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Polycom RMX 2000 Erste Schritte Seite 115

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Abkürzung/
Erklärung
Begriff
CSU
Channel Service Unit (Kanaldiensteinheit). Vom Kunden
zur Verfügung gestelltes Equipment, das als Schnittstelle
zwischen einem Kommunikationsnetzwerk und dem
Datenterminal verwendet wird.
DBA
Dynamic Bandwidth Allocation (Dynamsiche
Bandbreitenzuordnung). Wird verwendet, um die
Bandbreite zuzuordnen, die erforderlich ist, um die
zusätzlichen Pakete für LPR zu übertragen.
DTMF
Dual Tone Multi Frequency (Mehrfrequenzwahlverfahren).
Ein System codierter Signale, das bei Tastentelefonen
genutzt wird, bei denen jeder Taste ein bestimmter Klang,
eine bestimmte Frequenz oder ein bestimmter Ton
zugeordnet wird, so dass das Signal leicht von jedem
Computer erkannt werden kann. Diese Codes
ermöglichen Dateneingabe und Steuerung von
sprachverarbeitenden Systemen. DTMF-Signale können
über die gesamte Verbindung zum Zielgerät geleitet
werden und werden daher zur Fernsteuerung genutzt,
nachdem die Verbindung mit der MCU hergestellt wurde.
E1-Leitung
Eine digital geschaltete 2 MB-Leitung; wird in Europa
genutzt.
Endpunkt
Ein Hardwaregerät bzw. ein Satz von Geräten, das eine
MCU oder einen anderen Endpunkt anrufen bzw. von
diesen angerufen werden kann. So kann ein Endpunkt
beispielsweise ein Telefon, eine Kamera und ein Mikrofon
sein, die an einen PC bzw. ein integriertes Room System
(Videokonferenz-System) angeschlossen sind.
FECC
Far End Camera Control (Kamerasteuerung –
Gegenseite) Bei einigen Videokameras ermöglicht es
mitgelieferte Software, dass ein Teilnehmer eine
Remotekamera steuern kann. Dies wird bei Continuous
Presence-Videokonferenzen in Verbindung mit der
LSD-Option genutzt. Weitere Informationen finden Sie
unter LSD.
Polycom RMX 2000 Administratorhandbuch
A-3

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