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Inhaltsverzeichnis

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BEDIENUNGSANLEITUNG
Version 08/12
GSM-Fernschalt-/Mess-/Alarm-System
„GX110"
Best.-Nr. 19 92 85

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Inhaltszusammenfassung für Conrad GX110

  • Seite 1 BEDIENUNGSANLEITUNG  Version 08/12  GSM-Fernschalt-/Mess-/Alarm-System „GX110“ Best.-Nr. 19 92 85...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis  Seite 1. Einführung ........................................4 2. Bestimmungsgemäße Verwendung ................................4 3. Symbol-Erklärung ....................................... 5 4. Lieferumfang ......................................5 5. Sicherheitshinweise ....................................6 6. Betriebsbedingungen ....................................7 7. Funktionsübersicht der Eingänge ................................7 8. Funktionsübersicht der Ausgänge ................................8 9.
  • Seite 3 Seite 20. Fehlererkennung ...................................... 32 a) Mögliche Fehler bei der Kommunikation ............................. 32 b) Mögliche Fehler beim Einloggen ................................. 32 c) Mögliche Fehler bei der Rückantwort ..............................32 d) Mögliche Fehler beim „INCALL“ ................................33 e) Mögliche Fehler beim TEMP1-4 ................................33 f) Mögliche Fehler bei IN1 und IN2 .................................
  • Seite 4: Einführung

    Bei technischen Fragen wenden Sie sich bitte an:  Tel.: 0180/5 31 21 11 Fax: 0180/5 31 21 10 E-Mail: Bitte verwenden Sie unser Formular im Internet: www.conrad.de, unter der Rubrik „Kontakt“. Mo. bis Fr. 8.00-18.00 Uhr  www.conrad.at www.business.conrad.at ...
  • Seite 5: Symbol-Erklärung

    • Eine Spannungsversorgung 5 - 30 V/DC, 1 A (z.B. Solar-Akku oder stabilisiertes Netzteil) • Geeignete Anschlussleitungen für Versorgungsspannung und Anschluss der Ein- und Ausgänge • Optional je nach Verwendung der Ein- und Ausgänge benötigen Sie zusätzlich maximal 12 Stück Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder Relaisplatinen (Conrad Best.-Nr. 585498) •...
  • Seite 6: Sicherheitshinweise

    5. Sicherheitshinweise Dieses GSM-Modul hat das Werk in sicherheitstechnisch einwandfreiem Zustand verlassen. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrlosen Betrieb sicherzustellen, muss der Anwender die Sicherheitshinweise und Warnvermerke beachten, die in dieser Bedienungsanleitung enthalten sind. Lesen Sie vor Inbetriebnahme die komplette Anleitung durch; sie enthält wichtige Hinweise zum korrekten Betrieb. Bei Schäden, die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt die Gewährleistung/Garan- tie! Für Folgeschäden übernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschäden, die durch unsachgemäße Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise ver-...
  • Seite 7: Betriebsbedingungen

    • Zwei Temperatureingänge „T1“ und „T2“ dienen zur Temperaturmessung und Steuerung. An den beiden Temperatur-Eingängen kann jeweils ein Temperaturfühler (z.B. Conrad Best.-Nr. 198896) angeschlossen werden. Verwendet werden diese Eingänge z.B. zur Überwachung von Raumtemperaturen und der gezielten Steuerung von Heizungen.
  • Seite 8: Funktionsübersicht Der Ausgänge

    Alarmsirene oder ein Blitzlicht angesteuert werden. • Der Ausgang „FLS“ wird jedes Mal aktiviert, wenn ein Bild gemacht wird. An diesen Ausgang kann ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder die Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498) angeschlossen werden, wenn ausgewertet werden soll, dass ein Bild gemacht wurde.
  • Seite 9: Anschlüsse Des Gsm-Moduls

    Klemme wird Minus/- angeschlossen. An der linken Klemme liegen 4 V/DC an. Anschluss für die beiden Temperatursensoren (Conrad Best.-Nr. 198896): an der linken Schraubklemme wird Plus/+ (weiß), an der Mitte wird das Signal (rot) und an der rechten Schraubklemme wird jeweils Minus/- (schwarz) angeschlossen.
  • Seite 10 30 V/DC geschaltet werden. An der linken Schraubklemme wird jeweils Minus/- und an der rechten Klemme wird jeweils Plus/+ angeschlossen. An die Schraubklemmen kann jeweils ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder die Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498) ange- schlossen werden.
  • Seite 11: Notwendige Schritte Und Informationen Zur Inbetriebnahme

