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Viessmann VITOLIGNO 300-H Serie Planungsanleitung Seite 67

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Brennstofflagerung
Pelletlagerraum mit 4 Ansaugsonden (mit Schrägboden)
H
G
4
F
E
b
8
A Holzbretter
B Umschalteinheit
C Heizkessel
D Prallplatte
Maße
a
mm
b
mm
c
mm
Prallplatte
A
C
A Befüllstutzen
B Prallplatte (1000 x 1200 mm)
C Befüllweite ca. 4 - 5 m
Die Prallplatte B muss in einem Abstand von mindestens 200 mm
vor der dem Befüllstutzen gegenüberliegenden Mauer angebracht
werden. Durch die Prallplatte werden sowohl die Pellets als auch das
Mauerwerk und der Putz geschützt.
Abgeschlagene Putz- oder Mauerteile können die Pelletförderung und
die Brennraumentaschung blockieren.
VITOLIGNO 300-H
(Fortsetzung)
3
2
b
b
4
4
b
ca. 4000
ca. 2000
B
200
1
a
b
b
4
8
E Rückluftstutzen (Storz-Kupplung)
F Ansaugsonden
G Befüllstutzen (Storz-Kupplung)
H Pellet-Zufuhrschläuche und Rückluftschläuche
100
Pellet-Zufuhrschlauch und Rückluftschlauch in Verbindung mit
Vitoligno 300-H mit Saugsystem
■ Raumentnahme mit Schneckenfördersystem
– Max. Länge des Zufuhrschlauchs 15 m
– Max. Länge Zufuhrschlauch plus Rückluftschlauch 30 m
– Zur Ermittlung der benötigten Schlauchlänge muss die Entfernung
zwischen Stutzen des Pelletbehälters und der Pelletabnahme-
stelle am Pelletlagerraum oder am Pelletsilo bestimmt werden.
– Kürzesten Weg vom Lagerraum zum Heizkessel einhalten.
Schläuche müssen so verlegt werden, dass nicht darauf getreten
werden kann.
■ Raumentnahme mit Ansaugsonden und manueller Umschalt-
einheit
– Max. Länge Zufuhrschlauch und Rückluftschlauch vom Heizkes-
sel bis zur entferntesten Sonde 15 m
– Max. Höhenunterschied zwischen Heizkessel und entferntester
Sonde 5 m
– Kürzesten Weg von der Umschalteinheit zur Saugturbine wählen.
Schläuche müssen so verlegt werden, dass nicht darauf getreten
werden kann.
Die Schläuche müssen jedoch so lang sein, dass jeder Schlauch
jede Position an der Umschalteinheit einnehmen kann. Dies ist
erforderlich, um den Pellet-Zufuhrschlauch von der Sonde ggf. mit
der Rückluft durchspülen zu können.
■ Die Schläuche dürfen nicht geknickt werden, der kleinste Biegera-
dius beträgt 300 mm.
■ Die Schläuche müssen möglichst gerade und eben verlegt werden.
Falls die Schläuche mehrfach auf- und absteigend verlegt werden,
können Pellets aus tiefer liegenden Bereichen nicht einwandfrei
abgeführt werden.
■ Die Schläuche müssen geerdet werden, damit beim Transport der
Pellets keine statische Aufladung entsteht.
■ Der Pellet-Zufuhrschlauch muss aus einem Stück sein, der Rück-
luftschlauch kann gestückelt werden. Das Verbindungsstück muss
aus Metall sein, um die durchgängige Erdung sicherzustellen.
A
B
C
D
Viesmann
6
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