keine Feh- lermeldung mehr an, öffnet der Kontakt ohne Verzögerung. Hinweis: Das Alarmrelais kann zurückgesetzt werden, ohne dass der Fehler beho- ben wurde (siehe Prog.-Nr.
  • Seite 102 Programmierung Funktion Eingang H1/H4/H5 - Keine: keine Funktion (5950, 5970, 5977) - BA-Umschaltung HK’s+TWW: Umschalten der Betriebsarten der Heizkreise auf Reduziertbetrieb oder Schutzbetrieb (Progr.-Nr. 900, 1200, 1500) und Sperrung der Trinkwasserladung bei geschlossenem Kontakt an H1/H4/H5/H2. - BA-Umschaltung HK1 bis HK3: Umschalten der Betriebsarten der Heizkreise auf Schutzbetrieb oder Reduziertbetrieb.
  • Seite 103 Programmierung Wirksinn Kontakt H1/H4/H5/ Mit dieser Funktion können die Kontakte als Ruhekontakt (Kontakt geschlossen, muss zum Aktivieren der Funktion geöffnet werden) oder Arbeitskontakt (Kon- (5951, 5971, 5978) takt geöffnet, muss zum Aktivieren der Funktion geschlossen werden) eingestellt werden. Spannungswert 1/2 H1 Die lineare Fühlerkennlinie wird über zwei Fixpunkte definiert.
  • Seite 104 Programmierung - Schienenrücklauffühler B73: Rücklauffühler für die Funktion Rücklaufumlenkung - Kaskadenrücklauffühler B70: gemeinsamer Rücklauffühler bei Kesselkaskaden - Schwimmbadfühler B13: Fühler zur Messung der Schwimmbadtemperatur - Solarvorlauffühler B63: dieser Fühler ist für die solare Ertragsmessung notwen- - Solarrücklauffühler B64: dieser Fühler ist für die solare Ertragsmessung notwen- Funktion Eingang H2 EM1 Erklärungen siehe Prog.-Nr.
  • Seite 105 Programmierung PWM-Ausgang P1 Mit diesem Parameter wird die Funktion für die modulierende Pumpe festgelegt. (6085) - Kein: es ist kein Ausgang P1 vorhanden. - Kesselpumpe Q1: die angeschlossene Pumpe dient zur Umwälzung des Kessel- wassers. - Trinkwasserpumpe Q3: Stellglied für Trinkwasserspeicher. - TWW Zwisch´kreispumpe Q33: Ladepumpe bei Trinkwasserspeicher mit außen liegendem Wärmetauscher.
  • Seite 106 Programmierung Parameter zurücksetzen Die Werkseinstellung der Regelung wird in die Regelung geschrieben. (6205) Achtung! Die Parameter der Regelung werden überschrieben! In der Regelung ist die Werkseinstellung gespeichert. - Aktivieren der Prog.-Nr. 6205: Die Regelung wird auf Werkseinstellung zurückgesetzt. Kontrollnummern Erzeuger Das Grundgerät generiert zur Identifizierung des Anlagenschemas eine Kontroll- 1/Speicher/Heizkreis nummer, die sich aus den in der Tab.
  • Seite 107 Programmierung Solar Tab. 11: Kontrollnummer Speicher (Prog.-Nr. 6215) Pufferspeicher Trinkwasserspeicher Kein Pufferspeicher Kein Trinkwasserspeicher Pufferspeicher Elektroeinsatz Pufferspeicher, Solaranbindung Solaranbindung Pufferspeicher, Erzeugersperrventil Ladepumpe Pufferspeicher, Solaranbindung, Ladepumpe, Solaranbindung Erzeugersperrventil Umlenkventil Umlenkventil, Solaranbindung Vorregler, ohne Tauscher Vorregler, 1 Tauscher Zwischenkreis, ohne Tauscher Zwischenkreis, 1 Tauscher Ladepumpe/Zwischenkreis, ohne Tauscher Ladepumpe/Zwischenkreis, 1 Tauscher Umlenkventil, Zwischenkreis, ohne Tauscher...
