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Wassermanager GWM inhouse Grauwasseraufbereitung zur Betriebswassernutzung Installations- und Inbetriebnahmeanleitung Gültig ab Firmware: 5.3 Stand: Februar 2016...
Inhaltsverzeichnis Sicherheitshinweis ......................1 1.1. Verweis auf andere Anleitungen ......................1 1.2. Sicherheitshinweise in dieser Anleitung ....................1 1.3. Allgemeine Sicherheitshinweise ......................1 1.4. Weitere Sicherheitsbestimmungen ..................... 2 1.5. Folgen und Gefahren bei Nichtbeachtung der Anleitung ..............2 1.6. Sorgfaltspflicht des Betreibers ......................2 1.7.
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5.9. Notüberlauf über Trinkwassernachspeisung Typ AB ................. 22 5.10. Elektrischer Anschluss ........................23 5.10.1. Elektrischer Anschluss Grobfilter, Grau-/ und Betriebswasserspeicher ........25 5.10.2. Elektrischer Anschluss BMT-Einheit(en) und Luftkompressor(en) ..........28 5.11. Potentialfreier Alarmausgang ......................30 5.12. Externer Alarmeingang ........................31 Inbetriebnahme .......................
1. Sicherheitshinweis 1.1. Verweis auf andere Anleitungen Für einen sicheren und störungsfreien Betrieb der Anlage sind neben dieser Anleitung auch weitere nachfolgend genannten Anleitungen zu beachten. Darüber hinaus müssen die Anleitungen der externen Geräte, wie z.B. der Druckerhöhungsanlage, ebenfalls beachtet werden. ...
Nach einer Unterbrechung der elektrischen oder fluidischen Versorgung ist ein definierter oder kontrollierter Wiederanlauf des Prozesses zu gewährleisten. Für die Einhaltung von in der Anleitung nicht berücksichtigten ortsbezogenen Bestimmungen ist der Betreiber verantwort- lich. 1.4. Weitere Sicherheitsbestimmungen Neben den in dieser Anleitung aufgeführten Sicherheitshinweisen sowie der bestimmungsgemäßen Verwendung gelten folgen- de Sicherheitsbestimmungen: •...
Alle Betriebswasseranlagen sind bei der Inbetrieb- sowie Außerbetriebnahme gemäß §13 Abs. 3 der Trinkwasserverordnung bei der zuständigen Behörde (untere Wasserbehörde, Bauamt, Gesundheitsamt) meldepflichtig. Verwenden Sie hierzu den DEHOUST-Meldebogen für Betriebswasseranlagen (siehe Anhang). 1.9. Anforderungen an das Bedienpersonal Der Wassermanager GWM darf nur von Personen montiert, in Betrieb genommen, instand gehalten und außer Betrieb genom- men werden, die dafür ausgebildet, eingewiesen und befugt sind.
Angabe des Aufstellortes sowie der Seriennummer des Gerätes zu benachrichtigen. 2.1. Gewährleistung und Haftung Grundsätzlich gelten die Allgemeinen Verkaufs- und Lieferbedingungen der Firma DEHOUST. Gewährleistungs- und Haftungs- ansprüche bei Personen- und Sachschäden sind ausgeschlossen, wenn sie auf eine oder mehrere der folgenden Ursachen zurückzuführen sind.
3. Beschreibung Auf Basis der BioMembranTechnologie bereitet der Wassermanager GWM häusliches Grauwasser aus Badewanne, Dusche und Handwaschbecken zu hochwertigem Betriebswasser auf, um es für eine Zweitnutzung als Betriebswasser zur Verfügung zu stellen. 3.1. Funktionsbeschreibung Das separat erfasste Grauwasser wird zunächst von seinen ungelösten Wasserinhaltsstoffen, wie Haare, Textilflusen etc., mithilfe des Grobfilters Trident befreit.
