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EOS Invisio Mini Montage- Und Gebrauchsanweisungen Seite 6

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cheren Zustand zu kontrollieren.
Vergewissern Sie sich vor jeder Inbe-
triebnahme, dass keine Gegenstände auf
dem Saunaheizgerät abgelegt wurden.
Achtung: Während des Betriebes
auftretende hohe Temperaturen am Sau-
naheizgerät können bei Berührung zu Ver-
brennungen führen.
Das Saunaheizgerät nicht bei geschlos-
sener Lufteintrittsöffnung in Betrieb neh-
men.
Die Kabinenbeleuchtung mit der dazu-
gehörenden Installation muss in der Aus-
führung „spritzwassergeschützt" DIN EN
VDE 0100 T 703 entsprechen. Daher ist in
Verbindung mit dem Saunaheizgerät nur
Saunaleuchte mit max. 40 Watt zu instal-
lieren.
Die Sauna-Einrichtung (Saunaheiz-
gerät, Steuergerät, Beleuchtung usw.)
darf, bei festem Netzanschluss, nur durch
einen örtlich zugelassenen Elektroinstal-
lateur als fester Anschluss an das Netz an-
geschlossen werden.
Alle Anschlussleitungen, die im Inneren
der Kabine verlegt werden, müssen Si-
likonleitungen sein und für eine Umge-
bungstemperatur von mindestens 170°C
geeignet. Werden als Anschlussleitung
einadrige Leitungen verwendet, müs-
sen diese durch ein biegsames, mit dem
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Schutzleiter verbundenes, Metallrohr ge-
schützt werden. Den Mindestquerschnitt
der Anschlussleitung und die geeignete
Kabinengröße im Verhältnis zur An-
schlussleistung in kW entnehmen Sie der
Tabelle.
Bei der Montage des Saunaheizgerätes
ist darauf zu achten, dass der senkrechte
Abstand zwischen Oberkante Saunaheiz-
gerät und Saunadecke eingehalten wird.
Den Abstand zwischen Unterkante Sau-
naheizgerät und Fußboden ebenfalls dem
Maßbild entnehmen. Bei Standöfen ist der
Abstand durch den Sockel bzw. die Stand-
füße vorgegeben.
Fußbodenheizung in der Saunakabine
bewirkt eine erhöhte Oberflächentempe-
ratur des Fußbodenbelages.
Den Abstand zwischen Ofenschutzgitter
bzw. Liegebank und anderen brennbaren
Materialien zum Saunaheizgerät entneh-
men Sie den Maßangaben zu dem jewei-
ligen Saunaheizgerät.
Beachten Sie auch die Vorgaben und An-
weisungen des Kabinenherstellers.
Bei der Reinigung von scharfkan-
tigen Komponenten sind entsprechende
Eigenschutzmaßnahmen zu treffen.
Standöfen sind bauseitig gegen kippen zu
sichern.
Achtung: Aufgusswasser immer
D

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