  • Seite 108 Programmierung Reset Alarmrelais Über diese Einstellung wird ein als Alarmrelais programmiertes Ausgangsrelais (6710) QX zurückgesetzt. Temperatur-Alarme Einstellen der Zeit, nach der eine Fehlermeldung bei anhaltender Abweichung (6740-6745) zwischen Temp.-Sollwert und Temp.-Istwert ausgelöst wird. Fehlerhistorie / Fehlercodes Die letzten 20 Fehlermeldungen mit Fehlercode und Zeitpunkt des Fehlereintritts (6800 bis 6995) werden im Fehlerspeicher abgelegt.
  • Seite 109 Programmierung 8.20 Status Statusabfragen Mit dieser Funktion kann der Status des gewählten Systems abgefragt werden. Folgende Meldungen sind beim Heizkreis möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) Wächter angesprochen Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Estrichfunktion aktiv Estrichfunktion aktiv Heizbetrieb eingeschränkt Überhitzschutz aktiv Eingeschränkt, Kesselschutz...
  • Seite 110 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Trinkwasser möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) Wächter angesprochen Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Zapfbetrieb Zapfbetrieb Warmhaltebetrieb Ein Warmhaltebetrieb Aktiv Warmhaltebetrieb Ein Rückkühlung aktiv Rückkühlung via Kollektor Rückkühlung via Erzeuger Rückkühlung via Heizkreis Ladesperre aktiv Entladeschutz aktiv Ladezeitbegrenzung aktiv...
  • Seite 111 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Kessel möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) STB angesprochen STB angesprochen Störung Störung Wächter angesprochen Wächter angesprochen Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Schornsteinfegerfunktion aktiv Schornsteinfegerfunktion, Nennlast Schornsteinfegerfunktion, Teillast Gesperrt Gesperrt, manuell Gesperrt, Feststoffkessel Gesperrt, automatisch Gesperrt, Außentemperatur Gesperrt, Ökobetrieb Minimalbegrenzung aktiv...
  • Seite 112 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Solar möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Störung Kollektorfrostschutz aktiv Kollektorfrostschutz aktiv Rückkühlung aktiv Rückkühlung aktiv Maximale Speichertemperatur erreicht Maximale Speichertemperatur erreicht Verdampfungsschutz aktiv Verdampfungsschutz aktiv Überhitzschutz aktiv Überhitzschutz aktiv Maximale Ladetemperatur erreicht Maximale Ladetemperatur erreicht...
  • Seite 113 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Feststoffkessel möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) Handbetrieb aktiv Handbetrieb aktiv Störung Störung Überhitzschutz aktiv Überhitzschutz aktiv Freigegeben Gesperrt, manuell Gesperrt, automatisch Minimalbegrenzung aktiv Minimalbegrenzung Minimalbegrenzung, Teillast Minimalbegrenzung aktiv In Betrieb für Heizkreis Anfahrentlastung Anfahrentlastung, Teillast Rücklaufbegrenzung...
  • Seite 114 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Pufferspeicher möglich: Endbenutzer (Infoebene) Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Sta- tus) Warm Warm Frostschutz aktiv Frostschutz aktiv Ladung Elektroeinsatz Ladung Elektro, Notbetrieb Ladung Elektro, Quellenschutz Ladung Elektro, Abtauen Ladung Elektro, Zwang Ladung Elektro, Ersatz Ladung eingeschränkt Ladung gesperrt Eingeschränkt, Trinkwasservorrang Ladung aktiv Zwangsladung aktiv...
  • Seite 115 Programmierung Folgende Meldungen sind bei Sitherm Pro möglich: Inbetriebnahme, Fachmann (Menü Status) Gegenwind aktiv Start man. Drifttest Difttest aktiv Exotengasbetrieb In Betrieb Einschwingzeit Zünden Inbetriebsetzung Standby Gesperrt Gegenwindfunktion Der BSK besitzt eine Gegenwindfunktion. Sollte die Flamme aufgrund von zu star- kem Wind über dem Abgasweg ausgeblasen werden, dann verhindert diese Funk- tion durch langsames heruntermodelieren bzw.