3.3. Technische Spezifikationen Tabelle 2: Technische Details zu Standardausführungen der Wassermanager GWM* inkl. Druckerhöhungsanlage *Alle aufgeführten technischen Details können projektspezifisch von den Standardausführungen abweichen. Die abgebildeten Werte sind zum Teil rechnerisch ermittelt. Tatsächliche Werte können im Betrieb von den hier dargestellten Werten abweichen. Bezeichnung GWM 950 GWM 1.150...
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2KVCX 2KVCX 2KVCX 3KVCX Druckerhöhungsanlage (DEA) Typ DPA Aspri 15-4 DPA Aspri 15-4 DPA Aspri 25-4 DPA Aspri 25-5 A.D.35/120 M A.D.60/120 T A.D.70/120T A.D.60/120 T Max. Fördervolumen 6,5 m³/h 6,5 m³/h 11 m³/h 11 m³/h 24 m³/h 24 m³/h 24 m³/h 36 m³/h Max.
3.6. Bestimmungsgemäße Verwendung Der Wassermanager GWM darf nur in solchen Einsatzbereichen betrieben werden, die in dieser Anleitung beschrieben sind. Bei nicht bestimmungsgemäßem Einsatz des Wassermanager GWM können Gefahren für Personen, Anlagen in der Umgebung und die Umwelt entstehen. Den Wassermanager GWM nur in technisch einwandfreiem Zustand betreiben. ...
Komponenten nicht angestoßen und umgeworfen werden. Alle Paletten/Komponenten sind in einem trocke- nen, kühlen und sonnengeschützten sowie frostsicheren Raum zu lagern. Bei Warenübergabe jede Verpackungseinheit auf Beschädigungen prüfen. Bei Transportschäden den genauen Schaden fest- stellen, dokumentieren und umgehend schriftlich an den Vertragspartner oder DEHOUST melden.
5. Montage 5.1. Auftstellraum Der Wassermanager GWM ist in einen frostfreien, trockenen sowie gut belüfteten Raum ebenerdig und waagerecht aufzustel- len. Die Tragfähigkeit des Bodens muss mindestens dem Gesamtgewicht des Wassermanager GWM in gefülltem Betriebszu- stand entsprechen (750 kg/m²). Die Raumtemperatur darf die maximal zulässige Temperatur nicht überschreiten (Vgl. 3.3), um hygienische Risiken im Betriebswasserspeicher zu minimieren.
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Abbildung 2: Anschluss des Grobfilters MAX I Abbildung 3: Anschluss des Grobfilters MAX II Überlaufleitung zum Kanal/Hebeanlage mit gleicher Nennweite des Überlaufstutzens führen (keine Querschnittsverengung!).
5.3.2. Rückspülleitung des Grobfilters Verbinden Sie den Anschluss der Rückspülung (Vgl. 3.3) dicht, fest und spannungsfrei mit einer Stichleitung der Betriebswas- serleitung. Abbildung 4: Anschluss der Rückspülleitung am Grobfilter MAX I und MAX II Der bauseitige Einbau eines Absperrventils sowie eine lösbare Verschraubung ist empfehlenswert. Der Fließdruck zur Rückspülung muss den Spezifikationen (Vgl.
5.4. Überlauf und Be- und Entlüftung des Grauwasser- und des Betriebswasserspeichers Die Überlaufstutzen des Grobfilters sowie die der Grau- und Betriebswasserspeicher sind als glatte Rohrstutzen ausgeführt und müssen mit dem Abwasserkanal verbunden werden. Es ist darauf zu achten, dass bei Anschluss der Überlaufstutzen aus Grob- filter, Grau- und Betriebswasserspeicher mit dem Abwasserkanal kein Grauwasser in den Betriebswasserspeicher fließen kann.
Der bauseitige Einbau einer separaten Entlüftungsleitung für den Grauwasserspeicher ist empfehlenswert. Hier- für steht an jedem Grauwasserspeicher am Tankscheitel eine Tankverschraubung 2“ IG zur Verfügung. Zur Vermeidung von Geruchsbelästigungen ist der Einbau eines Siphons in den Kanalüberlauf empfehlenswert. Der Kanalanschluss oder die Hebeanlage muss in der Lage sein, die maximale Trinkwassernachspeisemenge (Vgl.
