Abbildung: Auswahldiagramm Systemwart
0
500
SW 50
SW 100
SW 150
SW 200
SW 300
SW 500
SW 1000
SW 1500
0
50
100
3.6 Berechnung der Expansionsleitung
Der Systemwart wird im Bypass in den
Heizungsrücklauf eingebunden.
Die Dimensionierung der Anschlussleitungen
erfolgt grundsätzlich nach den einschlägigen
Normen wie ÖNORM B 8131, DIN 4751 oder
SWKI 93-1 (siehe untenstehendes Diagramm ).
100
80
60
40
20
0
0
500
Garantiert den Druck halten, Entgasen und Nachspeisen mit
Expansions- und Druckhalteautomat mit Tiefdruckprell-
entgasung und integrierter kontrollierter Nachspeisung
30°C
40°C
50°C
1000
Ausdehnungsvolumen [l]
200
300
150
1000
1500
2000
2500
Leistung des Wärmeerzeugers [kW]
50000
40000
60°C
70°C
80°C
30000
90°C
20000
10000
0
1500
0
500
500
Ab einer Anschlussleitungslänge von mehr als
10 m sollte evt. eine Dimension größer
angeschlossen werden.
3.7 Hydraulischer Anschluss
Der Systemwart ist an dem dafür vorgesehenen
Ort, idealerweise auf einem Sockel aufzustellen
und lotrecht einzurichten.
Die Einbindung in die Anlage erfolgt im
Rücklauf, es muss aber darauf Rücksicht
genommen werden, dass die maximale
Temperatur im Vorlauf der Heizungsanlage
90°C betragen darf und die Temperatur im
Rücklauf 70°C nicht übersteigen sollte. (Max.
Dauertemperaturbelastung der Membrane
3000
nach DIN 4807-Teil 3: 70°C)
1000
1500
2000
Leistung des Wärmeerzeugers [kW]
Maximaler oberer Arbeitsdruck
5 bar
1000
Ausdehnungsvolumen [l]
Kapitel 1
Seite 17
2500
3000
1500