  • Seite 116 Programmierung Nachlüftzeit Nachbelüftungszeit. (9540) Hinweis: Dieser Parameter darf nur von einem Heizungsfachmann geändert wer- den! Gebl' Leist/Drehz Steigung Hiermit kann die Drehzahl des Gebläses angepaßt werden. Z.B. notwendig, bei (9626) komplexen Abgasanlagen oder Flüssiggas-Umbau. Gebl' Leist/Drehz Y-Abschn - Prog.-Nr. 9626 entspricht der Steigung der Gebläse-Kennlinie (9627) - Prog.-Nr.
  • Seite 117 Programmierung 8.24 Fehlercode-Tabelle Nachfolgend ein Auszug der Fehlercode-Tabelle. Bei weiteren angezeigten Fehler- codes bitte den Heizungsfachmann verständigen. Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Kein Fehler Außentemperatur Fühlerfehler Anschluss bzw. AT-Fühler prüfen, Notbetrieb Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler...
  • Seite 118 Programmierung Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Sicherheitstemperaturbegrenzer Störabschaltung Keine Wärmeabfuhr, STB-Unterbruch, evtl. Kurzschluss im Gasventil , interne Sicherung defekt; Gerät abküh- len lassen und Reset durchführen; tritt der Fehler mehr- fach auf, Heizungsfachmann benachrichtigen Temperaturwächterabschaltung Keine Wärmeabfuhr; Pumpe defekt, Heizkörperventile zugedreht Fehler Druckschalter Wasserdruck überprüfen bzw.
  • Seite 119 Programmierung Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Erweiterungsmodul gleiche Funktion Mischergruppe gleiche Funktion Erweiterungsmodul / Mischergruppe gleiche Funktion Fühler BX1 keine Funktion Fühler BX2 keine Funktion Fühler BX3 keine Funktion Fühler BX21 keine Funktion (EM1, EM2 oder EM3) Fühler BX22 keine Funktion (EM1, EM2 oder EM3) Kollektorpumpe Q5 fehlt Kollektorfühler B6 fehlt Solar Trinkwasserfühler B31 fehlt...
  • Seite 120 Allgemeines 9. Allgemeines 9.1 Raumgerät RGT Bei Einsatz des Raumgerätes RGT ist die ferngesteuerte Einstellung aller am Grundgerät einstellbarer Reglerfunktionen möglich. Abb. 32: Bedieneroberfläche der Raumgeräte RGT 1 Betriebsarttaste Heizbetrieb 5 OK-Taste (Bestätigung) 2 Betriebsarttaste Trinkwasserbetrieb 6 Präsenztaste 3 Display 7 Drehknopf 4 ESC-Taste (Abbruch) 8 Informationstaste...
  • Seite 121 Wartung 10. Wartung Nach der EU-Richtlinie 2002/91/EG (Gesamtenergieeffizienz von Gebäuden), Arti- kel 8, ist die regelmäßige Inspektion von Heizkesseln mit einer Nennleistung von 20 bis 100 kW zu gewährleisten. Die regelmäßige Inspektion und bedarfsabhängige Wartung von Heizungs- und Klimaanlagen durch qualifiziertes Personal trägt zum korrekten Betrieb gemäß der Produktspezifikation und somit zur langfristigen Sicherstellung hoher Nutzungs- grade und geringer Umweltbelastung bei.
  • Seite 122 Wartung Gefahr! Reinigungsmittel für Aluminium-Wärmetauscher sind reizend bzw. ätzend! Vor Beginn der Arbeiten müssen die entsprechenden Sicherungs- und Sicherheits- maßnahmen der Hersteller beachtet werden. Weiterhin sollten die auf der Verpa- ckung und auf dem Behälter abgedruckten Anwendungs- und Transporthinweise beachtet werden. Die BRÖTJE-Wartungsanleitung ist zu beachten! Hinweis: Die Sicherheitsdatenblätter für die genannten Reinigungsmittel liegen den Gebinden bei oder sind bei den jeweiligen Herstellern erhältlich.