Kann wegen projektspezifischen Bedingungen keine Grauwasserrücklaufleitung vorgesehen werden, so ist nach frühzeitiger Rücksprache mit dem Vertragspartner oder DEHOUST es auch möglich, die Grauwasserrücklauflei- tung durch eine spezielle Batch-Befülltechnik der BMT-Einheit(en) zu ersetzen. In diesem Fall entfällt der An- schluss des Grauwasserrücklaufs. Jedoch muss der Grauwasserspeicher mit einem separaten Luftkompressor belüftet werden.
Bitte darauf achten, dass beim Verlegen der PVC-Schläuche keine Verengungen/Knicke entstehen, welche den freien Wasser- und Luftdurchfluss verhindern. Die BMT-Einheit(en) dürfen im Niveau nicht höher stehen als der Betriebswasserspeicher, wenn der Zulauf des Filtrates in den Betriebswasserspeicher nicht mit freiem Gefälle erfolgt. 5.6.1.
Anschluss Filtratschlauch bei bauseitigem Betriebswasserspeicher Sollte der Betriebswassertank bzw. die Betriebswasserzisterne bauseits vorhanden sein und daher nicht im Lieferumfang von DEHOUST beinhaltet sein, so gibt es für die Montage der Filtratüberwachungsbox(en) [FÜB], die normalerweise im Betriebs- wassertank von DEHOUST verbaut sind, zwei verschiedene Varianten.
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Die an der BMT-Einheit montierten Filtratüberwachungsboxen [FÜB] müssen mittels Rohr DN100 im freien Gefäl- le an den Betriebswassertank-/zisterne angeschlossen werden. Es darf sich kein Betriebswasser aus dem Betriebswassertank in das HT-Rohr der Filtratüberwachungsboxen [FÜB] zurück stauen. Variante 2: Die Filtratüberwachungsboxen [FÜB] werden vor Ort mittels eines HT-Rohrs DN 100 in den bauseitigen Betriebswassertank installiert.
5.7. Trinkwassernachspeisung Die Trinkwasserleitung mit dem Magnetventil der Trinkwassernachspeisung (Vgl. 3.3) des Wassermanager GWM verbinden und eindichten. Hierfür nur für die Trinkwasserinstallation zugelassene Materialien verwenden. Abbildung 12: Anschluss der Trinkwassernachspeisung Die Verbindungsleitung spannungsfrei anschließen. Es dürfen keine Kräfte auf die Anschlussstutzen und die Anlage gebracht werden.
5.8. Betriebswasserleitung Die Betriebswasserleitung/Saugleitung der Druckerhöhungsanlage mit dem Muffen-Gewindeanschluss (Vgl. 3.3) des Wasser- manager GWM verbinden und eindichten. Abbildung 13: Anschluss der Betriebswasserleitung Die Saugleitung spannungsfrei anschließen. Es dürfen keine Kräfte auf den Muffen-Gewindeanschluss der Anla- ge gebracht werden. Der bauseitige Einbau eines Absperrventils sowie einer lösbaren Verschraubung ist emp- fehlenswert.
Abbildung 14: Notüberlauf Typ AB Der Aufstellraum muss zwingend über einen geeigneten Bodenablauf/Pumpensumpf verfügen, um bei Rück- stauung über den Notüberlaufschlitz die überlaufende Wassermenge sicher abführen zu können. 5.10. Elektrischer Anschluss Alle elektrischen Komponenten des Wassermanager GWM sind werksseitig vorkonfektioniert und steckfertig. Befestigen Sie die Steuereinheit sowie den GWM-Indoor-Manager mit dem mitgelieferten Montagezubehör an eine geeignete Wand in unmittelba- rer Nähe zu den Behältern.
