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Planungshinweise; Aufstellungsort; Austauschinstallation; Anforderungen An Das Heizungswasser - Ferro UV18M Installationsanleitung

Inhaltsverzeichnis

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3 3 3 3 3

Planungshinweise

Planungshinweise
Planungshinweise
Planungshinweise
Planungshinweise
3.1
3.1
3.1

Aufstellungsort

Aufstellungsort
Aufstellungsort
3.1
3.1
Aufstellungsort
Aufstellungsort
Für Heizungsanlagen bis 50 kW gelten die DVGW-TRGI
1986 und für Flüssiggasgeräte die TRF 1996. Es sind die
baurechtlichen Bestimmungen der einzelnen Länder zu
beachten.
Der Aufstellraum muß frei von Staub und aggressiven Ga-
sen sein. Waschräume, Trockenräume und Lagerräume für
Lacke, Kleber, Reinigungs- u. Lösungsmittel und Sprays
sind ungeeignet. Es darf bei raumluftabhängiger Betriebs-
weise keine Dunstabzugshaube installiert sein.
Bei raumluftabhängiger und raumluftunabhängiger
Betriebsweise darf die Verbrennungsluft nicht mit
chemischen Stoffen wie Flour, Chlor, Schwefel
oder Halogenverbindungen belastet sein.
Diese Stoffe können zu Korrosionsschäden am
Gerät
und
Der Raum muß trocken
Erforderlicher Freiraum bei der
Wandmontage:
Abb. 3.1
3.2
3.2

Austauschinstallation

Austauschinstallation
3.2
3.2
3.2
Austauschinstallation
Austauschinstallation
Austauschinstallation
Econtherm darf nur in geschlossene Heizungsanlagen
nach DIN 4751 Teil 3 eingebaut werden. Offene- oder
Schwerkraftheizungsanlagen müssen entsprechend an-
gepaßt werden.
Durch den hohen Wirkungsgrad des Econtherm und der
damit verbundenen geringen Abgastemperatur muß ein
bestehender LAS-Schornstein unbedingt dicht und
feuchteunempfindlich sein. Setzen Sie sich mit dem Be-
zirksschornsteinfegermeister in Verbindung.
Verwenden Sie nur Rapido-Econtherm-Abgaszubehör.
3.3
3.3
3.3
3.3
3.3

Anforderungen an das Heizungswasser

Anforderungen an das Heizungswasser
Anforderungen an das Heizungswasser
Anforderungen an das Heizungswasser
Anforderungen an das Heizungswasser
Nicht diffusionsdichte Rohre, z.B. bei Fußbodenheizung,
können zu Korrosionsschäden an der Anlage und am
Gerät führen. Ist ein erhöhter Sauerstoffeintritt in die An-
lage zu erwarten, muß eine Systemtrennung erfolgen.
Inhibitoren oder Frostschutzzusätze dürfen nicht ohne
Unbedenklichkeitsbescheinigung des Herstellers verwen-
det werden.
Heizungswasserbeschaffenheit:
pH-Wert zwischen 6,5 und 8
Chlorid-Gehalt < 200 mg/l
spezifischer Leitwert < 500 S/cm bei 25 °C
3.4
3.4

Gasleitung

Gasleitung
3.4
3.4
3.4
Gasleitung
Gasleitung
Gasleitung
Die Rohrweite der Gasleitung muß entsprechend DVGW
TRGI 1986 bzw. TRF 1996 berechnet werden. Die Nenn-
weite des Gerätegasanschlusses ist nicht automatisch
Rohrleitungsnennweite. Die Dimensionierung und Instal-
lation der Gasleitung muß nach den entsprechenden Nor-
men und Vorschriften erfolgen.
6
dem
Abgasweg
führen.
trocken
trocken
trocken und frostfrei
trocken
frostfrei sein.
frostfrei
frostfrei
frostfrei
3.5
3.5
3.5

Dimensionierung der Heizungsanlage

Dimensionierung der Heizungsanlage
Dimensionierung der Heizungsanlage
3.5
3.5
Dimensionierung der Heizungsanlage
Dimensionierung der Heizungsanlage
Die maximale Geräteleistung sollte durch eine Wärme-
bedarfsberechnung des Gebäudes nach DIN 4701 und
die Ermittlung der Heizleistung für Warmwasserbereitung
nach DIN 4708 bestimmt werden.
Mit Hilfe des Diagramms in Abb. 3.2 läßt sich die verfüg-
Restförderhöhe
Restförderhöhe
bare Restförderhöhe
Restförderhöhe
Restförderhöhe bei erforderlichem Volumenstrom
(entsprechend der Heizleistung) graphisch ermitteln.
Ist der berechnete Druckverlust größer als die
Restförder- höhe, muß eine Hydraulische Weiche
liert werden (siehe auch Kap. 3.6).
6
6
Druckverlustkurve
H / m
Econtherm
III
5
5
Pumpenkennlinie III
II
4
4
1.8
3
3
2
2
0
I
1
1
0
0.5
Volumenstrom V / m /h
Abb. 3.2
Beispiel: Bei einem Volumenstrom von 0,8 m
Pumpenstellung III wird eine Restförderhöhe von 1,8 m (0,18 bar)
ermittelt. Es steht also ein Pumpendruck von 0,18 bar zur Überwindung
des Anlagendruck-
verlustes zur Verfügung.
Das im Econtherm integrierte Ausdehnungsgefäß
1 bar Vordruck) ist für die meisten Heizungsanlagen aus-
reichend bemessen. Kontrollieren Sie jedoch die tatsäch-
liche Gefäßgröße nach DIN 4807. Zur überschlägigen
Kontrolle dient das Diagramm in Abb. 3.3.
Arbeitsbereich des
Ausdehnungsgefäßes
Abb. 3.3
Beispiel: Bei einer Vorlauftemperatur von t
Gefäßvordruck von 1 bar ist das Ausdehnungsgefäß für eine
Heizungsanlage mit V
=180 l Wasserinhalt ausreichend bemessen.
A
Hydraulische Weiche
Hydraulische Weiche
Hydraulische Weiche instal-
Hydraulische Weiche
Pumpenkennlinie II
Pumpenkennlinie I
0,8
1
1.5
2
.
3
3
/h und der
Ausdehnungsgefäß
Ausdehnungsgefäß
Ausdehnungsgefäß (12l,
Ausdehnungsgefäß
zusätzliches Ausdehnungsgefäß
erforderlich
=55°C und einem
V
2.5

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