  • Seite 123 Wartung Abb. 33: Gasbrenner ausbauen Befestigungsmuttern lösen Ansaugschalldämpfer entfernen Gasdüse herausnehmen Gasanschlussrohr entfernen 10.6 Pumpentausch bei defekter PWM-Pumpe Stromschlaggefahr! Bei einer defekten PWM-Pumpe KP, ist diese durch eine gleichwertige Pumpe (Ori- ginal-Ersatzteil) zu ersetzen. 10.7 Berührungsschutz Stromschlaggefahr! Lebensgefahr durch fehlenden Berührungsschutz! Um Berührungsschutz sicherzustellen, sind alle zu verschraubenden Teile des Ge- rätes, insbesondere Verkleidungsteile, nach Abschluss von Arbeiten wieder ord- nungsgemäß...
  • Seite 124 Wartung 10.8 Kesselansicht BSK Abb. 34: Kesselansicht (dargestellt ohne Vorderwand) C0005639 Legende Abgasadapter mit 10 Gasventil 18 Entleerung Speicher u. Prüföffnungen Trinkwasser-Ladepumpe Schnellentlüfter 11 Regelung LMS 19 Anode Ansaugschalldämpfer 12 Brauchwassermischer 20 Schwerkraftsperre Mischkanal 13 Heizkreispumpe 21 Speicherfühler (55 l) Schauglas 14 Trinkwasser-Wärmetauscher 22 Speicherfühler (80 l)
  • Seite 125 Wartung 10.9 Wärmetauscher ausbauen Soll der Wärmetauscher komplett ausgebaut werden, sind folgende Arbeiten aus- zuführen: Hinweis: Der Gasbrenner muss ausgebaut sein (siehe Abschnitt Gasbrenner ausbauen). Zur Vereinfachung des Ausbaus sollte auch die Gasarmatur ausgebaut sein: 1. Elektrische Anschlüss von der Gasarmatur entfernen 2.
  • Seite 126 Wartung 10.10 Am Ende der Wartungsarbeiten - Nach Beendigung der Reinigungsarbeiten Wärmetauscher und Brenner wieder einbauen. - Überprüfung der Nennwärmebelastung und Kontrolle der Abgaswerte. 10.11 Elektroden prüfen Abb. 35: Elektroden Ionisationselektrode (1) Die Ionisationselektrode muss immer in Kontakt mit der Flamme sein. - Schaltschwelle bei 1 µA DC - max.
  • Seite 127 Wartung Um eine Beeinflussung des Ionisationsstromes durch die Zündung zu vermeiden, darf - die Zündelektrode nur in den Rand der Flamme eintauchen. - der Zündfunke nicht auf die Ionisationselektrode überspringen. Einbaulage und Elektrodenabstand nach Abb. 35 sind einzuhalten. 10.12 Wartung und Reinigung des Speichers Der Speicher ist in regelmäßigen Abständen zu warten und zu reinigen.
  • Seite 128 Wartung 10.14 Trinkwasserwärmetauscher reinigen Hinweis: In Regionen mit sehr kalkhaltigem Wasser (grösser 12° dH) ist zur Gewährleistung einer gleichbleibenden Warmwasserversorgung der Trinkwasserwärmetauscher des Schichtenspeichers im Rahmen der normalen Wartungsarbeiten zu kontrollie- ren und ggf. zu reinigen (min. alle 2 Jahre oder bei geringer Warmwasserleistung). Hierzu kann der Trinkwasserwärmetauscher demontiert werden.
  • Seite 129 Wartung 10.17 Austausch der Trinkwasserladepumpe Abb. 38: Ausbau der Trinkwasserladepumpe 1 Schwerkraftsperre 4 Überwurfmutter 1/2“ 2 Überwurfmutter 1“ 5 Wasserschlauch 3 Trinkwasserladepumpe X Stellung zum Entleeren der Pumpe 1. Wasserschlauch an Entleerung Speicher/Trinkwasserladepumpe anschliessen (Schlauchtülle vom KFE-Hahn Heizkreis benutzen). Schlauch in einen Auffang- behälter leiten.
