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weiter man von der Zahl 0 nach abwärts dreht, desto
länger wird der Rückwärtsstich. Hat man die ge-
wünschte Stichlänge erreicht, so drehe man die
Schraubeltl fest zu und erzielt auf diese Weise bei
der
vom Vorwärts- zum
Umstellung
und umgekehrt stets dieselbe Stichlänge. Soll auf
einen größeren Stich übergegangen werden, so ist die
Schraube M entsprechend herauszudrehen.
Grundrege[n.
]t]an
verarbeito'
dünnem Garn und möglichst kleinen Stichen, dicke
Stoffe mit entsprechend stärkerem Gai'n und längeren
Stichen.
beim Nähen niemals
Stelle
üuf die Zahl 0; dies soll nur beim Stopfen oder beim
Blicken geschehen.
Stelle lange Nähte nicht mit dem Rüokwärtsstich
her, sondern benutze solchen nur auf kurze Strecken,
um eine Vorwärtsnaht gegen das Aufgehen zu sichern.
Das
der
Reinigen
Bei unachtsamer handhabung kann es vorkommen,
daß sich Fadenstücke in die Schi#chenbahn ein-
klemmen und die Maschine dadurch schwer geht. In
diesem Fade stelle man die Nadelstange äuf den
höchsten Punkt, drehe die Schrauben B heraus(Abb. 3)
fasse die Schi#chenbahn unten an, hebe sie behutsam
ab, drehe die Schraube e(Abb.
die Feder d und den Ring G ab und man kann das
Schi#chen jetzt leicht herausnehmen.
Man reinige das Schilfcheo, die LaufHäche in der
SchiHchenbahn und deü Ring G gründlichst von Näh-
staub und Fadenresteiü Zum Wiederzusammensetzen
lege man die Schi#chenbahn auf die linke Hand, die
Stifte a nach oben, setze den Ring c mit den Löchern b
in die Stifte a -- die blanke Fläche auf die Bahn --
lege die Druckfeder d auf und drehe die Schraube e
genügend fest zu. Man schiebt nun das Schißchen in
12
Rückwärtsstich
feine
Stoße
mit
die
Stiohstellschraube
Schiffchenbahn.
11) heraus, nehme
die Laufbahn ein, indem man die Spitze zuerst unten
einführt, sodaß das stumpfe Ende des Schißchens
oben in der Mitte unter dem Nadelloch steht und
der Spulenstift nach unten kommt. Man drückt nun
t
den linken Zeigefinger gegen den Stift, sodaß sich
das SchiHchen nicht mehr verschieben kann, bringt
die SchiHchenbahn gegen die Maschine mit wieder
hochgestellter Nadelstange, und zwar derart, daß die
beiden Striche auf dem abgenommenen Teil und dem
feststehenden Teil genau aufeinander passen. Die Bahn
muß mit ihrem erhabenen Ring in die vertiefte Nute
des feststehenden Teiles sich gut und fest einlegen,
bevor man die Schrauben B wieder einschrauben kann:
Abb. 12 zeigt die einzelnen Teile der auseinander-
genommenen SchiHchenbahn genau in der Stellung,
in welcher solche wieder zusammengesetzt werden
mussen.
t
't
Abb.
11. Das
Reinigen der
SchiHchenbahn
13
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