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Abbildung 15: Anschlüsse auf der Unterseite der Steuereinheit 20X4 Zirkulationspumpe Grauwasser 20X5 Schwimmerschalter GWSmax (Grauwasser) 21X2 Grobfilter Rückspülung 21X3 Trinkwassernachspeisung 21X1 BWS-Manager (Filtratüberwachungsboxen [FÜB] + Drucksensor BWS) 20X9 Potentialfreier Alarmausgang/externer Alarmeingang (Vgl. 5.11 und 5.12) 20X1 GWM-Indoor-Manager 21X8 Impulseingänge Wasserzähler (nur in Verbindung mit optionalem Zubehör für die GSM- Fernüberwachung mit Online-Monitoring) Netzkabel (bereits fest verbunden mit der Steuereinheit)
Abbildung 19: Elektrischer Anschluss von Grobfilter, Grauwasser- und bauseitigem Betriebswasserspeicher (Variante 2) 5.10.2. Elektrischer Anschluss BMT-Einheit(en) und Luftkompressor(en) Abbildung 20: Elektrischer Anschluss des GWM-Indoor-Manager mit Filtratpumpen und Sensor-BMT...
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Die Steckplätze am GWM-Indoor-Manager sind beschriftet und nummeriert. BMT-Einheit A an Steckplätze mit der Nummer 1 verbinden. BMT-Einheit B mit Steckplätzen mit der Nummer 2 verbinden, usw. Abbildung 21: Anschluss von einem bis zwei Luftkompressoren am GWM-Indoor-Manager...
Abbildung 22: Anschluss von bis zu fünf Luftkompressoren am GWM-Indoor-Manager Die anzuschließende Menge an Filtratpumpen, BMT-Sensoren und Luftkompressoren richtet sich nach der An- zahl der BMT-Einheit(en). Je BMT-Einheit erfolgt der Anschluss jeweils einer Filtratpumpe, Sensor-BMT und Luftkompressor. Die Anzahl der BMT-Einheit(en) richtet nach dem jeweiligen Anlagentyp und kann zwischen einem bis fünf BMT- Einheit(en) betragen.
Abbildung 23: Anschluss der Leitung des Alarmausgangs am Stecker 5.12. Externer Alarmeingang Die Einbindung eines externen Alarmsignals (24 VDC) an die Steuereinheit ist möglich. Der Anschluss muss über einen poten- tialfreien Ausgang des externen Gerätes erfolgen. Der Störmeldeeingang der Steuereinheit (Vgl. Abbildung 15) ist serienmäßig mit einem Öffnerkontakt belegt (tragbruchsicher).
6. Inbetriebnahme Die Inbetriebnahme nur von qualifiziertem Fachpersonal durchführen lassen (Vgl. 1.6). Die Inbetriebnahme des Wassermanager GWM ist in vier Stufen durchzuführen: Stufe 1: Inbetriebnahme auf Trinkwasserbetrieb (Anlagenhauptmodus: Mains-water) – ohne Grauwasserzulauf in den Grau- wassertank - jedoch Befüllung des Grauwassertanks und der BMT-Einheit(en) mit Trinkwasser und Entlüften der BMT- Membranfilter (Vgl.
Einheit(en) in den Kanal abpumpen. Sollte sich zu diesem Zeitpunkt bereits Wasser in den BMT-Einheit(en) befunden haben, die BMT-Membranfilter jedoch nicht vollständig damit bedeckt gewesen sein, so muss vor Durchführung der weiteren Schritte Kontakt mit Ihrem Vertragspartner oder DEHOUST aufgenommen werden. BMT-Einheit(en) mithilfe eines Schlauches manuell mit Trinkwasser vollständig bis zum Grauwasserrücklauf auffüllen, bis Trinkwasser hörbar über den Grauwasserrücklauf in den Grauwasserspeicher läuft.