  • Seite 130 Wartung Brenner geht auf Störung: Ohne Flammenbildung: - Keine Zündung - Ionisationselektrode hat Masseschluss - Ionisationselektrode ist nicht angeschlossen - Kein Gas - Zu geringer Gasdruck Trotz Flammenbildung geht der Brenner nach Ablauf der Sicherheitszeit auf Stö- rung: - Ionisationselektrode defekt oder verschmutzt - Ionisationselektrode taucht nicht in die Flamme ein - Ionisationselektrode ist nicht angeschlossen - Gasdruck instabil...
  • Seite 131 Wartung 10.19 Fehlercode-Tabelle Nachfolgend ein Auszug der Fehlercode-Tabelle. Bei weiteren angezeigten Fehler- codes bitte den Heizungsfachmann verständigen. Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Kein Fehler Außentemperatur Fühlerfehler Anschluss bzw. AT-Fühler prüfen, Notbetrieb Kesseltemperatur 1 Fühlerfehler Anschluss prüfen, Heizungsfachmann benachrichtigen Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Kesseltemperatur Feststoff Fühlerfehler Vorlauftemperatur 1 Fühlerfehler...
  • Seite 132 Wartung Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Sicherheitstemperaturbegrenzer Störabschaltung Keine Wärmeabfuhr, STB-Unterbruch, evtl. Kurzschluss im Gasventil , interne Sicherung defekt; Gerät abküh- len lassen und Reset durchführen; tritt der Fehler mehr- fach auf, Heizungsfachmann benachrichtigen Temperaturwächterabschaltung Keine Wärmeabfuhr; Pumpe defekt, Heizkörperventile zugedreht Fehler Druckschalter Wasserdruck überprüfen bzw.
  • Seite 133 Wartung Fehler- Fehlerbeschreibung Erläuterungen/Ursachen code Erweiterungsmodul gleiche Funktion Mischergruppe gleiche Funktion Erweiterungsmodul / Mischergruppe gleiche Funktion Fühler BX1 keine Funktion Fühler BX2 keine Funktion Fühler BX3 keine Funktion Fühler BX21 keine Funktion (EM1, EM2 oder EM3) Fühler BX22 keine Funktion (EM1, EM2 oder EM3) Kollektorpumpe Q5 fehlt Kollektorfühler B6 fehlt Solar Trinkwasserfühler B31 fehlt...
  • Seite 134 Wartung 10.20 Wartungscode-Tabelle Wartungscode Wartungsbeschreibung Brennerbetriebsstunden überschritten Brennerstarts überschritten Wartungsintervall überschritten 10.21 Betriebsphasen der Steuer- und Regelzentrale Nach dem Drücken der Informationstaste werden die Betriebsphasen angezeigt. Phasennummer Anzeige Betriebzustand Funktionsbeschreibung Standby (keine Wärmeanforderung) Brenner in Bereitschaft THL1 Gebläseanlauf Selbsttest von Brennerstart und Gebläsehochlauf THL1A Vorspülzeit Vorbelüftung, Gebläsebremszeit auf Startlastdrehzahl...
  • Seite 135 Ersatzteilliste 11. Ersatzteilliste 11.1 Explosionszeichnungen BSK Abb. 39: Verkleidungsbauteile C0003446 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 136 Ersatzteilliste Abb. 40: Brennerbauteile C0003445 EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 137 Ersatzteilliste Abb. 41: Verrohrungsbauteile 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 138 Ersatzteilliste Abb. 42: Verrohrungsbauteile C0003448 EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 139 Ersatzteilliste 11.2 Ersatzteilliste Tab. 13: Ersatzteilliste Pos. EAN-Nr. Bezeichnung Preisgruppe Verkleidungsteile 698337 Sockel BSK 681636 Vorderwand BSK 641357 Regelungsklappe mit Rahmen 657679 Schnellverschluss 60 mm 681766 BRÖTJE-Logo 681582 Seitenwand links BSK 681599 Seitenwand rechts BSK 681612 Rückwand Kessel oben BSK 681605 Rückwand Speicher unten BSK 642330...
