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Selbsttest Beim Einschalten (Post) - IBM 2169 Benutzerhandbuch

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Sollte der Fehler weiterhin auftreten, lassen Sie den Computer vom Kunden-
dienst überprüfen.
Computerfehler können durch die Hardware, die Software oder einen Fehler des
Benutzers (z. B. durch Drücken einer falschen Taste) verursacht werden. Mit
den in diesem Kapitel beschriebenen Diagnosehilfen können Sie derartige
Probleme selbst lösen oder hilfreiche Informationen sammeln, die Sie an einen
Kundendiensttechniker weiterleiten können.
Sie können die Hardware anhand der folgenden Prozeduren überprüfen.
Außerdem können Sie die Diagnoseprogramme verwenden, die mit Ihrem
Computer bereitgestellt werden (Eine Beschreibung dieser Programme finden
Sie im Abschnitt zum "Programm IBM Enhanced Diagnostics" auf Seite 74).
Sollten Sie den Hardwarefehler nicht ermitteln können und keinen
Benutzerfehler begangen haben, liegt möglicherweise ein Softwarefehler vor.
Falls Sie annehmmen, dass ein Softwarefehler vorliegt und auf Ihrem Computer
vorinstallierte Software vorhanden ist, finden Sie im Abschnitt zum"Programm
IBM Enhanced Diagnostics" auf Seite 74 Informationen zum Ausführen des von
IBM bereitgestellten Programms "IBM Enhanced Diagnostics". Ziehen Sie
außerdem die mit Ihrem Computer gelieferte Dokumentation zum
Betriebssystem zu Rate. Sollten Sie selbst Softwareanwendungen installiert
haben, lesen Sie die Informationen in der zur Software gelieferten
Dokumentation.
Sie können die folgenden Hilfsmittel zur Diagnose hardwarebezogener Fehler
heranziehen:

Selbsttest beim Einschalten (POST)

Fehlercodes und -nachrichten
Programm IBM Enhanced Diagnostics
Selbsttest beim Einschalten (POST)
Bei jedem Einschalten führt Ihr Computer eine Reihe von Tests zur
Überprüfung der Basisoperation des Computers aus. Diese Testreihe wird als
Selbsttest beim Einschalten (POST, Power-On Self-Test) bezeichnet. Beim
POST werden folgende Schritte ausgeführt:
Die Basisoperationen der Systemplatine werden geprüft.
Die Funktionsfähigkeit des Speichers wird geprüft.
Die aktuelle Systemkonfiguration wird mit der im
Konfigurationsdienstprogramm definierten Konfiguration verglichen.
Der Videobetrieb wird gestartet.
Die Funktionsfähigkeit der Diskettenlaufwerke wird geprüft.
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