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HEIDENHAIN iTNC 530 Benutzerhandbuch Seite 266

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Zyklus-Gruppe
Zyklen zum Tiefbohren, Reiben, Ausdre-
hen, Senken, Gewindebohren, Gewinde-
schneiden und Gewindefräsen
Zyklen zum Fräsen von Taschen, Zapfen
und Nuten
Zyklen zur Herstellung von Punktemu-
stern, z.B. Lochkreis oder Lochfläche
SL-Zyklen (Subcontur-List), mit denen
aufwendigere Konturen konturparallel
bearbeitet werden, die sich aus mehre-
ren überlagerten Teilkonturen zusam-
mensetzen, Zylindermantel-Interpolation
Zyklen zum Abzeilen ebener oder in sich
verwundener Flächen
Zyklen zur Koordinaten-Umrechnung, mit
denen beliebige Konturen verschoben,
gedreht, gespiegelt, vergrößert und ver-
kleinert werden
Sonder-Zyklen Verweilzeit, Programm-
Aufruf, Spindel-Orientierung, Toleranz
Wenn Sie bei Bearbeitungszyklen mit Nummern größer
200 indirekte Parameter-Zuweisungen (z.B. D00 Q210 =
Q1) verwenden, wird eine Änderung des zugewiesenen
Parameters (z.B. Q1) nach der Zyklus-Definition nicht wirk-
sam. Definieren Sie in solchen Fällen den Zyklusparameter
(z.B. D00 Q210 = 5) direkt.
Um die Bearbeitungszyklen G83 bis G86, G74 bis G78 und
G56 bis G59 auch auf älteren TNC-Bahnsteuerungen abar-
beiten zu können, müssen Sie beim Sicherheits-Abstand
und bei der Zustell-Tiefe zusätzlich ein negatives Vorzei-
chen programmieren.
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Softkey
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Seite 363
Seite 370
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Seite 442
8 Programmieren: Zyklen

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