  • Seite 140 Ersatzteilliste Pos. EAN-Nr. Bezeichnung Preisgruppe 986236 Düse BSK 20 Erdgas E, 4,20 mm 666657 Düse BSK 20 FL-Gas, 3,30 mm Brenner; allgemein 663199 Lüfter 986298 Adapter für Lüfter 986304 Ansaugrohr 972239 Silikonschlauch 972338 Schauglas kpl. 986328 Zünd- und Ionisationseinheit 986335 Dichtung für Zünd- und Ionisationseinheit 972789 Zündtrafo Typ ZAG 2/230 V...
  • Seite 141 Ersatzteilliste Pos. EAN-Nr. Bezeichnung Preisgruppe 642347 Vorlaufrohr 2 681278 Winkel 3/4" x 3/4" mit KFE-Hahn 681643 Speicherrücklaufrohr 829922 Pumpe UPM2 15–70 681674 Rücklaufrohr 562034 Wasserdruckwächter 681681 Rücklaufanschlussrohr 986380 Vorlaufverteiler 972703 Sicherheitsventil 3 bar 992619 Adapter für Sicherheitsventil 992503 Ablaufschlauch für Sicherheitsventil 642408 MAG Rohr 993241...
  • Seite 142 Ersatzteilliste Pos. EAN-Nr. Bezeichnung Preisgruppe Anschlußverrohrung hinten 642507 Vorlauf.- Rücklaufrohr 642521 Trinkwasserrohr 642514 Gasrohr 682589 Fixierblech rechts 682596 Fixierblech links 682602 Anschlußteil 1/2" x 1/2" 682619 Abdeckblech links 682626 Abdeckblech rechts 642576 Abdeckblech oben Regelungsbauteile o.A. 635851 Deckel Regelungsbox o.A. 681377 Vorderteil Regelungsbox o.A.
  • Seite 143 Ersatzteilliste Pos. EAN-Nr. Bezeichnung Preisgruppe o.A. 627504 Stecker Eingang TWF o.A. 681544 Brückenstecker o.A. 681551 Kabelbaum BSK 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 144 Index Filter Flachdichtenden Verschraubungen Abblaseleitung des Sicherheitsventils Flüssiggas unter Erdgleiche Abgasleitung Frostschutzmittel Abgasleitungssystem Frostschutzsollwert Absperrventil Additive Ä Gas-Absperreinrichtung Gasanschluss Ändern von Parametern Gasfilter Gasstrecke entlüften Anlagenbuch Gasversorgungsunternehmen Anlagenfrostschutz Gegenwindfunktion Anschlussdruck Gerätesicherung Aufstellungsraum Geräte-Version Außentemperaturfühler Automatikbetrieb Handbetrieb Härtestabilisator Bauarbeiten Hauptschalter Bedieneinheit Heizbetrieb -Grundeinstellung Heizungs-Notschalter...
  • Seite 145 Verbrennungsluft OK-Taste -Korrosionsschutz Original-Ersatzteile Verbrennungsluftzufuhr Verbrennungszuluft PH-Wert Verwendete Symbole Präsenztaste Vollentsalzung Programmiervorgang Vorschriften Raumeinfluss Wartung Raumtemperatur Wartungsmeldung -Komfort-Sollwert Wartungsvertrag -Reduziert-Sollwert Wasser nachfüllen Reduziert-Anhebung Wasserdruck Reduziert-Sollwert Werkseinstellung Reglerstopp-Funktion Werkseitige Einstellung Reinigung des Brenners Widerstandwerte Reinigungs- und Prüföffnungen Restförderhöhe Zeitprogramm Zugentlastungen Schachtinnenmaße nach TRGI/TRÖI Zuluftöffnung Schnellabsenkung Zündelektroden prüfen...
  • Seite 146 Raum für Notizen EcoSolar BSK 15 / 20 7308467-04 12.14...
  • Seite 147 Raum für Notizen 7308467-04 12.14 EcoSolar BSK 15 / 20...
  • Seite 148 August Brötje GmbH · Postfach 13 54 · 26171 Rastede Telefon 04402 80-0 · Telefax 04402 80-583 · www.broetje.de 7308467-04- - 12122014...

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Ecosolar bsk 15