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Dä die Stopfgarne leichter gezwirnt sind wie die
Nähgarne .gleicher
Stärkenummer,
erforder[ich,
daß sowohl die Ober-
Unterspannung wesentlich leichter gehalten wird wie
beim Nähen.
Schlußbemerkungen.
Um eine vorzügliche, schöne und feste Naht zu
erzielen, achte man vor auen Dingen darauf: daß das
Garn.zu! Dicke des Stabes und zur Nadel passend ist.
Man bedenke dabei, daß die Maschine mit zwei Fäden
arbeitet, die bei jedem Stiche miteinander verbunden
werden. Die Verbindung der zwei Fäden muß inner-
halb des Stoßen erfolgen, es ist also klar, daß beide
Fäden ni(;ht .zu dick sein dürfen. Auch verarbeite man,
Wann irgend möglich, nur matten Faden, also kein
Glanzgam: Der matte Faden ist ebenso kräftig wie
der. Glanzfaden, dabei geschmeidiger und dehnbarer
und ergibt.einen besseren Sticheinzug wie das Glanz-
gam. Die Naht wird auch bei späterem Waschen des
Stones mehr geschont wie bei' Glanzgarn, :weil bei
letzterem der Faden zu wenig in den Stoß'eindringt.
Ergeben sich Störungen im Gebrauche der Ma-
schine, !o möge man sich nie nachfolgenden Ratschläge
dienen lassen.
Stichauslnssen kann entstehen
Wenn die Nadel verdreht eingesetzt ist, also
mit der kurzen Rinne nicht genau nach rechts
ste.ht
Wenn statt dër PFAFFTNadeln System 705
fremde Nadeln angewendet werden,'vor deren
Gebrauch dringen(i gewarnt werden muß. Die
22
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ist es unbedingt
wie auch die
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Wenn die Nadel verbogen oder zu dem ver-
wendeten
Gam
zu feh
Fadenreißen kann sich ergeben
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sdllecntes oder knotiges Gam verwendet
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das Garn
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(iarnrollenstift
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6.
Unschöne Stiche können auftreten
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zu Wählen wie den Oberfaden'
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der .Rolle
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