    10. Notwendige Schritte und Informationen zur Inbetriebnahme Wichtig! Um das GSM-Modul fehlerfrei in Betrieb nehmen zu können, ist es zwingend notwendig, die nachfolgenden Schritte strikt in der aufgezeigten Reihenfolge auszuführen. Bei Nichtbeachtung sind ggf. Funktionen nicht gewährleistet, eine Konfiguration nicht möglich und/oder die SIM-Karte wird vom GSM-Modul gesperrt.
  • Seite 12: Allgemeine Einstellungen Der Steuerungssoftware

    c) Allgemeine Einstellungen der Steuerungssoftware Bei der Steuerungssoftware kann mit der Taste „D/E“ das Programm zwischen den Sprachen Deutsch und Englisch umgestellt werden. Die Hilfedatei wird in der entsprechenden Sprache geöffnet. Wenn Sie auf die Schaltfläche „Allgemeine Einstellungen“ klicken, erscheint eine Oberfläche zur Eingabe der PIN-Nummer der SIM-Karte, der gewünschten Telefonnummern (PHONE) und der Emailadressen (MAIL).
  • Seite 13: G) Email Mit Smtp Und Gprs

    Sie sich auch bei Ihrem Email-Anbieter anmelden, darf maximal 15 Stellen haben und wird nur verschlüsselt angezeigt. Unter „Allgemeine Einstellungen“ können Sie bis zu 4 Email-Adressen („MAIL“) eingeben (z.B. max.mustermann@conrad.de). Sie müssen alle Email-Adressen eintragen, an die das GSM-Modul eine Email senden soll. Die Email-Adressen sind auf 35 Stellen begrenzt. Zur Übersichtlich- keit können Sie bei der Emailadresse einen beliebigen Namen eingeben, der dann in der Software bei der Auswahl der Emailadressen einge-...
  • Seite 14: Erste Inbetriebnahme Vom Gsm-Modul (Test-Konfiguration)

    11. Erste Inbetriebnahme vom GSM-Modul (Test-Konfiguration)  Achten Sie bei der ersten Inbetriebnahme darauf, dass die ausgebaute Platine nicht durch Metall- oder spannungsführende Teile kurzgeschlossen wird. Achten Sie beim Anschluss der Betriebsspannung unbedingt auf die richtige Polarität. Vermeiden Sie Kurz- schlüsse an den Anschlüssen des GSM-Moduls.
  • Seite 15 • Schalten Sie jetzt die Versorgungsspannung ein. • Starten Sie an Ihrem Computer die Steuerungssoftware des GSM-Moduls. Wählen Sie in der Software unter „Kommunikation“ den COM-Port aus, der im Gerätemanager Ihres Betriebs- systems festgelegt worden ist. • Klicken Sie dann auf „Status“ und testen Sie, ob eine Verbindung auf- gebaut wurde.
  • Seite 16 • Unter „Kommunikation“ müssen Sie diese Änderungen an das Modul senden (auf die Schaltfläche „Senden“ klicken). • Die Meldung „Alle Daten wurden übermittelt!“ muss erscheinen. • Schalten Sie die Betriebsspannung wieder aus. • Die gespeicherten Daten bleiben im Modul auch nach einem Aus- und Einschalten der Betriebsspannung erhalten.
  • Seite 17  Bei der Vielzahl am Markt erhältlicher SIM-Karten und deren Providern kann es zu dem vorkommen, dass Sie trotz richtig eingestellter SIM-PIN und korrekt übertragener Konfiguration die Meldung „Pincode falsch! Warte auf Daten“ im Statusfenster erhalten. Ist dies der Fall, verwenden Sie bitte eine andere Karte eines anderen Providers, nehmen laut Anleitung die nötigen Änderungen in der Konfigu- ration vor und testen das GSM-Modul erneut.
  • Seite 18: Allgemeine Informationen Zur Schaltfläche „Status

    12. Allgemeine Informationen zur Schaltfläche „Status“ Nachdem eine Konfiguration zum GSM-Modul übertragen wurde, macht das GSM-Modul einen Neustart und wählt sich in das GSM-Netz ein. Sobald die grüne GSM-LED im langsamen Rhythmus blinkt (LED für 1 Sekunde aktiviert, dann 3 Sekunden Pause), kann unter „Kommunikation“...
  • Seite 19: Festlegung Von Telefonnummern

