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Grundfos DMH 28 Serie Montage- Und Betriebsanleitung Seite 20

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Bei nicht-ausgasenden Medien mit wasserähnlicher Viskosität
kann die Pumpe auf dem Behälter aufgestellt werden (zuläs-
sige Saughöhe beachten).
Vorzugsweise für Zulaufbetrieb sorgen.
Für Medien mit Neigung zu Ablagerungen sollte die Saugleitung
mit Filter (13i) so eingebaut werden, dass das Saugventil
wenige Millimeter über den möglichen Ablagerungen bleibt.
6i
13i
Abb. 13 Behälterinstallation
Hinweis zur saugseitigen Installation: Je nach Dosierleistung
und Leitungslänge kann die Installation eines angemessenen
Pulsationsdämpfers (4i) vor dem Saugventil der Pumpe erfor-
derlich sein.
Kapitel
6.4 Richtwerte bei Verwendung von
Pulsationsdämpfern
Hinweis
eine anlagenspezifische Berechnung durch unser
Berechnungsprogramm anfordern.
4i
Abb. 14 Installation mit saugseitigem Pulsationsdämpfer
Hinweis zur druckseitigen Installation: Je nach Dosierleistung
und Leitungslänge kann die Installation eines angemessenen
Pulsationsdämpfers (4i) auf der Druckseite erforderlich sein.
Zum Schutz der Anlage sind bei starrer Verrohrung und
Leitungslänge von über 2 Metern sowie bei flexibler
Hinweis
Verrohrung und Leitungslänge von über 3 Metern Pul-
sationsdämpfer (8i) zu verwenden.
Abb. 15 Installation mit druckseitigem Pulsationsdämpfer
20
p
10i
beachten und ggf.
8i
Gefahr von Beschädigung der Anlage!
Für schnelllaufende große Pumpen wird grundsätz-
lich der Einsatz von Pulsationsdämpfern empfohlen!
Da die Pulsation von vielen Faktoren beeinflusst
Achtung
wird, ist unbedingt eine anlagenspezifische Berech-
nung erforderlich.
Fordern Sie eine Berechnung durch unser Berech-
nungsprogramm an.
Bei ausgasenden und dickflüssigen Medien: Zulaufbetrieb.
Filter in die Saugleitung einbauen, um das Verstopfen der
Ventile zu vermeiden.
Zum Schutz der Dosierpumpe und der Druckleitung vor unzu-
lässig hohen Drücken ein Überströmventil (6i) in die Druck-
leitung einbauen.
6i
Abb. 16 Installation mit Überströmventil
Bei freiem Auslauf des Dosiermediums oder einem
Gegendruck unter 2 bar
Unmittelbar vor der Austritts- bzw. Impfstelle ein Druckhalte-
ventil (7i) installieren.
Zwischen dem Gegendruck an der Impfstelle und dem Druck des
Dosiermediums am Saugventil der Pumpe muss eine positive
Druckdifferenz von mindestens 2 bar herrschen.
Ist dies nicht der Fall, ist ein Druckhalteventil (7i) in die Druck-
leitung einzubauen.
p  1 bar
p  2 bar
7i
Abb. 17 Installation mit Druckhalteventil
Um eine Heberwirkung zu vermeiden, ist ein Druckhalteventil
(7i) in die Druckleitung und ggf. ein Magnetventil (14i) in die
Saugleitung einzubauen.
14i
Abb. 18 Installation zur Vermeidung der Heberwirkung
p
10i
 1 bar
p
-p
p
p
- p
>
2
1
1 bar
_
1
2
1
p
2

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