Die Grauwasserpumpe und die Luftkompressoren dürfen niemals mit leerem Grauwassertank und/oder leeren BMT-Einheit(en) betrieben werden. 6.3. Stufe 2: Inbetriebnahme auf Trinkwasserbetrieb – mit Grauwasserzulauf Der Wassermanager GWM sollte solange auf dieser Stufe der Inbetriebnahme auf Trinkwasserbetrieb betrieben werden, bis das Gebäude eine Personenauslastung von mindestens 25% aufweist. Erst nach Animpfung des Grauwassers mit der mitgelie- ferten Aktivkohle und der Trockenbakterien und bei täglichem Grauwasserzulauf in ausreichender Menge entwickelt sich eine leistungsfähige Bakterienkultur im Wassermanager GWM und der Wassermanager GWM kann in den Automatik-Betrieb umge- schaltet werden.
Aufrechterhaltung der Mikroorganismen im Grauwasser die BMT-Einheit zyklisch belüftet und das Grauwasser zwischen dem Grauwasserspeicher und der BMT-Einheit zyklisch umge- wälzt werden muss. Bitte kontaktieren Sie vor einer geplanten längeren Stillstandzeit Ihren Vertragspartner oder DEHOUST.
Betreiber im eigenen Interesse beachtet werden! 7.1. Inspektionen Falls während der Inspektion Mängel/Beschädigungen an dem Wassermanager GWM festgestellt werden, wenden Sie sich an Ihren Vertragspartner oder DEHOUST. 7.1.1. Siebplatte Grobfilter Trident Zur Sichtkontrolle der Siebplatte wird der Gehäusedeckel (gesichert durch 4-6 Flügelschrauben) des Grobfilters geöffnet. Hart- näckige grobe Verunreinigungen, die nicht durch die Sprühdüsen entfernt werden konnten, mithilfe einer Reinigungsbürste von...
Betriebsstunden (~20 Monate Betriebsdauer) erscheint die Meldung „Maintenance“ (Vgl. separate Anleitung „Bedienungsanlei- tung GWM-Steuereinheit“) im LCD-Display der Steuereinheit. Erst nach erfolgter Wartung und Zurücksetzen der Betriebsstun- denzähler durch einen Vertragspartner oder DEHOUST wird die Meldung zurückgesetzt. Die Filtratleistung des BMT-Membranfilters ist stark von der Zusammensetzung des Grauwassers, der tatsächlich aufzuberei- tenden Menge von Grauwasser und dem tatsächlichen Betriebswasserverbrauch abhängig.
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Membranfilters darf nur von qualifiziertem Fachpersonal (Vgl. 1.9) vorgenommen werden. Und muss gemäß der Anleitung „Anleitung zum Austausch des BMT-Membranfilters und für das Update des Steuerungsmoduls“ durchgeführt werden. Die Wartung und ggf. der BMT-Membranfiltertausch wird unter Berücksichtigung und Anleitung des Wartungsprotokolls und der separaten Anleitung „Anleitung zum Austausch des BMT-Membranfilters und für das Update des Steuerungsmoduls“...
8. Störungen/Fehlersuche 8.1. Fehlercodes der Steuereinheit Die Beschreibung der im Display der Steuereinheit angezeigten Fehlercodes finden Sie in der separaten Anleitung „Bedie- nungsanleitung GWM-Steuereinheit“. 8.2. Druckstöße Trinkwasserleitung Das Magnetventil öffnet nicht abrupt, sondern öffnet sanft über eine servogesteuerte Membran. Dies verhindert im Regelfall Druckstöße in der Trinkwasserleitung.
Maschinenrichtlinie 89/382/EWG Hiermit erklären wir, dass nachfolgend bezeichnetes Gerät aufgrund seiner Konzipierung und Bauart den einschlägigen grund- legenden Anforderungen der EG- Richtlinie entspricht. Produktbezeichnung: Dehoust - Grauwassernutzung Typenbezeichnung: Wassermanager GWM Angewandte harmonisierte Normen: EN 292-1; EN 292-2; EN 55014-1; EN 55014-2; EN 60204-1; DIN EN 50 081 Teil 1; DIN EN 50 082 Teil 1; DIN EN 60335; DIN 1988 Teil 4;...