    Für den Anzeigewert „Pegel“ gelten folgende Werte: Statusanzeige Balkenanzeige Steuerungssoftware Bedeutung 5 rote Balken kein Empfang möglich oder nicht eingeloggt 1 bis 20% 1 roter Balken kein Empfang 21 bis 36% 1-2 grüne Balken schlechter Empfang 37 bis 56% 3 grüne Balken minimal zulässige Empfangsstärke 57 bis 76% 4 grüne Balken...
  • Seite 20: Rückantwort / Fehlermeldung

    Sie senden eine SMS an das GSM-Modul mit dem Text, der im GSM-Modul unter „Rückantwort / Fehlermeldung“ abgespeichert ist (z.B. „Antwort“). Darauf antwortet das GSM-Modul z.B. mit: CONRAD GX110 T1=23C, T2=27C, TMP1-4=L,L,L,L, IN1-2=L,L, ADC=0mV, INCALL=L, SMS1-4=H,L,L,L, LOG=L, DEL=L, INV=L, ALARM=H, BILDER=0, PEGEL=60% -ENDE- Die obenstehende Meldung bedeutet somit, dass der Temperatursensor am Anschluss „T1“...
  • Seite 21: Installation Und Konfiguration Der Ausgänge

    15. Installation und Konfiguration der Ausgänge a) Ausgang „INCALL“ Der Ausgang „INCALL“ wird für eine einstellbare Zeit eingeschaltet, sobald das GSM-Modul angerufen wird. Da das GSM-Modul bei Anruf nicht abhebt, fallen dafür auch keine Kosten an! Sie rufen einfach das GSM-Modul an und lassen es ein paar Mal klingeln. Daraufhin schaltet der Ausgang „INCALL“ für den in der Steuerungs- software festgelegten Zeitraum ein und danach automatisch wieder aus.
  • Seite 22: B) Sms-Ausgänge „Sms1" Bis „Sms4

    Die Ausgänge „SMS1“ bis „SMS4“ können durch Senden einer SMS an das GSM-Modul ein- oder ausgeschaltet werden. An dem Ausgang „SMS1“ ist bereits ein Relais angeschlossen. An die übrigen Ausgänge kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr.
  • Seite 23: C) Temperatur-Ausgänge „Tmp1" Bis „Tmp4

    Nach eigenem Ermessen kann bei aktviertem Ausgang auch die Steuerspannung (ca. 4 V, max. 100 mA) direkt in andere elektronische Schaltungen einwirken. Es kann jedoch auch an diese Ausgänge direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498) angeschlossen werden.
  • Seite 24 Geräten. Verschalten Sie hierzu nach eigenem Ermessen (zulässige Betriebsparameter beachten, siehe unter „Technische Daten“) die Temperaturausgänge oder installieren zusätzliche Relais (Conrad Best.-Nr. 502892) oder Relaisplatinen (Conrad Best.- Nr. 585498). Beachten Sie hierbei auch die Hinweise in dieser Bedienungsanleitung im Kapitel „Temperatureingänge T1 und T2“.
  • Seite 25: D) Alarm-Ausgang „Ala

    Bei jedem Signal an einem Eingang kann eine SMS und/oder eine Email gesendet werden. Mit angeschlossener Kamera wird zusätzlich ein Bild gemacht und an die Email angehängt. Das GX110 sendet die nächsten 10 Minuten zwar keine weitere SMS und Email, macht aber trotzdem weitere Bilder.
  • Seite 26: G) Verzögerungs-Ausgang „Del

    Schaltverzögerung eine SMS und eine (Foto-) Email versendet werden. An den Ausgang kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498, nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden. Der Ausgang hat eine Kontroll-LED, die den Schaltvorgang optisch anzeigt.
  • Seite 27: H) Logik-Ausgang „Log

    Dies ist der Ausgang „LOG“ (Bild 1, Pos. 15), der zum Ein- und Ausschalten logisch mit den beiden Eingängen AND, NAND, OR, NOR oder EXOR verknüpft werden kann. An den Ausgang kann direkt ein Relais (Conrad Best.-Nr. 502892, nicht im Lieferumfang) oder eine Relaisplatine (Conrad Best.-Nr. 585498, nicht im Lieferumfang) angeschlossen werden.
  • Seite 28: Installation Und Konfiguration Der Eingänge

