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2 Aufbau des Hygrophil-H
2.1 Aufbau der Messzelle
Nebenstehende Schnittzeichnung zeigt
den Kern des Messsystems. Anhand
der Zeichnung wird das Funktionsprin-
zip erläutert.
Das
zu
messende
Luftgemisch (1) wird durch die Venturidü-
se (2) geführt. Durch Messung und Re-
gelung des Differenzdrucks
Messgasgeschwindigkeit konstant gehal-
ten.
Das Gas strömt am Trockentemperatur-
fühler (3) vorbei und prallt auf die Was-
seroberfläche die sich im Keramikzylinder
(4) befindet.
Die Temperatur des Wassers wird mit
dem Feuchttemperaturfühler (5) gemes-
sen. Diese Temperatur ist vom Feuchte-
gehalt des Gasgesmisches abhängig.
Das Wasser im Keramikzylinder wird kon-
tinuierlich erneuert. Eine Schlauchpumpe
führt ständig Wasser von unten in den Ke-
ramikzylinder nach. Die zugeführte Was-
sermenge ist so eingestellt, dass ein Teil
über den Rand des Zylinders tritt. Dadurch
werden
Schmutzteilchen
ausgeschwemmt und mit dem Gasstrom
abgeführt.
Der Wasserstand im Keramikzylinder wird
über einen Füllstandssensor kontrolliert.
Das Messgas wird mit dem Ejektor (7) ,
welcher mit Pressluft gespeist wird, durch
die Messzelle gesaugt
Mit einem Absolutdruck-Sensor wird an
der Position (8) der Luftdruck in der Mess-
kammer erfasst und zur automatischen
Korrektur in der Auswerteelektronik her-
angezogen.
Wasserdampf-
wird die
wirkungsvoll
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