Auswahl Und Konfiguration Einer Lagenachführung - SENSOPART VISOR Benutzerhandbuch

Funktionsweise einer Lagenachführung:
Bei einer Lagenachführung handelt es sich um ein nachgeführtes Koordinatensystem, das an
einem ausgewählten Merkmal verankert wird. Definierte Detektoren werden relativ zu diesem
Koordinatensystem ausgerichtet. Das nachgeführte Koordinatensystem wird in dunkelblau ein-
gezeichnet (zur Bedeutung und Einstellung der verschiedenen Rahmen im Bild. S. Kapitel: .
Such- und Merkmalsbereiche (Seite
Hinweis:
Für jeden Job kann maximal ein Lagedetektor definiert werden.
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Für jeden Detektor im Job kann ausgewählt werden, ob der Detektor mit der
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Lagenachführung nachgeführt werden soll oder nicht.
Da die Lagenachführung einen zusätzlichen Rechenschritt darstellt und somit
l
Zykluszeit in Anspruch nimmt, sollte sie nur dann eingesetzt werden, wenn es
die Anwendung erfordert.
8.2.1 Auswahl und Konfiguration einer Lagenachführung
Lagenachführung auswählen
1. Klicken Sie auf den Bedienschritt-Button "Lagenachführung".
2. Wählen Sie eine Detektionsmethode im Konfigurationsfenster "Methode".
Methode
Keine
Mustervergleich
Kantenantastung
Seite 115 DE
315)).
Auswahlkriterien
Lagenachführung nicht aktiv
Erkennung beliebiger Muster
Der Mustervergleich kann vorzugsweise eingesetzt werden wenn:
eher keine / weniger kontrastreiche bzw. achsparallele Kanten,
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sondern Bereiche mit Grauwertmustern im Bild vorhanden sind
Der Mustervergleich kann nicht bei Winkelversatz / Rotation eingesetzt
werden. Drehlagentoleranz ca. +/- 5 % je nach Muster.
Die Antastung an Kanten sollte immer dann ausgewählt werden:
wenn ein Bildversatz in X- und / oder Y- Richtung auftreten kann.
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bei einem maximalen Winkelversatz (rotatorischer Versatz
l
gegenüber der Einlernlage) von ca. +/- 20° (je nach Objekt und
Applikation).
wenn kontrastreiche, achsparallele Kanten vorhanden sind
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Die Kantenantastung ist, wenn die oben genannte Kriterien erfüllt sind,
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VISOR Benutzerhandbuch
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VISOR 068-14490 - 03.08.2018-14