    16. Installation und Konfiguration der Eingänge a) Eingänge „IN1“ und „IN2“ (2 Optokoppler) Die Eingänge „IN1“ und „IN2“ (Bild 1, Pos. 7) können bei einem Signalwechsel am Eingang eine SMS und/oder Email versenden. Der Text in der SMS kann mit der Konfigurationssoftware festgelegt werden. Ohne externe Spannung an den Eingängen „IN1“...
  • Seite 29: B) Adc-Eingang

    b) ADC-Eingang Der ADC-Eingang kann Spannungen von 0 bis 14 V/DC messen. Die zu messende Spannung wird am mittleren Eingang (ADC) und am rechten Eingang (Minus) angeschlossen. An der linken Klemme (+) wird eine Hilfsspannung von +4 V ausgegeben. Das GSM-Modul kann oberhalb oder unterhalb einer einstellbaren Spannung per SMS eine Meldung auslösen.
  • Seite 30: Sms-Dienst

    17. SMS-Dienst Mit dem GSM-Modul kann man wie bei einem Mobiltelefon auf einfache Weise eine SMS verfassen und versenden. Die SMS wird dann durch das GSM-Modul mit der dort eingelegten SIM- Karte versendet. Beachten Sie deshalb auch die durch den SMS-Ver- sand entstehenden Kosten.
  • Seite 31: Endmontage

    19. Endmontage  Machen Sie sich vor einer Endmontage zuerst mit allen Funktionen vertraut und testen Sie das Gerät in allen Anwendungen, die Sie installie- ren wollen. Zur Montage der GSM-Antenne ziehen Sie die Schutz- folie von der GSM-Antenne ab. Kleben Sie die Antenne an den Montageort, den Sie bereits wie im Kapitel „Konfigu- ration der SIM-Karte“...
  • Seite 32: Fehlererkennung

    20. Fehlererkennung a) Mögliche Fehler bei der Kommunikation Treiber nicht installiert: • „CP210xVCPInstaller.exe“ auf der CD im Ordner „MCU“ erneut installieren Treiber nicht richtig installiert: • Treiber deinstallieren und erneut installieren COM-Port größer als COM10: • COM-Port verschieben: Im Gerätemanager unter Eigenschaften / Anschlusseinstellungen / Erweitert... / COM-Anschlussnummer einen freien COM-Port unterhalb von COM10 suchen Software Meldung „FEHLER: Keine Antwort vom Modul erhalten!“: •...
  • Seite 33: D) Mögliche Fehler Beim „Incall

    d) Mögliche Fehler beim „INCALL“ Ansage „Teilnehmer nicht erreichbar“ • Modul hat sich noch nicht ins GSM-Netz eingeloggt: Kurz warten bis sich das Modul eingeloggt hat oder die Antenne an einer anderen Stelle platzieren Keine Telefonnummer im Status angezeigt • Übertragung der Rufnummer im Mobiltelefon aktivieren Meldung „keine Anruf Berechtigung“...
  • Seite 34: H) Mögliche Fehler Beim Sms1

    h) Mögliche Fehler beim SMS1 Keine Telefonnummer im Status angezeigt • Übertragung der Rufnummer im Mobiltelefon aktivieren SMS kommt an, SMS1 wird aber nicht geschaltet • Falsche Telefonnummer eingetragen • Rufnummer-Übertragung deaktiviert • Von einem anderen Telefon aus angerufen oder Konfiguration nicht übertragen •...
  • Seite 35: Verschaltungsbeispiel

    Entsorgen Sie das Produkt am Ende seiner Lebensdauer gemäß den geltenden gesetzlichen Vorschriften. 24. Konformitätserklärung (DOC) Hiermit erklären wir, Conrad Electronic, Klaus-Conrad-Straße 1, D-92240 Hirschau, dass sich dieses Produkt in Übereinstimmung mit den grundlegenden Anforderungen und den anderen relevanten Vorschriften der Richtlinie 1999/5/EG befindet.
  • Seite 36: Technische Daten

    Zubehör (nicht im Lieferumfang, getrennt bestellbar) Passendes Relais für alle Ausgänge ..........Conrad Best.-Nr. 502892 Passende Relaisplatine für alle Ausgänge ........Conrad Best.-Nr. 585498 Passender Temperaturfühler für die Eingänge T1 und T2 ....Conrad Best.-Nr. 198896 Passende Ersatzantenne ..............Conrad Best.-Nr. 199399...
  • Seite 40 Impressum  Diese Bedienungsanleitung ist eine Publikation der Conrad Electronic SE, Klaus-Conrad-Str. 1, D-92240 Hirschau (www.conrad.com). Alle Rechte einschließlich Übersetzung vorbehalten. Reproduktionen jeder Art, z. B. Fotokopie, Mikroverfilmung, oder die Erfassung in elektronischen Datenverarbeitungsanlagen, bedürfen der schriftlichen Genehmigung des Herausgebers. Nachdruck, auch auszugsweise, verboten.

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